von One_of_the_Old
LXIV Endlich ein Paar?
Ginny zog Harry und Hermine in Harrys Zimmer. Als sie sich herumdrehte, sah sie die Beiden traurig an und Tränen liefen über ihr Gesicht. Harry nahm sie fest in den Arm. „Das wird wieder, meine kleine Rose.” „Hätte ich ihr nur nichts erzählt”, schniefte Ginny. Hermine trat zu ihnen und legte ihre Arme um beide. „Na kommt, ihr zwei! Lasst uns erst ein wenig schlafen.” Ginny drehte ihren Kopf zu ihr. „Erst?” Hermine nickte. „Ich will noch etwas mit euch besprechen. Vorher sollten wir aber auf jeden Fall ein wenig schlafen.” Harry löste sich von Ginny und sah Hermine fragend an. „Später, Hase.” Sie gab ihm einen Kuss und ging zum Bett, um sich auszuziehen. Gerade als auch Harry, nur in Shorts, dorthin wollte, hielt Ginny ihn auf. „Darf ich in die Mitte?” Harry sah zu Hermine, die einfach nickte, ihr Schlafshirt überstreifte und sich unter die Decke kuschelte. Harry ließ Ginny sich hinlegen und schlüpfte als Letzter ins Bett. Er drehte sich auf die Seite und beobachtete lächelnd, wie die Mädchen sich aneinander kuschelten. Auffordernd sah Hermine zu ihm herüber. Harry rutschte dicht an Ginnys Rücken heran und legte einen Arm über beide. „Danke”, flüsterte Ginny. „Ich hab euch lieb.” Beide gaben ihr einen Kuss und sie schliefen endlich ein.
Luna und Neville waren erst sehr spät aufgestanden und hatten von den Geschehnissen am Morgen nichts mitbekommen. Überrascht traten sie in das verwaiste Speisezimmer. Da der Tisch nicht mehr gedeckt war, gingen sie langsam in Richtung Küche. Auf dem Weg dorthin hörten sie leise Stimmen aus dem Salon. Laura schaute von ihrem Buch auf, als sie durch die Tür schauten. „Guten Morgen.” Luna zog die Stirn kraus. „Hey, warum so niedergeschlagen?” „Granny Molly und Grandpa Arthur sind fort.” Neville fiel das Kinn herunter. „Wenn das ein Witz ist, dann ist es kein guter”, flüsterte er. „Damit machen wir keine Scherze, Neville”, gab Nicolas leise zurück. Luna setzte sich zu Laura und strich ihr über den Kopf. „Weißt du warum?” „Soweit wir beim Frühstück mitbekommen haben, hat Ginny ihrer Mum erzählt, dass sie beinahe was Schlimmes mit Hermine angestellt hätte.” „Hast du etwas gespürt, als sie gegangen sind?” Laura nickte langsam. „Sie war sehr traurig und wütend, als sie sich von mir verabschiedet hat.” „Harry?”, fragte Neville leise. „So wie immer. Er scheint keine Sorge zu haben, dass es sich nicht wieder einrenkt.” Luna nickte lächelnd. „Hört mal, ihr zwei. Habt ihr Lust uns beim Frühstück Gesellschaft zu leisten?” Beide nickten und kamen mit in die Küche.
