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Fanfiction

Maddisons Leben - 5 Jahre später

von Sabrina.Lupin<3

Hallo Leute. Ich hoffe das Kapitel verwirrt nicht so heftig.
Ich hoffe ihr hinterlasst auch noch einen Kommi.
Kritik und Lob sind auch nicht schlecht=)


_________

Mit schweren Koffern kamen Maddison und ihr Vater Remus Lupin in dasHaus.
Es war weiß, hatte einen Balkon, eine Terrasse und zu allem Glück schöne große Zimmer mit vielen Fenstern.
In diesem Haus hatten 2 Familien ihren Platz gefunden.
Zum ersten die Familie Black, mit der Ehefrau Emily Black, ihrem Mann Sirius Black und ihrem bis jetzt (da Emily im 9. Monat schwanger ist) einzigem Sohn Samuel Connor. Mutter und Sohn hatten blonde Haare, Sirius hatte Schwarze kurze.
Danach auf Sirius’ Bitte fand dort auch Familie Lupin ihr zu Hause, mit der Ehefrau Nymphadora( Dora) und ihrem Mann Remus. Sie beide hatten einen Sohn, braunes Haar und er arbeitete im Ministerium. Ihre Tochter hingegen hatte braune längere Haare und ein feines makelloses Gesicht.
„Endlich wieder zu Hause!“, vermerkte Maddy als sie sich an den Küchentisch setzte.
Auch Sirius und Samuel saßen dort und unterhielten sich.
Maddy schweifte in die Runde und ihr Blick blieb bei Samuel stehen.
Sie fand ihn schon immer toll und er war auch sehr nett.
Er war schon ein Tag früher gereist, da er grade deinen Hogwarts Abschluss geschafft hatte.
Die Grau-Blauen Augen des 17-Jährigen verzauberten die 16-Jährige immer wieder.
“Ich bin dann mal oben…“, meinte Maddy und ging hoch in die obersten Stockwerke, wo sich ihr Zimmer befand.
Sie betrat den großen Raum und sah als erstes ihr Bett.
Die Wand war weiß, mit einigen Fotos versehen und hin und wieder auch einige Zauberflecken.
Ganz außen an der Wand, waren große Fenster, sodass Maddy raus in den Garten gucken konnte.
Wenn man in der Tür stand, waren grade aus die Fenster.
Rechts bei den Fenstern stand Maddys Doppelbett.
Links in der Ecke fanden ihr Klavier und ihr E-Drum (elektronisches Schlagzeug^^) ihren Platz. Rechts in der Ecke standen ein Schreibtisch und ein Sofa, falls sie Besuch bekam.
Sofort setzte Maddy sich an ihr E-Drum und trommelte los.
Zwar konnte nur sie die „Töne“ hören, da sie für das E-Drum spezielle Kopfhörer brauchte, aber trotzdem schien es die anderen manchmal zu stören, da Maddy oft nicht ansprechbar war.
Maddy war sauer. Sauer auf ihre Mutter, die wieder mal anstatt bei Maddy, bei ihrem Sohn Teddy war. Er arbeitete im Ministerium und heute war Tag der offenen Tür. Natürlich war ihre Mutter sofort da, denn Ted war ihr Liebling. Maddy war eher ein Papa bzw. Paten-Kind.
Wenn sie etwas auf dem Herzen hatte, erzählte sie es sofort ihren Paten Sirius und Emily oder ihrem Vater Remus.
Es war schon bestimmt 1 Stunde vergangen, nachdem Maddy von Hogwarts wiederkam und so langsam wunderte sie sich, warum es kein Essen gab.
Die Tür ging auf, aber Maddy bemerkte es nicht, da sie immer noch am spielen war.
Bis ihr jemand langsam die Kopfhörer von den Ohren zog.
Verwundert drehte Maddy sich um und blickte in das Gesicht von Samuel.
„Hay. Was möchtest?“, fragte Maddison.
„Nichts.. Wollte nur mal gucken wie du spielst.“, meinte er, lächelte und setzte die Kopfhörer auf.
„Spiel mal. Natürlich nur wenn du willst.“, erwiderte er, nachdem Maddy ihn kurz verwirrt anschaute.
„Aber ich bin nicht gut…“, meinte Maddy und fing an zu spielen.
Nach einer Minute war sie schon richtig in dem E-Drum vertieft und hörte nur ab und zu das Samuel „Respekt“ oder „Richtig gut“ sagte.
Samuel setzte sich die Kopfhörer ab und klopfte auf Maddys Schulter.
„Man, du bist richtig gut! Von wegen du bist es nicht! Sei nicht so bescheiden!“, meinte Samuel und wollte grade runter gehen.
“Ach ja. Wir sollten eigentlich vor 10 Minuten Mittag Essen. Deine Mutter hat gekocht. Irgendwie Teddys Lieblingsessen.“, erwähnte er und verschwand nach unten.
Maddy freute sich, dass Samuel sie so lobte. Also ging sie schließlich auch runter und sie roch schon den ekeligen Geruch von Wirsing (bäh schmeckt wirklich zum kotzen!).
Alle aus dem Haus wussten das Maddy kein Wirsing mochte, aber anscheinend machte sich Maddys Mutter darum keine Sorgen.
Sie setzte sich an den langen Tisch neben ihrem Paten Sirius und stocherte im Essen rum.
Neben ihr an dem Tischende saß ihr Vater Remus. Vor ihr saß Samuel, daneben Maddisons Mutter. Neben Sirius fand auch die schwangere Emily ihren Platz. Und am weitesten weg saß Ted.
Es herrschte gefräßige Stille, bis Sirius das Wort in den Mund nahm;
“Was habt ihr oben denn so lange gemacht? Ich hoffe nicht das ich Opa werde.“, lachte er.
Maddy wusste dass das alles nur Spaß war, aber trotzdem war es ihr richtig unangenehm und peinlich.
Alle grinsten, nur Samuel und Maddy guckten beschämt auf ihren Teller.
Sirius guckte Maddy an und grinste noch breiter. Er nahm eine Strähne von Maddys Haaren und hielt sie zur Seite.
„Maddy, ich wusste gar nicht das zu Metamorphmagus bist. Deine Strähne ist so pink, wie früher als deiner lieben Mutter alles runter gefallen ist. “, grinste er und ließ die Strähne los.
„Nur die eine Strähne oder alle Haare?“, fragte Maddy leicht besorgt.
„Nur die Strähne. Passt zu dir.“, lachte er und aß weiter.
Maddys Eltern, Emily und Samuel guckten weiterhin auf Maddys Strähne, die die Farben wechselte.
Ted warf ihr nur einen vernichtenden Blick zu, denn als er 15 geworden war, hatte er seine Metamorphmagischen „Kräfte“ verloren.
Alle aßen weiter bis Maddy laut ausatmete.
„Maddy wieso isst du nicht? Schmeckt es dir nicht?“, fragte Emily leicht besorgt.
„Nein. Ich hab doch gesagt, dass ich Wirsing nicht mag…“, meinte Maddy und guckte ihre Mutter an.
„Iss wo anders wenn es dir nicht schmeckt!“, meldete sich Dora sauer zu Wort.
„Okay.“, meinte Maddy und mit einem ‚Blopp’ war sie verschwunden.
„Musste das jetzt sein, Dora?“, fragte Remus etwas sauer.
Maddy hatte inzwischen gar keinen Hunger mehr.
Sie hat sich nach draußen im Garten hin appariert. Dort stand nämlich ein riesiger Baum und dort hatte Maddys Vater früher eine Schaukel und Sirius einem Baumhaus gebaut.
Maddy saß immer auf der Schaukel und schaukelte leicht hin und her, während sie nachdachte.
Immer wenn Ted da war, war Maddy der letzte Platz. Langsam kullerten Tränen auf Maddys Pullover, aber das machte ihr nichts aus.
Schließlich wurde sie von einer kleinen Eule abgelenkt. Langsam nahm Maddison der Eule den Brief ab und machte ihn auf.
„Sehr geehrte Ms. Lupin,
wir würden uns sehr freuen, wenn sie in dem neuem Schuljahr der Quidditch -Kapitän werden würden.
Bitte unterschreiben sie den Beigelegten Zettel und schicken ihn mit einer Eule zurück.

Mit freundlichem Gruß,
Prof. Smith,
Hauslehrer von Gryffindor“
Das war wenigstens eine kleine Aufmunterung.
Maddy guckte in den Umschlag und fand 4 Formulare.
Der erste war das mit dem Quidditch- Kapitän. Danach kamen die Erlaubnis nach Hogsmeade zu gehen, die Buchbestellliste und die Urkunde für das Apparieren.
Maddy guckte glücklich die Urkunde an.
„ Ms. Maddison Skye Lupin hat die Apparierprüfung erfolgreich bestanden.“, hieß es dort.
Darunter war ein Bild von Maddy, das beim Apparieren gemacht wurde.
Sie legte alles wieder in den Briefumschlag und behielt ihn in der Hand.
Langsam schaukelte sie weiter und dachte nach.
Von drinnen hörte sie, dass jemand in das Wohnzimmer kam und womöglich jeden Moment nach draußen in den Garten.
Also wischte Maddy sich schnell die Tränchen weg und guckte ihren auf einmal vor sich stehenden Paten an.
„Maddy… Was ist los?“, fragte Sirius ruhig.
Maddy überlegte kurz und fing dann an zu reden;“ Immer wen Ted da ist, bin ich für Mum immer nur das letzte. Anstatt mich abzuholen oder bei meinem Quidditch- Spiel oder so bei zu sein, ist sie lieber immer beim Tag der offenen Tür oder sonstige Veranstaltungen vom Ministerium, die sowieso jedes Jahr 1000 Mal stattfinden.“
Sirius guckte Maddy mit seinen Grauen Augen an und fragte dann;
“Willst du alleine sein? Oder soll ich Samuel holen?“, grinste er. Er wusste immer wie er Maddy zum grinsen bringen konnte.
„Nein nein. Ich geh auch gleich rein…“, meinte Maddy und stand auf.
„Von wem hast du Post gekriegt? Die Eule war vorhin nämlich auch am Essenstisch.“, fragte Sirius.
„Von Hogwarts. Nur ein paar Formulare.“, meinte Maddy und schlenderte in die Küche.
Ihr Vater saß (wie immer) am Küchentisch und las sie Zeitung. Sirius gesellte sich zu ihm.
Maddy legte den Brief vor Remus hin und ging dann zügig, ohne einen Blick auf Ted zu werfen, nach oben.


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