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Fanfiction

Maddisons Leben - Spieleabend bei den Blacks/Lupins

von Sabrina.Lupin<3

Kapitel 2.
Maddy ließ sich auf ihr Bett fallen und guckte aus dem Fenster.
Die Sonne stand immer noch hoch am Himmel und Maddy beschloss Klavier zu spielen.
Früher spielte sie oft Blockflöte und Gitarre. Heute aber spielt sie ab und zu Klavier und E-Drum.
Sie spielte ihr Lieblingsstück, das konnte sie auch richtig gut; Ludovico Einaudi - Giorni Dispari Mauritius.[Das gibt es wirklich, hört sich echt schön an]
Es war ein tolles Lied bei dem man nachdenken konnte und Maddy spielte es immer, wenn sie traurig, bedrückt oder ähnliches war.
Dann wussten die anderen Haushaltsmitglieder auch, dass sie Maddy nicht stören sollten oder nerven.
Maddy spielte stundenlang immer das ein und selbe Lied.
Schließlich wurde es ganz dunkel und Maddy wurde zum Abendbrot gerufen.
Nur widerwillig stand sie auf und trennte sich vom Klavier.
Langsam ging sie runter in die gelbe Küche und setzte sich auf „ihrem“ Platz, der sich wie üblich neben Sirius und neben ihrem Vater befand.
„Hast uns gar nichts davon erzählt, dass du Quidditch- Kapitän wirst. Klasse gemacht!“, freute sich Remus und grinste Maddy an.
„Dachte, es ist nicht erwähnenswert.“, meinte Maddy und guckte Ted finster an.
Sirius bemerkte dies und fing an auch zu reden;“ Hey das ist doch klasse! Glückwunsch!“, meinte er und klopfte Maddy auf die Schulter.
„Apropos, was wünschst du dir zum Geburtstag?“, fragte Emily mit einem lächeln.
„Weiß ich nicht…“, meine Maddy und fügte in Gedanken hinzu; Meine Ruhe vor Mum und Ted.’
„Komm du wirst volljährig! Da muss ne Party steigen!“, meldete sich nun Samuel zu Wort.
Maddy lächelte und aß ihr Brot weiter.
Grade waren Samuel, Sirius, Emily und Maddys Vater dabei, alles zu planen, als Ted sich zu Wort meldete;
“Schenkt Maddy doch einen Boxsack, damit sie ihre Aggressionen nicht immer bei uns auslassen kann.“
Er grinste frech bis Maddy meinte;“ Ich benutz dich gleich als Boxsack, wenn du nicht dein Mund hältst!“ Die Männer lachten, selbst Samuel lachte, während sich Ted sauer nach oben verzog.
„Also Maddy. Was wünschst du dir nun?“, fragte Remus seine Tochter.
Maddy überlegte.
„Nichts großes jedenfalls… Ich lasse mich überraschen!“, meinte Maddy und grinste Sirius frech an.
Emily und Dora beendeten ihr Gespräch, bis Dora sich zu Wort meldete.
„Ted steht morgen in der Zeitung, wegen besonderer Verdienste!“, meinte sie und lächelte fröhlich.
„Das ist doch toll! Gleich 2 berühmte Kinder in einem Haushalt! Samuel, könntest dich auch mal anstrengen!“, lachte Sirius.
„Haha.“, meinte Samuel und wollte grade aufstehen als sein Vater ihn stoppte.
„Wie wäre es mit einem Spielabend? Früher haben wir doch in Hogwarts immer Frösche fangen gespielt. Oder Remus? Also, jeder kriegt 5 Schokofrösche und verzaubert sie so, dass er sie erkennt. Und der, der als erstes alle 5 Frösche gefangen hat, ruft seinen Namen und darf sich aussuchen, was jemand anderes macht. Egal was es ist, man muss es machen!“, erklärte Sirius und zauberte Schokofrösche.
„Die schöne Schokolade…“, sagten Remus und Maddy gleichzeitig, während die anderen grinsen mussten. Maddy hatte ihr „Schokoproblem“ von ihrem Vater geerbt.
Alle nahmen sich 5 Packungen, machten sie auf und verzauberten sie.
Sirius hatte an seinen Sprungfedern drangemacht und sie schwarz gefärbt, Maddy hatte sie mit einem Musikzeichen auf dem Rücken verziert. Samuel und Remus hatten seine in Blau und Orange gezaubert.
