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Fanfiction

Maddisons Leben - Von Kummer und Sorgen

von Sabrina.Lupin<3

@GryffindorLion:
Hey :)
Das mit Maddy kommt jetzt in diesem Kapitel, also das sie sich wirklich Sorgen macht!
Sorry, aber mir fallen keine anderen passenden Worte ein als diese paar die ich benutze, und wenn ich ständig nur "sagte" sagte" und so schreibe, ist es ja langweilig.
Ich versuchs aber zu ändern :)!!
Das mit Jeremy war nur eine erfundene Geschichte, um Scott leicht eifersüchtig zu machen :p
Liebe Grüße zurück und danke für den Kommentar :)!

___________

Maddy wurde wach, zog sich an und putzte sich die Zähne.
Auf dem Weg nach unten begegnete sie Anna und zusammen gingen sie hinunter.
"Stimmt es wirklich, dass du mit Scott zusammen bist?", fragte sie glücklich lächelnd.
"Ja bin ich, aber woher weißt du das denn?", sagte Maddy glücklich und verwirrt.
"Oh, das freut mich! Das weiß schon jeder! Samantha hat es erzählt.", erwiderte Anna freundlich.
"Kein Wunder..."
Als sie in der Großen Halle ankamen und sich auf ihre Plätze setzten, fragte Anna nach.
"Warum kein Wunder?"
"Sie hat mich und Scott gestern Abend gesehen. Natürlich hat sie es weitererzählt. Die braucht Aufmerksamkeit!"
"Wo du Recht hast..", sagte Anna und beschmierte ihr Brötchen.
Nach und nach trudelten auch die anderen Schüler ein, unter ihnen Scott, Phil, Joshua und Jamie.
Scott begrüßte Maddy mit einem Kuss und setzte sich dann glücklich lächelnd neben seine Freundin. Sein bester Kumpel setzte sich auf ihre andere Seite, Joshua neben Jamie und Anna.
"Wann ist heute die Auswahl?", fragte Joshua seine ehemalige Freundin.
"Sechzehn Uhr..", antwortete Maddy ihm.
"Hast du schon einen Plan errichtet?", fragte Phil sie nun, doch sie schüttelte nur den Kopf. "Wollte ich beim Mittagessen machen!"
"Ich kann dir helfen!", bot Scott seine Hilfe an und Phil nickte zustimmend.
"Danke.", bedankte sich Maddy und küsste ihren Freund.
"Kriege ich dafür auch einen Kuss?", lachte Phil und kassierte auch schon sofort einen Klatscher von Scott.
"Ich wollte heute nach dem Training zu Cloey apparieren..", wechselte Maddy das Thema.
"Das darfst du nicht! Wir dürfen an den Schultagen nicht apparieren! Es sei denn es sind außergewöhnliche Fälle wie Schwangerschaften oder Beerdigungen!", fasste Jamie kurz eine Schulregel zusamen.
"Das ist eine außergewöhnliche Situation! Warum unternimmt Smith nichts? Wer nicht mitkommen will, muss ja auch nicht! Wer will mit?"
"Also ich würde ja.. Aber ich bin neu und ich glaube das kommt nicht so gut wenn ich direkt in der zweiten Schulwoche die Schulregeln breche."
"Ich komme auf jeden Fall mit!", beteuerte Phil.
Anna, Jamie und Joshua hingegen schüttelten den Kopf.
"Gut!", war Maddys einziger Kommentar dazu.
"Was haben wir gleich?", fragte Phil in die Runde.
"Alte Runen, Verteidigung, Muggelkunde, Zaubertränke und nachmittags haben wir frei, weil Professor Burry krank ist.", informierte Jamie die anderen.
"Woher weißt du das denn?", fragte Maddy sie.
"Er sitzt nicht am Lehrertisch und er ist heute morgen aus dem Krankenflügel gekommen.", erklärte sie nur kurz und damit war das Gespräch am Frühstückstisch beendet.

Als sie ihren Schultag erledigt hatten, stand nur noch das Quidditchtraining an.
Die unteren Klassen waren schon ziemlich aufgeregt, denn alle wollten unbedingt in die Mannschaft.
In Quidditch-Garnitur fanden sichh knapp 15 Schüler ein, die noch einen Platz in der Mannschaft bekommen wollten.
"Hey, ihr kennt mich wahrscheinlich alle, falls nicht, ich bin Maddy.
Ich werde euch jetzt erklären, wie ich vorgehe bei der Auswahl.
Meine Stammplätze, also Scott und Phil, werden gegen und mit euch spielen. Das heißt, Scott wirft auf diejenigen, die Hüter werden wollen.
Phil übernimmt die Treiber, lenkt also extra Klatscher in eure Richtung und in die Richtung von Puppen, nicht das uns noch etwas passiert. Die Treiber haben natürlich die Aufgabe diese Klatscher abzuwehren.
Danach wechseln wir.
Alle die Jäger werden wollen, spielen im eins zu eins Duell gegeneinander. Es wird nur einer von euch Jäger werden, da Scott und Phil schon die beiden anderen sind.
Ich bin Sucherin. Jenachdem kann ich aber auch auf anderen Plätzen spielen.
Also, alle Treiber auf den Platz und der erste Hüter kann loslegen.", erklärte und informierte Maddy die anderen.
Sie waren alle mucksmäuschen still, was die Sache ziemlich verbesserte.
Es waren nur 3 Treiber anwesend, und 2 Hüter.
"Ihr anderen könnt euch schon mal warmfliegen, hauptsache ihr kommt nicht in Auswahl-Nähe.", sagte Maddy den anderen freundlich und stieg selber auf ihren Besen.
Nach zwanzig Minuten vermittelten Scott und Phil auch schon die Ergebnisse von den Schülern und Maddy schrieb es sich auf.
"Als nächstes die Jäger.", forderte Maddy die Jäger auf.
Sie teilte die 6 Schüler in zwei Mannschaften auf und ließ sie so ohne Hüter 20 Minuten lang spielen, bis auch sie auf ein Ergebnis kam.
"Gut gemacht! Und jetzt die eventuellen Sucher! Wie gesagt, ihr könnt wenn schon, dann nur als Ersatz in die Mannschaft kommen! Das Wetter ist perfekt, es dürfte also nicht so schwierig sein ihn zu finden!", erinnerte Maddy die eifrigen 4 Schüler, diese nickten heftig.
Und so ließ Maddy den Schnatz frei, während sie mit den anderen ein freies Spaßspiel startete, so konnte sie auch gucken wer sich im Team gut verhielt und taktisch clevere Züge spielte.
Als die Sucher den Schnatz nach einer Stunde immer noch nicht fanden, gab Maddy es auf. Von ihnen würde sie noch nicht mal jemanden als Ersatz ins Spiel lassen.
Also flog Maddy ein Stückchen höher, schaute sich um und steuerte auch schon auf den Schnatz hinzu.
Mit Leichtigkeit fing sie ihn und schwebte zu den anderen zurück auf den Boden.
"Okay, das habt ihr fast alle sehr gut gemacht! Ich werde die Liste mit den Mannschaftsmitgliedern heute Abend ans Schwarze Brett machen, in der Zeit bespreche ich mich noch. Alles klar soweit?", fragte Maddy in die Runde.
"Wonach wird denn entschieden wer in die Mannschaft kommt?", fragte ein Junge.
"Ob ihr spielfähig seid, gut im Team spielen könnt, clevere Züge spielt und so weiter..", erklärte Maddy kurz.
"Kriegen wir dann die Besen von der Schule gestellt? Oder müssen wir unsere eigenen benutzen?", fragte ein Mädchen was sich als Hüterin bewarb.
"Unsere eigenen. Wäre sonst ja auch viel zu teuer!", antwortete Phil anstatt Maddy, doch diese nickte.
"Wann haben wir Training?", fragte der gleiche Junge wie eben.
"Mittwoch und Samstag? Wenn euch das allen Recht ist..", fragte Maddy in die Runde.
Alle nickten und somit verabschiedete sich Maddy von den anderen, zog sich um und traf sich mit Phil und Scott vor dem Quidditch-Feld.
"Wollen wir dann?", fragte Maddy Phil.
"Wir? Wohin?", fragte er verwirrt.
"Zu Cloey!?"
"Oh! Na klar! Scott, kommst du mit?", fragte er seinen Kumpel.
"Ne, will nicht direkt schon am Anfang ärger haben! Tut mir leid.", sagte er und gab Maddy zum Abschied einen kurzen Kuss.

