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Fanfiction

Maddisons Leben - Patrouillie

von Sabrina.Lupin<3

Maddy wurde unruhig wach. Sie lag mit ihrem Kopf auf Scotts Oberkörper und atmete tief durch.
"Bist du wach?", hörte sie Scott flüstern.
Sie summte als Antwort und schmiegte sich noch mehr an Scott.
Maddy schaute auf die Uhr. 7:04 Uhr.
Lange schwiegen die beiden, bis Maddy das Wort fasste.
"Ich.. Ich verstehe das nicht. Warum grade sie?"
"Die Besten sterben früh.", zitierte Scott und legte einen Arm um Maddy.
"Dann darfst du nicht auch noch sterben.", murmelte Maddy leise.
Wieder schwiegen sie eine Weile, bis Maddy Scott informierte , dass sie jetzt duschen wollte, während Scott nach Hause apparieren wollte.
Sie kramte sich ein paar Sachen aus dem Schrank und huschte ins Bad.
Scott stand derweil schon auf, zog sich schnell an und apparierte nach Hause.
"Scott?", hörte er schon die Stimme seiner Mutter.
Er ging kurz ins Wohnzimmer um seine Mutter zu begrüßen.
"Morgen.", murmelte er.
"Alles okay?", fragte sie.
Er machte eine vage Bewegung und zuckte die Schultern.
"Wie geht es Maddy?", fragte Emmeline vorsichtig.
"Nicht gut."
"Ich geh dann kurz duschen und bin dann wieder bei Maddy. Nur damit du bescheid weißt.", informierte Scott seine Mutter, ging hoch und duschte.
Er zog eine braune Hose mit einem grauen T-shirt an, frühstückte und putzte sich schnell die Zähne und apparierte wieder zurück zu Maddys Haus.
Er landete vor der Haustür und klopfte leise. Andrew und Mia schliefen bestimmt noch.
Samuel öffnete die Tür. Er hatte eins der Babys auf dem Arm und strahlte.
"Guten Morgen.", begrüßten sich die beiden und Samuel ließ Scott hinein.
"Ich schätze mal du willst zu Maddy?", grinste Samuel und Scott nickte.
Er ging nach oben und ging in Maddys Zimmer.
Sie saß dort auf dem Bett, weinend, die Arme um ihre Knie geschlungen und den Kopf darauf vergraben.
Sie bemerkte gar nicht wie Scott das Zimmer betrat und leise seine Schuhe auszog.
Er setzte sich neben ihr aufs Bett und legte vorsichtig einen Arm um sie. Sie zuckte zusammen, lehnte sich jedoch an ihm an.
"Wir schaffen das.", sagte Scott hoffnungsvoll und drückte seine Freundin.
Sie nickte zaghaft und rutschte dann auf seinen Schoß um besser und bequemer sitzen zu können.
"Erst Sophie, Marshall und jetzt Cloey.", zählte Maddy ihre verstorbenen Freunde auf und verdrückte noch mehr leise Tränen.
Er drückte Maddy noch fester, ließ sich schließlich nach hinten sinken, sodass er auf dem Rücken lag und Maddy im Arm hielt.
"Ich bin immer für dich da, meine Kleine.", versprach Scott seiner Freundin.
Eine Weile schwiegen sie, bis Maddys Tränen versiegelten.
"Hast du schon etwas gegessen?", fragte Scott nun.
Sie schüttelte den Kopf. "Ich kriege nichts runter."
"Maddy, du musst etwas essen! Sonst kippst du noch um! Und heute Abend haben wir auch noch Patrouille!", versuchte Scott sie dazu zu bewegen.
"Ich weiß.. Ich habe aber keine Lust auf meine Familie.", bemerkte Maddy.
"Wie wärs wenn wir außerhalb frühstücken? Oder bei mir?", schlug er vor.
"Bei dir.", sagte Maddy, zog sich noch eine Jacke drüber und zusammen gingen die beiden runter.
Sie hörten die Stimmen von Remus, Sirius, Emily und Samuel schon auf der letzten Treppe die nach unten führte und apparierten somit so schnell, das sie niemand ansprechen konnte.
Nachdem Maddy ein Brötchen gegessen hatte, entschieden sie sich zu Phil zu apparieren.
Sie klingelten und Phil öffnete mit zerzausten Haaren die Tür.
Er hatte dunkle Augenringe und rote Augen.
Maddy umarmte ihn zuerst sehr lange, beide ließen ihren Tränen freien Lauf, bis sie sich schließlich beruhigt hatten.
Nun umarmte er auch Scott und bat die beiden hinein.