Emily hatte ihre Etwas dicker gemacht, da sie schwanger war. Dora hingegen ließ sie einfach so, wie sie waren.
„Gut. Wir lassen den Fröschen 5 Sekunden Zeit, weg zuspringen. Danach geht’s los!“, erklärte Sirius noch mal, sammelte alle Frösche ein und warf sie in die Luft.
Sofort hüpften alle herum, quakten und stießen Sachen um.
„Und LOS!“, rief Sirius und sofort versuchten alle ihre Frösche einzufangen.
Da Sirius der Schlauste war, rief er einfach; „Accio Schwarze Frösche!“ und sofort kamen alle Blauen Frösche zu ihm geflogen. Geschickt hat er sie gefangen und rief seinen Namen!
„Ey das war total unfair!“, lachte Maddy, die grade gestolpert war und auf dem Boden lag.
„Hm.. Wer soll was machen…“, überlegte Sirius und grinste seinen Sohn verschmolzen an.
Samuel hoffte innerlich, dass er nicht das nehmen würde, worüber sie letzten Abend alleine gesprochen hatten. Wenn doch würde er mit seinem Vater echt auf Kriegsfuß stehen. Natürlich nur aus Spaß, aber trotzdem würde es sehr unfair sein.
Nach einer weile überlegen von Sirius kam;“ Sammy es tut mir leid.“, lachte er.
„Dad nicht, bitte nicht ich!“, kam es von Samuel.
„Oh doch mein Lieblingskind.“, erwiderte Sirius und legte einen Arm um Samuels Schultern.
„Dad da ich bis jetzt dein einziges Kind bin, muss ich dein Lieblingskind sein!“, grinste Samuel. Er grinste wieder sein Grinsen, dass Maddy so toll fand.
Sirius flüsterte seinem Sohn etwas ins Ohr, danach kam nur ein ablehnendes Gesicht von Sammy.
„Dad das kannst du nicht machen! Das ist… Das kann nicht dein Ernst sein! Hier sind zu viele Leute!“, meinte er, und den letzten Satz sagte er leise zu Sirius.
Der wiederum grinste Maddy nur an und sie wusste schon was Sammy tun sollte.
„Na los, sagt schon!“, meinten Emily und Dora aus einem Munde.
„Okay. Samuel, du musst ganz laut sagen in den du bist, und musst ‚die’ oder ‚der’, wir hoffen mal das es eine ‚die’ ist, küssen.“, meinte Sirius erfreut.
„Boa ich hasse dich.“, meinte Samuel und schlug seinem Vater leicht in den Bauch.
„Nicht Handgreiflich werden!“, lachte Sirius.
„Jetzt sag schon!“, drängte ihn seine Mutter grinsend.
„Kann ich der Person nicht geheim sagen? Oder in einer Woche laut?“, fragte Samuel.
„Von mir aus schon. Sag es der Person geheim in einer Woche, dann gehst du in die Stadt, und rufst ganz Laut; Der Name ich liebe dich!’ das wäre doch mal schön lustig.“, informierte Sirius die anderen.
„Okay.“, meinte Samuel und guckte Maddy kurz an.
„Dad? Kann ich mich mit Cloey treffen?.“, meinte Maddy und guckte ihren Vater an.
„Von mir aus. Aber komm zurück, sobald es dunkel ist!“, meinte Remus besorgt. Er wusste welches Volk hier abends rum läuft.
Auch Sirius guckte ihn leicht verunsichert an, da Maddy eine kurze Hose trug und ein Top anhatte.
„Tüdelüü!“, rief Maddy und ging aus der Tür.
Mit dem Braunem Top, der Blauen Hot- Pans und braunen Ballerinas machte sie sich auf dem Weg zu ihrer Besten Freundin Cloey.
Cloey hatte einen Ponny im Gesicht, mache ihn sich aber auch oft leicht zu ihrer Rechten Seite.
Sie hatte Grüne Augen und war sehr schlank.
Als Maddy endlich ankam, klingelte sie an der Tür.
„Hallo Maddy, komm doch rein!.“, meinte die Braunhaarige Frau, Cloeys Mutter, an der Tür und ließ Maddy rein.
„Hay!“, sagte Cloey und umarmte ihre Beste Freundin herzlich.
„Schlendern wir durch die Stadt?“, fragte Cloey ihre Beste Freundin, die nickte.
Also gingen die 2 an dem warmen Abend raus und setzten sich auf zwei Schaukeln.
„Hm… Worüber reden wir? Jungs?“, kicherte Cloey und nahm kräftig Schwung.
„Hast du schon einen netten entdeckt in den Ferien?“, fragte Cloey Maddy.
„Naja… Also von meiner Mutter, der Großcousin, und von dem der Sohn, der bei uns wohnt, sieht schon nicht schlecht aus.“, grinste Maddy und hoffte das Cloey sie verstand.
„Also stehst du auf deinen Großcousin 2. Grades?“, fragte die verwirrte Cloey.
„Ich glaube schon.“, zwinkerte Maddy.
Und so sprachen die Mädchen weiter über alles Mögliche, ihre Lehrer, Probleme, und auch über Quidditch.
Cloey war eine klasse Treiberin! Maddy hingegen war eine sehr gute Hüterin und eine noch bessere Sucherin.
„Du sei mir nicht böse, aber meine Eltern haben gesagt, ich soll wenn es anfängt dunkel zu werden, nach Hause!“, meinte Cloey auf einmal, als es schon recht dunkel war.
„Shit! Meine haben das gleiche gesagt! Nachher schicken die noch einen Suchtrupp los!“, lachte Maddy und sie ging den weg wieder nach Hause.
„Maddy? Findest du nicht das wir.. na ja.. beobachtet und verfolgt werden?“, meinte Cloey verängstigt.
Maddy drehte sich unauffällig um, und sah dort wirklich einen ungefähr 27-Jährigen Mann, der ihnen seitdem sie die Schaukeln verlassen hatten, verfolgt hatte.
„Na toll, und ich muss den weg gleich wieder alleine zurück!“, meinte Maddy und in ihr stieg schon die Panik hoch.
„Pass auf dich auf okay? Und wenn du da bist, schickst du mir nen Brief, damit ich mir keine Sorgen machen muss!“, meinte Cloey, als sie sich mit Maddy umarmte.
(Tja wir Mädels umarmen uns überall und ständig^^)
„Ich pass schon auf. Außerdem hab ich ja noch meinen Zauberstab!“, meinte Maddy zwinkernd.
„Okay. Tschau! Hab dich lieb! Pass auf dich auf okay?“, meinte sie und schloss hinter sich die Tür.
Also ging Maddy mit einem zügigen Gang die Straße entlang und in ihr stieg immer mehr die Panik hoch.
Als ihr plötzlich jemand an der Schulter packte, drehte Maddy sich schnell um und traf denjenigen im Gesicht.
Der stöhnte auf und fiel zu Boden.
Erst als er lag sah Maddy wer es war.
„Oh Entschuldigung! Oh mein Gott, Sorry! Ich dachte du wärst jemand anders!“, sagte Maddy und half Samuel hoch, der sich die Blutende Nase hielt.
„Geht schon.“, meinte Samuel leicht beschämt und ging neben Maddy her.
„Was dachtest du denn wer ich bin?“, fragte Samuel.
„So ein Typ hat mich und Cloey die ganze Zeit verfolgt. Deswegen dachte ich, dass der das wäre. Wieso bist du überhaupt hier?“, fragte Maddy zurück.
„Also mein Dad und dein Dad haben sich Sorgen gemacht, gesagt was für nen Volk hier rumläuft. Und da haben sie mich losgeschickt um dich zu suchen.“, meinte Samuel und schloss die Haustür auf.
Sirius und Remus guckten sofort aus der Küche und fragten sofort was passiert ist.
„Nichts.“, meinte Samuel und wollte sich grade nach oben verziehen.
„Komm schon! Wer hat das gemacht?“, fragte Sirius seinen Sohn.
Maddy kaute kurz auf ihrer Unterlippe rum und guckte zu ihrem Vater.
„Etwa Maddy?“, fragte Sirius leicht grinsend.
„Ich dachte er wäre jemand anders…“, meinte Maddy und lächelte Sirius an.
„Man dann hast du einen echt harten Schlag. Komm ich kriege deine Nase wieder hin.“, meinte Sirius und zog seinen Zauberstab.
„Dad denk dran, ich will noch am leben bleiben, meine Nase behalten und das beides Gleichzeitig!“, meinte Samuel, da er die „Heilkünste“ von seinem Vater kannte.