Vor Cloeys Haus apparierten sie leise.
Langsam schritten sie auf das Haus zu und schließlich klingelten sie.
Es dauerte eine lange Weile, bis ihnen von Cloeys Vater geöffnet wurde.
"Was willst du hier? Hast du nicht schon genug angerichtet?", schrie er Maddy an.
"Ich, wir wollten nur wissen, ob-", fing Maddy an, doch sie wurde unterbrochen.
"Mir egal was ihr Bälger wissen wollt! Verschwindet!", schrie er sie noch lauter an. Maddy konnte eindeutig eine sehr starke Alkoholfahne riechen, zudem waren seine Augen rot unterlaufen und angeschwollen.
"Okay.. Tut uns leid für die-", fing Maddy an, wurde aber durch das zuknallen der Tür und durch Phil unterbrochen.
"Er schreit dich an und dir tut es leid?"
"Jetzt wo du es sagst, klingts doch ganz schön.. dumm."
"Warum hat er uns nicht reingelassen?", fragte Phil seine Freundin.
"Er kann mich beziehungsweise Zauberer und Hexen nicht ausstehen.. Er ist doch Muggel.", erinnerte Maddy und zusammen apparierten sie mit einem komischen Gefühl zurück.

"Wo habt ihr gesteckt? Professor Smith war tierisch sauer als er es erfahren hat!", kam Anna schon auf sie zugerannt als Maddy und Phil die Große Halle betraten.
"Wie, Professor Smith hat es erfahren?", fragte Maddy verwirrt.
"Samantha. Wer sonst?"
"Shit.", sagten Maddy und Phil und schauten sich an.
Und schon gleich kam eine Durchsage.
"Miss Lupin und Mr. O'Ryan haben sich sofort im Schulleiterbüro einzufinden."
Maddy und Phil schlossen kurz ihre Augen, standen jedoch auf und gingen ins Schulleiterbüro.
Professor Smith saß unruhig auf seinem Stuhl und bat die beiden sich hinzusetzen.
"Was fällt Ihnen eigentlich ein? Einfach so, ohne jemandem Bescheid zu sagen, von der Schule zu disapparieren?", brauste er los.
"Entschuldigung, Sir.", sagten Phil und Maddy synchron.
"Warum? Warum haben Sie so eine Schandtat gemacht? Und das zu diesen Zeiten!!!", sauste er weiter auf die beiden ein.
"Wir haben uns Sorgen um Cloey McKennedy gemacht und dann versucht sie zu Hause zu besuchen. Sir.", erklärte Maddy ihrem Schulleiter.
"Das wird auf jeden Fall Konsequenzen mit sich tragen!", informierte er die beiden.
"Warum? Weil wir uns Sorgen gemacht haben? Das Haus der McKennedy's steht unter dem Fidelius. Und konnte niemand schaden!", meinte Maddy.
Der Schulleiter war kurz sprachlos, doch Maddy hatte recht. Cloeys Haus war mit dem Fidelius Zauber geschützt, seitdem es Angriffe gegen Halbblüter gab.
"Sie dürfen auf jeden Fall an einen Brief an ihre Eltern denken! Die werden dann entscheiden! Guten Abend!", sagte der Schulleiter bestimmt und verabschiedete die beiden hektisch.
Maddy und Phil standen auf und gingen hinaus.
"Ehrlich jetzt? Mein Vater würde mir wegen so etwas niemals Ärger geben!", informierte Maddy ihren besten Freund.
"Meiner ebenfalls nicht! Außerdem ist uns ja nichts passiert!", stimmte er zu und ging mit Maddy in den Gemeinschaftsraum.
"Und? Was hat er gesagt?", fragte Scott seine Freundin und küsste sie.
"Das es eine Schandtat war und so.. Und das er unsere Eltern informiert, die sollen dann über die Konsequenzen entscheiden. Also gibts keine Konsequenzen!", grinste Maddy kurz.
"Was hat Cloey gesagt? Warum ist sie nicht mitgekommen?", bohrte Scott weiter und zog die immer noch stehende Maddy auf seinen Schoß.
"Viel weiter als bis zur Haustür sind wir nicht gekommen. Ihr Vater hat uns nicht reingelassen und angeschrien.", erklärte Phil und setzte sich in "seinen" Sessel.
"Oh.. Und jetzt?", fragte Scott die beiden.
"Leute, wisst ihr was ich vergessen habe?", fiel es Maddy wieder ein.
"Abend zu essen?"
"Nein, die Quidditch-Auswahlen!"
"Dann machen wir das wohl jetzt!", grinste Scott und Maddy holte die Notizen.
Nach guten zwanzig Minuten hatten sie sich auch schon geeinigt und so schrieb Maddy die Namen und die Position sorgfältig auf eine Liste und hängte diese an das Schwarze Brett:

Mitglieder der Quidditch-Mannschaft:
Jäger: Scott Vance, Phil O'Ryan, Cloey McKennedy. Ersatz: Peter Marge.
Treiber: James Sirius Potter und Taylor Adams. Ersatz: Lenny Kraft.
Hüter: Albus Severus Potter. Ersatz: Jennifer Lawrence.
Sucher: Maddison Skye Lupin.

Vielen Dank und ein erfolgreiches Quidditch-Jahr,
Maddison Lupin.


"Es gibt keinen Ersatz für den Sucher..", wies Samantha drauf hin als sie den Zettel las.
"Ich werde, hoffentlich, nicht so oft ausfallen, außerdem war die Auswahl nicht so gut, dass ich einen Ersatz hätte.", erklärte Maddy nur während Samantha leicht sauer nickte.
"Scott, du bist Jäger? Wow, ich wünschte auch ich könnte fliegen.", fing Samantha an und drängelte sich neben Scott, sodass Maddy neben Samantha musste.
"Dann lern es doch einfach.", ging Phil genervt dazwischen.
"Kannst du es mir beibringen, Scott? Wir hätten sicher eine menge Spaß!"
"Nein, keine Zeit.. Wärst du so freundlich und würdest mit meiner Freundin den Platz tauschen?", sagte Scott ruhig lächelnd und ein bisschen stolz.
Wenn Blicke töten könnten, wäre Maddy bereits tot, also stand Samantha sauer auf uns zischte nach oben ab.
Maddy rückte natürlich näher und Scott nahm seine Freundin in den Arm.
"Ich hab Hunger..", murmelte Maddy vor sich hin.
"Noch ist die Große Halle offen.", informierte Scott.
"Geht einfacher, ruf 'nen Hauselfen.", riet Phil.
"Bubbles!", rief Maddy leise und schon gleich erschien ein kleiner Hauself, mit sehr großen Ohren.
"Die Dame wünscht?", fragte er sie nett.
"Wäre es möglich, dass du mir noch etwas zu Essen bringst? Kartoffelspalten und Frikadellen oder so.", fragte Maddy den Hauselfen.
"Etwas zu trinken auch noch?", fragte der kleine Hauself freundlich.
"3 Butterbier?", fragte Maddy ihre Jungs, diese nickten, der Hauself schnippste und verschwand.
"Willst du nichts, Phil?", fragte Maddy ihn.
"Ich nehm mir gleich was von dir.", grinste er sie nur an und sie grinste zurück.
Keine Minute später stand auch schon der Hauself mit einem Tablett vor sich schwebend im Raum und übergab Maddy das Essen.
Er hat Kartoffelsalten, Frikadellen, Brötchen und Nudelsalat mitgebracht.
"Danke!", bedankten die drei sich und nahmen auch die Getränke entgegen.
"Immer wieder gerne!", lächelte der Hauself und verschwand.
Zusammen aßen Phil und Maddy, Scott klaute sich ab und zu eine Kartoffelspalte oder ein Brötchen, und redeten über Cloey.
"Denkt ihr, dass ihr etwas zugestoßen ist?", fragte Maddy besorgt.
"Ach quatsch, die hat bestimmt nur Stress mit ihrem Vater und kommt deswegen nicht.", versuchte Phil sie zu beruhigen.
