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Fanfiction

Die Leiden eines jungen Vaters - Aussprache

von Roya

Huhu!
Da ich so lieb bin, bekommt ihr mitten in der Woche ein neues Kapitel ;)
Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen und hoffe es gefällt euch, aber davon bin ich eigentlich überzeugt ;)

LG Roya


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Kapitel 14: Aussprache

Claire rieb sich die Augen und drehte sich auf die andere Seite. Egal wie sie in ihrem Klappbett lag, es war schrecklich unbequem und sie konnte einfach nicht schlafen. Natürlich lag das nicht nur am Bett. Eher daran, dass Fred immer noch nicht wieder aufgetaucht war und Ginny sie auch nicht wirklich trösten konnte. Auch wenn die Rothaarige der Meinung war, dass sich ihr großer Bruder bald wieder eingekriegt haben sollte, konnte sich Claire einfach nicht beruhigen. Nachdem sie sich am Nachmittag einmal richtig bei ihrer besten Freundin ausgeheult hat, lag nun die Frage im Raum, warum ihr das alles so viel bedeutete. Immerhin kannte sie Fred erst seit zwei Wochen, warum also hing sie sich so in diese Sache rein? Bestimmt wegen Ginny, immerhin war er ihr Bruder. Oder auch wegen Chrissie, denn Claire konnte absolut nicht zulassen, dass so ein süßes, unschuldiges Kind in die Fänge von jemand wie Miriam kam. Es gruselte sie schon allein der Gedanke daran.
Es nützte nichts, mittlerweile war schon zwei Uhr morgens und Claire hatte bisher kein Auge zu getan. Ginny war schon lange im Reich der Träume, diese Nacht garantiert Quidditch-Träume. Außerdem plagte sie der Durst. Claire stand auf und schlich leise barfuß aus dem Raum. Zitternd, da es ziemlich kalt war und sie nur eine Hotpants und ein kurzes Shirt anhatte, schlich sich die junge Frau in die Küche und suchte im Dunkeln nach einer Wasserflasche. Bibbernd nahm sie die eiskalte Glasflasche in die Hand und wanderte weiter herum, um sich ein Glas zu suchen.
„Verdammt, warum hab ich meinen Zauberstab oben gelassen?“
Doch das half alles nichts. Claire tastete sich im Dunkeln so leise wie möglich voran. Dann gab es einen lauten Knall, sie zuckte zusammen und ließ die Flasche fallen. Sekunden später jagte ein gewaltiger Schmerz durch ihren Fuß und sie stöhnte laut auf. Sofort schoss ihr das Blut in den Kopf und ihr wurde leicht schwindelig vor Schmerzen. Schwer atmend ging sie auf ein Knie und betastete zitternd ihren Fuß.
„Wer ist da?“
Obwohl ihr der Schock noch in den Gliedern saß und der Schmerz in Wellen durch ihren Körper jagte, zuckte Claire nochmals zusammen, als sie die ihr so bekannte Stimme hörte. Im nächsten Augenblick flammte ein Licht in der Küche auf und Claire schaute geblendet gen Boden.
„Claire!“
Fred hockte sich neben sie auf den Boden, den Zauberstab mit der leuchtenden Spitze in der Hand und jetzt konnte die Schwarzhaarige sehen, was passiert war. Ihr rechter großer Zehnagel war in der Mitte gespalten und Blut quoll hervor. Außerdem färbte sich alles drum herum schon blau. Die Glasflasche, die dafür verantwortlich war, lag einen halben Meter neben den Zweien, wie als Ausdruck des Hohnes war bei ihr noch nicht einmal ein Sprung zu sehen.
„Oh verdammt! Es tut mir Leid!“
Der Zwilling starrte auf den Fuß und sah dann hoch zu Claire. Ihre Blicke trafen sich, doch Claire konnte nur verschwommen sehen. Nach erster Verwirrung bemerkte sie, dass sie wieder weinte. Bevor sie sich zurückhalten konnte, entwich ihr auch schon ein erster Schluchzer und sie schaute schnell weg. Nicht, dass es so überaus schmerzhaft war, das hätte sie schon ausgehalten, aber Freds Blick und die Entschuldigung, auch wenn nur die Sache mit dem Fuß gemeint war, hatte sie wieder so stark an den Vorfall erinnert, dass sie nicht anders konnte.
Warme Hände berührten sie. Jemand zog sie hoch, legt den Arm um sie und hob dann mit einem sanften Ruck auch ihre Beine nach oben. Wie schwerelos hing Claire mitten in der Luft, aber sie klammerte sich einfach nur an die Person und weinte in deren Oberteil hinein. Sie bewegten sich und kurz darauf wurde sie auf einen weichen Untergrund abgelegt. Jemand setzte sich neben sie und nahm ihren Kopf und Oberkörper auf seinen Schoß, dann wurde sie in den Arm genommen und festgehalten.
Nach zehn Minuten hatte sich Claire wieder einigermaßen beruhigt. Sie schniefte noch einmal und wischte sich mit ihrem Arm übers Gesicht und Nase. Fred sah zu ihr hinab und zum zweiten Mal in der letzten halben Stunde sah sie ihm in die Augen. Vollkommen erleichtert sah sie, dass keine Wut, keine Angst und auch keine Vorwürfe in ihnen standen, sondern nur Sorge und etwas anderes, undefiniertes.
„Geht’s wieder besser?“
Sie nickte und hustete. Nachdem sie sich beruhigt hatte, kehrte auch die Kälte in ihren Körper zurück und sie begann zu zittern. Das brachte ihren Fuß wieder dazu, vor Schmerz zu pochen und sie setzte sich vorsichtig auf. Ihr Zeh war dick angeschwollen, der Blutstrom zwar versiegt, aber er hatte einige Flecken hinterlassen, auch auf dem Sofa.
„Ist es wirklich besser? Dann lass ich dich kurz allein und hole Eis aus dem Gefrierschrank. Das muss gekühlt werden.“
Wieder nickte sie und Fred stand auf. Claire konnte nichts anderes tun, als ihre Gedanken zu ordnen und auf ihren Zeh zu starren. Das Pochen ließ etwas nach mit der Zeit. Dann stand der Zwilling wieder vor ihr und kniete sich hin. In der Hand hatte er ein Handtuch, in das Eis gewickelt war. Vorsichtig legte er es auf Claires Fuß und sie zuckte ängstlich zurück. Ihre Blicke trafen sich.
„Okay?“
„Ja.“
Ihre Stimme klang zittrig, doch sie schluckte den Schmerz hinunter, als Fred ihr das Eis auf den Zeh legte. Ihr Bein war angewinkelt, so dass das Tuch nicht festgehalten werden musste. Trotzdem blieb der Zwilling vor ihr hocken und musterte sie.
„Dir ist kalt.“
Es war eine Feststellung, sie hatte Gänsehaut von Kopf bis zu den Füßen und Claire nickte einfach nur. Fred stand kurz auf und holte die Decke, die er normalerweise zum Schlafen benutzte. Vorsichtig legte er sie ihr auf Beine und Oberkörper, so dass alles bedeckt war außer dem kaputten Fuß und ihr Kopf.
„Danke.“
Er lächelte kurz, dann sah er gen Boden.
„Ich muss ich bei dir bedanken.“
Sein Kopf hob sich wieder und er sah sie mit flehendem Gesichtausdruck an.
„Und entschuldigen. Es tut mir so Leid, was ich heut Nachmittag bei George zu Hause zu dir gesagt habe.“
Claire wusste zuerst nicht, was sie sagen sollte. Dann blickte auch sie gen Fuß.
„Du hattest aber auch Recht, ich hätte mich niemals so sehr in deine Angelegenheiten mischen dürfen.“
„Aber nur so hab ich es endlich gerafft!“
Fragend sah sie ihn an, er schaute intensiv zurück und ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Vorsichtig fragte Claire:
„Heißt das, ihr habt euch ausgesprochen?“
Fred nickte und ein Strahlen setzte sich in seine Augen. Genau dieses Strahlen, was sie bei ihm so mochte.
„Ich war so ein Trottel.“
„Das wussten wir ja schon vorher.“
Er grinste sie an und sie lächelte zurück. Dann stand er auf und nahm vorsichtig ihre Beine hoch. Schnell setzte er sich aufs Sofa und legte sie dann auf seinen Schoß. Ganz behutsam legte er das Handtuch zurecht und starrte dann lange Zeit schweigend darauf. Claire betrachtete ihn von der Seite und fragte sich, ob er ihr von dem Gespräch erzählen würde. Neugierde durchflutete sie, aber sie traute sich nicht zu fragen, zu tief saß noch der Schock über das Erlebnis am Nachmittag. Schließlich sah Fred hoch und ihre Blicke trafen sich. Er sagte mit einem halben Grinsen:
„Na, los, frag schon.“
Prompt lief die Schwarzhaarige ein wenig rot an, als hätte er ihre Gedanken gelesen.
„Ich wollte nicht…“
Jetzt lachte er und Claire verstummte. Mit großen Augen sah sie den Zwilling an, das war wieder einmal das erste Lachen, das sie seit Tagen von ihm gehört hatte. Er wurde wieder ernster und sah sie fragend an.
„Was ist denn los?“
Ehrlich antwortete sie:
„Du siehst sehr glücklich aus. Es steht dir absolut nicht, wenn du schlecht gelaunt bist.“
Mit einem schiefen Grinsen sah er sie an.
„Heißt das, du findest mich attraktiv?“
Jetzt musste Claire lachen, aber gleichzeitig fing ihr Herz an schneller zu schlagen.
„Ach ja, weißt du, wenn du nicht gerade herumbrüllst oder Trübsal bläst, dann bist du schon in Ordnung.“
Fred lächelte sie an und wurde dann wieder ernst.
„Es war ein ziemlich seltsames Gefühl, ihn auf einmal wieder vor mir stehen zu sehen.“
Sein Blick schweifte in die Ferne, während er geistesabwesend mit seinen Fingern ihr Bein auf und ab fuhr. Claire erschauderte, aber genoss es sichtlich, während sie ihm gespannt zuhörte.
„Er sah mich einfach nur lange an, nachdem er mich begrüßt hatte. Ginny war dir sofort gefolgt und somit waren wir allein in der Wohnung. In dem Moment war ich so sauer und hilflos, nicht einmal auf dich, denn du und Ginny, ihr habt das schon genau richtig gemacht. Wenn ich es gewusst hätte, wäre ich niemals einverstanden gewesen. Diesen Tritt in den Hintern habe ich echt gebraucht. Wir haben uns zusammen aufs Sofa gesetzt und als ich dann endlich meinen gesamten Mut gesammelt hatte, hab ich ihm einfach von Anfang an alles erzählt. Es tut richtig gut, sich all das von der Seele zu reden, gerade nach dem Vorfall mit Miriam letzte Woche.“


