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Fanfiction

Voldemorts Erbe - Der Ruf aus der Tiefe

von RealPhoenixx

Hallo ihr Lieben,
zuerst mal wieder vielen Dank für eure fleißigen, lobenden und vor allen Dingen gehaltvollen Reviews.
Und natürlich für die Treue, die ihr mir und meiner FF zumindest bis jetzt haltet.
Ich sag absichtlich \\\"bis jetzt\\\", denn das folgende Kapitel (und die nächsten eventuell auch) wird sicher die meisten überhaupt nicht erfreuen.
Aber so ist das halt manchmal, nicht alles wird gut.
Trotzdem hoffe ich, dass ihr bis zum (bitteren?) Ende aushaltet.
Sehr weit ist es nicht mehr bis dahin, aber so zwei bis drei Kapitel werdens bestimmt noch.
Hier aber erstmal das dreizehnte.

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _


Als ich erwache, weiß ich für Momente nicht, wo ich bin und warum ich anstatt unter meiner dunkelblauen Steppdecke mitten zwischen pastellfarbenen Kissen und Decken liege.
Doch plötzlich ist schlagartig alles wieder da. Luna, ihre Tränen, ihr Trost und die Nacht, in der wir uns ineinander verloren.
Mit geschlossenen Augen bleibe ich still liegen, lasse die Erinnerung an die letzten Stunden an mir vorbeiziehen und kann kaum begreifen, was geschehen ist.
Dabei weiß ich sehr genau, dass ich gestern jederzeit hätte gehen können. Und mir ist klar, dass ich gerade das hätte tun müssen. Schon Ginnys wegen.
Ginny. Was soll ich ihr sagen, wenn sie mich fragt, wo ich in der Nacht war? Sicher hat sie mich in Hogwarts erwartet, vielleicht sogar gesucht.
Und selbst wenn sie sich in der letzten Zeit mehr und mehr in sich selbst zurückgezogen hat, verdient sie dennoch nicht, dass ich sie betrüge. Vielmehr hätte ich für sie da sein und ihr in ihrem Leid beistehen sollen.
Jedoch ebenso sicher, wie ich das weiß, ist mir auch bewusst, dass ich viel zu sehr in meine eigenen Ängste und Probleme verstrickt bin, um noch die Kraft aufbringen zu können, ihr Trost zu spenden.
Schwach fühle ich mich bei diesen Gedanken und elend, denn ich liebe Ginny, trotz allem.
Doch ich muss mir eingestehen, dass es nicht mehr die überwältigende, alles überstrahlende Empfindung ist wie noch vor wenigen Wochen. Bitterkeit und Enttäuschung haben Spuren in meinem Herzen hinterlassen und die Schuld dafür liegt einzig und allein in mir. Anscheinend habe ich vergessen, dass Liebe auch für mich Geben bedeutet.

Und was sage ich Luna? Was erwartet sie jetzt von mir?
Ich lausche angestrengt zur Bettseite hinter meinem Rücken hinüber, doch alles ist still. Vorsichtig drehe ich mich um.
Keine Luna. Allein das zerknüllte Kopfkissen und die zurückgeschlagene Decke deuten darauf hin, dass ich die letzte Nacht nicht etwa nur geträumt habe.
Ich stehe auf und suche meine Kleider. Sie liegen zerstreut um das breite Sofa im Wohnzimmer. Auch hier ist Luna nicht, aber dafür entdecke ich auf dem Tischchen ein zusammengefaltetes Pergament. Mein Name steht darauf, also nehme ich es und falte es zum Lesen auseinander.

„Guten Morgen, Harry.
Es tut mir leid, aber ich bin sehr früh aufgestanden, muss beruflich nach Schweden (nein, nicht den Schnarchkackler suchen!).
Ich hätte zwar lieber persönlich mit dir gesprochen, aber vielleicht ist es besser so.
Was letzte Nacht passiert ist, bedeutet mir wirklich sehr viel. Trotzdem verpflichtet es dich zu nichts. Du gehörst zu Ginny, das wissen wir beide, und irgendwie fühle ich mich ihr gegenüber schuldig.
Geh bitte zu ihr zurück und versuche am besten nicht, mich wiederzusehen. Nimm die vergangene Nacht als das, was sie auch für mich bedeutet: Eine wunderschöne Erinnerung und ein Geschenk an einen Mann, der für mich, so lange ich ihn kenne, etwas besonderes war und bleiben wird.
Leb wohl, Harry.
Luna


Ich fühle mich wie mit kaltem Wasser übergossen.
Nicht etwa, weil Luna mich in gewisser Weise abblitzen lässt, nein, es ist die Wahrheit in ihren Worten, die mich berührt und getroffen hat.
Ich gehöre zu Ginny.
Und ich habe Ginny betrogen.
Mit einem wachsenden Gefühl von Schuld ziehe ich mich an und verlasse Lunas Wohnung. Auf dem Korridor konzentriere ich mich auf mein Haus in Hogsmeade und drehe mich auf der Stelle.

