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Fanfiction

Maddisons Leben - Entführt

von Sabrina.Lupin<3

Kleiner Zeitsprung nach vorne :)

____________


Der Winter zog ins Land, auf dem eingeschneiten Schulhof herrschte reges Treiben.
Maddy las gerade die Zeitung.

" Montag, 18. November: 10 Todesser aus Askaban ausgebrochen.
Muggelgeborene ermordet, Kinder von Werwölfen gebissen.
"

hieß es dort.. Die Todesser und Voldemort wurden immer stärker und im Orden gab es immer mehr Unruhe. Jeder wurde als Spion beschuldigt oder von den anderen schief angeguckt. Niemandem wurde mehr getraut.
Bei den Patrouillien gab es immer öfters Kämpfe, Scott und Maddy waren letztens selber in einen verwickelt und mussten zusätzliche Hilfe holen. Scott wurde dabei leicht verletzt, sein linker Arm war angebrochen, doch er heilte schnell wieder.
"Schlimm, oder?", wurde Maddy aus ihren Gedanken gerissen und Scott setzte sich neben sie.
Maddy summte nur als Antwort.
"Vorallem die Kinder..", seufzte sie und aß weiter.
"Übernächste Woche gehts nach Hogsmeade.. Gehen wir zusammen hin?", fragte Maddy ihren Freund nun. Dieser lächelte froh und nickte.
Phil kam auch mit Veronica an den Tisch. Die beiden waren nun auch beste Freunde geworden.
In zwei Wochen war das große Quidditchspiel. Gryffindor gegen Ravenclaw. Sie waren stark. Stärker als die Slytherins oder Hufflepuffs. Maddy trainierte ihre Mannschaft umso härter und länger und sie hatte großen Erfolg. Bei dem ersten Spiel war ein Spielescout dabei gewesen. Er hatte besonders an Maddy Interesse, denn ihr Team gewann durch Maddys Technik haushoch.
Das Angebot "Singen" war ein Knüller. Sie ganzen Jungs sangen nun ziemlich gut und Scott schämte sich nur noch ein ganz klein bisschen dafür.
Hip Hop wurde abgesetzt. Warum weiß niemand, der Lehrer kam einfach nicht mehr, sodass sie dann nur noch ein Angebot hatten.
Mit ihrem Vater verstand sich Maddy auch wieder sehr gut, Mia und Andrew waren ein bisschen gewachsen und konnten nun schon auf dem Boden robben.
Mia hatte schwarzes Haar, so wie Sirius und Andrew ebenfalls, allerdings hatte er glattes Haar und das Gesicht wie Emily.
In Veronica hatte Maddy auch wieder eine sehr gute Freundin gefunden, auch wenn der Verlust von Cloey immer noch sehr schmerzhaft war, genau so wie bei Phil.
"Kommst du?", wurde Maddy wieder aus den Gedanken gerissen und sie schaute Scott fragend an.
"Es hat gerade geklingelt.", meinte er schmunzelnd.
"Oh.", packte Maddy schnell ihre Sachen und ging zusammen mit Scott zum Unterricht.




Gelangweilt saß Maddy am Freitag im Unterricht. In zehn Minuten würde sie zusammen mit Scott nach Hogsmeade gehen. Und im Winter war die Stadt viel besser als bei anderem Wetter.
"Miss Lupin.", wurde sie wieder aus ihren Gedanken gezogen.
"Ja?", wurde sie von Professor Potter angeguckt.
"Würden Sie bitte einen Patronus vorführen?", forderte dieser, Maddy zog ihren Zauberstab, dachte an das glücklichste Erlebnis ihres Lebens und sprach:"Expecto Patronum!"
Ein blau-silbener Strahl kam aus ihrem Zauberstab und formte sich langsam zu einem Wolf.
"Klasse!", wurde Maddy von ihrem Lehrer gelobt und brach den Zauber ab. Den Patronus sollten sie nämlich jetzt lernen.
Eine Weile später, in der die anderen ihre Patroni testeten, klingelte es und Maddy musste ein Jubelschrei unterdrücken. Endlich Wochenende!
Sie lief schnell mit Scott nach oben, zog sich ihre Winterjacke und ihre Mütze an und ging nach unten.
Dort versammelten sich schon die anderen Schüler und Professor Smith sagte der Gruppe, dass sie losgehen könnte.
Maddy und Scott wollten in den Drei Besen zu erst.
Sie setzten sich an einen Tisch und Scott orderte zwei Butterbier.
Sie quatschten ein wenig, bis sich Samantha vor Scott setzte und, obwohl es Minusgrade waren, ihren Ausschnitt präsentierte.
Die beiden unterhielten sich so, als wäre Maddy nicht da und langsam wurde es Maddy auch zu bunt. Warum redete sie mit ihm??? Und warum ignorierte er sie so?
"Ich bin auch noch da.", fügte sie nach einer Weile hinzu.
Scott nickte nur und sprach mit Samantha weiter, während Maddy aufstand und sauer hinausging.
Sie dachte schon, Scott würde ihr gar nicht hinterher kommen, doch nach einer Weile kam er.
"Maddy bleib stehen!", rief er, doch Maddy bog in eine schmale Gasse ein und Scott rannte ihr hinterher.
"Bin ich deine Freundin oder Samantha?", fragte Maddy gereizt.
"Du.", sagte Scott und schaute sie an.
"Warum ignorierst du mich dann so?"
"Ich darf mich doch auch mit anderen Mädchen unterhalten?!"
"Ja, schon. Aber du weißt, was ich zu Samantha sage!"
"Ja, das sagst DU. Du bist auch wegen jedem Mädchen eifersüchtig!"
"Ist ja auch mein Gutes Recht!!", sagte Maddy, drehte sich um und schreckte auf.
Hinter ihr waren gerade zwei Männer aufgetaucht. Todesser.
Sie schockten Maddy und Scott mit einem Zauber, packten Maddy und verschwanden mit ihr.
Scott lag bewusstlos auf dem Boden, während Maddy in einem Wald auftauchte.
Sie versuchte sich zu wehren, zu treten, kratzen, beißen, doch nicht funktionierte. Es war, als wären die Männer aus Stahl.
In dem dunklen Wald wurde sie weiter gezerrt, stolperte einige Male und versuchte zu flüchten.
Sie versuchte wegzurennen, doch in der Dunkelheit fiel sie und schlug sich die Knie auf.
Ein Todesser packte sie grob am Handgelenk und zog sie zurück in ein Haus. Dort ging Maddy ein Stockwerk hoch und wurde von jemandem gegen die Wand gedrückt.
Sie spürte den Atem des Mannes, während er sie nach einem Zauberstab abtastete.
Schließlich fand er ihn in Maddys Gesäßtasche, was ihn leicht zum Stöhnen brachte.
Angeekelt rutschte Maddy von dem Mann weg und blieb ängstlich dort sitzen. Ihre Augen mussten sich erst einmal an die Dunkelheit gewöhnen. Der Mann stand ein bisschen versetzt zur Tür, weswegen Maddy ausbüchsen konnte. Leise schlich sie sich an ihn vorbei, sie war schon fast aus dem Zimmer als der Boden unter ihr quietschte.
Sie rannte so schnell sie konnte, hörte wie sie verfolgt wurde und schließlich wurde sie zu Boden gedrückt.
Der Mann legte sich auf sie, um sie besser in Griff zu haben und Maddy konnte sich nicht bewegen.
"Du kannst erst weg, wenn ich mit dir fertig bin, Süße.", hörte sie seine ekelhafte Stimme und dieser Satz versetzte sie in völliger Panik.
Maddy schrie, doch wurde von den Lippen des Mannes zum Schweigen gebracht. Sie drehte ihren Kopf, versuchte ihn loszuwerden, doch es brachte nichts.
Tränen rannten an Maddys Wangen hinunter und schließlich biss sie dem Mann auf die Lippen.
Er schrie, setzte sich auf und nun konnte Maddy ihn schlagen.
Sie schlug zu, ihre, und auch seine Knochen knackten, bis er schließlich von ihr herunterrutschte.
Maddy sah das als ihre Chance, während der Mann lachte, rannte sie weg und versuchte immer mal wieder zu apparieren. Es klappte nicht. Sie weinte vor Verzweiflung, vor Demütigung und vor Schmerz. Ihren Mittelfinger konnte sie durch die Schläge nicht mehr benutzen.
Sie blieb still stehen und dachte nach. Ihren Zauberstab hatte sie nicht mehr und Wortlose Zaubersprüche halfen ihr jetzt nicht.
Sie überlegte, genau so wie ihr Freund Scott in Hogsmeade.
Voller Schmerzen setzte Scott sich auf und musste realisieren, dass es echt war. Er hatte sich mit Maddy gestritten und nun war sie von Todessern entführt worden.
Schnell stand er auf und rannte zurück in den Drei Besen. Harry saß dort am Tresen.
"Harry!", rief er und Harry schaute ihn an. Diese Panik in Scotts Augen, die Verzweiflung in seinen Händen sagte schon alles.
Schnell stand Harry auf und ging zu Scott.
"Maddy.. Todesser haben sie geschnappt!", zitterte Scotts Stimme.
Harry wurde blass und ging mit Scott zusammen so schnell wie möglich hoch zum Schloss.
"Hast du die Männer erkannt?", fragte Harry zwischendurch.
"Nein.. Nur, dass sie Todessermale an ihrem Arm hatten.", antwortete Scott panisch.
Hektisch klopften sie an dem Schulleiterbüro von Professor Smith.
"Maddison Lupin wurde entführt.", berichtete Harry und auch der Schulleiter wurde blass.
Schnell wurden die Lehrer zusammengetrommelt, Scott wurde rausgeschickt und er wollte Maddys Familie bescheid sagen.
Er apparierte und kam bei Maddy zu Hause an.
Er klopfte und Sirius öffnete ihm die Tür.
"Oh Gott, hast du einen Geist gesehen, oder warum so blass?", grinste Sirius Scott an.
Dieser sagte nur:"Maddy wurde entführt."
Sirius wusste nicht was er sagen sollte, er bat Scott schnell hinein und zusammen gingen sie in die Küche. Ein Ordenstreffen, wie passend.
"Wo ist Maddy?", fragte Samuel verwirrt.
"Maddy wurde entführt. Gerade eben in Hogsmeade..", wiederholte Scott sich und setzte sich.

Maddy schrie, als sie gepackt wurde und zurück in das Haus gezerrt wurde. Mit voller Kraft wurde sie in ein Zimmer geworfen und die Tür abgeschlossen. Es gab keinen Ausweg.
Sie stöhnte vor Schmerz. Ihre Lippe war aufgeplatzt, ihre Knie aufgerissen und ihr Mittelfinger gebrochen.
Sie holte tief Luft und erschrak wieder.
"Hallo?", hörte sie eine Frauenstimme.
"J-Ja?"
"Wie heißt du?", wollte die Frau wissen. Maddy konnte sie nicht sehen, weshalb Maddy die Frau anhand ihrer Stimme versuchte, ein ungefähres Alter festzulegen.
"Maddy. Und Sie?", fragte Maddy ängstlich zurück.
"Kate.. Wie alt bist du?"
"17... Und Sie? Sind Sie schon lange hier? Haben Sie alles versucht?", fragte Maddy panisch.
"Ich bin 34, meine Liebe. Und ich bin hier erst seit heute und habe alles probiert. Es gibt keinen Ausweg. Aber wir schaffen das!"
Maddy nickte, obwohl Kate es ja eh nicht sah.
Die siebzehnjährige weinte. Wenn sie jetzt bald ermordet werden würde, wären ihre letzten Worte zu Scott nur purer Streit.
Und Maddy hatte Angst. Wahnsinnige Angst!
Was, wenn sie einschlafen würde und der eine Todesser würde sich an ihr vergreifen? Oder wenn sie Kate vor Maddy's Augen ermordeten? Maddy würde mit der Welt nicht mehr klarkommen, soviel stand fest.
Anders sah es aber in Hogwarts aus.
Viele Schüler hatten schon Wind davon gekriegt und waren in Panik verfallen.
In Panik war auch Scott und Familie Black-Lupin.
Sofort wurde ein Ordenstreff eingerufen.
Als alle anwesend waren, verkündigte Remus die Nachricht. Alle waren entsetzt. Sie wussten, wie die Todesser drauf waren, ganz besonders wenn junge Frauen anwesend waren.
Es wurde diskutiert wie es weitergeht, ob gesucht werden soll oder nicht. Die meisten waren für "nicht suchen", was Scott nicht verstand.
"Warum? Was soll das bringen?", fragte er in die Runde.
"Wir werden nicht gefährdet!", meinte jemand von der einen Ecke des Raumes.
"Wenn es ihre Tochter, Schwester oder sonst was wäre, würdest du dann auch einfach rumsitzen?", wurde Scott etwas lauter.
"Wir müssen erst einmal rausfinden, warum sie entführt wurde."
"Wohl eher, ob sie überhaupt entführt wurde.", stachelte jemand aus der Ecke weiter.
"Was willst du damit sagen, Amanda?", fragte nun Shaklebolt.
"Vielleicht hat sie sich einfach nur versteckt?", sagte die Frau.
"Wovor denn, bitte schön?", fragte nun Sirius.
"Weiß ich doch nicht, vielleicht hatte sie Stress oder Streit?", überlegte die Frau nun und die Hälfte aller Köpfe wandten sich Scott zu.
Scott sagte da nichts zu und ignorierte die Blicke.
"Ich will dir auch nichts unterstellen, aber vielleicht ist es nur inszeniert worden von euch beiden?", schaute Amanda Scott nun an.
"Spinnen Sie? Warum sollten wir das tun?"
"Nun, damit ihr eure Freiheiten habt?"
Scott schaute die Frau fassungslos an. Was erlaubte sie sich eigentlich?
"Ich glaube nicht, dass das nötig ist, Amanda. Scott hat es doch selber gesehen, dass zwei Todesser Maddy geschnappt haben!", verteidigte Emily Scott.
Amanda stieß nur die Luft aus und die anderen nickten.
Was hatte die Frau nur für ein Problem?
"Vielleicht melden sich die Todesser ja..", sagte Mr. Gerald und sie redeten weiter wie sie vorgingen.


Bei Maddy ging auch viel vor.
Zusammen mit Kate saß sie in dem dunklen Raum.
"Vielleicht machen wir eine Nachtwache? Wenn nachts etwas ist, dass dann einer wenigstens wach ist?", schlug Maddy vor und wischte sich das Blut von der Augenbraue.
"Gute Idee. Ich kann heute Nacht übernehmen.", erklärte sich
Kate bereit.
Maddy nickte und schlief langsam und in voller Angst ein.

Scott hingehen konnte nach dem Ordenstreff nicht an Schlaf denken.
Dachten die anderen wirklich, dass Scott und Maddy das nur inszeniert haben? Was zur Hölle!
Zusammen mit seiner Mutter kam er Zuhause an.
Beide gingen kurz in die Küche und schreckten auf.
"David..", murmelte Emmelina leicht panisch. Ein gut gebauter Mann saß in der Küche. Dasselbe Gesicht wie Scott, mit Augenringen und ein paar Falten und Bartstoppeln, bloß hatte er dunkelbraune Haare.
"Was willst du hier?", fragte Scott schnell.
"Darf ich nicht bei meiner Familie sein, Sohn?", sagte er fordernd.
Scotts größte Albträume sind an einem Tag wahr geworden. Maddy war weg und sein Schläger-Alkoholiker-Vater war wieder da. Seine Mum würde sich bestimmt wieder auf ihn einlassen.
Scott schaute sein älteres Ebenbild angewidert an. Früher hatte er Scott verprügelt und bespuckt. Natürlich war er dabei betrunken.
"Dave, was möchtest du hier?", fragte Emmeline nun.
"Meine Ehefrau zurück.", sagte er und schaute Emmeline an.
Emmelina atmete tief ein und aus und sagte:"Scott, wärst du so lieb und würdest nach oben gehen?"
"Du glaubst doch wohl nicht, dass ich dich mit dem Spinner alleine lasse?", zog Scott die Augenbrauen zusammen.
Dave spannte seinen Kiefer schon an, atmete aber tief durch.
"Scott, lass uns alleine. Ich schaffe das schon.", meinte Emmeline und ihr Sohn ging, höchst widerwillig, in sein Zimmer.
Für den Notfall ließ er die Tür offen, damit er es hören konnte.
Er schmiss sich auf sein Bett und schloss die Augen.
Das konnte nicht wahr sein! Erst wird Maddy entführt und jetzt taucht sein Vater wieder auf!
Lange saß er so auf sein Bett und vergoss ein paar Tränen, bis er seine Eltern hörte:"Emmeline, wir stehen seit einem halben Jahr wieder in Kontakt! Warum nicht?"
"Wegen den Kindern. Ich hab es Scott versprochen..", antwortete Emmeline darauf.
"Er ist volljährig! Wenn es ihm nicht passt, dann soll er ausziehen!", hörte Scott seinen Vater.
Doch dann wurden seine Eltern wieder leiser. Scott hoffte inständig, dass seine Mutter ihren Ex-Mann rauswerfen würde. So wie sie es Scott versprochen hat.
Nach einer Stunde stand Emmeline alleine in Scotts Tür. Sie machte einen zufriedenen Ausdruck.
"Und? Hast du ihn rausgeschmissen?", wollte Scott wissen.
"Scott, es tut mir leid, aber.. Er ist immer noch der selbe, in den ich mich vor 19 Jahren verliebt habe.."
"Das ist nicht dein ernst. Nach allem, was er getan hat? Nachdem er mich jahrelang verprügelt hat? Vanessa früher zur Strafe die Haare rasiert hat? Dich geschlagen hat? Willst du mich verarschen??", wurde Scott lauter.
"Scott, Gefühle kann man nicht ändern!", entgegnete Emmeline nun.
Fassungslos starrte Scott seine Mutter an. Wie konnte sie nur?
"Ich schlaf bei Phil.", sagte Scott, schüttelte den Kopf und packte ein paar Sachen.
"Warum?"
"Mit dem Mann will ich nicht unter einem Dach schlafen!", meinte Scott und sein Vater stand in der Tür.
Scott schaute ihn voller Hass an, packte seine Tasche und ging.

Vor Phils Haus kam er zum stehen. Leise klopfte er, es war ja schon nach 23 Uhr.
Phil machte auf und schaute Scott überrascht an.
"Dann ist es wahr?", fragte Phil sichtlich schockiert und ging mit Scott in sein Zimmer.
Scott nickte und erzählte seinem besten Freund die ganze Geschichte und auch die, mit seinem Vater.
"Das kann und will ich einfach nicht glauben!", brachte Phil am Ende der Geschichte raus und ließ Scott auf dem Sofa schlafen.
Sie redeten noch eine ganze Weile, bis beide schließlich einschliefen.


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