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Fanfiction

Maddisons Leben - Befreit...?

von Sabrina.Lupin<3

Huhu, das Kapitel hat sehr lange auf sich warten lassen (2 Jahre, ups)
Viele Liebe Grüße! <3
geändert im April 2016

Maddy apparierte zusammen mit Nate schnell, bevor sie jemand greifen konnte. Sie dachte an ihr Zuhause und mit einem lauten Poltern schlugen sie auf den Boden im Flur ihres Hauses auf.
Man hörte aus der Küche wie viele Stühle über den Boden rutschten und Maddy versuchte sich aufzurichten, bekam es aber durch die vielen Verletzungen nicht hin. Sie sah kurz zu Nate, er war wohl bewusstlos geworden, wahrscheinlich durch die Schutzzauber im Haus.
Die Küchentür wurde schnell geöffnet und die erste Person die Maddy sah war Sirius und danach Remus mit erhobenen Zauberstäben.
"Bei Merlin! Es ist Maddy! Mit einem Mann!", rief Kingsley überrascht, während Sirius und Remus auf sie zukamen. Die Erwachsenen sahen wohl die Verletzungen von Nate und stuften ihn als ungefährlich ein.
Maddy fing an vor Erleichterung und Schmerzen zu weinen, endlich war sie in Sicherheit!
Remus und Sirius riefen Emily, sie war eine Heilerin und wusste wie man vorgehen sollte.
Sie hoben Maddy zu erst vorsichtig an, was sich als schwierig gestaltete, da eine Körperhälfte gebrochen war. Auch Nate wurde durch andere Ordensmitglieder erstmal versorgt und dann wurde die Entscheidung gefällt.
"Wir bringen euch ins St. Mungos, okay?", informierte Emily und Maddy gab nur ein "Okay." mit einem Nicken von sich.

Maddy und Nate wurden in die Notaufnahme gebracht und auch Scott wurde informiert.
In der Notaufnahme versorgte man Maddy grob, die Verletzung vom Apparieren und die offenen Wunden an Knie, Augenbrauen und an der Schulter wurden unter Schmerzen gereinigt.
"Miss Lupin, ihre Verletzungen sind zu schwer um sie einfach so heilen zu lassen.. Wir müssen sie operieren bzw. richten.", erklärte ein Arzt.
"Okay.", nickte Maddy. Sie wurde betäubt und nahm alles nur noch verwaschen wahr. Sie merkte nur wie sie müde wurde und einschlief.

Benebelt und mit Schmerzen wurde Maddy wach. Ihr Bein wurde mehrfach mit Schienen gestützt, ihr Arm ebenfalls und Ihr Bauch wurde einbandagiert. Sie lag in einem Krankenhauszimmer und dachte nach. Sie war frei und in Sicherheit. Doch sie fühlte sich furchtbar schlecht und gerädert.
Sie versuchte sich aufzusetzen, doch da kam schon ein Arzt mit einer Schwester hinein.
"Miss Lupin, Sie sind wach, das ist gut! Die OP ist gut verlaufen.. In ihrem Bein konnten wir die Bänder und Sehnen erneuern mit einer Art Plastik-Prothese. Sie müssen sich sehr schonen und neu laufen lernen.. Wir wissen, Sie waren zwei Wochen entführt.. Aus diesem Grund haben wir Ihnen einen Therapeuten zugewiesen..", erzählte er..
"Danke...", murmelte Maddy.
"Sie haben übrigens Besuch.. Doch in Ihr Zimmer dürfen leider nur Blutsverwandte oder Ärzte mit einem bestimmten Chip.. Sie können sich schlafen legen, dass wäre nach einer OP das Beste.", informierte die Krankenschwester.
Egal, sie war ausgelaugt von der OP und von all den Geschehnissen, dass sie schnell und unruhig einschlief.
Nach einer gefühlten Minute wurde sie wieder wach. Der Himmel war dunkel, und in dem Krankenzimmer schien nur spärlich das Licht. Maddy fühlte sich ekelig und beschmutzt, weswegen sie duschen wollte. Innerlich zerbrach es sie auch, dass sie bis jetzt niemand Besuchen kam. Sie drückte auf die Schwesternklingel und so kam auch sofort eine, die sich als Schwester Giselle vorstellte.
Maddy fragte nach:"Ich.. Ich wollte duschen gehen.. Aber die Verbände und Schienen sind im Weg.."
"Oh, ja, setzt dich auf, ich mache die Schienen und Verbände ab.", lächelte die Krankenschwester und Maddy tat es.
Ihr Bein war grün und blau, überall waren Blutergüsse und Wunden. Die Schwester brachte sie ins Badezimmer und half ihr auch dabei, sich bis auf die Unterwäsche zu entkleiden.
"Wenn du fertig mit duschen bist, klingel wieder und ich mache die Schienen wieder dran, okay?", lächelte sie wieder und verschwand.
Maddy fragte sich, ob sie überhaupt Kleidung hier hatte, sonst machte das Duschen ja nicht wirklich einen Sinn.
Doch dort stand eine große Sporttasche und daraus ragte schon ein Pullover von Maddy.
Vorsichtig legte sie sich die Sachen zurecht und fing an zu duschen.
Sie hatte verdammte Schmerzen, doch das Wasser tat ihr gut. Sie schaute in der Dusche an sich runter, das Wasser war braun von Erde und Dreck und rot von ihrem Blut. Es brannte fürchterlich.
Danach sah sie sich im Spiegel an und ihr kamen die Tränen. Sie war blass und mager, hatte tiefe dunkle Augenringe und ihre Augen sahen traurig und matt aus.
Vorsichtig versuchte sie sich anzuziehen, bekam es aber nicht hin. Sie drückte die Schwesternklingel und nach einer Minute kam die selbe Krankenschwester wie vorhin.
"Können Sie mir beim Anziehen helfen.. Ich bekomme es nicht hin.", Maddy kamen die Tränen. Selbst die einfachsten Sachen bekam sie nicht mehr hin.
"Aber natürlich!", lächelte die Schwester und half ihr.
Maddy trug nun eine kurze Schlafhose, so konnten die Schienen besser dran gemacht werden, doch als Oberteil wollte sie einen dicken Pullover tragen. Seit den 14 Tagen war ihr furchtbar kalt und bis jetzt hatte sich dies nicht gebessert.
Fertig angezogen wurden ihre Schienen wieder angebracht und sie legte sich zurück ins Bett.
Die Pflegerin übergab ihr noch ihr Abendessen, Kartoffeln mit Erbsen und einem kleinen Stück blassgraues Fleisch. Es sah nicht so appetitlich aus, aber besser als die Schokolade die sie in den letzten zwei Wochen verdrückt hatte.
"Du darfst leider nicht so viel und nicht viel gewürztes Essen. Dein Magen hat sich daran gewöhnt, dass er kein beziehungsweise wenig Essen bekommt. Viel zu Essen würde deinem Magen schaden..", erklärte sie und ging daraufhin wieder.
Jedoch war Maddy froh endlich wieder etwas richtiges zum Essen zu bekommen. Die vierzehn Tage hatten ihr die Freude und den Hunger an Schokolade genommen, sie hatte außer der Schokolade die sie vor der Entführung gekauft hatte nichts gegessen, doch so großen Hunger Maddy auch hatte, sie schaffte nicht einmal die Hälfte der kleinen Portion.
Danach nahm sie noch etliche Medikamente ein, eine als Beruhigung, einen Schlaftrank und ein paar andere gegen die Schmerzen, bis sie wieder einschlief und erst dann aufwachte, als sie morgens geweckt wurde.

Diese Nacht hatte Maddy ruhiger geschlafen, aber auch nur durch die Medikamente, fit fühlte sie sich jedoch nicht.

Ausgelaugt und erschöpft wurde Maddy wach. Das Zimmer war hell erleuchtet von dem Tageslicht und Maddy schaute nach draußen. Es hatte die Nacht über geschneit, doch selbst daran konnte Maddy sich nicht erfreuen. Sie musste an die Entführung zurückdenken und fing an zu schluchzen. Nicht einmal alleine ins Bad gehen konnte und durfte sie. Maddison hatte Kreislaufprobleme und ihr war ständig schwindelig.. Also legte sie sich wieder hin und döste um die Zeit zu überbrücken. Ab und zu kam ein Arzt vorbei und schaute nach, ob alles in Ordnung war.

Bis die Uhr 12 schlug kam niemand vorbei, Maddy war traurig und enttäuscht, jedoch auch überrascht als plötzlich die Tür aufging