- - - - - -

Ich appariere im Vorgarten und das erste, was ich sehe, nachdem ich wieder Luft bekomme, ist die offenstehende Eingangstür.
Meinen Zauberstab ziehen ist Sekundensache. Vorsichtig drücke ich die Tür etwas weiter auf. Aus der Küche höre ich Geräusche. Scharren, Klappern und dann ein paarmal das charakteristische „Klonk“ – Mad Eyes Holzbein.
Was tut Moody hier, morgens in meinem Haus?
Ich stecke den Zauberstab wieder ein und trete betont geräuschvoll in die Diele.
Moody erscheint in der offenen Tür zur Küche und blickt mir mit gerunzelter Stirn entgegen.
„Wo warst du?“ Auch seine Stimme klingt nicht freundlich.
„Nicht hier“, ich kann meinen Unwillen über sein Auftauchen und die Art, mit der er mich behandelt, nicht verbergen.
„Und was tust du eigentlich in meinem Haus?“
„Ich arbeite“, er humpelt aus der Küche und bedeutet mir mit einer knappen Geste, ihm in mein Wohnzimmer zu folgen.
Zu meinem Ärger gesellt sich ein plötzliches Gefühl von Unruhe. Was hat ein Auror in meinem Haus zu arbeiten?
Mad Eye folgend frage ich ihn genau dies.
Er wendet sich um und fixiert mich erneut mit seinen ungleichen Augen.
„Sagst du mir jetzt, wo du diese Nacht gewesen bist?“
„Wenn es unbedingt sein muss“, ich zucke mit den Schultern, „ich habe bei... jemand Bekanntem übernachtet.“
Mein Zögern hat er natürlich bemerkt, doch er geht nicht darauf ein. Statt dessen beginnt er mit leiser Stimme zu erzählen.
„Rachel Fudge. Kingsley hat mit dem Minister über sie gesprochen und der bestand darauf, dass wir alles aus ihr herausholen. Erst Veritaserum und dann eine Gedächtnisänderung.
Wir wissen jetzt, wer zu der Clique um Pettigrew gehört.“
Wieder ein prüfender, durchbohrender Blick.
„Außerdem wissen wir, dass von denen niemand je hier in deinem Haus war. Sie alle, auch Pettigrew, wussten und wissen überhaupt nicht, dass du ein Haus hier hast.“
Mein Herz scheint mir das Brustbein zerschlagen zu wollen, so heftig spüre ich sein Pochen.
Moodys Stimme dringt wie durch eine Schicht Watte an meine Ohren.
„Und da haben wir uns natürlich gefragt, wer außer diesen neuen Todessern Percy Weasley getötet haben könnte.“
Ich habe den sicheren Eindruck, dass Mad Eye in diesem Moment bis auf den Grund meiner Seele blicken kann. Und mir wird schlagartig klar, was er dort entdecken würde.
Es war kein Traum. Ich selbst war es, der die Treppe hinaufstieg und in Percys Zimmer schlich. Doch warum...?

Mir bleibt keine Zeit, weiter darüber nachzudenken, denn in Moodys Hand ist sein Zauberstab erschienen.
Mit ruhiger Stimme und einem Ausdruck tiefer Enttäuschung – oder ist es doch Traurigkeit? – in seinem verwitterten Gesicht fordert er mich auf: „Gib mir deinen Zauberstab, Harry.“
Wie in Trance schüttele ich langsam den Kopf. Verwirrung und Angst kämpfen in meinem Hirn mit einem zunehmenden Gefühl von Trotz.
Wer bin ich, dass es jemand wagt, mich des Mordes zu verdächtigen? Kennt mich einer meiner besten Freunde und Kampfgefährten plötzlich nicht mehr?
Schließlich habe ich unseren ärgsten Feind unschädlich gemacht, nachdem Mad Eye und seine Aurorenkollegen sich dieser Aufgabe nicht gewachsen zeigten.

Moody scheint den Kampf in meinem Innern zu spüren, denn ich registriere zunehmende Anspannung in seiner Haltung.
Will er es auf ein Duell hinauslaufen lassen? Und will ich mich wirklich widersetzen?
Wohin soll das alles nur noch führen?
Nein, ich werde mich jetzt nicht wehren. Alles wird sich klären lassen und wenn mich einer versteht, dann ist das Moody.
Also hebe ich beide Hände und ziehe langsam und so, dass Mad Eye jede meiner Bewegungen verfolgen kann, meinen Zauberstab aus dem Umhang.
Kaum habe ich ihn ergriffen, höre ich Moody scharf sagen: „Accio Zauberstab!“ und der Stab flutscht zwischen meinen Fingern hindurch in seine ausgestreckte Linke.

Heiße Wut lässt mir Röte ins Gesicht schießen und nimmt mir den Atem.
„Was soll das? Kannst du nicht warten, bis ich dir den Zauberstab gebe?“ schreie ich außer mir und balle in ohnmächtigem Zorn die leeren Hände, bis sich meine Fingernägel schmerzhaft ins Fleisch graben.

Unbeeindruckt von meinem Ausbruch schüttelt Moody den grauen Kopf.
„Nein, Harry, das kann ich nicht. Ich weiß zwar noch nicht, was genau mit dir los ist, aber eins ist sicher: In deinem jetzigen Zustand bist du unberechenbar und gefährlich und ich werde nicht...“
„Gefährlich? Weißt du überhaupt, was du da sagst?“
Die Hitze in meinem Innern ist, fast ohne dass ich es bemerkt habe, eiskalter Ruhe gewichen. Schnell und logisch schlussfolgernd arbeitet mein Verstand und ich sehe die mir von Moody zugedachte Zukunft glasklar vor mir.
Er wird mich ins Ministerium bringen und dort werden sie mich mit Veritaserum traktieren. Wenn sich dann herausstellt, dass ich tatsächlich Percy ermordet habe, ist mir lebenslänglich Askaban todsicher und niemand wird sich darum scheren, dass sie mich noch vor kurzem als den Auserwählten und ihren Retter in den Himmel gehoben haben.

Doch das werde ich nicht zulassen. Niemand wird mich ins Gefängnis bringen!
Fieberhaft überlege ich, wie ich es anstellen könnte, meinen Zauberstab zurück zu bekommen, aber wenn ich ihn herbeirufe, hat mich Mad Eye schon erledigt, bevor ich Accio auch nur aussprechen kann.
Die Lösung erscheint von einem Moment zum anderen in meinem Kopf.
Es ist doch so lächerlich einfach!

Mit einem Lächeln schaue ich Moody, der mich die ganze Zeit über nicht aus den Augen gelassen hat, an und sage leichthin: „Na gut, dann komm. Bring mich ins Ministerium und lass dir das Kopfgeld auszahlen.“
Unwillig zieht er die Brauen zusammen.
„Das ist ein absolut unangebrachter Scherz, Harry. Du solltest wissen, dass niemand mehr bedauert als ich, was...“
Er wird diesen Satz nie mehr zu Ende bringen.
Als er zu sprechen begann, habe ich mich halb umgewandt; anscheinend um zur Tür zu gehen. Aber ich ließ meine Hand in die Innentasche meines Umhangs gleiten und ertastete den Zauberstab mit dem in den Griff eingelassenen Rubin.
Ihn zu ziehen, herumzuwirbeln und den tödlichen Fluch zu denken ist eine einzige Handlung.
Der grüne Strahl schießt durch den Raum und trifft Mad Eye Moody mitten ins Gesicht.
Sein magisches Auge zerbirst in tausende glitzernde Splitter, die wie winzige Sterne aufleuchten und dann lautlos zu Boden sinken. Wie Moody.

Ungerührt betrachte ich seinen toten Körper. Ich trete neben ihn und nehme mir meinen Zauberstab wieder.
Er hätte es anders haben können, aber so – nein!
Doch was tue ich jetzt mit ihm? Irgendetwas hindert mich noch daran, den Leichnam in ein Häufchen Staub zu verwandeln, aber ich fürchte, mir bleibt keine Wahl.
Ich richte meinen Zauberstab auf ihn, als meine Vorgartentür quietscht.

Zu Tode erschrocken fahre ich herum und bin mit einem einzigen großen Schritt am Fenster.
Ich sehe wehendes rotes Haar und habe das Gefühl, mein Herz setzt ein paar Schläge aus.
Und wie mit grell leuchtenden Buchstaben geschrieben erscheint in meinem Kopf der Satz: Wenn sie hier herein kommt, musst du auch sie töten!
Nein, nicht Ginny, alles, nur sie nicht!
Um Moodys Leiche einen Bogen schlagend hetze ich zur Tür, reiße sie auf und stürze in die Diele.
Ginny, die gerade Anstalten macht, die Treppe hinauf zu steigen, fährt herum und atmet, als sie mich sieht, erleichtert auf.
„Harry, Merlin sei Dank! Wo bist du gewesen?“
Ihre Stimme klingt besorgt und enthält keinen Vorwurf, doch ich komme nicht dazu, darüber Freude oder ebenfalls Erleichterung zu empfinden.
Ich bin noch dabei, die Tür hinter mir ins Schloss zu ziehen, als weißglühender Schmerz durch die Narbe auf meiner Stirn zuckt. Tränen schießen mir in die Augen und stöhnend knicke ich in den Knien ein.
Der Schmerz bohrt und wütet immer stärker hinter meiner Stirn. Mit zusammengebissenen Zähnen versuche ich, dagegen anzukämpfen, doch mein Wille scheint ausgeschaltet zu sein.
Meine Knie schlagen auf den Boden und ich krümme mich zusammen, bis meine Stirn ebenfalls die kühlen Fliesen berührt.
Wie aus weiter Ferne vernehme ich Ginnys erschrockene Rufe, doch ihr Sinn dringt nicht bis in mein Bewusstsein.
Statt dessen formen sich vor meinen geschlossenen Augen Bilder.
Nackte Wände aus großen Steinquadern, an denen in wie Schlangen geformten Leuchtern blutrote Fackeln lodern, von steinernen Schlangen umwundene Säulen, ein Gewölbe, das sich in tiefem Dunkel verliert und weit hinten eine düstere Silhouette.
Von ihr geht etwas aus. Ich fühle es deutlich, trotz des immer noch kaum erträglichen Schmerzes in meinem Kopf.
Und ich spüre, dass der Schmerz nachlässt, je mehr ich mich auf den dunklen Umriss konzentriere.
Die Linien werden klarer, als ich das tue, es ist ein Mensch – nein, eine Figur. Ich kenne die Figur, weiß, dass ich sie schon gesehen habe, nur wo? Sie ruft nach mir, lockt mich zu sich.
Wo bist du? Was bist du?

„Harry, bitte, steh doch auf! Oder sag wenigstens etwas!“
Wie aus tiefem Schlaf gerissen blinzele ich verwirrt zu der anderen Stimme hin und mein Blick fällt auf Ginny, die neben mir kniet und mich besorgt und zutiefst beunruhigt ansieht.
Immer noch verwirrt rappele ich mich hoch und merke, dass die Schmerzen aus der Narbe wie weggeblasen sind, als der Ruf erneut in meinem Kopf ertönt.
Und nun hat er Worte. Jemand wartet auf mich, schon lange. Jemand, der mir unendlich viel zu geben hat, der mir den einzig richtigen Weg zeigen wird.
Wie hypnotisiert starre ich ins Nichts, lausche nur der körperlosen Stimme, die unablässig in meinem Kopf flüstert und mich wieder und wieder zu sich ruft.
Noch einmal erscheinen die Bilder vor meinem geistigen Auge und diesmal erkenne ich den düsteren Ort.
Erneut wispert die geisterhafte Stimme, doch ich habe mich längst entschlossen.

Als ich den ersten Schritt auf meinem neuen Weg tue, fühle ich mich plötzlich zurückgehalten.
Ginny hat die Arme um mich gelegt und fleht mich an, doch mit ihr zu sprechen, ihr zu sagen, was mit mir sei.
Wie sollte ich ihr erklären, wohin ich zu gehen beabsichtige? Sie würde nichts verstehen, rein gar nichts.
So lächele ich sie nur mitleidig an und versuche vorsichtig, ihren Griff zu lösen. Als sie nicht nachgeben will und jetzt auch noch in Tränen ausbricht, werde ich ungeduldig und befreie mich mit einem Ruck aus ihren hindernden Armen.
Noch einmal hängt sie sich an mich, aber auch das kann mich nicht halten. Ich hole aus und schlage zu. Mit einem erstickten Laut bricht sie zusammen und bleibt schluchzend liegen.
Irgendwo tief in mir regt sich so etwas wie Mitleid, doch auch dafür ist jetzt keine Zeit.
Entschlossen trete ich über die Schwelle nach draußen. Dort konzentriere ich mich auf mein ersehntes Ziel, schließe die Augen und drehe mich auf der Stelle.

Der beklemmende Druck des Apparierens entlässt mich in völlige Dunkelheit. Doch ich bin mir vollkommen sicher, dass ich mein Ziel erreicht habe.
Als mein Zauberstab aufleuchtet, erhellt er wie erwartet die Wand mit den zwei ineinander verflochtenen Schlangen, deren Augen smaragdgrün schimmern.

Ich stehe vor der Kammer des Schreckens.


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