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Fanfiction

Maddisons Leben - Streit, Poolabend und andere Verletzungen

von Sabrina.Lupin<3

Kapitel 5.
Remus wurde, wie immer als erster wach. Er ging hinunter in die Küche, zauberte Brötchen, Kaffee und Tee und bereitete den Frühstückstisch vor.
Von dem leckeren Kaffee und Brötchen Geruch wurden auch die anderen wach.
Also gingen Sirius, Emily und Dora verschlafen nach unten.
„Hm… Das riecht hier aber lecker.“, grinste Dora ihren Mann an und küsste ihn.
„Tja. Wie immer.“, grinste Remus zurück.
Nach einer Weile in dem alle einen Kaffee getrunken hatten, wollte Remus Samuel und Maddy wecken.
Langsam ging er die Treppe hoch, und klopfte an Maddys Zimmertür.
Als er nichts hörte machte er die Tür leise auf, da er wusste dass seine Tochter bestimmt noch schlafen würde.
Doch was er sah, ließ in grinsen.
Der Sohn seines Besten Freundes im Bett seiner Tochter. Kaum zu glauben.
Beide fest aneinander gekuschelt. Total knuffig.
Er ließ die Tür leicht auf und ging dann wieder schnell zurück in die Küche.
Als er sie betrat guckte Sirius ihn an.
„Was ist jetzt schon wieder, das du so grinst?“, fragte Sirius.
„Frag das mal lieber DEINEN Sohn im Bett MEINER Tochter!“, lachte er und machte eine Bewegung, dass die beiden ihm folgen sollten.
Er führte sie hoch zu Maddys Zimmer, und machte die Tür ganz leise auf.
Noch immer lagen Samuel und Maddy eng aneinander gekuschelt, genau so wie vorher.
Emily freute sich, Sirius und Remus mussten grinsen. Dora war wahrscheinlich nicht mit hoch gekommen.
“Tja ich habs euch gesagt die kommen noch zusammen.“, meinte Sirius und boxte Remus gegen die Schulter.
Also gingen die 3 langsam wieder runter in die Küche, und fingen an über Samuel und Maddy zu reden.
„Siehst du Sirius, ich hab es dir gesagt dass die beiden sich in der Nähe immer ziemlich komisch verhalten!“, meinte Emily zu ihrem Mann.
Nach gut 10 Minuten später kamen auch Maddy und Samuel runter.
Sie setzten sich an den Tisch, als wäre nichts gewesen.
Die 3 Erwachsenen grinsten sich zu, und Sirius fing an.
„Und? Schön geschlafen?“, grinste er.
„Hm..“, murmelte Maddy noch total verpennt.
Samuel antwortete nicht, da er wusste, wenn er Ja sagen würde, das Sirius fragen würde, was sie gemacht hätten, und wenn er nein gesagt hätte, würde Sirius bestimmt fragen ob Maddy so schlecht war. (Ihr wisst was ich meine ;D )
„Und? Was habt ihr heute Nacht so gemacht?“, grinste Sirius seine Patentochter und seinen Sohn an, der ihn einen finsteren Blick zuwarf.
„Geschlafen?!“, meinte Maddy ein bisschen verwirrt.
„Hoffen wir doch mal.“, murmelte Sirius leise vor sich hin.
„Dad was hast du eigentlich?“, fragte Samuel seinen Vater nach dem Frühstück als Maddy und die anderen wieder oben waren.
„Nichts nichts. Ich finde es nur süß das du und Maddy…“, meinte Sirius.
Doch Samuel unterbrach ihn;“ Da ist NICHTS zwischen uns!“, doch dann hörte er, wie jemand ganz schnell die Treppe hoch lief. Er wusste dass es Maddy war, genau so wie Sirius es auch wusste.
Beide wussten nicht was sie sagen wollten, doch grade als Sirius etwas sagen wollte, ging Samuel schnell nach draußen und knallte die Küchen Tür hinter sich zu.
[Oben auf der Treppe]
Maddy rannte schnell nach oben, es war, als hätte ihr jemand das Herz rausgerissen.
Sie haben sich gestern geküsst und das war wohl der größte Liebesbeweis!
Auf dem kleinen Flur kam ihr Vater ihr entgegen.
„Was ist denn los?“, fragte er.
Doch sie sagte nichts, sondern lief in ihr Zimmer, verriegelte die Tür Magisch und setzte sich auf ihr Bett und lehnte sich an die Wand.
‚Aha. Dann hatte das alles also gar nichts zu bedeuten.’, dachte Maddy.
Und dabei hat Maddy sich schon Hoffnungen gemacht.
Gleich würden sowieso Sirius und ihr Vater klopfen und fragen ob alles okay ist, oder so. Aber nein, Maddy würde nicht ein Wort mit ihnen sprechen. Selbst wenn es nicht ihre Schuld war.
Zu Maddys Pech hatten Remus und Sirius alle Zimmer bis auf Wohnzimmer, Schlafzimmer von Sirius & Emily, Schlafzimmer von Dora & Remus und die Küche apparier sicher gemacht. Heißt, niemand konnte rein oder raus apparieren.
Das haben die beiden nur gemacht, weil Maddy, als sie klein war, immer schon appariert ist, und Remus sich tierische Sorgen gemacht hat, wenn sie mal nicht in ihrem Zimmer, sondern im Keller oder auf dem Dachboden war.
Maddy konnte und wollte nicht weinen. Sie hat in den letzten Tagen zu viel geweint und zu wenig gelacht.
Cloey war die Antwort auf ihr Problem.
Sie wusste wie man Maddy aufheitert und wie man sie von ihren Problemen ablenken konnte.
Maddy zog sich schnell eine Jogginghose und ein Top an, ließ ihre Haare offen und rannte nach unten.
Unten in der Küche saßen Remus, Dora und Sirius.
Als Maddy aber an der Küche lang ging, guckten alle zu ihr.
Maddy beachtete sie nicht und ging aus dem Haus und apparierte zu Cloey.
Sie klingelte und Cloey begrüßte sie.
“Hay! Was ist los?“, fragte sie Maddy.
„Können wir das oben besprechen?“, fragte Maddy bittend und so gingen beide in Cloeys Zimmer.
Es sah fast genau so aus wie das Zimmer von Maddy, bloß anstatt dem Klavier und dem E-Drum hatten ein Schreibtisch und ein Bücherregal platz gefunden.
Die beiden setzten sich auf Cloeys Bett, und Maddy fing an die ganze Geschichte zu erzählen.
„Und er hat wirklich gesagt, dass zwischen euch nichts läuft? Was für ein Arsch!“, meinte Cloey nachdem Maddy zu ende erzählt hatte.
„Jap. Kann ich heute vielleicht bei dir bleiben? Bis abends?“, fragte Maddy ihre Beste Freundin.
„Na klar! Muss nur kurz bescheid geben.“, meinte Cloey und verschwand nach unten.
Ja. Cloey war die beste Freundin die man sich wünschen konnte. Sie war hilfsbereit, nett und lustig. Und wenn man etwas auf dem Herzen hatte, konnte man es ihr erzählen.
Einfach nur toll.
Nach ein paar Minuten kam Cloey wieder hoch und grinste.
„Geht alles klar! Da Dad sowieso aus dem Haus ist.“, grinste Cloey.
Cloeys Vater war sehr streng und achtete schlicht auf gute Noten.
Sie verdiente gar nicht so einen schlimmen Vater. Im Gegenteil.
Schließlich wurde es nachmittags und während Maddy, Cloey und ihre Mum am Tisch saßen und Kuchen aßen, kam ein Patronus ins Zimmer.
Es war ein Hund, der ganz dem Animagus von Sirius ähnelte.
Der Patronus rannte um den Tisch herum bis zu dem Platz wo Maddy saß und sprach;“
Samuel hat das nicht ernst gemeint! Komm wieder nach Hause!“, und löste sich auf.
„Pf...“, meinte Maddy und schluckte ihr letztes Brotstück herunter.
„Komm schon Maddy. Deine Eltern machen sich bestimmt Sorgen, und sie wissen nicht mal wo du bist!“, meinte Cloey nun.
„Hm.. Okay. Danke für das Essen und das ich hier bleiben konnte!“, meinte Maddy.
„Kein Problem.“, lächelte Cloeys Mutter.
„Tschüss!“, sagte Maddy, umarmte ihre Freundin und ging aus dem Haus.
Ihr Vater würde bestimmt gleich fragen ob sie noch alle beisammen hatte, einfach so in der Weltgeschichte rum zu laufen. Grade jetzt, wo die Todesser wieder unruhig wurden.
Sie apparierte schnell nach Hause, denn selbst beim Hellen Tage war es hier irgendwie komisch.
Leise machte sie die Tür auf und wollte grade nach oben schleichen, als sie Sirius, Samuel, Dora und Remus in der Küche sitzen saß.
‚Super Timing, echt.’, dachte sich Maddy und wollte grade wieder hochgehen, als ihr Vater sie runter gerufen hatte.
Sollte sie jetzt nach unten gehen, oder einfach nach oben gehen und so tun als hätte sie nichts gehört? Da Maddy aber keinen Streit wollte, und schon gar nicht mit ihrem Vater, ging sie langsam wieder die Treppenstufen nach unten, und ging in die Küche.
Dort lehnte sie sich an den Türrahmen und guckte die anderen an.
Alle außer Samuel guckten sie an, und Maddy würde am liebsten nach oben rennen. Sie hasste es, wenn sie jeder so anstarrte.
„Was ist?“, fragte sie genervt.
„Wo warst du den ganzen Tag, wir haben uns Sorgen gemacht!“, meinte Maddys Vater auf einmal.
„Ich war weg. Falls ihr es nicht bemerkt habt.“, meinte Maddy.
„So weit waren wir auch schon!“, meinte Sirius leicht grinsend.
„Ich war bei Cloey, okay?“, erwiderte Maddy nur und hoffte die dürfte jetzt gehen.
„Und… Samuel wollte noch mit dir sprechen.“, meinte Sirius und guckte seinen Sohn an.
‚Super. Mir nen Arschtritt verpassen kann ich auch.’, dachte Maddy sich.
„Ich aber nicht mit ihm.“, meinte Maddy und wollte gehen, als Emily bat;“ Rede mit ihm, bitte!“ Maddy gab augenrollend auf.
Die 3 Erwachsenen gingen raus. Sirius klopfte seiner Patentochter noch aufmunternd auf die Schulter und schloss die Tür.
Maddy setzte sich auf die Arbeitsplatte und wartete darauf, dass Samuel etwas sagte.
„Warte kurz…“, sagte Samuel und sprach einen Schweige Zauber auf das Zimmer, damit ihre Eltern die beiden nicht hören konnten.
„Das mit gestern.. Das war ein Fehler! Ich hätte es nicht tun dürfen!“, meinte Samuel plötzlich.
„Und wieso? Für mich hat sich das aber anders angehört und angefühlt.“, informierte Maddy ihn.
„Ja.. Hm.. Auf jeden Fall war es falsch. Und ich bereue es auch!“, meinte Samuel jetzt.
„Aha und was war im Krankenhaus? Und dann in deinem Zimmer? Nur Fake oder was?“, fragte Maddy ihn jetzt etwas gereizt.
„Nein… Aber.. Ach keine Ahnung. Auf jeden Fall würde ich es rückgängig machen.“, meinte er und stand auf.
Wieder einmal wurde Maddys Herz in Stücke gerissen, soweit das noch möglich war.
„Nur so zur Information; Von deinen Gefühlen kriegt man ein Schleudertrauma! Und ich.. war die ganze Zeit in dich verliebt!“, meinte sie, doch den letzten Satz flüsterte sie.
„Aber. Ich kann einfach nicht!“, meinte Samuel zu Maddy.
„Dann lass uns es doch einfach mal probieren!“, meinte Maddy nun. Sie versuchte mit allen Mitteln ihn zu überzeugen.
„Nein. Das geht nicht.“, meinte Samuel und brachte Maddy nun zur Weißglut.
„Wieso?“, fragte sie ihn. „Weil ich schon vergeben bin.“, meinte Samuel und guckte Maddy schuldig an.
Ihr reichte es jetzt. Sie riss die Tür auf und rannte schnell nach oben in ihr Zimmer. Kurz vor ihrem Zimmer angekommen hörte sie schon Dora und Sirius mit Samuel reden.
Doch das war Maddy egal. Schnell schloss sie ihr Zimmer magisch zu und fing schon an mit sich selbst rum zu meckern.
„Wie dumm kann jemand sein? Oh ich bin so dumm!“, meinte Maddy, schmeißte sich aufs Bett und deckte sich zu..
„Oh Merlin ey. Wie arrghh.“, meckerte sie weiter und wünschte sie würde jetzt in diesem Moment sterben. Doch der Wunsch wurde ihr leider nicht erfüllt.
„Wie konnte ich darauf nicht kommen?“, fragte sie sich selber.
Plötzlich hörte sie es an der Tür klopfen und sie hörte wie jemand sagte;
“Selbstgespräche sind die ersten Anzeichen zum verrückt werden.“, meinte die Stimme.
„Halt die KLappe!“, rief Maddy.
„Was ist passiert?“, fragte eine andere Stimme nun.
„Ich weiß es nicht, deswegen frag ich sie ja.“, meinte Sirius nur auf Remus’ Frage.
„Maddy komm raus!“, meinte Remus jetzt.
„Nein! Ich hab mich bis auf Ewigkeiten blamiert!“, meinte Maddy und fügte in Gedanken hinzu; weil ich doch noch Hoffnungen hatte.“
„Wieso das denn?“, fragten Sirius und Remus gleichzeitig.
„Versteht ihr eh nicht!“, meinte Maddy nun mit einem leichten Grinsen.
„Nur weil wir Männer sind, heißt es nicht, das wir von Liebe keine Ahnung haben.“, grinste Sirius.
„Haha. Witzig.“, meinte Maddy.
“Dürfen wir reinkommen? Oder einer von uns?“, fragte Remus nun.
Maddy überlegte, und entschied, mit wem sie reden konnte.
Mit ihrem Vater hatte sie ein sehr gutes Verhältnis. Aber anderer seits, war es zu peinlich mit seinem Vater über solche Sachen zu reden.
Mit Sirius hatte sie auch ein recht gutes Verhältnis. Doch er würde es sofort Remus erzählen.
Und mit ihrer Mum? Nein. Maddy mochte ihre Mutter nicht so besonders.
Zu Remus’ und Sirius’ erstaunen rief Maddy;“ Mit niemandem! Die einzige Person die das verstehen würde, lebt nicht mehr!“
Remus und Sirius wussten von dem Angriff auf Maddys Ehemalige Beste Freundin Sophie.
Sie wurde bei einem Todesser Angriff ermordet, allerdings blieben ihr Bruder und ihre Eltern am Leben. Maddy gab sich die Schuld dafür, weil sie Sophie abends nach Hause geschickt hatte, da auch sie, wenn sie Streit hatte, immer zu Maddy gekommen war, und dort geblieben ist. Hätte Maddy Sophie nicht nach Hause geschickt, wäre sie noch am Leben.
Maddys Augen wurden feucht, bis sich leise eine kleine Träne an ihren Wangen abseilte, und in ihrem Kopfkissen verschwand.
„Ich hasse mein Leben…“, murmelte Maddy, doch sie sagte es so laut, das Remus und Sirius sie hörten.
„Bitte verschwindet!“, meinte Maddy und hoffte die beiden würden endlich gehen.
Als sie schließlich 4 Füße die Treppe nach unten laufen hörte, machte sie das Fenster auf, und ließ ihre Beine dort Baumeln.
Zu Maddys Vorsicht hatte Remus ihr dort ein Geländer fertig gemacht, das sie ihre Füße dort raushängen lassen konnte, aber sich auch Festhalten konnte.
Sie legte ihren Kopf auf das Geländer und Fluchte vor sich hin.
“Wie konnte ich nicht sehen dass er schon eine Freundin hat? Oh bei Merlins Boxershorts so dumm kann auch nur ich sein!“, meinte sie.
„Orrrh. Peinlich peinlich peinlich!“, murmelte Maddy vor sich hin.
Unten hörte sie ein lautes Klirren und Klappern, sie dachte sich da aber nichts bei.
Sie zauberte die Tür auf, damit sie sich nicht so gefangen fühlte, und guckte nach draußen.
Vorsichtig hielt sie ihren Zauberstab in der Hand und drehte ihn.
Maddy träumte in Gedanken, als sie plötzlich die Stimme von Ted hörte.
„Na. Hat das kleine Maddylein Beziehungsprobleme?“, sagte er.
Maddy stand auf, und fing auch an zu reden;“ Nein. Selbst wenn, bist du neidisch?“
„Auf so eine Zicke wie dich? Niemals.“, lachte er.
Maddy riss dir Tür auf, schupste Ted zur Seite, und rannte die Treppe runter. Ted hielt sich schnell am Geländer fest, damit er nicht hinflog, als schon Remus Maddy unten am Fuße der Treppe entgegen kam.
„Was ist los?“, fragte Remus seine Tochter.
„Nichts!“, meinte Maddy, wurde aber von Dora ins Wohnzimmer gezogen und auf ein Sofa gedrückt.
„Was soll das. Lass mich los!“, sagte sie und versuchte sich aus dem Griff ihrer Mutter zu wehren.
Diese ließ das alles über sich ergehen und lehnte sich jetzt an die Wand.
„Ihr beide klärt die Sache jetzt. Es reicht uns allen nämlich, das du, Maddy, für Stunden verschwindest, und du Samuel hier die ganze Bude zu Kleinholz verarbeitest.“, fing ihre Mutter etwas sauer an.
„Was ist euer Problem?“, fragte Sirius nun, der das Wohnzimmer mit Remus betrat.
„Er ist mein Problem!“, meinte Maddy, doch Samuel sagte gleichzeitig;“ Sie ist mein Problem!“
„Und wieso?“, fragte Remus nun.
„Er hat mich nur verarscht!“, meinte Maddy, doch grade als sie die ersten 4 Wörter ausgesprochen hatte, meinte Samuel;“ Stimmt überhaupt gar nicht!“
„Och Kinder. Lasst euch nicht alles aus der Nase ziehen! Was ist passiert?“, fragte Sirius nun.
„Samuel hat mich gestern Abend geküsst und zu mir gesagt dass er in mich ist. Und heute fällt ihm ein, das er schon eine Freundin hat, und das er alles bereut!“, meinte Maddy und guckte Samuel sauer an.
„Ja und? Selbst wenn es ist meine Entscheidung.“, meinte Samuel nun.
„Ja und? Schon mal an mich gedacht?“, fragte Maddy nun.
Ted kam ins Zimmer, und sagte leise, aber so das es jeder hören konnte;“ Beziehungsprobleme!“, doch alle schrieen ihm nur entgegen; Klappe Halten!“
Maddy grinste ihren Bruder schadenfroh an, und musste innerlich dagegen ankämpfen, das sie nicht laut loslachen würde.
„Los Sohnemann, entschuldige dich bei Maddy!“, erwiderte Sirius nun.
„Wieso das denn jetzt?“, fragte Samuel seinen Vater.
„Weil man so was nicht macht… Man verarscht das Weibliche Geschlecht nicht.“, sagte Sirius, und Remus flüsterte;“ Sirius kennt sich aus.“, bekam aber nur einen Schlag auf die Schulter.
„Müssen wir das jetzt hier so öffentlich ausdiskutieren?“, fragte Samuel seinen Vater sauer.
„Gut. Ihr sucht euch jemanden raus, der zwischen euch vermittelt. Der Rest, geht raus.“, schlug Sirius wieder vor.
„Bist du verrückt? Das ist die behindertste Idee der Welt!“, meinte Samuel, während Maddy vorsichtig aufstehen wollte, um hoch in ihr Zimmer zu gehen. Niemand schien sie bemerkt zu haben. Also schlich sie ganz langsam zur Tür hin, wollte sich grade unter dem Arm ihres Vaters hinweg bücken, als sie vorsichtig festgehalten wurde.
„Oooh. Bitte. Ich hab besseres zu tun. Wirklich…“, meinte Maddy zu ihrem Vater und versuchte zu gehen…
„Wer soll vermitteln?“, fragte Sirius wieder, und bekam ein Augenrollen von Sammy.
Maddy sagt nichts, guckte nur ab und zu Emily an.
„Das ist blöd. Für mich wäre es total peinlich mit einer Frau darüber zu sprechen, und Maddy wäre es bestimmt genau so peinlich, mit einem Mann darüber zu reden…“, meinte Samuel nun.
„Dann suchst du, Sam, dir halt ein Mann aus, und Maddy sucht sich eine Frau aus.“, meinte Sirius.
„Wie kann ich den Quatsch umgehen?“, fragte Samuel die Erwachsenen.
„In dem…“, fing Dora an.
„Du dich…“, machte Remus weiter.
„Entschuldigst.“, sprachen Sirius und Emily aus einem Munde.
„Sorry.“, meinte Samuel und guckte Maddy an.
Da Maddy keine Lust mehr hatte hier unten das weiter auszudiskutieren nickte sie.
„So. Da die Sache geklärt wäre. Wer kommt mit im Pool schwimmen?“, fragte Sirius die anderen.
„Ich auf jeden Fall!“, sagte Maddy sofort.
„Ich auch, und du Dora?“
„Ja ich auch. Samuel was ist mit dir?“
„Okay. Der letzte am Pool muss morgen kochen!“, sagte Samuel, und flitzte nach oben.
Auch die anderen rannten nach oben und zogen sich um.
Maddy hatte einen schönen Schwarzen Bikini, aber sie trug immer ein Bikiniunterteil und eine Schwimmhose, da sie das besser fand.
Schnell rannte sie nach unten, und zu erstaunen, war sie die erste.
Sie stand vor dem Pool, und malte sich in Gedanken schon aus, wie das Essen wohl werden würde, wenn Samuel wohl kochen würde.
Grade als sie sich entschlossen hatte, sich auf eine Matte zu legen, wurde sie in den kalten Pool geschubst.
Da der Pool erst flach war, und dann bis zu 3 Meter tief ging, und Maddy an der Stelle war, wo es 3 Meter war, dauerte es eine Weile bis Maddy wieder oben war.
Schnell guckte sie sich um, und sah Sirius der sie schon auslachte.
„Sirius du Blödmann! Das Wasser ist arg kalt!“, meinte Maddy und ging aus dem Pool.
Sirius, der immer noch am Pool stand und grade ein paar Blätter rausfischen wollte, wurde von Maddy mit aller Kraft in den Pool geschubst.
Maddy grinste vergnügt, als auch schon Remus und Dora runter kamen.
„Oh man. Samuel muss kochen!“, rief Maddy den beiden rüber.
Auch Sirius kam grade triefend aus dem Pool und sagte dann;
“Komm. Wir beide machen gleichzeitig ne Arschbombe. Dora, Remus, macht ihr mit?“, fragte er die beiden anderen.
„Klaro!“, kam es von den beiden, und sie packten sich alle an die Hände.
Sirius war links außen, danach kamen der Reihe nach Samuel (der endlich auch angekommen war), Maddy, Remus und Dora.
„Eins… Zwei… DREI!“, rief Sirius, und alle liefen los und machten eine Arschbombe ins Wasser.
Das Wasser spritzte nur so und alle kamen wieder lachend an die Oberfläche.
„Das war cool!“, meinte Samuel grinsend.
„Nicht cool! Fantastisch!“, meinte Dora.
Die anderen Stimmten ihr zu, und blieben im Wasser.
Sirius hingegen ging wieder raus, und stellte sich an den Beckenrand.
Er grinste den anderen frech zu, und ging ein paar Schritte nach hinten, um Anlauf zu kriegen.
Dann rannte er auf das Becken zu, sprang ab, machte einen Salto vorwärts und landete (mit dem Rücken) in dem Wasser.
Prustend, weil er keine Luft mehr gekriegt hatte, kam er an die Oberfläche und schwamm zum Beckenrand.
Sirius ging auch raus mit dem Satz;“ Ich muss mal was ausprobieren.“
Auch Maddy stand wieder vorm Beckenrand, und überlegte wie sie jetzt springen könnte, doch Sirius kam ihr dazwischen. Er nahm sie auf den Arm (so wie der Bräutigam die Braut trägt^^) und wollte sie ins Wasser werfen, doch Maddy hielt sich an seinem Arm fest und fiel Kopfüber in das Wasser.
Sirius grinste triumphierend, bis Samuel seinen Vater am Bein packte, und ihn ebenfalls reinzog.
„Tja. Niemand legt sich mit unter 20 Jährigen an.“, grinste Sohn seinen Vater an.
Sirius döppte Samuel und Maddy abwechselnd, Remus versuchte Sirius zu döppen, und Dora und Emily lachten sich kaputt.
Auf einmal rief Maddy;“ Alle auf Sirius!“, und so kitzelten sie alle Sirius im Wasser oder döppten ihn.
„Wenn du so meinst. ALLE AUF MADDY!“, rief Sirius und hielt Maddys Arme fest, damit die anderen sie kitzeln konnten.
„Nein nicht! Das ist unfair. Nicht das kitzelt!“, rief Maddy und versuchte sich aus den Griffen von Sirius und ihrem Vater zu wehren.
„Bitte aufhören!“, sagte Maddy schon am Ende ihrer Kräfte, holte tief Luft und ließ sich nach unten Döppen, um aus dem Becken „der Qualen“ zu fliehen.
Doch sie hatte die Rechnung wieder einmal ohne Sirius und Remus gemacht, die sie beide an einem Bein und einer Hand festhielten.
„Bitte ich kann nicht mehr!“, meinte Maddy nach ungefähr einer Minute, und ließ ganz locker, damit Sirius sie loslassen würde.
„Okay, wenn das so ist.“, meinte Sirius, und ließ Maddy prompt los, sodass sie unter die Wasseroberfläche war.
Maddy wollte ein bisschen unten bleiben, da sie sehr lange die Luft anhalten konnte, und sowieso die Nase voll hatte, dass sie jemand kitzelte.
Langsam schlich sie sich an Sirius heran, nahm sein Fuß und zog ihn runter.
Unter Wasser grinste Maddy ihren Paten frech zu, und stieg dann wieder an die Oberfläche.
Auch Sirius kam nach 10 Sekunden wieder an die Oberfläche und sagte;“ Ich hab Lust auf ein Eis. Ich finde, Maddy holt!“ Alle nickten und grinsten, aber Maddy guckte ihren Paten nur fies an.
„Immer muss ich Eis kaufen!“, meinte Maddy und ging schon langsam aus den Pool.
„Tja so ist das Leben!“, grinste nun Remus seine Tochter an, die sich trocken Zauberte und sich grade ein Top drüber zog.
„Haha. Echt witzig.“, meinte sie nur, nahm Geld und ging über die Straße.
Der nächste Laden war Luftlinie 100 Meter entfernt, aber trotzdem hatte Maddy nie Lust zu laufen. Und apparieren durfte sie nicht, da es ihr Vater kurz vor dem Pool- Gang verboten hatte.
„Aber was er nicht weiß…“, grinste Maddy und apparierte in eine Seitengasse.
Schnell lief sie zum Supermarkt, kaufte 3 Packungen; Vanille, Schoko und Cappuccino Eis ein, und verließ den Laden wieder.
Die Straße war jetzt total überfüllt, und Maddy konnte deswegen nicht apparieren.
Also musste sie das Ganze Stück laufen, doch schon bald, tropften die Eis Packungen.
Doch dank Zauberstab, froren sie wieder, und Maddy kam grinsend wieder zurück.
Sie stellte das Eis auf einen Stuhl und stand auf.
„So. Schoko und Cappuccino ist für mich. Den Rest teilt ihr euch.“, meinte Maddy und grinste.
„Hättest du wohl gerne!“, grinste Sirius und ging wie die anderen aus dem Wasser.
Maddy die die anderen beobachtet hatte beim rausgehen, wollte grade gucken, wo Sirius war, denn er schubste sie schon immer gerne ins Wasser, als sie plötzlich festgehalten wurde.
„Lass los! Bitte!“, meinte Maddy und versuchte sich aus dem Griff von Sirius zu wehren.
Er hob sie ganz leicht hoch, so dass sie knapp über dem Wasser hing.
„Sirius lass sie los!“, meinte Samuel nur und grinste die anderen an.
„Okay! Wie du willst. Viel Spaß beim planschen!“, lachte Sirius und ließ Maddy, mitsamt Klamotten fallen.
Maddy musste einen Schmerzensschrei im Wasser unterdrücken, denn ihr Rücken und auch ein bisschen der Kopf ist an dem Beckenrand lang gerutscht.
Das Wasser färbte sich schon leicht rot und nur mit Müh und Not kam Maddy ächzend aus dem Wasser.
Sie setzte sich vorsichtig auf eine Matte und versuchte so zu tun, als wäre nichts.
„Maddy dein Rücken!“, meinte Remus nur und stand schnell auf.
„Ach das ist nichts.“, meinte Maddy nur.
„Nur nicht! Das blutet richtig! Sirius wehe du machst das noch mal, sie hätte auch auf den Kopf fallen können, und dann?“, meinte Emily nun etwas sauer.
„Jaa…“, meinte Sirius nur.
Also heilte Remus den Rücken seiner Tochter, und sah sie besorgt an.
„Dad ich werde das schon überleben.“, meinte Maddy und ging rein in ihr Badezimmer.
Sie schloss ab, und guckte ihren Rücken im Spiegel an.
„Aaau…“, murmelte sie, als sie sich grade das Blut vom Rücken wischen wollte.
Als sie fertig war, mit dem Blut wegwischen, ging sie wieder in ihr Zimmer, und zog sich, so gut es ging, um.
Sie warf sich aufs Bett, legte sich auf den Bauch und deckte sich zu.
Die Schmerzen machten Maddy noch verrückt.
Maddy versuchte, trotz der Schmerzen zu schlafen, was ihr aber nicht gelingen wollte.
Nach einigen Stunden des wach seins, kam auch Maddys Vater zu ihr ins Zimmer um ihr, wie immer, gute Nacht zu sagen.
Als Maddy leise seufzte, und merkte, dass jemand an ihrem Bett stand, drehte sie sich langsam um.
„Geht’s deinem Rücken wieder gut?“, fragte Remus besorgt.
„Ja… Klappt schon.“, meinte Maddy beschämt.
„Okay.. Gute Nacht!“, meinte Remus und lächelte seine Tochter an.
„Gute Nacht Dad.“, sagte sie nur und konnte dann, zwar immer noch mit Schmerzen einschlafen.


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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