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Fanfiction

Tom R. und die Frauen - 16

von käfer

Vorab: Vielen Dank an Bella13 für den "Eingangskommi"! Tja, wer hätte den armen kleinen Tom auch aufklären sollen?

Ich hoffe nur, dass niemand erwartet, dass die FF so "versaut" weiter geht. Dennoch passiert Tom jetzt was dummes...




Tom schämte sich. Ausgerechnet die Gryffindor-Ziege Minerva Mulciber brachte seinen Penis zum Zucken. Hätte es nicht eine hübsche Slytherin sein können, die ihn so erregte? Die hätte er ganz offiziell zu seiner Freundin machen und mit ihr alles ausprobieren können, was er über Geschlechtsverkehr gelesen hatte. Aber wenn Tom ganz ehrlich zu sich selber war, gab es gar keine hübschen Mädchen im Hause Slytherin.
Die Mulciber war von allen Weibern in der Schule am weitesten entwickelt, sie hatte runde, stramme Brüste und ihr Gang hatte etwas dermaßen Aufreizendes… Wie konnte es nur die Dumpfbacke McGonagall schaffen, bei ihr zu landen?
Wäre die Mulciber eine Slytherin gewesen wie ihre Verwandten, hätte Tom es ohne weiteres mit McGonagall aufgenommen. Aber Gryffindor-Weiber hatten einen Slytherin höchstens als Opfer für Gemeinheiten zu interessieren.

Oh nein, da schwebte die Mulciber ihm schon wieder entgegen! Tom wurde es heiß, in seinen Ohren rauschte etwas und – wie sollte es anders sein – das Glied reagierte auf das, was die Augen sahen. Zum Glück trug er den Umhang geschlossen…
Als ihm das zum ersten Mal passiert war, hatte er sich eingeschlossen und das getan, was die anderen Jungen in solchen Augenblicken taten. Es war ein eigenartiges Gefühl gewesen, mit der Hand über den steifen, glatten, zuckenden Penis zu streichen; für einen Moment hatte er Erleichterung verspürt, aber auch die Kontrolle über sich verloren. Das durfte einem nicht passieren, wenn man eines Tages als Magierkönig die Welt beherrschen wollte. Außerdem war die Feuchtigkeit danach unangenehm, es roch ein bisschen und war eklig.
Von da an übte Tom sich in Selbstbeherrschung, und wenn es ihm gar nicht gelingen wollte, seine Fleischeslust zu dämpfen, duschte er eiskalt und vergrub sich anschließend in Büchern. Das Studium der Magie war weitaus interessanter und gewinnbringender als die Beschäftigung mit seinem Körper.



Ja, ja, ich weiß: Minerva McGonagall ist eigentlich viel älter als Tom Riddle, das kann man hier und da nachlesen; sie dürften sich in der Schule nicht begegnet sein. Aber mir hat es schon in „Minerva auf Abwegen“ gefallen, die beiden als Schüler aufeinandertreffen zu lassen und ich habe das hier wieder aufgegriffen, denn man begegnet sich immer zweimal im Leben…
In meiner käfer-Fantasie ist Minerva McGonagall eine geborene Mulciber, sie hat nach der Schule gegen den Willen ihrer Eltern Paddy McGonagall geheiratet und ist zu Zeiten von HP1-7 Witwe.


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