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Fanfiction

Maddisons Leben - Nachhilfe

von Sabrina.Lupin<3

Maddy stand auf, als ihr Wecker klingelte.
Sie zog sich an und machte sich fertig. Anna war noch am schlafen, sie steht erst immer sehr spät auf und Jamies Bett war leer, also war sie wohl schon unten.
Maddy schaute in Cloeys Bett. Es war immer noch leer.
Sie ging hinunter in den Gemeinschaftsraum und traf dort auf Scott und Samantha.
Leichte Eifersucht keimte in ihr auf, doch sie verdrängte es sehr schnell.
"Morgen!", begrüßte sie die beiden.
"Morgen.", antworteten beide, während Scott ziemlich erleichtert aussah.
"Hast du schon gefrühstückt?", fragte Maddy Scott.
Er schüttelte den Kopf und sagte:" Bin auch erst grade aufgestanden."
"Naja, ich gehe dann jetzt. Bis später ihr beiden!", sagte Maddy schnell und verschwand durch die Tür.
Also sie auf der zweiten Treppe angelangt war, hörte sie auch schon schnelle Schritte über ihr.
"Maddy! Warte!", hörte sie Scotts Stimme.
Sie drehte sich um und sah Scott auch schon schnell anlaufen.
"Ja?", fragte sie ihn.
"Gott sei Dank. Ich komm mit dir Frühstücken! Ich dachte schon, dass ich da gar nicht mehr weg komme!", informierte Scott und zusammen gingen sie nach unten.
"Schon was von Cloey gehört?", fragte Scott Maddy neugierig als sie sich neben Anna niederließen und aßen.
Sie schüttelte den Kopf und sagte voller Sorgen:"Nichts! Noch nicht mal einen Brief oder so."
"Frag doch einfach mal Professor Smith oder Harry?", schlug Anna nun vor.
"Wollte ich nachher machen...", murmelte sie und antwortete auf einen Brief.
"Darf ich fragen von wem der ist?", fragte Scott Maddy.
"Darfst du.", sagte Maddy und schaute ihn kurz an, während Anna grinste und auf den Brief guckte.
"Verrätst du es mir auch?", fragte er.
"Nur von ihrem Ex..", antwortete Anna anstatt Maddy und grinste.
"Aha.. Und wie heißt der?", fragte Scott nun.
"Jeremy.", grinste Anna nun, während Maddy Anna leicht verärgerte aber auch belustigte Blicke zuwarf.
"Mh.", sagte Scott nur und damit war das Gespräch am Frühstückstisch zwischen Scott und Maddy beendet.
"Warum hast du das gemacht?", fragte Maddy Anna als sie beide kurz hochgingen um ihre Taschen zu holen.
"Jetzt weißt du auf jeden Fall, dass er eifersüchtig ist. Und wenn man eifersüchtig ist, steht man auf einen.", grinste sie.
"Und wenn er jetzt denkt, dass ich nicht mehr zu haben bin?", fragte Maddy nun.
"Ganz einfach.", grinste sie und ging ein paar Stockwerke hinunter für den Verwandlungsunterricht.
Scott stand schon mit Phil dort und Anna zog Maddy nah an die Jungs heran, sodass die Mädchen die beiden Jungs hören konnten und andersrum.
Anna wartete darauf das die Jungs kurz eine Redepause einlegten, damit sie loslegen konnte.
"Wie oft hast du Jeremy jetzt schon gesagt, dass du nichts mehr von ihm willst?", fragte Anna die leicht verwirrte Maddy.
"Oft! Der hört nicht auf zu nerven!", informierte Maddy sie.
"Zum Glück bist du den los! Der hat sich eh nie mit dir verabredet und dich nie überrascht oder so!", meinte Anna nun und grinste leicht als sie Scott zu Phil grinsen sah.
"Jaa, zum Glück!", sagte Maddy erleichtert von Annas Plan und grinste.
Die Professorin kam und öffnete schnell die Tür, denn sie war sehr spät dran.
Der Unterricht zog sich in die Länge wie Kaugummi, bis auch schließlich ihre letzte Stunde um 14:30 Uhr endete.
Anna war oben im 7. Stock, denn sie hatte Wahrsagen gewählt und somit war Maddy mit Phil und Scott allein.
"Ich muss mir mal gerade meinen Schuh zu machen. Ihr könnt ruhig schon gehen.", grinste er und bückte sich.
"Wie lange geht heute dein Hip Hop?", fragte Scott Maddy nun.
"Von 16 bis 17 Uhr. Und Eishockey?", fragte sie ihn.
"16 Uhr bis 17:30 Uhr.", grinste er.
"Dann kann ich ja noch eine halbe Stunde zugucken.", stellte Maddy fest.
Scott summte als zustimmende Antwort.
"Hast du Lust nach dem Training noch ein bisschen zu bleiben beim Eishockey?", fragte Scott sie nun.
"Klar.", grinste sie und beide traten in ihren Gemeinschaftsraum.

"Maddy? Kommst du mit?", fragte Samantha in Maddys Schlafsaal hinein.
"Ja, moment.", sagte Maddy und machte sich noch schnell einen Zopf.
Sie trug eine graue Jogginghose, ein schwarzes Top und einen dünnen Schal darüber.
Samantha hingegen trug eine Hotpan und ein bauchfreies, ziemlich ausschnittreiches Top.
"Damit willst du tanzen?", fragte Maddy sie leicht verwirrt.
"Klar, man muss beim Hip Hop zeigen was man hat.", grinste sie und zog Maddy hinunter.
Auch die anderen machten sich fertig für ihre Stunden und zusammen gingen Samantha und Maddy in den Muggelkunde-Klassenraum. Dort sollte das Hip Hop- Training stattfinden.
Auch die anderen Mädchen standen schon vor dem Raum, alle sehr sportlich und knapp bekleidet.
Die Tür klickte und sie gingen hinein.
Ein Mann, etwa 30 bis 40 Jahre stand dort, ebenfalls in Jogginghose und einem T-Shirt.
"Hallo Mädels, ihr könnt mich Fynn nennen und ich werde diese Stunden jetzt bei euch leiten... Zu erst muss ich sehen was ihr alles könnt, also tanze ich vor und ihr tanzt nach, okay?", sagte er, während alle anderen nickten und sich in Reihen aufstellten.
So brachte er den 6 Mädchen einen leichten Tanz bei und las dann seine erste Bewertung vor.
"Jo-Anne Woods und Kimberly Angels. Ihr beide tanzt noch sehr schüchtern und zurückhaltend! Da muss noch mehr Power dahinter, sonst wird das nichts! Nächstes mal wirds besser, okay! Trainiert so oft ihr könnt!", sagte er ihnen. Sie nickten und stellten sich wieder in die Reihe.
"Samantha Riley und Emily Roseforth, bitte.", sagte Fynn und die beiden Mädchen traten lächelnd hervor.
"Als ich euch beide tanzen gesehen habe, dachte ich es geht nicht besser! Einfach fantastisch! Habt ihr das schon früher gemacht?", fragte er die beiden.
"Nein, noch nicht.", log Samantha. Natürlich hatte sie früher Hip Hop getanzt!
"Wow, dafür bist du echt hammer gut!", lobte er Samantha.
"Soo.. Das wars dann für heute.", sagte Fynn und klappte sein Buch zu.
"Und.. Was ist mit mir und Gina?", fragte Maddy den Tanzlehrer.
"Ach ja, tut mir leid das habe ich vergessen. Ich konnte euch nicht richtig sehen, vielleicht kommt ihr später zu mir, damit ich es mir angucken kann um einen Plan aufzustellen? Ich wohne in Hogsmeade, könnt also jederzeit vorbeikommen.", bot er an.
Gina und Maddy guckten sich an und nickten verunsichert.
Gina hatte braune Haare und eisblaue Augen. Sie war bildhübsch, doch sehr schüchtern, sonst hätte sie bestimmt schon längst einen Freund.
Fynn beendete die Tanzstunde und Maddy beeilte sich um auf die Ländereien zu kommen, denn dort fungierte das Quidditchfeld ziemlich verändert als Eishalle.
Maddy setzte sich auf die Tribüne und sah den Jungs zu.
Sie erkannte nur schwer wer wer war, denn sie hatten keine Namen auf ihren Trikots und sahen mit der Kleidung und dem Helm ziemlich gleich aus.
Es wurde 3 gegen 3 gespielt, der Trainer spielte also mit.
Zwei Jungs der einen Mannschaft spielten sehr gut miteinander, Maddy schätzte das es Scott und Phil waren, schließlich erkannte sie es auch an Phils Stimme, als er Scott rief um in anvisieren zu können.
Dieser nahm den Puk auch sofort an und versenkte ihn im Tor.
So ging das fast den Rest der halben Stunde, bis Phil ziemlich hart von einem Gegenspieler gefoult wurde.
"Okay, das wars für heute!", verkündete der Trainer und half Phil auf.
Man sah wie Phil und Scott noch kurz mit dem Trainer sprachen, dieser nickte, beide Jungs grinsten und auf Maddy zukamen.
"Haben uns grade die Halle besorgt.", informierte Scott Maddy.
"Die.. Die Halle besorgt?", fragte Maddy verwirrt.
"Ja, ich bringe dir ein bisschen Eishockey bei.", grinste er.
"Ich bin total die Niete auf Eis, ohne Witz.", sagte Maddy nur abwehrend.
"Nach meiner Nachhilfestunde nicht mehr.", grinste er.
"Okay..", ergab sich Maddy.
"Ich geh nur kurz duschen und hole dir Schuhe. Deine Schuhgröße..?", fragte er noch.
"39/40...", meinte Maddy und blieb alleine auf der Tribüne sitzen.

Es dauerte keine 10 Minuten bis Scott frisch geduscht in Jeans und einem T-Shirt wiederkam und zwei Paar Schlittschuhe dabei hatte.
"Du musst sie festziehen, aber so das sie noch bequem sind.", erklärte er.
"Du bist mir sowas von etwas schuldig!", sagte Maddy nur und Scott lachte.
Also gingen beide langsam aufs Eis und Scott drehte schon eine schnelle Runde.
"Probier es mal! Wie Inlinerfahren!", meinte er und hielt sie vorsichtig an beiden Händen fest, sodass er rückwärts fuhr und sie vorwärts.
Maddy stellte sich gar nicht so schlecht an, doch sie war ziemlich unsicher und noch längst nicht so schnell wie Scott.
"Ihr müsst alle verrückt sein, um auf Eis auch noch ein Spiel zu spielen!", meinte Maddy als Scott einen Schläger und ein Puck herholte und ihn ins Tor pfefferte.
"Probier es auch mal.", grinste er und gab ihr den Schläger und den Puck.
"Wie beim Golfen.", sagte er.
"Ich weiß ja nicht wo du überall schon warst, aber ich war noch nie golfen!", informierte Maddy ihn, schwang den Schläger und pfefferte den Puck gegen den Pfosten, sodass er gegen die Wand bretterte.
"Woow! Wenn du noch zielen könntest, wäre es nicht schlecht!", grinste Scott und Maddy schlug ihn leicht in den Bauch.
"Mh..", seufzte Scott und man sah wie er überlegte.
Maddy hingegen wollte Scott den Schläger wiedergeben, doch anstatt den Schläger zu nehmen, nahm Scott ihre Hand und zog sie näher zu sich heran.
Dann beugte er sich langsam ein Stückchen zu ihr hinunter und küsste sie sanft und trotzdem fordernd.
Maddy musste ihr Lächeln unterdrücken, als Scott den Schläger fallen ließ und ihr Gesicht in beide Hände nahm.
Sie konnte ihr wiedererlangtes Glück gar nicht fassen.
'Endlich!', freute sich Maddy innerlich und löste langsam den Kuss.
"Ich liebe dich.", lächelte Scott Maddy an und Maddy erwiderte es natürlich.
Sie strahlte über beide Ohren.
"Willst du zurück zum Schloss?", fragte er sie und sie nickte leicht.
Zusammen zogen sie ihre Schlittschuhe aus und ihre Richtigen an, Scott holte kurz seine Tasche und sie gingen.
"Endlich mal niemand da, der uns stört.", grinste Scott und nahm Maddys Hand.
"Wurd ja auch mal Zeit.", grinste Maddy und zusammen gingen sie in den Gemeinschaftsraum um ihre Sachen wegzubringen.

Als sie den Gemeinschaftsraum zusammen betraten, grinste Phil sie auch schon an.
"Na, wie wars?", zwinkerte er.
"Gut.", grinste Scott und brachte schnell seine Tasche hoch.
Währenddessen setzte sich Maddy neben Phil auf das Sofa und er seufzte nur leise.
"Was ist?", fragte Maddy ihn.
"Cloey, sie hat sich immer noch nicht gemeldet und der Brief ist ungeöffnet zurückgekommen.", informierte er Maddy.
"Oh.. Wir können ja gleich beim Abendessen Smith fragen, ob er etwas gehört hat!", schlug Maddy vor, als Scott sich neben sie setzte.
"Wovon gehört?", fragte er und nahm Maddys Hand.
Phil grinste kurz, sagte dann aber ernst:"Von Cloey! Der Brief ist ungeöffnet zurückgekommen!"
"Oh.. Dann lasst uns doch jetzt gehen!", schlug er vor.
"Ich geh nur noch schnell duschen, okay? Wartet auf mich!", sagte Maddy und ging schnell nach oben.
"Ihr seid also endlich zusammen?", grinste Phil seinen Kumpel an.
"Jep, wurde auch mal Zeit.", grinste Scott glücklich und quatschte mit Phil über Quidditch und Hockey.
Nach zehn Minuten kam Maddy auch schon frisch geduscht und neu angezogen hinunter.
"Können wir?", fragte sie die beiden lächelnd.
Die Jungs nickten und zusammen gingen sie hinunter.

"Entschuldigung für die Störung, Professor, wir wollten fragen, ob Sie etwas über Cloey McKennedy gehört haben.", fragte Maddy ihren Schulleiter in der Großen Halle.
"Ich kann Ihnen versichern, dass es ihr bestimmt gut geht.", sagte der Schulleiter nur.
"Also haben Sie nichts von ihr gehört?", fragte Phil nun.
"Leider nicht.", sagte Professor Smith und widmete sich wieder seinem Essen.
Seufzend setzten die drei sich an den Tisch, Scott vor Maddy, Phil neben ihr.
Sie waren schon am essen, als zwei Eulen über die Tische her flogen.
Die eine landete bei Maddy, die andere bei Professor Potter.
Die anderen Schüler drehten sich leicht verwundert um, da erstens beide Eulen zusammen geflogen sind und da abends eigentlich keine Post mehr kommt.
Maddy öffnete den Brief und las ihn.
"Liebe Maddison,
wir laden dich hiermit herzlich zu unserer kleinen Familienfeier diesen Sonntag um 14 Uhr in unserem Haus ein, da Emily doch ihre Kinder bekommen hat.
Es wäre nett, wenn du Scott Vance auch bescheid sagen würdest, da er doch der Pate von Andrew ist.
Eine männliche Begleitung ist immer erwünscht!
Mit vielen Grüßen,
Meredith Howard
"

Sie lächelte. Der Brief kam von Emilys Mutter. Maddy mochte sie sehr gerne, da sie wie eine Oma für Maddy war.
"Und? Was steht drin?", fragte Phil neugierig.
"Ich bin zu einer Familienfeier eingeladen. Wegen Emily und den Zwillingen. Du sollst auch kommen, weil du Andrews Pate bist!", sagte Maddy erst zu beiden, dann zu Scott gewandt.
"Wann?", fragte dieser.
"Sonntag um zwei.", informierte Maddy ihren Freund.
"Wenn wir das schaffen..", sagte Scott nur.
"Warum solltet ihr nicht?", fragte Phil nun.
"Wir müssen Wache schieben.", sagte Scott etwas leiser.
"Wache?", fragte Phil seinen Kumpel.
"Ja! Erklär ich dir später okay?", schlug Scott vor und Phil nickte.
"Ach, das kriegen wir schon hin! Und wenn nicht, kommen wir halt etwas später!", hoffte Maddy.
"Muss man ein Geschenk mitbringen?", fragte Scott seine Freundin.
Sie zuckte die Schultern. "Keine Ahnung, vielleicht ne Kleinigkeit oder so."
"Und im Anzug oder normal?", fragte Scott.
"Was weiß ich denn? Ich frag einfach mal Harry.", grinste Maddy.
Man merkte, dass Scott auf keinen Fall einen Fehler auf der Feier machen wollte, immerhin war er Maddys Freund und somit ein Teil der Familie.
Als sie zu Ende gegessen hatten, fragte Scott Maddy, ob sie ihm Alte Runen beibringen könne.
Sie nickte und die drei gingen hoch in den Gemeinschaftsraum.
Phil setzte sich wie immer vor den Kamin auf das Sofa und machte Hausaufgaben, Scott und Maddy hingegen setzten sich an den Schreibtisch der in dem Gemeinschaftsraum stand.
Es waren nur wenige im Gemeinschaftsraum, darunter waren Anna, Samantha, zwei Jungs aus der sechsten, Joshua, Albus Severus und Scott's Schwester.
Scotts Schwester unterhielt sich natürlich mit Albus, Joshua hingegen starrte nur auf einen Fleck im Gemeinschaftsraum.
Maddy fing an, Scott Alte Runen beizubringen, er verstand sehr schnell die Kniffe wie man an Alte Runen ran ging.
Sie lernten fast eineinhalb Stunden, bis Maddy Scott ein paar Sätze übersetzen ließ.
"Richtig!", grinste sie ihn an als er einen Satz korrekt übersetzte und gab ihm einen kurzen Kuss.
"Wenn du morgen abgefragt wirst, bist du auf jedenfall gut gesichert.", informierte Maddy ihren Freund glücklich und er küsste sie.
"Ihr seid zusammen?", fragte Samantha schockiert.
"Was dagegen?", fragte Scott sie mit hochgezogenen Augenbrauen.
"Ja! Seit wann?", fragte sie bestürzt.
"Das kann dir doch egal sein, Samantha!", ging nun Phil dazwischen.
Eingeschnappt schaute sie noch einige Male verstohlen zu Scott und Maddy hinüber, bis es den beiden reichte und sie nach oben gingen.
"Eigentlich wollte ich jetzt schlafen..", sagte Maddy.
"Aber..?", fragte Scott sie als sie in ihrem Schlafsaal waren.
"Will noch 'nen bisschen bei dir bleiben.", murmelte sie müde und gähnte.
Scott grinste, sagte jedoch nur das die dafür noch genug Zeit haben.
"Okay.. Gute Nacht.", sagte Maddy und gab ihm einen langen Kuss.
"Gute Nacht. Ich liebe dich.", sagte Scott, lächelte und verschwand durch die Tür.
Maddy zog sich um, wusch sich und putzte ihre Zähne und ging schlafen.


Sorry, dass ich jetzt erst schreibe :/!!
Bitte hinterlasst mir einen Kommentar!


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