Nachdem die Vier saßen, kamen Tammy und Tommy zu ihnen. „Frühstück, Miss Lovegood?” Luna nickte. „Gern, Tammy. Eier, Speck und ein paar gebratene Würstchen wären schön. Dann sparen wir uns das Mittagessen.” Tommy sah zu den Zwillingen auf. „Für uns bitte nur Kakao.” „Gern, Miss Laura.” Die Elfen wuselten zum Herd. Lunas Blick ging suchend durch die Küche. „Wo ist denn Timmy?” Die Zwillinge seufzten leise. „Er ist nicht mehr hier”, antwortete Laura traurig. Neville wurde bleich und auch Luna verlor deutlich an Farbe. „Er ist doch nicht etwa…” Nicolas schüttelte langsam seinen Kopf. „Nein, Luna. Er hat nur eine neue Aufgabe übernommen für …” Er überlegte kurz, was er sagen sollte. „Für Harrys Familie und vor allem für sein Volk.” „Dem Alten, von dem euch Harry erzählt hat, muss etwas Schlimmes passiert sein, Luna. Timmy übernimmt dessen Aufgaben.” Winky und Tammy brachten das Gewünschte. Mitleidig sah Luna zu Tammy. Irritiert sah diese zurück. „Ist etwas nicht in Ordnung, Miss Lovegood?” „Naja, ich dachte halt, dass dir dein Bruder fehlen würde.” „Diese Aufgabe zu übernehmen, Miss Lovegood, ist eine große Ehre. Wir sind alle sehr stolz auf Timmy.” Luna nickte langsam und Tammy knickste, bevor sie wieder ging. Luna sah komisch zu Neville. „Irgendwie habe ich das Gefühl, ich stelle im Moment die verkehrten Fragen. Ich bekomme ständig Antworten, die ich nicht haben wollte.” Sie sah dabei zu den Zwillingen, die am Vortag auf ihre Frage nach deren Meinung zu Harrys Verhalten auch etwas völlig anderes gesagt hatten, als sie eigentlich erfahren wollte.
Neville zog sie kurz zu sich heran und gab ihr einen Kuss. „Ich hab ja auch kaum jemandem auf die Nase gebunden, wie es mir mit meinen Eltern geht. Warum sollte Tammy das tun? Er ist ihr Bruder, wie du weißt, Kleines.” Luna lief rosa an. „Was hast du?” „Mich hast du sogar gebeten, dich zu begleiten.” Neville lächelte leicht. „Weil du mir so wichtig bist, dass du erfahren sollst, was mich ab und zu dazu bringt, mich in mein Schneckenhaus zurückzuziehen. Ich will, dass du weißt, dass es bestimmt nicht an dir liegt. Außerdem möchte ich ihnen sagen, dass es etwas Neues, sehr wundervolles in meinem Leben gibt. Ein hübsches junges Mädchen, mit einem messerscharfen Verstand und toll küssen kann sie auch. Ich habe mich unsterblich in sie verliebt, weißt du?” Luna wurde knallrot. „Ich glaub, du solltest besser allein gehen, Neville”, stieß sie gequält hervor. Sie stand auf und hastete aus der Küche. Verwirrt schaute Neville ihr nach. Sein strahlendes Lächeln verzerrte sich zu einer Grimasse. Schnell trank er seinen Saft aus und eilte ihr hinterher. Die Zwillinge grinsten sich an und setzten sich mit ihren Bechern zu den Knieseln, die neben dem Herd in ihrem Korb lagen. Sie wollten Luna und Neville jetzt auf gar keinen Fall stören.
Im Salon fand er Luna. Sie kniete vor dem Kamin und starrte in die Flammen. Dicke Tränen kullerten über ihre Wangen. Besorgt kniete sich Neville hinter sie und nahm sie fest in den Arm. Luna wehrte sich dagegen. „Solltest du das nicht bei deiner großen Liebe tun?” Neville verstand die Welt nicht mehr. „Aber das tue ich doch gerade”, flüsterte er ihr zu. „Du meinst wirklich mich damit?” Verdattert sah sie ihn aus wässrigen Augen an. „Aber natürlich, Kleines. Was denkst denn du, von wem ich da geredet habe?” „Von Mine vielleicht?” Neville bekam fast zu viel. „Mann, Luna, das war ein Kuss. Noch dazu abgesprochen. Bist du jetzt komplett verrückt geworden? Glaubst du vielleicht, ich hätte das alles zugelassen zwischen uns, wenn ich dich nicht lieben würde?” Die Überraschung in ihrem Blick versetzte ihm einen Stich. „Es war alles ernst? Nichts vorgetäuscht, damit ich mich einfach besser fühle?”, stieß sie tonlos hervor. Neville wusste nicht, ob er schreien, weinen oder lachen sollte. „Warum denkst du nur so schlecht von mir, Luna?” Sie seufzte leise. Luna spürte, dass ihre Frage ihn sehr verletzt hatte. Sie schaffte es nicht ihn anzusehen und starrte wieder in die Flammen. „Ich dachte es wäre zwischen uns einfach so, wie bei Harry und Mine früher. Sehr gute Freunde, die sich auch nicht scheuen, zärtlich miteinander umzugehen. Ich habe mir immer wieder gesagt, dass ich mich nicht verlieben darf. Nach meinen gesammelten Erfahrungen war ich überzeugt, dass ich bestimmt nicht diejenige bin, in die sich ein Junge verlieben würde. Nach außen hin war ich für alle die kleine Verrückte, die man triezen konnte, wenn man Lust dazu hatte, da es ihr sowieso egal zu sein schien. Aber in meinem Innern war ein großes Herz voller Sehnsüchte.” Luna lehnte sich stärker an Neville. Zu ihrer Überraschung wich er nicht zurück. Ihr Herz machte einen Hüpfer und sie fasste Mut, um weiter zu sprechen.
„Harry war und ist jederzeit bereit, sich für mich einzusetzen. Es war ein tolles Gefühl, akzeptiert und gemocht zu werden, einfach dazuzugehören.” „Warum verbietest du ihm dann, für dich einzustehen?” „Selbstschutz, Neville. Seine Art, mit mir umzugehen und mich schützen zu wollen, ließ mich für ihn etwas empfinden, was ich nicht zulassen wollte. Mir war klar, dass er trotz allem nicht für mich bestimmt war. Dann, im letzten Jahr, hast du dich entschlossen, seinen Platz in der DA anzutreten und nicht nur dort.” Lächelnd sah sie Neville an. „Du bist viermal für etwas in den Arrest gegangen, das ich getan hatte.” Neville nickte langsam und wischte behutsam Lunas Tränen fort. „War mir ein besonderes Vergnügen, Kleines.” Mit leuchtenden Augen sah sie ihn an und drückte sich stärker in seine Berührung. „Warum hast du mir nichts von deinen Gefühlen gesagt, Luna?” „Wollte ich, aber bevor ich an deinem Abteil war, um es dir endlich zu gestehen, haben mich diese verfluchten Greifer und Todesser aus dem Zug gezerrt.” „Warum gerade auf der Rückfahrt?” Verlegen sah sie ihn an. „Wenn du nichts für mich empfunden hättest, dann hätte ich die Ferien gehabt, um darüber hinwegzukommen. Wenn aber doch…, es sollte…, ich wollte dein erstes Weihnachtsgeschenk von mir sein, Großer. Leider saß ich dann anstatt auf deinem Schoß in diesem verdammten Dreckskeller der Malfoys.” „Ich bin fast verrückt geworden, vor Angst um dich”, flüsterte Neville ihr zu. „Du glaubst gar nicht, wie froh, aber auch besorgt ich war, als du im Raum der Wünsche aufgetaucht bist, Kleines.” „Nachdem dann alles überstanden war, hat mich mein Mut verlassen, es dir doch noch zu sagen. Also hab ich meine Gefühle und Sehnsüchte wieder dort vergraben, woher sie kamen.”
„Deshalb warst du so eifersüchtig?” Luna nickte. „Mit jeder gemeinsamen Nacht mit dir kamen die Gefühle für dich stärker denn je zurück. Ich habe mir immer wieder gesagt, dass es über kurz oder lang eh aus sein wird. Mein Dad, der dir nicht vertraut, deine Grandma, die mich nicht leiden kann, außerdem wirst du immer einer derjenigen sein, der in aller Munde sein wird, wenn über die Helden der Schlacht gesprochen oder geschrieben wird. Was habe dann ich bei dir verloren?” „Dein Herz, Kleines. Und das bekommst du nie wieder von mir zurück.” Neville ließ sich zur Seite fallen und zog Luna mit sich auf den dicken Teppich vor dem Kamin. Er beugte sich über sie und sah ihr in die Augen. „Luna Lovegood, ich liebe dich mehr als mein Leben und so lange du mich willst, werde ich bei dir sein.” Luna strahlte über ihr ganzes Gesicht. Ihre Lippen trafen sich zu einem zärtlichen Kuss. 'Er liebt mich. Mum, hörst du? Dein kleines Mädchen wird wirklich geliebt.' Tränen traten hinter ihren geschlossenen Lidern hervor, als sie sich von Neville löste. „Was hast du, meine Kleine?” „Ich bin sehr glücklich, mein Großer. Bitte verzeih mir, dass ich dich eben verletzt habe.” „Ich werde dir immer wieder verzeihen, Kleines.” 'Jetzt weiß ich, wie es Harry mit Ginny gehen muss', dachte er bei sich. Luna sah ihn fragend an. „Was denkst du gerade?” „Harry hat mir gesagt, dass er Ginny immer wieder verzeihen würde. Ich habe zu dem Zeitpunkt nicht wirklich verstanden, warum er dazu bereit ist. Jetzt weiß ich, was er meint.” Nach einem weiteren Kuss erhob sich Neville und zog Luna zu sich hoch.
„Wirst du mich begleiten, Luna?” „Ja, denn ich will ein Teil deines Lebens sein.” „Dann komm! Du solltest dich noch ein wenig frisch machen, bevor wir gehen. Außerdem sollten wir den Zwillingen Bescheid geben, dass sie wieder in den Salon können.” Luna ging direkt nach oben und Neville sah noch kurz in der Küche vorbei. Laura sah ihn fragend an. „Alles gut. Wir gehen dann bald ins Mungo, zu meinen Eltern.” „Was hatte Luna denn?” „Sie hatte mich missverstanden, als ich ihr gesagt habe, was ich über sie denke.” Nicolas sah jetzt auch auf. „Was hat sie denn gedacht, wen du meinen könntest?” Neville grinste schief. „Aber wehe, ihr verratet es!” Beide schüttelten ihren Kopf. „Sie hat geglaubt, ich meine Hermine.” Laura schüttelte ungläubig ihren Kopf. „Du magst Hermine, aber nicht so sehr wie Luna. Wie kommt sie nur darauf?” „Selbstzweifel sind ein schlechter Ratgeber.” „Luna ist so ein toller Mensch. Sie braucht nicht an sich zu zweifeln.” „Ich weiß es und du weißt es, aber ihr musste ich es erst sagen.” „Bitte sag ihr von mir, dass sie sich nicht sorgen muss.” „Mach ich gern.” Neville ging nach oben und betrat sein Zimmer. Überrascht sah er auf sein Bett. „Hallo Kleine, was machst du denn hier, so leicht bekleidet?” Luna lag lächelnd, nur mit einer großen roten Geschenkschleife über ihrem Po, auf seinem Bett. „Ich warte auf dich. Wir haben doch sicher noch ein wenig Zeit für ein verspätetes Weihnachtsgeschenk, oder?” Der schwere süßliche Duft ihres Parfüms fing an ihm den Kopf zu verdrehen. „Das habe ich doch schon bekommen. Und zwar mehrfach.” Nevilles Stimme ließ Luna eine Gänsehaut über den Körper laufen. 'Warm und zärtlich. Und seine funkelnden Augen. Na komm schon, Großer. Ich sehe doch, dass du es auch möchtest.'
Luna drehte sich herum und die Schleife rutschte aufs Bett. Langsam erhob sie sich und kam auf ihn zu. Als sie vor ihm stand, schlang sie ihre Arme um seinen Hals und zog seinen Kopf etwas zu sich herunter. Sie knabberte an seinem Ohrläppchen. „Das war nichts, im Gegensatz zu dem, was dich jetzt erwartet, mein Großer”, wisperte sie ihm mit rauer Stimme zu. Neville schluckte leicht. „Was…, was hast du mit mir vor?” „Kannst du dir das nicht denken?” Luna schob ihn vorsichtig ein Stück von sich weg, machte einen Schmollmund und fuhr mit der Zungenspitze über ihre Lippen. „Zuerst, werde ich dich mal aus deiner Verpackung befreien und dann werden wir sehen, was mir dazu einfällt, was ich finde.” Mit einem Zwinkern machte sie sich daran, Neville zu entkleiden, was dieser sich gern gefallen ließ. Nach jedem Kleidungsstück drückte sie sich an ihn und stahl sich einen Kuss. Bevor sie sich jedoch seinen Shorts widmen konnte, hielt Neville sie auf. „Sollten wir nicht Vorkehrungen treffen, Kleine?” „Habe ich schon.” Grinsend schob sie Neville mit dem Po gegen den Schreibtisch und öffnete eine der Schubladen. Sie hielt ihm eine leere Phiole entgegen und er schnupperte an deren Öffnung. Beruhigt sah er sie an. „Woher hast du den?” „Kreacher hat mir aus Harrys Vorrat ausgeholfen. Der gute Kreacher scheint sehr darauf bedacht zu sein, in einem glücklichen Haus zu leben.” „Wie kommst du darauf?” Lächelnd angelte Luna nach zwei weiteren Fläschchen, die eine rosa Flüssigkeit enthielten. „Ist das etwa?” Luna nickte. „Für jeden von uns eine.” Sie öffnete beide Phiolen und trank ihre direkt leer. Seine hielt sie ihm an die Lippen und ließ den Inhalt langsam in Nevilles Mund laufen. Nachdem er den Trank geschluckt hatte, verstaute sie die leeren Fläschchen wieder in der Schublade.
Vorsichtig strich sie mit den Fingern über seine Brust und ließ ihre Lippen folgen. Ganz langsam erkundete Luna den Körper, der ihr schon so oft Trost gespendet hatte. Ihre, durch den Trank geschärften Sinne, nahmen jede Kleinigkeit wahr, während sie gemächlich auf ihre Knie sank. 'Ich liebe seinen Duft.' Luna stoppte kurz. 'Der kleine Leberfleck ist mir noch gar nicht aufgefallen', dachte sie vergnügt. Sie küsste die Stelle seiner Haut. Neville hatte das Gefühl, als ob seine Haut mit ihren Lippen verschmolz. Ihre Hände erreichten den Bund seiner Shorts. Mit einem kräftigen Ruck zog sie das Kleidungsstück herunter. „Nicht so stürmisch, Kleine!” Lächelnd sah Luna zu ihm auf. Verträumt betrachtete Neville die Lichtreflexe in Lunas Haaren und auf ihren Augen. „So müssen Engel aussehen”, flüsterte er ihr zu. „Ich glaube nicht, dass Engel so etwas tun”, gab sie vergnügt lächelnd zurück, bevor sie Nevilles bestes Stück mit der Spitze ihrer Zunge bearbeitete. Bei der ersten ihrer Berührungen zuckte er leicht zurück. 'Merlin, Luna. Was hast du mir da nur für ein Gift verpasst?' „Bitte nicht so schnell, Schatz. Sonst hast du nicht mehr viel von mir.” Luna lächelte ihn süffisant an. „Nur keine Sorge. Klein Neville wird sich schnell wieder erholen. Es ist mein Geschenk an dich, Großer. Genieße es, solange es dauert. Ich komm schon nicht zu kurz.” Neville schloss seine Augen und konzentrierte sich ganz auf das lustvolle Treiben von Lunas Lippen an seiner Männlichkeit. Es dauerte wirklich nur ein paar Minuten, bis er sich in ihre langen Haare krallte und stöhnend seinen Höhepunkt erlebte, während Luna sich bemühte, seinen Penis so tief wie möglich in sich aufzunehmen.
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