"Aber wenn sie Stress mit ihrem Vater hat, warum bleibt sie dann bei ihm? Das ergibt keinen Sinn. Außerdem könnte sie sich dann ja auch ruhig melden.", ging Scott dazwischen.
"Du hast Recht.. Aber ihr Vater hat ihr schon mal die Eule weggenommen!", rief Maddy den anderen in Erinnerung.
"Dann besuchen wir sie halt Freitag!", entschloss Phil und für ihn war das Thema somit abgeharkt.
Doch für Maddy schon lange nicht und somit schrieb sie einen Brief an Samuel [Black].
"Sammy, ich weiß du hast viel zutun, aber kannst du BITTE mal bei Cloey vorbeischauen? Dad sagt, dass alles okay ist, aber sie meldet sich gar nicht und so! Bitte! Hast auch was gut bei mir!
Maddy
.
"Kommt ihr mit?", fragte Maddy und hielt den Brief leicht hoch.
"Nee, zu kalt.", grinste Phil, doch Scott nickte.
Die beiden standen auf und gingen zu der Eulerei.
Auf dem Weg unterhielten sie sich.
"Ich mach mir wirklich Sorgen um sie. Bei meinen anderen" sie holte tief Luft, "egal, schon gut."
"Erzähls mir!", forderte Scott ruhig.
"Nee, nicht jetzt.", sagte sie nur und ging weiter über das Gelände.
Scott blieb kurz stehen, ging dann jedoch schneller um mit ihr auf einer Länge zu sein und nahm vorsichtig ihre Hand.
Maddy hielt sie fest und schaute ihn kurz mit Tränen in den Augen an.
"Alles ist gut Maddy. Sie kommt bestimmt nach dem Wochenende wieder. Mach dir keine Sorgen!", versuchte Scott sie zu beruhigen und zog sie in eine Umarmung.
"Ich kann das nicht...", sagte sie mit zitternder Stimme und Scott drückte sie ein bisschen fester an sich.
Inzwischen waren sie stehen geblieben, kurz vor der Eulerei.
"Alles wird gut, Kleine.", versicherte Scott seiner Freundin und drückte sie ein bisschen weg um ihr ins Gesicht zu schauen.
Maddy schaute beschämt auf den Boden. Sie mochte es nicht wenn sie vor Leuten weinte und trotzdem tat sie es so oft.
Scott drückte ihr Gesicht mit seiner Hand nach oben, um sie anzugucken.
Er beugte sich ein bisschen runter und küsste Maddy zärtlich. Diese erwiederte ihn vorsichtig und legte ihre Arme um seinen Hals, er hingegen legte seine Hände auf ihre Taille und zog sie noch näher zu sich heran.
Doch Maddy löste den Kuss langsam und schaute ihn erleichtert und leicht glücklich an.
"Ich liebe dich.", sagte sie zu ihm und er erwiderte es natürlich mit einem "Ich liebe dich auch, meine Süße.", und küsste sie erneut kurz.
Er nahm wieder Maddys Hand und zusammen gingen sie in die Eulerei und schickten den Brief an Samuel ab.

"Was habt ihr denn so lange getrieben?", grinste Phil das Paar an, als sie wieder in den Gemeinschaftsraum kamen.
"Nichts.", grinste Scott ein bisschen und man sah doch eine kleine Sorgenfalte bei ihm.
"Ich geh ins Bett, okay?", sprach Maddy zu den beiden Jungs und zeigte nach oben.
"Jetzt schon?", fragte Phil entgeistert und sah auf die Uhr. Es war grade einmal Viertel nach acht.
"Ja, mir.. Mir gehts nicht so gut..", murmelte Maddy als Erklärung und ging ohne sich weiter zu verabschieden nach oben.
"Habt ihr gestritten?!", fragte Phil noch entgeisteter.
"Nee, im Gegenteil. Sie macht sich nur tierische Sorgen um Cloey! Will mir aber nicht sagen warum.", erläuterte Scott und guckte seinen Kumpel besorgt an.
"Oh oh...", sagte Phil nur und verzog das Gesicht.
Maddy hingegen machte sich bettfertig und legte sich in ihr Bett.
Nach einigen Minuten klopfte es und Maddy und die anderen Mädchen riefen einstimmig "Herein!".
"Ich wollte zu Maddy... Ist sie noch wach?", hörte Maddy Scotts Stimme.
"Ja, bin ich.", antwortete Maddy stattdessen und setzte sich auf.
Scott durchschritt das Zimmer bis zu Maddys Bett, zog sich seine Schuhe aus, zog die Vorhänge zu und setzte sich auf Maddys Bett.
Maddy belegte das Bett mit einem stille Zauber, da nicht jeder mithören sollte, was sie beredeten.
"Gehts dir gut?", fragte Scott seine Freundin besorgt.
"Geht.. Ich hab Angst um Cloey."
"Brauchst du nicht! Ihr geht es sicherlich gut!", versicherte er ihr wieder.
"Wie kannst du dir da so sicher sein? Du hast nicht drei deiner besten Freunde verloren!", spuckte Maddy es aus.
"Vergiss Joshua doch einfach?", argumentierte Scott.
"Verloren, Scott. Sie sind gestorben.. Sie wurden umgebracht..", informierte Maddy ihn leise.
Scott wurde eine Spur blasser um seine Nase und man sah das er diese neue und schockierende Information verarbeitete.
Er wusste nicht recht was er sagen sollte, brachte deswegen nur ein "Oh..", raus.
"Kannst du heute hier schlafen?", fragte Maddy ihn leise.
"Ich weiß nicht, wenn... Ja okay!", war er trotz ein paar Bedenken einverstanden und ging kurz rüber um sich die Zähne zu putzen. Maddy sagte inzwischen den Mädchen bescheid.
"Ähm, Scott schläft hier, also erschreckt euch morgen früh nicht okay?", sagte sie den anderen Mädchen, die anfingen leise zu kichern.
Anna hielt schon eine Kondomverpackung hin.
"Brauchst du?", grinste sie ihre Freundin an.
Maddy schüttelte erst langsam, dann etwas schneller den Kopf und lehnte grinsend ab und legte sich wieder hin.
Nach 2 Minuten kam dann auch Scott, legte sich neben sie und zog die Vorhänge zu.
Auch Scott zog seine Hose aus, ließ das T-Shirt jedoch zum Schlafen an und legte sich auch unter die Decke.
"Ich liebe dich.", sagte Scott und küsste seine Freundin lange und innig.
Zusammen redeten sie noch ein bisschen, bis sie, eng aneinander geschmiegt, einschliefen.


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