„Kann das nicht Mum machen?“, fragte Samuel wieder.
„Tzz.. Vertraust du mir nicht?“, meinte Sirius empört.
„Njaa.. Bei deinen Heilkünsten nicht!“, meinte Samuel und ging rüber zu seiner Mutter, die im Wohnzimmer vor dem Kamin saß.
„Mum kannst du meine Nase wieder heilen?“, fragte Sammy und guckte seine Mutter an.
„Natürlich! Wer hat das denn gemacht?“, erwiderte Emily.
„Maddy vorhin. Aber nur ausversehen!“, meinte Samuel und ließ die Heilung über sich ergehen.
„Danke. Sieht sie wieder normal aus?“, fragte Samuel leicht besorgt.
„Krum wie immer!“, rief Sirius aus der Küche während Emily nur nickte und lächelte.
„Gut. Danke Mum.“, meinte Samuel und ging langsam hoch in sein Zimmer und zog sich um.
Er legte sich unter seiner Warmen Decke und schlummerte vor sich hin.
Das letzte was er noch hörte, war das rufen von Maddy als sie, wie fast jeden Abend, fröhlich „Gute Nacht“ rief, und dann schlief er ein.
Auch Maddy legte sich in ihr Bett und fror mächtig.
Maddy konnte einfach nicht einschlafen, sie musste aus irgendeinem Grund nachdenken und zudem fror sie noch mehr als zuvor.
Als schließlich ihr Vater kam, um ihr Gute Nacht zu sagen, fragte Maddy ihn;
“Dad? Kennst du einen wärme Zauber? Mir ist kalt.“
„Maddy hier ist es richtig warm drin!“, meinte ihr Vater.
„Bitte! Ich friere aber total und einen wärme Zauber kenne ich nicht, außer Incendio, aber bei meiner Tollpatschigkeit, würde ich eh das ganze Haus abfackeln.“, grinste Maddy und guckte ihren Vater bittend an.
„Na schön. Flamencio!“, murmelte Remus und man merkte wie es richtig warm wurde.
Doch Maddy merkte kaum was, aber um ihren Vater nicht zu beunruhigen, sagte sie, dass es schon besser sein würde.
„Danke Dad!“, meinte Maddy noch kurz, als ihr Vater aus dem Zimmer ging.
Maddy zitterte immer noch am ganzen Leib und es waren bestimmt schon einige Stunden vergangen, als sie ihrem Vater Gute Nacht gesagt hatte.
Ihre Mutter war, seitdem sie in Hogwarts war, nie nach oben zu Maddy gekommen, um ihr Gute Nacht zu sagen. Das machte Maddy früher sehr traurig, aber sie hat sich damit abgefunden. Immerhin wurde sie in drei Tagen 17 Jahre alt und somit volljährig.
Schließlich wurde Maddy das Einfache frieren und Rumliegen zu dumm und sie entschloss sich nach unten zu gehen, vor den Kamin zu setzen und einen Cappuccino zu trinken.
Also stand Maddy leise auf und zog sich eine lange Jogginghose und ein Pullover an.
Vorsichtig und so leise wie möglich ging sie die 2 Stockwerke runter und kam in der Küche an.
Sie setzte heißes Wasser auf, nahm sich eine Tasse und kippte vorsichtig Cappuccino Pulver rein.
Bei ihrem Pech das sie verfolgte, endete das in einer einzigen Cappuccino Wolke und Maddy musste ihr husten unterdrücken.
Als schließlich alles fertig war, setzte sie sich an den Kamin und dachte nach.
Nächste Woche ist Vollmond, das heißt, Maddy würde wieder Bauchschmerzen kriegen.
Denn immer seitdem sie in Hogwarts war, hatte sie, kurz vor Vollmond heftige Bauchschmerzen.
Natürlich sagte sie es niemanden, da sie ja sowieso schon Probleme genug machte, vor allem bei ihrer Mutter und das wollte sie einfach nicht.
Als sie sich etwas gewärmt hatte, ging sie wieder hoch und versuchte zu schlafen und ging leise wieder nach oben in ihr Zimmer.
Kaum angekommen, legte sie sich ins Bett und flüchtete ins Land der Träume.


Sorry etwas lang das Kapitel^^


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