Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Maddisons Leben - Der schöne Abend

von Sabrina.Lupin<3

Danke an die lieben KOmmentare;)

Mik: Danke für deine Kommentare und Tipps.
Viel Spaß in Kanada *.*

Ginny Molly Weasley; meine Treuste LEserin ;)
Du schreibst mir immer tolle Kommentare ;)
Joa. Ich denke, sehr viele müssen sich an diese Tonks gewöhnen:) Wirst jetzt erfahren wer durch die Tür kam^^

Kapitel 4.
Remus, Dora, Emily und Sirius gingen in das Krankenzimmer und machten es somit unmöglich, das Samuel weiter sprechen konnte.
Sirius grinste, als er seinen Sohn so mit Maddy sah. Auch Emily lächelte.
Nach den Minuten des Schweigens, ging die Tür wieder auf, doch jetzt kam nur eine andere Heilerin rein.
„Hallo. Ich bin Mrs. Jonathan. Sie können Maddy jetzt mit nach Hause nehmen, wenn sie sich in der Lage fühlt, und es ihr gut geht.“, meinte die nette Frau.
„Ja.. Mir geht’s gut.“, meinte Maddy, stand vorsichtig auf, umarmte Emily noch mal und ging dann raus.
Mrs. Jonathan sprach grade mit Maddys Eltern. Samuel und Sirius hingegen, saßen vor „Maddys“ Zimmer.
Sirius ging sofort auf sie zu, und umarmte sie. „Und? Wie geht es dir?“, fragte er.
„Gut.“, meinte Maddy knapp.
Auch Samuel umarmte sie, und fragte wie es ihr geht. Dabei liefen beide rot an, aber zum Glück (A:/N Ironie?!) wurde dann Maddy durch ihre Eltern gestört.
Dora stellte sich einfach nur mit einem komischen Gesicht zu Maddy und den Anderen.
Remus sprach noch kurz mit einem Heiler, kam dann hinzu, sagte aber kein Wort.
„Können wir jetzt nach Hause?“, fragte Maddy denn sie wollte nur noch weg hier.
Remus nickte. Sie verabschiedeten sich alle von Emily, denn auch Sirius und Samuel wollten jetzt gehen, und apparierten nach Hause.
Sirius schloss die Haustür offen und Maddy ging schnell in ihr Zimmer.
‚Oh Gott ist das peinlich gewesen. Und dann noch das mit Samuel. Total süß.’, dachte Maddy auf ihrem Bett nach.
Später wurde sie zum Abendbrot gerufen.
Also ging sie langsam nach unten und hoffte dass sie niemand fragen würde, wegen ihren Kräften.
Sie setzte sich an den Tisch (wo auch zu Maddys Enttäuschung Ted dran saß) und sofort guckte Dora ihre Tochter beunruhigt an.
Auch Remus guckte sie besorgt an, und fing an zu sprechen;“ Fühlst du dich gut?“, fragte er langsam.
Maddy guckte leicht genervt, denn heute wurde sie schon 7-Mal danach gefragt.
„Ja. Immer noch.“, meinte sie leicht schnippisch.
Sirius fragte Remus was Maddy hatte, und er erklärte ihm dies kurz.
„Ach deswegen ist der kleine Junge früher umgekippt und hat wie am Spieß geschrieen, als du seinen Ball haben wolltest, er ihn dir aber nicht geben wollte. Da hast du ihm doch die Hand so hingestreckt, und er ist umgefallen.“, erinnerte Sirius sich und bewegte seine Hände passend zum Text dazu.
„Und was war danach mit dem Jungen?“, fragte Samuel neugierig.
Remus guckte seinen besten Freund leicht sauer an, bis Sirius sagte;“ Er ähm. ist erstickt.“
„Und jeder denkt ich war es, oder?“, meinte Maddy.
Sie ging mit zügigen Schritten aus der Küche und rannte hoch in ihr Zimmer.
Sie setzte sich wieder auf ihre Fensterbank während heiße Tränen auf ihr Pullover tropften.
Sie hatte dem Jungen nichts getan. Er war einfach so umgekippt. Doch niemand wollte ihr glauben. Vor allem nicht, seitdem sie eine Hexe ist. Aber Maddy musste sich wohl oder übel damit abgeben, das ihre wichtigsten Freunde immer starben.
Maddy guckte sich in ihrem Zimmer um und entdeckte auf ihrem Bett den Tagespropheten. Maddy erinnerte sich, heute müsste ein Artikel über ihren ach so tollen Bruder in der Zeitung stehen. Sie blätterte die Zeitung durch, und fand den Artikel schließlich. Es war wie ein kleiner Steckbrief von ihm, sogar mit Foto.
„Ted Remus Lupin, geboren am 15. März 1998, hat für besondere Verdienste eine Beförderung erhalten. Er hat sich durchgesetzt, dass ein ehemaliger Todesser nach Askaban kam & somit für immer dort sein wird. Der gefangene Todesser, Antonin Dolohow, war am späten Abend letzter Woche in dem Ministerium eingebrochen, und hat wild mit Flüchen um sich geschossen, und rief etwas über den, Dessen Name nicht genannt werden darf und das eine junge Dame bereit ist, den Lord zu stürzen, mit Kräften, die noch nie jemand gesehen hat. Mr. Lupin hingegen, hat, ohne das er der Aurorenabteilung angehört, den Todesser gefangen.“
Der Absatz war zu Ende, aber Maddy verdrehte kurz die Augen. Wieso konnte ihn nicht jeder Voldemort nennen? Sie las weiter bei Teds kleinem Steckbrief.
Ted Remus Lupin, geboren am 15. März 1998, wohnhaft in einer kleinen Stadt in der nähe von Hogsmeade.
Er lebt bei seinen Eltern und von seinem Vater dem Besten Freund und deren Familie zusammen. Laut Mr. Lupin selber, hat er keine Geschwister, und ist darüber auch einiger maßen glücklich.“
Bis dahin las Maddy und nicht weiter.
Okay. Ted nannte sie nicht das Maddy mit ihm zusammen wohnt. Aber das er sie als Schwester verleugnet, war das höchste.
Selbst wenn sie immer Streit hatten und sich nicht mochten, dass wäre Maddy in dem Moment auch egal.
Das steigerte Maddys Wut wieder um einiges. Sie guckte noch starr auf die Zeitung, bis die Tür aufging.
Schnell stand Maddy auf, und guckte wer an der Tür stand.
Ihr Vater blickte durch die Tür und ging schließlich hinein.
Einige Sekunden verharrte er und blieb mitten in Maddys Zimmer stehen.
Dann ergriff er das Wort:“ Sei nicht sauer auf Sirius. Er meinte das nur aus Spaß!“, meinte er.
Maddy guckte nur auf ihren Teppich.
„Dad … Wegen dem St. Mungo also…“, fing Maddy mit zitternder Stimme an.
„Wegen diesen unbekannten Kräften…. In der Zeitung wird da so etwas erwähnt.“, meinte sie und guckte ihren Vater an.
„Ach. Die Zeitung erzählt viel Müll, grade um Aufmerksamkeit zu schinden…“
„Aber.. Dieser Todesser. Antonin Dolohow. Er hat angeblich gesagt, dass eine junge Dame den Lord stürzen kann, mit unbekannten Kräften. Und die Heilerin in St. Mungo hat auch gesagt, das ich Unbekannte Kräfte habe.“, erklärte Maddy kurz.
„Ach.. Diese Todesser spinnen sowieso.“, meinte Remus nur und guckte seine Tochter an, die offenbar besorgt schien.
„Dad? Eine Frage; Was hat Ted gegen mich? Er hat sogar nicht ein Wort erwähnt, das er eine Schwester hat. Im Gegenteil, er hat es sogar verneint!“, erzählte Maddy ihrem Vater.
„Ich weiß es nicht… Mach dir nichts aus dem Artikel. Der ist sowieso Müll.“, grinste Remus seine Tochter an. Maddy grinste auch und wünschte ihrem Vater eine Gute Nacht.
Es regnete Heftig, als Maddy versuchte einzuschlafen. Es war grade 00:00 Uhr geworden und da kam Samuel die Idee.
Langsam hüpfte er aus seinem Bett und machte die Tür auf.
Ganz leise, ohne auch nur einen Mucks zu machen ging er ein Stockwerk höher und machte Maddys Tür auf.
Sie machte sofort die Augen auf, und als sie Samuel sah, lächelte sie.
„Hay. Ich wette du bist hier, wegen heute Nachmittag?“, fragte sie verlegen.
„Ja.“, flüsterte er und setzte sich auf die Bettkante.
Samuel hatte ein Blaues T-Shirt an, das konnte Maddy sehen.
„Okay. Also weil ich da ja nicht richtig zu gekommen bin, und ich mich endlich gefasst habe. Ich wollte nur sagen, dass ich in dich verliebt bin. Also…“, redete Samuel verlegen.
Samuel nahm all seinen Mut zusammen, legte eine Hand in Maddys Nacken und küsste sie.
Maddys Herz machte Luftsprünge, und drohte zu zerreißen. Wow! Seine Lippen fühlten sich so toll an, so weich.
Danach ließen sie wieder voneinander ab und guckten sich an.
Maddy fing an zu lächeln, doch Samuels Gesicht sah verwirrt und besorgt aus.
Das war der schönste Moment in Maddys Leben. Sie fasste es nicht. Er hat ihr grade gesagt, dass er in Maddy verliebt ist, und dann hat er sie noch geküsst!
„Kann ich mich. vielleicht zu dir legen?“, meinte Samuel verlegen.
“ Ja klar!“, meinte Maddy, rutschte ein Stück zur Seite, und hob die Decke hoch, sodass Samuel sich hinlegen konnte.
In ihrem Bett war es schön warm, und Maddys Rücken kuschelte sich an Samuels Bauch.
Er nahm vorsichtig und zaghaft seinen linken Arm, und legte ihn um Maddys Bauch.
Ja. Hier fühlte Maddy sich richtig wohl. Und hier konnte sie immer seinen leckeren Duft riechen.
Er roch etwas nach Vanille, und gleichzeitig nach einem Aftershave. Es roch zusammen richtig lecker.
Samuel und Maddy redeten noch miteinander, hauptsächlich über Maddys Kräfte und über Schule.
Schließlich schliefen die Beiden, eng aneinander gekuschelt ein…


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit