Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Leiden eines jungen Vaters - Epilog

von Roya

Huhu
Ach du jemine, so viele Kommis hab ich ja noch nie zu einem Kapitel bekommen ^^ Ich sollte öfters letzte Kapitel schreiben ^^

So, hier kommt der Epilog, da ihr alle so fleißig ward sogar noch vor dem Jahreswechsel :)

@Krumbein14:

Ne echt? Ist ja cool, dann war die FF ja sogar fast ne Gutenachtgeschichte ^^ Freut mich auch total, dass sie euch beiden so gut gefallen hat und ich hoffe, dass ich dich wieder begrüßen kann bei meinen zukünftigen oder auch momentanen FFs.
Bin glücklich, dass sie euch so gut gefallen hat und auch das Ende :)
Bitte, ich freue mich immer, wenn meine FFs bei euch allen ankommen :)
Frohes Neues!

@Jane_Higgins:
Tut mir Leid, ist leider kein Witz, hier kommt das auf jeden Fall allerletzte Kapitel, denn es ist der Epilog.
Freut mich total, dass sie dir so gut gefallen hat!
Dann viel Spaß noch beim Epilog und vielleicht bis demnächst bei anderen FFs.

@ginnyweasley854:
Wer weiß? Vielleicht hat er ihr ja einen Verwechselungszauber auferlegt ^^ Aber ich denke eher, sie wollte nicht an so einem glücklichen Tag schlechte Stimmung machen.
Tja, die beiden mussten einfach zusammen kommen ^^
Ja, es ist gut ausgegangen und das ist das Wichtigste. Und dass sie euch allen gefallen hat, ist fast noch wichtiger! Danke fürs Lesen!

@GinnyPotter:):
Jo ich spinne so vor mich hin ^^
Wer weiß, was sie im Schlafzimmer mit ihm macht xD
Danke fürs Lesen, und ja, es ist wirklich schon zu Ende...

@Readingrat:
Jo, die sind echt nicht so zum Tragen gekommen in meiner FF, aber irgendwie war mir das andere immer ein wenig wichtiger...
Gut, dass sie dir trotzdem gefallen hat, das freut mich sehr!

@Kati89:
Danke danke danke :) An meine Dauerkommischreiberin :)
Ui danke für das Kompliment ich tu mein Bestes. Wenn ich was Interessantes am Schreiben bin, dann fesselt mich das auch richtig, ich schätze, deshalb werden die Texte dann auch gut.
Würde mich freuen, dich bei meinen anderen und folgenden Ffs auch zu begrüßen!

@Selena:
Ich mag das Ende auch total :)
Ja, mir hat der Triumph unglaublich gut gefallen, es ist richtig schwierig, über jemanden zu schreiben, der so einen miesen Charakter hat, da haut man den sehr sehr gerne in die Pfanne ^^
Bin dabei an einer FF, falls du die noch nicht kennst.

@fanfanfan!!!:
Ja, hast du dir sehr gut imaginiert xD Hört sich echt passend an, aber das wirst du dann jetzt ja lesen :) Wünsch dir sehr viel Spaß dabei und en großes Danke für all deine Kommis :)
Ne hab ich zum Glück auch nicht, aber so in etwa hab ich es mir vorgestellt.
Dann wünsch ich fir viel Spaß mit dem Epilog!

@Zaubererexpertin xD :
Das kenne ich xD Und dann liest man beim nächsten Kapitel die Rekommis und denkt sich: Häh, hast du nciht auch ein Kommi geschrieben? ^^
Freut mich, dass sie dir so gut gefallen hat! Oha zum Weinen? Dann hab ich ja genau richtig geschrieben ^^

Soooooooooo, dann noch ein wenig Eigenwerbung:
Wenn ihr noch mehr von mir lesen wollt, dann schaut mal bei meiner anderen aktuellen FF rein: Feuersturm
Es geht um Charlie Weasley und meinem OC Summer Adams und ihrem 7. Schuljahr in Hogwarts.

So dann kommt der Epilog, ich danke euch allen fürs Lesen und Mitverfolgen meiner FF!
Ich liebe euch ;)

Eure Roya alias Jessi


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Epilog

2003


Claire stand summend in der kleinen Küche in der Winkelgasse Nummer 93 und stellte die Kaffeemaschine ein. Während der Kaffee langsam durchzog, schmierte sie drei Brote mit Wurst und Käse und steckte sie jeweils in eine kleine Tupperdose. Dann stellte sie drei Tassen mit duftendem Kaffee auf den Tisch und setzte sich. Ein Klirren kam aus dem Badezimmer und die junge Frau schüttelte den Kopf. Nach einigem Rumoren kamen dann endlich drei Rotschöpfe ins Zimmer. George und Fred, die sich immer noch bis aufs letzte Haar glichen und für Fremde nur dadurch zu unterscheiden waren, dass George nur noch ein Ohr besaß. Und vor ihnen her trippelte Chrissie, deren roten Haare mittlerweile leider nicht mehr gelockt waren, sondern ihr bis zu den Schultern reichten, der Pony fiel ihr kess ins Gesicht. Das kleine Mädchen kicherte, die beiden jungen Männer grinsten übers ganze Gesicht. Voller Argwohn zog Claire die Augenbrauen hoch, sofort setzten die Zwillinge unschuldige Mienen auf.
„Was habt ihr schon wieder angestellt?“
Fred setzte sich neben sie und gab ihr einen Kuss auf den Mund.
„Gar nichts.“
Auch George lächelte.
„Wir machen doch nie was.“
Er setzte sich seinem Bruder gegenüber, Chrissie kletterte auf den Stuhl daneben. Claire wandte sich an die Vierjährige.
„Was haben dein Daddy und Onkel George gemacht?“
Sie lachte hell.
„Die haben dein Schmuckding runter fallen lassen.“
„Chrissie!“
Gespielt geschockt sah Fred zu seiner Tochter.
„Ich dachte, wir drei halten zusammen! Meine eigene Tochter verbündet sich gegen mich, was hab ich nur falsch gemacht?“
Theatralisch warf er die Hände über den Kopf und schüttelte betrübt den Kopf. Die anderen lachten und Claire schob ihrem Freund die Tasse mit dem Kaffee hin.
„Schwachkopf.“
Nach dem gemeinsamen Frühstück erhoben sich die vier und Claire säuberte schnell die Tassen mit ihrem Zauberstab. Dann zog sie Chrissie ihre Sommerjacke an und ließ sie dann selber ihre Schuhe anziehen.
„Kommt ihr, Jungs?“
Im Chor hörte sie aus zwei verschiedenen Zimmern:
„JA, Moment!“
Sie schüttelte den Kopf und sah zu Chrissie hinab, die glücklich lächelte.
„Hast du Lust auf den Kindergarten?“
Das kleine Mädchen nickte.
„Ich spiel wieder mit Tom und Anna.“
„Malst du auch wieder ein schönes Bild für deinen Daddy?“
Dieses Mal schüttelte Chrissie den Kopf.
„Nö. Für Oma.“
„Das wird sie aber freuen. Sollen wir sie am Wochenende besuchen?“
Chrissie strahlte sie an und nickte.
„Ja! Und Tante Ninny.“
Sie hatte es immer noch nicht ganz raus, Ginny zu sagen, doch Claire lachte nur und dachte an ihre beste Freundin. Vor einem Monat hatte sie das Angebot bekommen, in der ersten Mannschaft der Harpies zu spielen und war völlig aus dem Häuschen gewesen. Harry hatte ihr zur Feier des Tages endlich den lang ersehnten Heiratsantrag gemacht, den die Rothaarige nur zu gerne angenommen hatte. Sie hatten sich glücklicherweise richtig versöhnt und wieder vertragen. Die letzten drei Jahre waren sie wieder ein richtiges Paar geworden.
Endlich erschienen die beiden Jungs im Flur und grinsten.
„Na endlich.“
Chrissie nickte und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Ja, na endlich!“
Keine Sekunde später hatte Fred sie auf den Arm gezogen und kitzelte sie durch.
„Was heißt hier na endlich? Wir müssen uns auch hübsch machen, wir wollen doch neben euch zwei Hübschen nicht so hässlich aussehen, oder was meinst du?“
Chrissie lachte und versuchte sich, aus dem Griff ihres Vaters zu befreien. Als sie es endlich geschafft hatten, gemeinsam die Dachgeschosswohnung zu verlassen und auf die Straße hinaus zu treten, verabschiedete sich zuerst George, dann Fred von Chrissie. George verschwand schon einmal im Laden, um ihn zu öffnen. Claire sah Fred in die Augen und sagte dann:
„Wir sehen uns heute Nachmittag. Holst du Chrissie vom Kindergarten ab?“
Er nickte und nahm die Schwarzhaarige in den Arm.
„Für dich tu ich doch alles.“
„Schleimer.“
Statt zu antworten, küsste er sie und hielt sie dabei fest im Arm.
„Ihhh, Daddy. Das ist eklig!“
Sie lachten über Chrissie, die die Nase kraus gezogen hatte. Dann gab Claire ihrem Freund noch einen letzten Wangenkuss und nahm die Kleine an der Hand.
„Dann mal los, Chrissie, wir wollen Tom und Anna doch nicht warten lassen.“
Sie winkten beide noch einmal dem Zwilling zu und gingen dann die Straße entlang. Der Kindergarten war nicht weit weg, sie mussten nur zehn Minuten zu Fuß gehen. Chrissie war wie immer begeistert von all den Dingen, die in der Winkelgasse angeboten wurden und so konnte Claire in Ruhe nachdenken.
Heute musste sie bis achtzehn Uhr arbeiten, einer der längeren Tage in der Woche. Sie hatte eine Ausbildung als Sachverständige für Muggel- und Zaubererangelegenheiten begonnen, in der sie sich um Streitereien zwischen beiden Seiten kümmerte. Es machte ihr großen Spaß, denn hier konnte sie den Leuten helfen, die sonst vielleicht nicht so gut dran wären.
Glücklich lächelnd ging sie zusammen mit der kleinen Rothaarigen durch die Gasse.

Fred reichte dem kleinen Jungen sein Wechselgeld und sah ihm dann nach, als er zusammen mit seiner Mutter glücklich strahlend den Laden verließ. Er fürchtete schon den Tag, wenn er seiner Tochter nicht mehr vorenthalten konnte, was für einen klasse Laden unter ihrer Wohnung war. Dann würde zu Hause alles drunter und drüber gehen, denn Chrissie hatte zu hundert Prozent das Spaßgen von George und ihm geerbt. Grinsend stellte sich der junge Vater das Szenario vor.
Um die Mittagszeit öffnete er die Tupperdose von Claire und setzte sich mit seinem Butterbrot in den Hinterraum. George würde sich um die Kunden kümmern, während er Pause machte. Lächelnd wanderten seine Gedanken zu der Schwarzhaarigen. Als sie vor zwei Jahren zu ihm gezogen war, hatte er es fast nicht glauben können, aber seitdem lief doch tatsächlich sein Leben geregelter. Und besser. Das lag nicht nur daran, dass Claire gut im Aufräumzauber war. Seine Beziehung zu ihr hatte sich vertieft und verbessert und er war richtig glücklich mit ihr. Sein Herz begann schneller zu schlagen. In seiner Jackentasche lag eine kleine Schachtel und am Wochenende, wenn sie zusammen Molly und die anderen im Fuchsbau besuchen würden, dann würde er seine Chance abseits vom Alltag nutzen. Er wollte Claire nicht mehr nur als Freundin und Bekannte für Chrissie. Er wollte sie als ihre Mutter, denn zu nichts anderen war die junge Frau in den letzten Jahren geworden. Fred war sich ganz sicher, dass er das Richtige tat, wenn er um ihre Hand anhielt. Denn mit ihr war er so glücklich wie noch nie zuvor und Chrissie machte all das noch perfekt. Alles andere zählte jetzt nicht mehr, nur noch er, Chrissie und seine Claire.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck