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Fanfiction

Maddisons Leben - Singen

von Sabrina.Lupin<3

Maddy wurde mit großem Hunger wach.
Sie zog sich ihre Hogwarts-Kleidung an und ging hinunter zum Essen. Es war 7 Uhr. Also waren jetzt viele Leute da.
Scott, Phil und Veronica jedoch nicht.
Wieder kam die Eifersucht von gestern wieder hoch, doch Maddy horchte nicht darauf. Sie setzte sich neben Joshua und fing an zu frühstücken.
"Wo sind Scott und Phil?", wollte Joshua wissen, doch Maddy zuckte nur die Achseln.
Joshua schaute Maddy eine Zeit lang an, frühstückte dann jedoch weiter.
Maddy aß Cornflakes und beeilte sich. Sie wollte Scott nicht antreffen.
Als sie fertig war, stand sie auf und ging nach oben.
Auf dem Weg traf sie Scott und Phil. Phil begrüßte sie, Scott schaute sie nur an und sagte:"Können wir gleich sprechen?"
"Nach dem Unterricht.", meinte Maddy und ging weiter nach oben.

Die Stunden waren langweilig gewesen. Maddy hatte die meisten Stunden still neben Scott gesessen, ohne ihn anzusehen oder anzusprechen.
Jetzt war sie oben und saß auf dem Bett.
Den Brief von gestern hatte sie komplett vergessen und wollte ihn jetzt lesen.
Sie zog die Vorhänge des Bettes zu und öffnete den Brief.
Maddy wusste sofort, wer den Brief geschrieben hat. Ihr Vater.
" Liebe Maddy,
Was passiert ist, tut mir leid. Ich weiß, ich kann es nicht rückgängig machen, aber wenigstens möchte ich mein Verhalten erklären.
Ich habe dir nichts von Cloeys Tod gesagt, weil ich nicht wusste wie. Wie erklärt man seiner Tochter, dass ihre beste Freundin tot ist?
Und vor allem: wie sollte ich das beweisen?
Wenn es von dem Schulleiter kommt, würdest du es eher glauben.
Ich konnte das einfach nicht. Es tut mir wahnsinnig leid. Bitte melde dich, wir alle machen uns Sorgen.
Liebe Grüße,
Remus.
"
Sie las den Brief noch einmal durch und vergoss ein paar Tränen. Schnell beruhigte sie sich jedoch wieder und saß einfach nur so da und starrte auf den Brief.
Es klopfte, doch Maddy nahm das gar nicht wahr. Erst als sie ihren Namen hörte, kehrte sie aus ihren Gedanken zurück.
"Was ist.", fragte sie ruhig.
"Ich will mit dir sprechen.", hörte sie Scotts Stimme und er öffnete die Tür.
Maddy schob den Vorhang beiseite und schaute Scott wie ein Haufen Elend an.
"Ich wollte mich entschuldigen.", fing Scott an.
"Es tut mir leid, wie ich dich genannt habe. Aber.. Ständig ist irgendetwas, nie bist du sorgenfrei und das nervt mich. Wir können nie zusammen liegen, ohne das irgendetwas passiert ist.. Entschuldigung.", sprach Scott voller Ehrlichkeit.
"Was läuft zwischen Veronica und dir?", wollte Maddy wissen. Ihr ging das nicht aus dem Kopf.
"Zwischen.. Was? Denkst du, dass ich und Veronica?", sagte Scott erschrocken und Maddy nickte.
"Ihr sprecht immer "geheimnisvoll" miteinander, saßt gestern eng zusammen auf dem Sofa...", zählte Maddy auf.
"Zwischen uns läuft nur Freundschaft. Naja, noch nicht einmal das wirklich.", informierte Scott seine Freundin.
"Wirklich? Und was habt ihr besprochen?"
"Nichts wichtiges. Du wirst es bald sehen."
"Okay.."
"Wieder alles gut zwischen uns?", wollte Scott wissen.
Maddy nickte und atmete tief ein.
"Alles okay?", fragte Scott sie nun.
"Jap.", log Maddy. Sie wollte Scott nicht weiter mit ihren Problemen und Sorgen belasten.
Mit einer hochgezogenen Augenbraue sah Scott seine Freundin an, doch beließ es dabei.
"Gehen wir runter in den Gemeinschaftsraum?", wollte Scott wissen und Maddy nickte.
Die beiden standen auf, Scott nahm Maddys Hand in seine und sie gingen runter.
Dort setzten sie sich wie immer auf das Sofa. Phil saß schon im Sessel und schmunzelte.
"Na, wieder alles gut?"
"Jaa..", meinte Maddy und schmunzelte.
Veronica kam durch die Tür und steuerte den Platz neben Scott an. Sie grinste, setzte sich und fing an zu reden.
"Es ist gutes Wetter. Gibts hier irgendwas was man machen kann?"
"Man kann zum See gehen.", meinte Scott.
"Habt ihr Lust?", fragte sie weiter.
Scott schaute Phil und Maddy an. Beide nickten. Maddy jedoch sehr zögerlich.
Scott nahm Maddys Hand wieder fest in seine und bejahte Veronicas Frage.
Veronicas Blick fiel auf die verschlossenen Hände von Scott und Maddy und sie musste schmunzeln.
Sie fand, dass die beiden ein super süßes Paar waren. Die leichte Eifersucht von Maddy war kaum zu übersehen und auch Scott war wegen Maddys Beliebtheit bei den Jungs eifersüchtig.
"Kommt ihr?", sagte Veronica und die Gruppe ging in ihren Schlafsaal um sich Badesachen anzuziehen.
Maddy zog ihren roten Bandeau-Bikini an und Veronica hatte einen orangenen.
Sie schnappten sich eine Decke, zogen sich ein Top drüber und gingen mit Handtüchern in der Hand runter zum See. Die Jungs warteten dort schon auf die Mädchen und grinsten diese an.
Veronica breitete die Decke auf dem Boden aus und legte sich, genau so wie Maddy, darauf um sich zu sonnen.
"Macht es euch was aus, wenn ich Fotos mache? Für meine Fotowand!", erklärte Veronica und hielt einen Fotoapparat in der Hand.
Alle waren einverstanden und somit machte Veronica als erstes ein Foto von sich und Maddy. Beide streckten die Zunge raus und zwinkerten in die Kamera.
Sie machten noch weitere Fotos, eins wo sie alle drauf waren, wo sie Grimassen schnitten und so weiter.
"Kommt ihr mit ins Wasser?", fragte Phil die anderen. Scott nickte, die Mädchen hingegen blockten ab.
"Wir wollen braun werden.", meinte Maddy und drehte sich auf den Bauch.
Veronica grinste und tat es ihr gleich, als man die Jungs ins Wasser springen hörte.
Die Mädchen genossen die Wärme, allerdings nicht lange.
Die Jungs kamen aus dem Wasser und wrangen ihre Klamotten über die Mädchen aus. Scott setzte sich zusätzlich noch leicht auf seine Freundin. Diese versuchte ihn vergeblich abzuwerfen.
"Scott, bitte..", flehte Maddy.
Nach einigen Sekunden des Überlegens ging Scott von seiner Freundin runter, packte sie an der Taillie und hob sie hoch.
Maddy versuchte sich zu wehren, aber es gelang ihr wiedermal nicht.
Scott ging mit Maddy auf dem Arm so tief ins Wasser, bis er sie noch hineinschmeissen konnte.
"Bitte nicht! Ich.. Das ist kalt!", flehte Maddy leicht grinsend.
"Was kriege ich, wenn ich es nicht mache?", grinste Scott fordernd.
"Nichts!", sagte Maddy trotzig und wurde ins kalte Wasser geschmissen.
Sie tauchte schnell wieder auf und fing sofort an zu zittern. Draußen war es zwar warm, aber das Wasser war ziemlich kalt.
"Komm her.", sagte Scott und zog Maddy in seine Arme.
"Lass uns raus gehen.", meinte Maddy und ging mit Scott aus dem Wasser. Veronica und Phil saßen dort und aßen Süßigkeiten und quatschten miteinander.
Maddy legte sich neben Scott auf ihr Handtuch und döste ein bisschen.
"Habt ihr ein Foto von euch zusammen?", bekam Maddy gerade noch so mit.
"Noch nicht. Hat ja noch Zeit.", antwortete Scott gelassen und Maddy musste schmunzeln.
"Hey, du bist ja doch nicht am schlafen!", hörte sie Veronica.
"Mh, ich döse."
"Nicht einschlafen. Sonst wirft Scott dich wieder ins Wasser.", lachte Phil.
Eine Weile alberten die vier noch rum, bis Maddy sich schließlich aufsetzte und Scott sie küsste.
Man hörte kurz ein klicken, dann stieß Veronica ein "Wow!" aus.
Maddy brach den Kuss ab und Veronica hielt ihr das gerade gemachte Bild hin.
"Wow.", faszinierte es Maddy ebenfalls.
Dort waren Maddy und Scott zu sehen, im Hintergrund strahlte die Sonne, welche Scott und Maddy mit den sichtbaren Lichtscheinen umhüllte. Durch die Kamera war über Maddy und Scott ein kleiner Regenbogen entstanden.
"Kannst du mir davon drei Abzüge geben?", fragte Maddy ihre Freundin. Diese nickte und schmunzelte.
"Wollen wir langsam hochgehen?", fragte Phil die Clique.
Also packten sie ihre Handtücher und gingen zusammen hoch.
Nachdem sie sich umgezogen haben gingen sie hinunter in den Gemeinschaftsraum.
"Wir haben gleich die Angebote. Singen und so.", grinste Phil seinen besten Freund an.
"Wer tut so etwas? Einen Jungen alleine in eine Gesanggruppe.", schüttelte Scott den Kopf und machte sich zusammen mit seiner Freundin auf dem Weg zum Singen.
"Soo schlimm?", wollte Maddy wissen.
"Ja. Naja es geht."
Vor dem besagten Raum angekommen versammelten sich schon die anderen Mädchen, welche Scott angrinsten.
Es waren hauptsächlich 6-7. Klässler.
Ein Mann mittleren Alters schloss auf einmal die Tür auf. Er hatte eine sportliche Figur.
"Alle mal hereinspaziert.", sagte er und setzte sich schwungvoll auf das Lehrerpult.
In dem Raum war ein Stuhlkreis gebildet und die Schüler setzten sich hin.
"Oh, du musst wohl Scott Vance sein. Der einzige Herr in der Gruppe.", grinste er Scott an.
"Nun ja, wer von euch kann Instrumente spielen? Bitte aufstehen.", rief er auf.
Es standen ungefähr 7 Leute auf.
"Klavier?", fragte der Lehrer.
5 Schüler setzten sich. Scott und Maddy blieben stehen.
"Wie lange schon?", fragte der Lehrer.
"5 Jahre.", antwortete Scott.
"7 Jahre.", informierte Maddy.
"Gitarre?", fragte der Lehrer erneut.
Maddy setzte sich hin. Scott blieb mit 3 weiteren stehen.
"Schlagzeug."
Maddy, Scott und zwei weitere blieben stehen.
"Junge, Junge. Gibts auch ein Instrument was du nicht spielst?", wollte der Lehrer wissen.
"Geige. Und Blasinstrumente.", erklärte Scott mit leichtem stolz.
"Wahnsinn. Dann bist du heute als letzter dran mit vorsingen.", grinste der Lehrer.
"Ach ja, ich bin Mr. Fitz.", sagte er nebenbei, als er die Musik anschaltete.
Die Schüler wurden in vier fünfer Gruppen aufgeteilt. Scott und Maddy wurden getrennt.
Maddy und ihre Gruppe haben den Song "Just the way you are" " von Bruno Mars bekommen.
Eine halbe Stunde lang durften sie üben und sich eine kleine Choreografie ausdenken, bis sie vorsingen mussten.
Durch Schallmauern konnten sie prima üben.
Als die halbe Stunde rum war, musste Maddy mit ihrer Gruppe vorsingen.
Maddy hatte die erste Zeile und so wechselten sie sich immer ab.
Den Refrain sagen sie zusammen und beendeten später das Lied.
Die anderen Schüler applaudierten, während Mr. Fitz sich etwas aufschrieb.
"Dann brauche ich kurz eure Namen."
"Jennifer."
"Elena."
"Jasmin."
"Maddy."
"Seraphina."
Nun waren die nächsten Gruppen dran.
Sie hatten denselben Song bekommen, sonst könnte man sie alle ja gar nicht vergleichen.
Die anderen waren ziemlich gut und einige hatten eine fantastische Stimme.
Scott war mit seiner Gruppe an der Reihe.
Er sang den Refrain und das sang er perfekt. Während dem Singen schaute er Maddy oft an und Maddy schmunzelte.
"Wow! Wie alt bist du noch mal?", wollte der überaus erstaunte Mr. Fitz wissen.
"Siebzehn.", antwortete Scott.
"Fantastisch! Ich werde euch beim nächsten Mal in Gruppen aufteilen. Die mit einer gut zusammen passenden Stimme werde ich in eine Gruppe setzen. Dann vielen dank schon mal, schont eure Stimme und bis zum nächsten Mal.", lächelte Mr. Fitz und verließ zusammen mit den Schülern die Klasse.
Vor dem Klassenraum warteten einige Jungs.
"Hallo.. Ähm. Wir sollten hier hin. Quidditch gibt es nicht. Und nur hier sind noch Plätze frei.", sprach Phil Mr. Fitz an.
Mr. Fitz sah auf seine Uhr und überlegte einen Moment.
"Nächstes Mal, okay?", machte Mr. Fitz mit den Jungs ab, während Scott breit grinste.
"Hör auf so breit und so dreckig zu grinsen!", wiederholte sich Phil im Gemeinschaftsraum das dritte Mal zu Scott.
"Hammer. Lachst mich erst aus, dass ich der einzige Junge beim Singen bin. Und jetzt biste selber drin."
Phil schnalzte mit der Zunge und Scott Maddy fragte:"Es ist Wochenende. Kommst du mit zu mir?"
"Können wir erst zu mir? Wegen Mia und Andrew.", schlug Maddy vor.
"Können wir das nicht morgen machen?", fragte Scott und nahm Maddys Hand in seine.
"Jaa.. Okay."
Scott lächelte zufrieden und Maddy lehnte sich bei ihm an.
"Wann denn?"
"Jetzt?", meinte Scott und schaute seine Freundin an.
"Jetzt?", wollte Phil wissen.
Maddy und Scott sahen sich an und nickten.
"Dann bin ich ja alleine!", stieß Phil empört aus und sein Blick verfinsterte sich für einen Moment.
"Kommen ja morgen wieder. Wahrscheinlich.", grinste Maddy und zog Scott an der Hand hinaus.
Auf dem Weg nach unten trafen sie Veronica.
"Hey, gut das ich dich antreffe! Hier , ich habe das Bild von euch beiden vier mal kopieren lassen. Drei für dich und eins für dich.", sagte sie erst nur an Maddy, dann auch an Scott gewandt.
"Danke!", bedankten die beiden sich und gingen hinunter zur Appariergrenze.


Vor der Haustür von Scott kamen sie an.
Scott klopfte und seine Mutter machte die Tür auf.
"Hey ihr beiden.", sagte sie und ließ das Paar hinein.
"Hallo."
"Hey Mum."
"Wollt ihr etwas essen?", fragte sie fürsorglich.
Maddy und Scott schüttelten den Kopf.. "Noch nicht."
Die beiden gingen hoch in Scotts Zimmer.
"Endlich alleine.", grinste Scott und verfiel in einen Kuss mit Maddy.
Scott packte seiner Freundin an die Taillie und drückte sie sanft nach hinten, bis sie auf das Bett fielen.
Maddy brach den Kuss kurz ab und zog ihre Schuhe aus.
Ihr Freund grinste und küsste sie am Hals und dann wieder auf dem Mund.
"Wollen wir gleich vielleicht ausgehen?", wollte Scott von seiner Freundin wissen.
"Jetzt? In einem Restaurant??", erschrak Maddy. Mit den Klamotten doch nicht!
"Ne, in einer Tankstelle.", grinste Scott und küsste seine Freundin wieder.
"Das ist wirklich süß, aber ich.. Mit den Klamotten und ungeduscht.. Morgen?"
Scott seufzte, nickte und stützte sich auf einem Arm neben Maddy ab.
"Du bist wunderschön, weißt du das?", lächelte er.
Maddy musste schmunzeln. "Danke.", sagte sie und küsste Scott kurz.
"Wollen wir was essen?", fragte Scott seine Freundin. Diese nickte und wollte wissen was es gab.
"Mal schauen.", antwortete er nur und ging alleine nach unten.
Maddy setzte sich in der Zeit auf und grinste.
Sie dachte über die vergangenen und bevorstehenden Wochen nach bis Scott durch die Tür kam.
Er hatte ein Tablett in der Hand. Darauf waren zwei Teller, zwei Gläser und zwei Schalen.
"Ich denke, du wirst es lieben. So wie mich.", grinste Scott keck und stellte das Tablett vorsichtig aufs Bett.
Es gab Bratkartoffeln mit Frikadellen und zum Nachtisch gabees Schokoladenpudding.
Maddy strahlte über das Essen und über Scott.
Zusammen aßen sie und legten sich hin.
Müde vom Essen und vom Schwimmen döste Maddy auf Scotts Brust.
Mit einem Zauberstab schlenker löschte Scott das Licht und beide schliefen ein.


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