"Miss Lupin, Sie haben Besuch!", lächelte die Krankenschwester und öffnete die Tür weiter.
Maddy wollte sich etwas aufsetzen, aber die Schmerzen ließen sie wieder zurücksinken. Emily, Sirius und Remus kamen durch die Tür und sahen Maddy an. Die drei stellten sich Stühle an Maddys Bett und begrüßten sie mit einer Umarmung.
Remus war der erste der seine Tochter in die Arme schloss. "Ich hab mir solche Sorgen gemacht.. Es tut mir fürchterlich Leid, dass wir dich nicht finden konnten!", meinte er und ließ Maddy los.
Danach war Emily dran, sie drückte Maddy einfach nur.
"Naja, die Tipps die ich euch gegeben habe, waren auch nicht sonderlich informativ..", murmelte Maddy.
Auch Sirius drückte sie so fest wie es ihre Verletzungen zuließen und setzte sich hin.
Emily, sie war selbst Heilerin, nahm sich Maddys Krankenakte und laß sich die ersten Berichte durch.
"Wisst ihr wie es Nate geht?", murmelte Maddy und schaute Sirius und ihren Vater an.
"Gut soweit.. Er hat nur ein paar Verletzungen und einen gebrochenen Knöchel... Er liegt nebenan und darf bald wieder entlassen werden..", erzählte Emily.
Maddy nickte nur und sah auf ihre Bettdecke. Sie wusste nicht was sie sagen sollte, genau so wie ihr Vater und ihr Pate. Schließlich brach Maddy das Schweigen und fragte nach Scott.
"Dem geht's auch soweit gut. Hatte furchtbare Schuldgefühle nach dem du.. Naja, als das alles passiert ist.. Er darf hier ja nicht rein, sitzt aber seitdem du hier bist vor deinem Zimmer und fragt die Ärzte und Schwestern nach dir.", schmunzelte Maddy.
Das heiterte Maddy etwas auf, dennoch wollte sie ihn gerne in die Arme nehmen.
"Wie geht es Mia und Andrew?", wollte Maddy wissen, doch Remus musste leise Lachen.
"Was ist?", fragte Sirius.
"Du wurdest zwei Wochen lang entführt und deine ersten Fragen betreffen alle nicht dich, sondern nur deine Sorge um andere Menschen.", erklärte Maddys Vater ihr.
Hm, da hatte er recht. Aber auch nur, weil sie nicht über die Entführung sprechen wollte! Konnte ihr Vater das nicht verstehen?
"Ganz so wie du, Remus.", äußerte sich Sirius dazu.
Es klopfte und eine Krankenschwester kam rein.
"Es tut mir leid, aber Miss Lupin hat jetzt eine Nachuntersuchung und dann noch einen Termin.", sagte die Schwester höflich und machte den Besuchern klar, dass sie gehen sollten.
Die drei verabschiedeten sich mit Umarmungen und gingen hinaus.
Maddy sah ihnen hinterher und so konnte sie einen Blick auf einen total erschöpft aussehenden Jungen werfen. Es war Scott, der Maddy kurz einen Blick zuwarf und sich dann Remus und den anderen widmete. Doch da war die Zimmertür auch schon zu und der Arzt mit der Schwester war im Raum.
Sie wurde wieder untersucht, ihre Temperatur gemessen genau so wie der Blutdruck. Er war ziemlich niedrig. Aber alles war so wie es eigentlich sein sollte.
"Miss Lupin, wie fühlen sie sich?", fragte der Arzt.
"Es geht so.. Als hätte ich drei Jahre nicht mehr geschlafen und wäre durch einen Fleischwolf gedreht worden..", vergleiche es Maddy.
"Das kann ich mir wohl vorstellen.. Was macht der Kreislauf?"
"Geht so, mir ist schwindelig, wenn ich mich aufsetzen will, deswegen lasse ich es lieber.", murmelte sie.
"Hm, okay.. Für heute hast du noch einmal deine Ruhe.. Ab morgen beginnen dann deine Termine beim Physiotherapeuten und beim Psychologen.. Bis dahin einfach so viel Ruhe genießen wie es geht.", meinte der Arzt.
Maddy nickte und hatte noch eine Frage.
"Ist es irgendwie möglich, dass mein Freund ins Zimmer darf?", fragte sie zögerlich.
"Tut mir leid, aber nein. Nur Blutsverwandte oder Ärzte mit einem Chip dürfen rein. Sie sind in einem Hochsicherheitszimmer und wir dürfen niemanden sonst reinlassen."
"Okay, schade."
"Aber wenn sonst noch irgendetwas ist, frag ruhig.", lächelte er und verabschiedete sich.
"Soll ich dich noch einmal zum Bad begleiten, damit du dich Bettfertig machen kannst?", fragte die Schwester und nickte. Das wäre Maddys nächste Frage gewesen.
Vorsichtig und langsam stand sie auf, Maddy sollte einige Sekunden auf dem Bettrand sitzen bleiben, damit der Kreislauf mitkam.
Sie putzte sich mit der linken Hand die Zähne, wusch sich das Gesicht und konnte zurück ins Bett.
Wieder nahm sie die Tabletten gegen Schmerzen und für einen ruhigen Schlaf und schlief auch sofort ein..


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