Ein paar Stunden zuvor.

Fred hatte alles berichtet, was sich in den letzten anderthalb Jahren zugetragen hatte, hatte kein Detail ausgelassen und schon wie beim Gespräch mit Ginny hatte er einen trockenen Hals. Sein Bruder hatte die gesamte Zeit über geschwiegen und ihn angeschaut, doch Fred hatte seinen Blick gemieden, die Angst hielt ihn davon ab. Wie würde er reagieren? Stille breitete sich in dem Raum aus und nach einer Weile gab sich Fred einen Ruck und hob seinen Kopf. Sein Blick traf den Georges und in dem Moment erkannte Fred, dass sein Bruder ihm nicht mehr böse war. Er hatte schon immer in seinem Gesicht jegliche Gefühlsregung ablesen können und so war es auch dieses Mal. Es war eine Mischung aus Verständnis, Mitleid und Freude und Fred fiel ein riesiger Stein vom Herzen, als er es erkannte. Doch er wollte es noch einmal deutlich machen.
„Es tut mir wirklich unglaublich Leid, was ich getan habe, ich war ein riesiger Idiot und hätte dich niemals hintendran stellen dürfen. Immerhin sind wir zwei… na ja… wir…“
George lächelte schief.
„Wir gehören zusammen.“
Der junge Vater nickte und sah George unglaublich dankbar an. Dann fragte er ihn leise:
„Ist damit alles geklärt? Also, ist jetzt alles wieder gut…?“
Was auch immer er erwartet hatte, nicht, dass George in schallendes Gelächter ausbrach und ihn dann grinsend ansah.
„Was…?“
„Es kommt ja echt selten vor, dass ein Weasley-Zwilling die Sprache verliert, aber wenn dann richtig.“
Auch Fred lächelte und überwand den einen Meter, der die beiden jungen Männer voneinander trennte. Er umarmte seinen Zwilling fest und unterdrückte die aufsteigenden Tränen. Ihm schwindelte vor all den Gefühlsregungen, die nun durch seinen Körper rauschten. Er war so unglaublich erleichtert und glücklich und wusste, dass jetzt alles gut werden würde. Sie lösten sich voneinander und George stand auf.
„Ich hol mal was zu Trinken.“
Er verschwand aus dem Raum und zum ersten Mal, seid sie hier waren, blickte sich Fred um. Es sah noch genauso aus wie vor seinem Auszug. Überall in den Ecken und manchmal auch mitten im Raum standen Kartons mit ihren Erfindungen, die noch genauer überprüft werden mussten. Ein Schreibtisch, den sie eher selten benutzten, war vollkommen zugepfropft mit Dokumenten und Bestellungen. Das Sofa, auf dem er gerade saß, wurde komplettiert durch einen Tisch und zwei bequemen Ohrensesseln, noch bequemer als die im Gryffindor-Gemeinschaftsraum in Hogwarts. In einem großen Schrank hatten sie einige Bücher untergebracht, unter anderen zu den Themen Gegengifte, Gegenzauber und allerhand nützliches aus der Muggelwelt. Alles Bücher, die ihnen Inspiration zu ihren Erfindungen gegeben hatten. Wehmütig blickte Fred auf das ganze, aber auch mit Freuden, denn bald würde er all das wieder um sich haben.
„Hier.“
George war wieder da und hielt ihm eine Flasche Butterbier entgegen, die Fred grinsend in die Hand nahm. Der Einohrige setzte sich neben ihn und sie stießen an. Ohne viele Worte verbrachten sie die nächsten Stunden, doch wenn sie auf etwas stießen, was sie interessierte, dann erzählten sie auch. Wie es George ergangen war im letzten Jahr, wie es Lee ging oder Angelina Johnson, mit der sie als einzige aus der ehemaligen Quidditchmannschaft noch Kontakt hatten. Ausgenommen Harry natürlich. Auch die Probleme zwischen dem Auserwählten und Ginny diskutierten die beiden, bis Fred auf einmal wie erstarrt da saß. Sein Herz begann zu hämmern.
„Was ist los?“
Er sah zu seinem Bruder und sagte dann:
„Claire.“
„Das Mädchen von eben?“
Fred nickte.
„Ich habe sie total angeschrieen, als sie mich nicht gehen lassen wollte.“
„Dann solltest du mit ihr reden.“
Die zwei sahen sich an und Fred nickte zerknirscht.
„Verdammt, warum hab ich auch so überreagiert? Ich Idiot.“
„Allerdings. Dabei ist sie noch so ne Hübsche.“
Als Fred seinen Bruder entgeistert ansah, lachte der.
„Ach komm schon. Lass dich doch von mir nicht ärgern. Oder läuft da was?“
Hitze stieg in sein Gesicht, als Fred seinen Zwillingsbruder verwirrt ansah. Was da lief?
„Nichts. Sie ist nur zu Besuch im Fuchsbau.“
„Und hilft nebenbei Ginny bei ihren Bewerbungen und dir bei der Sache mit Chrissie?“
„Genau.“
So richtig überzeugt schien George nicht, aber er beließ es dabei.
„Hör mal, morgen ist Sonntag, soll ich mal vorbei kommen, ich war lange nicht mehr da? Außerdem will ich Chrissie wieder sehen, ansonsten erkennt sie ihren gut aussehenden Onkel ja nicht mehr.“
„Du siehst genauso aus wie ich.“
„Hört hört.“
Fred schnitt eine Grimasse, als George mal wieder auf sein fehlendes Ohr hinwies und grinste dann.
„Wichtigtuer.“
„Also abgemacht. Verrat Mum nichts, dann erschreckt sie sich total, wenn ich plötzlich vor der Tür stehe.“
Fred grinste und stand auf.
„So, ich geh mal nach Hause. Wir haben echt schon spät.“
Ein Blick auf die Uhr an der Wand verriet ihm, dass es tatsächlich schon zwei Uhr war. Er verabschiedete sich von seinem Bruder mit einer Umarmung, die länger ausfiel als früher.
„Danke.“
„Kein Problem. Hauptsache, du machst das nicht noch mal.“
„Glaub mir, dass mach ich nicht.“
„Dann bin ich ja beruhigt. Bis morgen, schlaf gut.“


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