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Fanfiction

Tom R. und die Frauen - 24 - I

von käfer

Vorab: Vielen Dank für die lieben Kommis! (Es dürften ruhig ein paar mehr sein, bei so vielen Abonnenten...)
Es scheint, als ob Euch meine Einblicke in das Leben des Tom Riddle doch ganz gut gefallen, oder???


Für die folgenden beiden Kapitel gilt: Man trifft sich immer zweimal im Leben...



Nach den ernüchternden Erlebnissen in Albanien hatte Marvolo genug von Expeditionen ins Ungewisse und kehrte nach Hause zurück. Seine Hoffnung, zu Eileen in die alte Wohnung ziehen zu können, erfüllte sich nicht, an der Tür stand ein fremder Name. „Hat geheiratet und ist ausgezogen“, gab eine Nachbarin widerwillig Auskunft. Marvolo ahnte, dass Eileen tatsächlich lieber einen Muggel geheiratet hatte als Timothy Taylor. Er sah keinerlei Grund, weiter nach ihr zu forschen.
Der Erlös aus dem Geschäft mit Aloysia Travers´ Stundengläsern war alles, was Marvolo noch an Geld besaß – viel zu wenig, um das Leben führen zu können, das ihm zustand. Vorübergehend mietete er sich in das billigste Zimmer im „Tropfenden Kessel“ ein, dann machte er sich im Lande auf die Suche nach einigen notwendigen Dingen und einer angemessenen Bleibe.
Eines Morgens musste Marvolo feststellen, dass jemand seine Sachen durchwühlt hatte, während er schlief. Zum Glück lagen auf den Horkruxen ordentliche Schutzzauber, der nächtliche Besucher dürfte die Gegenstände nicht einmal gesehen haben. Trotzdem beschloss Marvolo, zumindest das auffällige Diadem zu verstecken. Er wollte es nach Hogwarts bringen, quasi in die Reichweite der Grauen Dame, die es zuletzt besessen hatte. Aber nicht einmal der Geist von Helena Ravenclaw würde das Ding in jener geheimen Kammer finden, die Marvolo entdeckt hatte. Bei der Gelegenheit konnte er gleich noch ein paar nützliche Bücher aus der Bibliothek mitnehmen.
Als Erbe Slytherins hatte er im Prinzip jederzeit Zugang zur Schule; für ihn öffneten sich Türen, die andere nicht einmal sahen. Doch über der Schule lag ein Zauber, der verhinderte, dass ein Fremder unbemerkt das Gelände betreten konnte, es sei denn, er hatte eine Einladung.
Der Zufall kam Marvolo zu Hilfe. Als er auf der Suche nach kostenlosem Essen durch Ottery St. Catchpole streifte, wehte ihm der Wind ein Blatt aus dem „Magischen Kurier“ vor die Füße. Wer hatte da gegen das Geheimhaltungsgebot verstoßen?
Eine Überschrift fiel Marvolo ins Auge: „Große Veränderungen in Hogwarts“. Interessiert nahm er das Blatt und las. Etliche der alten Lehrer waren in den Ruhestand gegangen, mit ihnen Schulleiter Dippet. Dessen Platz nahm Albus Dumbledore ein – und der Posten eines Lehrers für Verteidigung gegen die Dunklen Künste war noch zu vergeben.
Keine halbe Stunde später befand sich eine Mieteule auf dem Weg in die Schule. Wie nicht anders zu erwarten, kam die Antwort beinahe eulenwendend: Marvolo möge sich in zwei Tagen um zehn Uhr zum Vorstellungsgespräch einfinden. Das gab ihm genau 24 Stunden Zeit, in Hogwarts alles zu erledigen, aber so lange würde er gar nicht brauchen.

Marvolo wartete, bis die zweite Stunde angefangen hatte, dann betrat er das Schloss und eilte ungesehen hinauf in den siebten Stock. Das Diadem deponierte er neben der Büste irgendeines Zauberers, merkte sich den Platz und wandte sich zum Ausgang. Hierher kam niemand, keiner würde das vermisste Diadem der Weisheit überhaupt noch in Hogwarts suchen, und das Schloss selbst war für die Ewigkeit gebaut.
Ungestört konnte Marvolo sein Geheimversteck verlassen und die Treppen hinuntersteigen, ehe der Pausengong ertönte. Eine Klassenzimmertür flog auf, eine Herde lärmender Kinder, vermutlich Erstklässler, quoll auf den Gang. Marvolo schaute die lautesten streng an, die Gören verstummten und wichen zurück. Es war gut, wenn sie ihrem künftigen Professor schon jetzt Respekt zeigten.
Die Lehrerin verließ das Klassenzimmer. Marvolo war verblüfft: vor ihm stand, groß, vollbusig, wohlgerundet, Minerva Mulciber.
Da geschah etwas, von dem Marvolo geglaubt hatte, es würde nie wieder passieren: sein Penis zuckte und streckte sich, er sah sich der Muliber das Kleid aufreißen und die Brüste kneten.
„Guten Morgen, Tom! Was machst du denn hier?“
Ähh, die Mulciber hatte schon diese widerliche Lehrerinnen-Stimme! Und sie nannte ihn Tom, einfach TOM! „Für dich bin ich immer noch MISTER Marvolo Riddle, bald PROFESSOR Riddle, merk dir das, Mulciber!“
„Und ich bin PROFESSOR McGonagall, merk dir das, Riddle!“
Marvolo starrte die Frau an. Die Mulciber hatte also diese langweilige Dumpfbacke McGonagall geheiratet, schau an. Schade, dass er in fünf Minuten bei Dumbledore sein musste, sonst hätte er die Sache gleich hier im Klassenzimmer erledigt.


Okay, okay, war ´n bisschen kurz. Aber Teil II kommt mit 100%iger Sicherheit und ist für Montag fest eingeplant...


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