Die Wohnung war hell eingerichtet, auf dem Küchentisch lagen zich tausende Medikamente und Verpackungen.
"Oh, entschuldigung.", sagte er und räumte diese weg.
"Wie geht es deinem Vater?", fragte Maddy ihn.
"Es geht..", antwortete er kurz und bündig.
"Wisst ihr etwas genaues?", fragte er die beiden.
Sie nickten, Scott erzählte dasselbe wie gestern.
Phil schluckte hart und hielt weitere Tränen zurück.
Eine ganze Weile schwiegen die drei, bis Phil anfing zu reden.
"Ich habe noch nicht mal ein richtiges Bild mit ihr."
Maddy überlegte kurz und ihr fiel ein, dass sie am Ende des letzten Schuljahres ein Foto gemacht haben.
"Wir haben vor den Ferien doch alle eins gemacht. Mit Joshua, Anna, Jamie und so.", erinnerte sie ihren besten Freund.
Phil nickte, sagte jedoch nichts.
Eine Weile redeten sie noch, es fing an zu stürmen, blitzen und regnen.
"Ich gehe nach Hause ok? Ich brauche etwas Zeit... Für mich.", informierte Maddy die beiden Jungs und stand auf.
Sie umarmte Phil und Scott, zog sich ihre Jacke an und zog sich die Kapuze tief ins Gesicht.
Sie ging durch den Regen und dachte nach. Warum Cloey? Das Mädchen, mit der sie so viel erlebt hatte und soviele Gemeinsamkeiten hatte. Das Mädchen, was noch nicht einmal einer Fliege etwas antun würde. Und jetzt war sie tot. Abgeschlachtet. Womöglich nur wegen Maddy.
Nach zwei guten Stunden, Maddy war komplett durchnässt, apparierte sie nach Hause ins Warme.
"Maddy?", hörte sie Emily aus dem Wohnzimmer rufen.
Maddy rang mit sich. Sollte sie jetzt einfach ins Wohnzimmer gehen? Wenn ja, was sollte sie schon sagen?
Sie ging einfach ein Stück ins Wohnzimmer und sah dort auch Sirius sitzen. Er hielt sein Kind auf dem Arm, Emily hatte das andere in ihrem Arm.
"Warum bist du so nass?", fragte Sirius Maddy.
"Ich war draußen und bin rumgelaufen.", informierte Maddy ihn kurz.
"Willst du gleich mal Mia halten?", fragte Emily mich unsicher.
Maddy nickte, sagte jedoch:"Ich gehe nur noch schnell duschen und zieh mir trockene Klamotten an..", und ging nach oben.
Dort angekommen suchte sie sich Klamotten raus und duschte ausgiebig. Sie zog sich eine Jeans und einen Pullover an und ging runter.
Im Wohnzimmer übergab Sirius Maddy die kleine Mia und er verließ den Raum.
Maddy setzte sich mit Mia hin und hielt sie ganz sachte im Arm.
Eine Weile schwiegen sie, Mia griff immer wieder nach Maddys Finger und Maddy huschte ein lächeln über das Gesicht, bis Emily das Wort erfasste.
"Wie geht es dir?", fragte sie.
"Nicht gut."
"Du weißt, dass ich immer für dich da bin.", informierte Emily ihre Patentochter, welche nickte.
"Wo ist Scott?", fragte Emily nun.
"Ich weiß nicht. Entweder bei Phil oder bei sich zuhause."
"Ihr seid also wieder zusammen?", klang es mehr wie eine Feststellung als eine Frage.
Maddy nickte und lächelte ein wenig.
"Hast du schon etwas zu Mittag gegessen?", fragte Emily fürsorglich, doch Maddy schüttelte den Kopf.
Leise brabbelte Mia vor sich hin und gluckste freudig als Maddy sie ansah.
"Soll ich dir etwas kochen?", fragte sie besorgt, doch Maddy sagte:" Ich habe keinen Hunger."
Emily seufzte und die beiden Schwiegen eine Weile.
Mittlerweile war es schon sechzehn Uhr und Maddy wurde durch den Lebensmittelmangel müde.
"Nimms mir nicht böse, aber ich bin müde.", sagte Maddy, stand auf und legte Mia wieder in ihr kleines Bettchen.
Emily nickte und so ließ Maddy sie im Wohnzimmer zurück.
Maddy warf einen kurzen Blick in die Küche. Dort saßen Sirius und Remus und hörten auf zu reden als sie Maddy sahen.
Maddy ging nach oben ohne ein Wort zu sagen und zog sich eine kurze Hose und ein T-Shirt zum schlafen an.
Ihr kamen wieder die Tränen als sie an Cloey dachte und weinte sich in einen unruhigen Schlaf.

Maddy zuckte im Schlaf stark zusammen und wurde somit wach. Sie atmete zitternd ein und schloss die Augen.
"Maddy?", hörte sie Scott flüstern. Sie hatte ihn gar nicht bemerkt.
Sie öffnete die Augen und sah Scott wie er neben sie auf dem Bett saß.
"In 10 Minuten beginnt der Ordenstreff..", informierte Scott mit einem Blick auf die Uhr und Maddy stand schnell auf.,
Leider zu schnell, sodass ihr Kreislauf nicht mitmachte und sie zu Boden sackte.
Scott konnte sie noch rechtzeitig festhalten und somit einen Teil des Sturzes aufhalten.
Vorsichtig setzte sich Maddy auf ihr Bett. Sie hatte einen Druck auf den Augen.
"Maddy, du musst etwas essen. Ich lade dich auch ein wenn du nicht hier essen willst!", befahl Scott besorgt.
"Jaa...", antwortete Maddy ihrem Freund und langsam standen sie zusammen auf und apparierten.
In einem kleinen Imbiss angekommen bestellten die beiden sich auch etwas zu essen und aßen es auf. Schon gleich gewann Maddys Gesicht wieder an Farbe und ihr ging es besser.
"Danke Scott. Für alles..", merkte Maddy an und nahm Scotts Hand in ihre.
Er drückte ihre Hand, blickte auf seine Uhr und informierte:"Wir sollten langsam los.."
Maddy atmete tief ein und seufzte.
"Alles okay?", sorgte sich Scott, doch Maddy nickte langsam.
Zusammen apparierten sie und kamen im Flur von Maddys Haus an.
Sie setzten sich zu den anderen in die Küche und Kingsley fing an zu reden.
Maddy schaltete ab, sie hatte keinen Nerv zuzuhören und starrte abwechselnd auf ihre Knie oder auf den Tisch.
Sie spürte die besorgten Blicke von ihrem Vater und Emily, ignorierte sie jedoch.
"Maddy, Scott, nach dem Treff werdet ihr zum Einsatzgebiet geschickt. Eine französisch-englische Gruppe dient zur. Unterstützung. Den genauen Einsatzort gebe ich gleich bescheid.", wurde Maddy angesprochen. Sie und Scott nickten und somit war der Ordenstreff beendet.
Scott und Maddy gingen zu Kingsley um dort weiteres zu besprechen. Sie wurden nach Hastings geschickt.
Eine Stadt im Süden Englands, doch sie hatten noch ein paar Minuten Zeit.
Maddy sah aus dem Augenwinkel das ihr Vater näher kam und sie stöhnte innerlich. Sie wollte eigentlich noch nicht mit ihm sprechen, doch er zog sie leicht zur Seite während Scott mit seiner Mutter sprach.
"Maddy, ich... Können wir morgen Abend, wenn wir mehr Zeithaben, reden?", fragte er seine Tochter besorgt. Sie zuckte nur die Schultern und nickte danach.
"Pass gleich gut auf dich auf.", sagte er noch als verkündigt wurde das Scott und Maddy aufbrechen sollten.
Mit Kingsley apparierten sie und kamen an einem Strand an.
Sofort kamen 3 Leute auf sie zumarschiert und Kingsley stellte sie als die Unterstützung dar.
Kingsley apparierte und die beiden Gruppen teilten ihre Gebiete ein. Scott und Maddy bekamen Ost-Hastings zum aufpassen, die Unterstützung West-Hastings und sie trennten sich.
Lange passierte nichts, weder ein Geräusch, noch etwas anderes.
Maddy fröstelte es. Sie hatte nur ein Top und eine Bluse an und das bereute sie, denn die Sommernächte wurden bereits
Kälter.
"Willst du meine Jacke?", bot Scott an, denn er merkte, dass Maddy kalt wurde.
"Und du?", fragte Maddy zurück. Sie wollte nicht das er friert.
"Ich komme schon klar.", lächelte er, zog seine Kapuzenjacke aus und gab sie seiner Freundin. Diese bedankte sich und zog sie an.
Relativ ereignislos und langweilig verliefen die nächtlichen Stunden, ab und zu unterhielten sich Scott und Maddy, doch sie waren zu müde um eine stehende Konversation zu haben.
Mittlerweile war es 6.04 Uhr. Langsam müsste ihre Schicht zu Ende sein und tatsächlich.
Der englisch-französische Anführer kam aus der Ferne zu ihnen hinüber.
"Gut, alles ist prima gelaufen! Ihr könnt jetzt nach Hause apparieren.", lächelte er freundlich und verschwand.
"Zu dir oder zu mir?", fragte Scott seine Freundin.
"Sei mir nicht böse, aber ich möchte alleine sein.", verkündigte Maddy.
"Oh... Klar, das.. Kein Problem.", sagte Scott leicht gekränkt.
"Dann... Bis um 14 Uhr?", machte Maddy aus. Scott nickte.
Maddy wollte ihn zum Abschied küssen, doch Scott drehte seinen Kopf, sodass sie nur seine Wange küssen konnte. Maddy schaute verwundert, sagte jedoch nichts.
Beide apparierten und Maddy kam in dem Flur ihres Zuhauses an.
Leise schlich sie nach oben, zog sich schnell um und fiel tot müde ins Bett.
In 8 Stunden war die Familienfeier und ehrlich gesagt hatte Maddy keine Lust dazu. Scott war auch seltsam zu ihr, doch dann schlief sie ein.



_____
Tut mir leid, dass ich erst jetzt wider ein Kapitel Online stelle, aber ich schreibe bald meine zentralen Abschlussprüfungen und muss die Zeit mit Lernen verbringen :/
Spätestens am 3.6 schreibe ich normal weiter. Bitte hinterlasst mir doch einen Kommentar, ich verliere langsam die Lust :/


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