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Fanfiction

Tom R. und die Frauen - 24 - II

von käfer

Oh ja, "das Tomilein" hat (noch) nicht immer alles unter Kontrolle...
Schaun wir mal, wie es in Hogwarts weitergeht...




Knapp eine Stunde später stand Marvolo vor dem Direktionsbüro, vor Zorn schnaufend. Wozu hatte Dumbledore ihn überhaupt zum Gespräch bestellt, wenn er gar nicht die Absicht hatte, Marvolo einzustellen?
Dumbledore war zweifellos homosexuell; vielleicht wäre es Marvolo gelungen, ihn umzustimmen, wenn er ihm die richtigen Zeichen hätte geben können. Doch das war der Fluch der Bisexualität, die Mulciber hatte Marvolos Blut in Wallung gebracht und es ihm so unmöglich gemacht, Dumbledore zu locken.
Blieb nur zu hoffen, dass der Fluch, den Marvolo verhängt hatte, tatsächlich wirkte. Und wenn Dumbledore dann zu ihm kam und bettelte, weil er keinen Verteidigungs- lehrer mehr bekam, würde er ihn eiskalt abservieren…
Normalerweise hätte sich Marvolo nicht mehr um die Mulciber gekümmert, aber weil er so wütend auf sie war, würde er ein letztes Mal seinem körperlichen Verlangen nachgeben, danach noch die Bücher holen und verschwinden.

Es war Unterricht; Marvolo musste bis zur Pause warten. Die Zeit konnte er nutzen, um sich in den Gewächshäusern umzusehen.
Kurz vor dem Pausengong nahm er einen Platz in der Nähe des Verwandlungs- kabinetts ein. Bis aufs äußerste gespannt wartete er, bis die Gören fort waren und die Mulciber kam. Er belegte sie von hinten mit Flüchen, die sie gefügig machten und ihr die Zunge banden, packte sie und zog sie mit sich in ein leeres Zimmer in einem der kleinen Türme. Dort befahl er ihr, sich auszuziehen und hinzulegen.
Da lag die Mulciber nun, rundlich, willig, schlaff.
Marvolo wollte, dass sie sich wehrte, und löste die Flüche, ehe er sich auf sie stürzte. Doch ganz plötzlich machte sie eine Bewegung, durch Marvolos Unterleib raste ein greller Blitz, dann wurde es dunkel um ihn.

Nach einer endlosen Fahrt durch die Hölle des Schmerzes realisierte Marvolo, was vorgefallen war: Binnen einer Sekunde hatte die Mulciber sich in eine Katze verwandelt, ihm die ausgefahrenen Krallen über die edlen Teile gezogen und war davongesprungen.
Stöhnend richtete er sich auf. Jede Bewegung verursachte neue brennende Wellen zwischen den Beinen. Mit gerunzelten Brauen besah sich Marvolo den Schaden. Über Hoden und Penis zogen sich blutigrote Striemen.
Verdammt, tat das weh! Sollte ihm die Mulciber noch einmal über den Weg laufen, würde er sich doppelt und dreifach rächen! Jetzt müsste Marvolo eigentlich schleunigst einen Heiler aufsuchen, aber diese Schmach wollte er nicht eingestehen. In seiner Unterkunft hatte er noch ein wenig Diptamlösung; mit den Wunden würde hoffentlich auch der körperliche Schmerz verschwinden.
Die Erinnerung blieb jedoch fest in sein Gehirn eingebrannt...






Eure Meinungen dazu würden mich schon interessieren!!!


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Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
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