von Sabrina.Lupin<3
Kapitel 6.
Sanft wurde Maddy von ihrem Vater geweckt.
„Herzlichen Glückwunsch Maddy!“, sagte er und umarmte die immer noch verschlafene Maddy.
„Danke…“, murmelte sie und richtete sich auf.
„Wieso weckst du mich soooo früh?“, meinte sie, als sie auf die Uhr guckte die auf 9 Uhr stand.
Grinsend guckte Remus seine Tochter an die grade aufstehen wollte.
Ihr Vater ging aus dem Zimmer, schloss die Tür und Maddy zog sich um.
Heute trug sie ihre Haare offen und den Seitenscheitel nach links.
Eine Röhrenjeans und eine Schwarze Bluse trug sie auch.
Sie putzte sich die Zähne und wusch sich das Gesicht, um dann nach unten zu gehen.
Kaum in der Küche angekommen kamen schon Maddys Mutter und Sirius ihr entgegen und umarmten sie.
„Glückwunsch!“, meinte Dora knapp.
„Danke.“, meinte Maddy nur und wurde danach auch von Sirius und Emily in eine Umarmung gezogen.
„Alles Gute!“, meinten sie und strahlten Maddy an.
„Danke.“, lächelte Maddy verlegen und setzte sich an den Frühstückstisch.
„Erst Frühstücken, dann Geschenke.“, grinste Remus seine Tochter an.
„Fies.“, meinte sie nur, und aß ihr Frühstück.
Als sie schließlich fertig war, durfte sie ins Wohnzimmer, um dort ihre Geschenke vor zu finden.
Es waren 4 Geschenke; Ein Großes, ein kleines und zwei Mittlere.
Zu erst nahm sie das Große (wer würde das auch nicht als erstes auspacken?!) in der eine Karte lag, die sie zu erst las;
Liebe Maddy,
Alles Gute noch mal zum Geburtstag.
Wir hoffen, dass dir das Geschenk nützlich sein wird, in dem Nächsten Jahr.
Wir lieben dich,
Dad.“
Maddy fand es komisch das nur ihr Vater unterzeichnet hatte, aber sie war das schließlich schon gewohnt das ihre Mutter sie nicht mochte.
Man konnte sehen das Maddys Vater die Karte geschrieben hatte, da er eine recht schöne Schrift hatte.
Langsam und unter den strahlenden Augen ihres Vaters und ihren Paten machte Maddy das große Geschenk auf was sie erst mit einem halboffenen Mund, dann mit einem Lächeln, und dann mit einem Strahlen kommentierte.
„Das ist.. Das…“, stammelte sie, weil sie sich so freute.
„Genau. Das ist der neue Flash 4000. Der schnellste Besen dieses Jahrhunderts.“, strahlte Remus.
„Das ist das Beste Geschenk, was ich je bekommen habe!“, meinte Maddy und umarmte ihren Vater.
„Aber der war doch furchtbar teuer…“, meinte Maddy leicht verlegen.
„War er nicht.“, grinste Remus seine Tochter an, die den Besen immer noch bestaunte.
Nach und nach machte sie die anderen Geschenke auf, in denen eine Kette (von Harry und Ginny), Klamotten, ein Buch und noch etwas für den Besen drin waren.
„Danke!“, sagte Maddy mit einem Lächeln auf den Lippen, umarmte wieder ihren Vater und auch Sirius.
„Und? Was sollen wir jetzt machen?“, fragte Sirius seine Patentochter.
„Ich weiß nicht. Wir könnten. Ne doch nicht. Keine Ahnung.“, meinte Maddy nur und überlegte weiter.
„Wie könnten etwas spielen, weißt du noch Remus? Früher haben wir immer-“, doch weiter kam Sirius nur, weil Dora sagte;“ Nicht wieder eins von euren Spielen. Bitte!“, grinste sie.
„Wir könnten in den Park gehen, in die Winkelgasse… Vielleicht mal Harry und Ginny besuchen. Oder-“, doch diesmal wurde Maddy unterbrochen und zwar von Remus.
“Super Idee! Wir haben die beiden seit Monaten nicht mehr gesehen!“, meinte er.
Also gab Sirius Harry und Ginny bescheid, das sie gleich kommen würden, wenn es keine Umstände machte. Also flohten Remus, Dora, Sirius, Emily und Maddy zu der kleinen Familie und wurden freundlich begrüßt.
Als erster begrüßte jeder Ginny, die bei Sirius’ Begrüßung etwas Rot im Gesicht geworden war.
„Ich bin echt neidisch auf Harry.“, grinste Sirius Ginny an, aber Sirius bekam einen Schlag in den Nacken von seiner Frau..
Auch Remus begrüßte Ginny, Dora umarmte sie kurz, denn in der letzten Zeit, kamen die beiden immer wieder in spannende Gespräche, bis sich eine Freundschaft entwickelte. Und schließlich wurde auch Ginny von Emily umarmt.
„Hay Ginny!“, sagte Maddy mit einem Grinsen auf dem Gesicht, die gleich von Ginny in eine Geburtstags-Umarmung gezogen wurde.
„Herzlichen Glückwunsch noch mal!“, grinste sie, während die anderen auch Harry begrüßten.
Auch Harry umarmte Maddy und gratulierte ihr.
Als sich alle auf den 2 Sofas hingesetzt hatten, fing Harry an zu erzählen.
„Und? Was führt euch zu uns?“, fragte er.
„Maddy hatte vorgeschlagen, das wir lange nicht mehr bei euch waren, also haben wir einfach gefragt und ja. Jetzt sind wir hier.“, grinste Sirius seinen Patensohn an.
„Das ist schön… Und was gibt es alles so neues? Morgen Abend ist doch der Ordenstreff, richtig?“, fragte Ginny mit einem lächeln.
„Unsere kleine Maddy hier, ist Quidditch Kapitän geworden.“, sagte Remus stolz.
„Herzlichen Glückwunsch! Dann haben sich die Übungen die ich früher mit dir gemacht habe, doch ausgezahlt.“, grinste Harry.
„Ich bin nicht klein!“, protestierte Maddy und Remus lächelte sie an.
Auch Maddy grinste Harry verlegen an.
Obwohl Harry nicht mit Maddy verwand war, konnte sie ohne Zweifel ihm bzw. Ginny alles erzählen.
Maddy blickte sich in dem gemütlichen Wohnzimmer um.
Hinten war ein Kamin, der leise vor sich hin knisterte. Drum herum waren Bilder von Ginny, Harry, Albus Severus, James Sirius und natürlich auch mit dem Nesthäkchen Lily Luna.
Kaum an die drei gedacht, rannten sie auch die Treppe runter.
„Dad wir wollten grade fragen ob wir draußen Quiddi-“, fing James an, der dann stoppte, als er Remus, Dora, Sirius, Emily und Maddy sah.
Als er Maddy sah, musste er grinsen, da sie ihm gut in Erinnerung war.
„Hallo.“, meinte er knapp, als er dann seine Schwester nach vorne drückte.
Auch sie wirkte sehr schüchtern, ging aber immer noch zu den Gästen hin und begrüßte sie.
Einzig und allein Maddy wurde von ihr umarmt und wurde dann gratuliert.
Alle grinsten Lily an, die, obwohl sie kleiner als ihre Brüder war, nicht so schüchtern war.
Bis Albus Severus anfing zu erzählen;“ Wir wollten fragen ob wir draußen Quidditch spielen dürfen. Darf Maddy, wenn sie will, auch mitspielen?“, fragte er höflich.
Harry nickte seinen Sohn an, und sagte er solle aufpassen, da ihn letztens der Klatscher am Kopf getroffen hatte.
Auch Maddy willigte ein, apparierte kurz nach Hause um ihren neuen Besen zu holen, um danach wieder zum selbst gemachten Spielfeld apparieren zu können.
Auf den Weg nach draußen sagte James grinsend;“ Du wirst uns nicht schlagen können. Wir haben nämlich viel geübt.“, während Lily und Albus nur nickten.
„Okay. Wer ist in welchem Team?“, fragte Maddy und guckte die drei an.
„Wir können kurz noch unsere Nachbarn holen, das sind auch gute Spieler. Vanessa spielt auch gerne und ihr älterer Bruder Scott ist ebenfalls ein Ass. Er kommt dieses Jahr auch nach Hogwarts, ist aber schon 17 Jahre alt.“, grinste Lily.
„Okay. Dann können wir sie ja kurz holen, oder?“, fragte Maddy die anderen, die schon die Richtung eingeschlagen hatten.
Neben dem Haus von den Potters war ebenfalls ein recht schönes, großes Haus.
Maddy klingelte und wartete bis jemand kommt.
Emmeline Vance aus dem Orden öffnete die Tür und lächelte die 4 an.
„Ich hole die beiden Kurz.“, sagte sie und ging schnell nach oben.
Offenbar war bekannt das Albus Severus, James Sirius und Lily Luna sie immer zum spielen fragten.
Emmeline kam in Begleitung einem hübschen Mädchen, blonde Haare, Grüne Augen, und einem Jungen der kurz braun-blonden vertruwwelte Haare hatte.
Sein Blick blieb ebenfalls bei Maddy hingen, aber er fing danach an zu grinsen, als er die anderen 3 sah.
Vanessa nahm die Besen von ihrem Bruder und ihren Eigenen, und ging dann mit dem kleinem Potter-Lupin Clan nach draußen zum Spielfeld.
„Hallo. Entschuldige falls ich mich nicht vorgestellt habe. Ich bin Scott. Habe gehört, das du auch in Hogwarts bist?“, fragte er Maddy.
„Hay. Mein Name ist Maddison. Aber mich nennen alle Maddy. Jaa. Allerdings im letzten Schuljahr. Wie kommt es, das du jetzt erst nach Hogwarts kommst?“, fragte Maddy mit einem lächeln zurück.
„Wir sind grade erst umgezogen. Solange wurde ich selbst unterrichtet. Aber ich freue mich schon, wenn ich ein bekanntes Gesicht kenne.“, meinte Scott als sie am Spielfeld angekommen waren.
Alle stiegen auf ihren Besen, bis Vanessa rief;“ Maddy du… Du hast einen Flash 4000!“
„Ja.. Das ist ein Geburtstagsgeschenk.“, meinte Maddy leise, denn niemand von den beiden sollte wissen, das heute ihr Geburtstag war.
„Ja genau. Maddy hat nämlich heute Geburtstag!“, meinte Albus nur, der sich dann einen bösen Blick von Maddy fing.
„Oh. Alles Gute!“, sagten die Geschwister gleichzeitig.
„Also. Jungs gegen Mädchen. Lily ist Jägerin, so wie immer. Vanessa du bist Hüterin. Maddy du musst dann die Sucherin sein, und gleichzeitig auch Treiberin.“, meinte James.
Maddy nickte, und freute sich, das sie ihre eigene Position hatte. Denn Sucherin war sie schon seit der 2. Klasse.
„Also dann bin ich Jäger, du James bist Hüter und Scott ist Sucher und Treiber.“, meinte Albus während alle nickten.
Er ließ den Schnatz frei, und das kleine Spiel begann.
Maddy suchte nach dem Schnatz, als grade ein Klatscher auf sie zu gerast kam.
Mit ihrem Schläger schlug sie den Klatscher weg von ihrer Richtung, aber dafür in die Richtung der Jungs, wo Albus auch schon auswich.
Maddy suchte den Schnatz und fand ihn auch schnell.
Scott sah ihn offenbar auch und flog hinter Maddy her, da sein Besen langsamer war.
„Wie alt ist Vanessa eigentlich?“, fragte Maddy mitten im Flug Scott.
„Sie wird dieses Jahr noch 14.“, meinte er.
Maddy folgte dem Schnatz, und grinste Scott immer an, der jetzt neben ihr war.
Sie streckte die Hand aus, doch auch Scott machte das gleiche, und so umschlungen sie beide gleichzeitig mit ihrer Hand den Schnatz.
Maddys Hand war direkt am Schnatz, die Hand von Scott war auf ihrer.
Die Beiden Flogen schnell auf den Boden, denn auch James und Lily hatten bemerkt dass das Spiel zu Ende war.
„Gut gespielt!“, meinte James und grinste alle an. „Wer hat Hunger?“, meinte Lily.
Natürlich rief jeder „ich!“, und so fragten Lily und Albus Harry und Ginny ob sie Muffins machen könnten.
„Klar.“, grinste Ginny die 6 an.
So machten sie sich in der Küche bereit, die Muffins zu backen.
Albus und James stritten schon die ganze Zeit, welche Muffins sie jetzt nehmen wollten. Schoko oder Vanille, bis Albus vor Wut James mit Mehl bewarf.
Seine schwarzen Haare waren nun weiß von dem Mehl, und er guckte Albus sauer, aber auch gleichzeitig mit einem Lachen an.
Auch James nahm sich nun Mehl und schmiss es Albus entgegen, der sich rechtzeitig ducken konnte, bevor es jemanden anders traf.
Somit bekam Scott die ganze Ladung Mehl ab, und wischte es sich aus dem Gesicht.
„Haha. Geschieht dir Recht.“, lachte Maddy Scott an.
„Na warte.“, meinte Scott und nahm sich nun die 2 Eier.
Er knallte beide aneinander, und ließ sie über Maddys Kopf, den Albus und James fest hielten, tropfen.
Da Lily die einzige war, die nichts abbekommen hatte, lachte sie sich kaputt, bis auch sie mit Milch begossen wurde.
So ging die Schlacht weiter. Mal alle gegen das Geburtstags Kind, dann alle Gegen Scott, und schließlich alle auf James und Albus, die die Schlacht entfachten.
Durch das gegackere und die Schreie wurden auch die Erwachsenen in die Küche „gerufen“, und was sie sahen, ließ sie ebenfalls Lachen.
Alle standen mit Mehl, Eiern oder Milch beschüttet auf dem Fleck und grinsten die Erwachsenen frech an. Maddy, die am meisten bekleckert wurde, lag sogar fast auf den Boden, weil der Boden so rutschig war.
„Was macht ihr denn hier?“, fragte Remus die anderen.
„Sieht man das denn nicht?“, begann James, und Scott beendete;“ das wir lebendige Muffins sind?“
Alle lachten, bis Emily fragte;
„Und du bist…?“
„Oh. Ich bin Scott Vance. Der Sohn von Emmeline Vance. Ich bin der Nachbar.“, meinte Scott höflich.
„Ach du bist der Sohn von Emmeline.. Hallo, ich bin Dora, das ist Remus. Der dort drüben ist Sirius und das Emily. Den Rest kennst du ja.“, grinste Dora Scott an.
Mit einem Zauberstab schwingen ließen Ginny und Harry, die immer noch breit grinsen mussten, die Sauerei verschwinden, machten ihre Kinder, Scott und Maddy sauber, und zauberten selber Muffins.
„Ohh. Selber machen ist witziger.“, meinte James.
„Euer Selbst machen endet immer so.“, grinste Harry seinen Sohn an.
Sirius blickte Maddys Hand an, die ein Ei hielt, doch das Ei wurde auch noch von Scott gehalten, der den blick von Sirius sah, und sofort los ließ, sodass das Ei auf dem Boden landete.
Maddy grinste verlegen und nahm ihren Zauberstab um auch dies zu bereinigen.
„Und? Wie fliegt sich der Besen?“, fragte Remus mit einem Grinsen.
„Super!“, konnte Maddy nur antworten.
„Ja Maddy hat sogar Scott abgehängt, und der ist wirklich gut!“, meinte James staunend.
Maddy guckte Scott verlegen an und guckte dann wieder Ginny an, die immer zu Scott und danach zu Maddy blickte.
„Maddy wir wollten grade gehen.“, meinte Dora nun.
„Ohh. Wieso denn?“, fragte Maddy noch.
„Weil wir noch etwas vorbereiten müssen. Und es ist eh schon etwas spät!“, meinte Dora und grinste Ginny an.
„Aber es ist grade mal…. 17 Uhr!“, meinte Maddy und guckte ihren Vater flehend an.
„Danke noch mal Harry und Ginny.“, meinte Remus und umarmte Harry, und gab Ginny die Hand.
„So Harry. Man sieht sich doch bestimmt morgen.“, grinste der Pate seinen Patensohn an.
„Macht’s gut. Und feiere noch schön Maddy!“, meinte Ginny, als Emily sich grade von Ginny, und Maddy sich grade von Scott, James, Albus und der kleinen Lily verabschiedete.
„Danke noch mal. Und ’Tschuldigung noch mal wegen der Sauerei. Tschau!“, meinte Maddy noch, bevor sie wieder nach Hause apparierte.
Als alle sich plötzlich von Maddy abwandten mit der Meinung sie müssten weg, etwas erledigen, oder Arbeiten ging Maddy einfach nach Oben in Ihr Zimmer.
Aber vorerst wurde sie von Samuel aufgehalten.
„Herzlichen Glückwunsch noch mal!“, meinte er und grinste sie an.
‚Was denn; noch mal? Ich hab ihn heute nicht ein Mal gesehen.’, dachte Maddy sich, bedankte sich aber.
Oben angekommen spielte sie ihr Lieblingslied auf dem Klavier.
No Air von Jordin Sparks (Jaa.. Ziemlich alt das Lied, aber ich liebe es<3).
Sie spielte so lange und dachte währenddessen nach, als sie von Remus gerufen wurde.
„Oh. Ich war grade mitten im Klavier spielen!“, meinte Maddy als sie nach unten in die riesige Küche kam.
Etwa 20-30 Leute standen dort und grinsten sie an, während Maddy gar nicht begriff was hier passiert war.
Mit leicht offenem Mund guckte sie die Leute an und fing an zu grinsen.
„Herzlichen Glückwunsch!“, riefen alle samt bis alle anfingen, nach einander Maddy zu umarmen.
Da waren ihre Besten Freunde aus der Schule; Cloey, Louis & Joshua, der gleichzeitig auch den Hüter in der Quidditch Mannschaft spielte.
Danach umarmten sie auch unzählige Leute die Maddy sehr gut kannte;
Ginny, Harry, Ron & Hermine, Chris, Zoé, Marile, Emmilia Vance vom Orden und ihr Sohn Scott den Maddy getroffen hatte. Sie war froh ihn hier zu sehen.
Unzählige Leute waren hier, sogar Harrys & Ginnys, Hermines und Rons Kinder.
Sie stießen alle an, die meisten mit Butterbier oder Feuerwiskey.
Danach durfte man an der Karaoke Bar singen, wenn man wollte.
Harry und Sirius sprangen als erste auf die Bühne und sangen Eye of the Tiger.
Nach dem Lachanfall hatten sich alle erholt, als Louis sich seine Beste Freundin Maddy schnappte und sie auf die Bühne zog.
Sie meinte die ganze Zeit ganz leise dass sie das nicht will, und sie nicht singen kann, als er ihr ein Deal machte; Sie beide singen zusammen und dafür nehmen sie sich ein Lied, wo der Mann zum Hauptteil singt.
Maddy war einverstanden und sie wählten beide das Lied Broken Strings.
Die Musik fing an, und Maddy fing an zu singen, und Louis rappte ein bisschen (so wie es in dem Lied auch ist:D)
Als Maddy die erste Strophe erreicht hatte, jubelten alle, weil Maddy sehr gut singen konnte.
In der Zeit wo Louis viel Rappen musste, und Maddy nichts machen musste guckte sie immer wieder verlegen an den Boden, denn sie wollte nicht das die ganze Aufmerksamkeit auf sie war.
So sangen „die beiden“ das Lied zu Ende, wo Maddy auch schon einige auf die Schulter klopften und sagten dass sie richtig gut war.
Maddy wusste nicht wie sie war, und ob die anderen das nur sagen würden, weil sie heute Geburtstag hat. Anderer seit’s konnte sie allen hier im Raum vertrauen, das sie davon ausging, gut gesungen zu haben.
Als sie sich grade ein Getränk nehmen wollte, kam auch schon Scott zu ihr.
„Hay. Du hast gut gesungen!“, meinte er und guckte Maddy tief in die Augen.
„Danke. Aber ich singe auch so in meiner Freizeit gerne…Und? Noch eine Woche Ferien. Was machst du da so?“, fragte sie Scott.
„Ich… Vermutlich mit den kleinem Potter-Clan Quidditch spielen.. Muffins machen.“, lachte Scott und Maddy stimmte sofort mit ein.
„Komm. Ich habe schon gesungen. Also, probier du es auch! Nimm Cloey mal mit auf die Bühne. Das ist die Blond Haarige da vorne.“, grinste Maddy Scott an, der auch sofort sein Bein schwang, und zu Cloey ging.
„Maddy hat vor geschlagen das wir beide singen könnten. Wollen wir?“, fragte Scott vornehm.
Cloey guckte lächelnd zu Maddy rüber, die nur unschuldig winkte.
„Lieber nicht. Ich bin nicht so gut im singen.“, meinte Cloey.
„Oh..“, meinte Scott nur und ging somit kurz zu Maddy.
„Sie kann nicht so gut singen, sagt sie.“, sagte Scott leicht enttäuscht, aber er Lachte auch wieder, als er Sirius und Remus singen hörte.
„Und mit den Typen wohne ich zusammen.. Unfassbar.“, grinste Maddy.
„Wenn du willst, singe ich mit dir, okay? Aber ein Lied, wo ich nicht soviel singen muss.“, fragte Maddy höflich.
„Das wäre schön.“, meinte Scott, ahnte aber noch nicht, was Maddy vorhatte.
Sie zog ihn auf die Bühne, und sagte Sirius dass er ein bestimmtes Lied an machen musste.
Scott guckte sie nur an, als Maddy ein Handzeichen an Sirius gab, und der das Lied Just the way you are anmachte.
Er sang richtig gut, wenn auch ein bisschen unsicher.
Seine Mutter Emmiline jubelte ihn Tatkräftig an.
Nachdem das Lied zu Ende war, klatschten wieder alle und klopften dieses Mal Scott auf die Schulter.
„Respekt. Du singst auch gut!“, meinte Maddy mit einem Lächeln.
„Danke schön.“, meinte er verlegen..
Nach und nach hatte jeder mal gesungen.
Scott mit seiner Mutter, Scott mit Ginny, Emmiline mit Sirius, Emily mit Sirius, Emmiline mit Maddy, Harry mit Maddy, Remus mit Maddy. Um es genau zu sagen; Scott und Maddy haben zum Hauptteil gesungen.
ie Menge war richtig am feiern, als plötzlich sich jeder nach einander verabschiedete.
„Tschau!“, sagte Maddy noch zu den letzten Gästen, die noch da waren, und setzte sich in die Küche.
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