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Fanfiction

Lebensfragen - Schöne Erinnerungen?

von One_of_the_Old

XXXVI Schöne Erinnerungen?

Hermine belegte Ginny mit einem Stillezauber und knabberte an Harrys Ohrläppchen. „Warum hast du mir das Buch gegeben?”, flüsterte sie ihm ins Ohr. Harry revanchierte sich mir einem langen Kuss, der ihr den Atem raubte. „Weil ich dich kenne, Mine. Du würdest eh keine Ruhe geben.” Sie brummelte etwas Unverständliches und glitt langsam mit ihrer Zunge über seine Brust. „Was sagtest du gerade, Hasi?” Hermine knabberte wieder an seinem Ohr. „Du kennst mich einfach zu gut”, flüsterte sie, „Bist du eigentlich sehr müde, mein Hase?” „War schon ein wenig anstrengend heute. Warum fragst du?” Sie ließ ihre Hand langsam in seine Shorts gleiten. „Weil ich Lust hab noch ein bisschen mit dir zu spielen.” „Oh Mann, wo ist nur das kleine schüchterne Mädchen geblieben, das ich so geliebt habe?” Seine Stimme war rau und zärtlich. Langsam ließ er seine Hände über ihren Rücken gleiten und schob sie unter ihr Shirt und in ihren Slip. Fordernd knetete er ihren Po. „Scheinst ihn ja wirklich zu mögen, Süßer.” „Zweifelst du immernoch?” Harry richtete sich auf und zog ihr Hinterteil zu sich herum. Hermine quiekte leise auf. „Untersteh dich!”

~o0o~


Schweißnass und kurzatmig öffnete Hermine nach einer Weile ihre Augen und sah überrascht in das besorgte Gesicht ihres Freundes. Verwirrt sah sie sich um. 'Warum liege ich denn jetzt zwischen ihnen und nicht auf meiner Seite?' Harry hatte das Licht heller gemacht und Ginny kam gerade mit einer Schale und einem Waschlappen ins Zimmer. Ihre Freundin sah weniger besorgt, dafür aber äußerst neugierig drein. „Na, Süße? Weilst du wieder unter uns?” Harry nahm ihr den Waschlappen ab und wischte vorsichtig über Hermines Gesicht und Brustkorb. „Oh Mann. Du hast mir einen ganz schönen Schreck eingejagt”, flüsterte er bedrückt. „He verdammt, das Ding ist ja eiskalt.” Hermine versuchte, nach dem feuchten Waschlappen zu greifen. „Das ist auch gut so”, gab ihr Ginny sehr bestimmt zu verstehen. Widerwillig ließ Hermine Harry weitermachen. Ginny griff an Hermines Hals und fühlte ihren Puls. „Kannst aufhören, Harry. Sie hat sich wieder beruhigt.” Sie nahm ihm den Lappen ab und begann Hermine mit einem Handtuch abzutrocknen. „Soll ich dich da auch gleich trocken legen oder schaffst du das selber?” Grinsend zeigte die Rothaarige auf Hermines Unterleib. Hermine hob leicht den Kopf, ließ ihn aber direkt wieder sinken. „Oh Mann, tun mir die Knochen weh”, stöhnte sie leise. Harry griff sich kurzerhand das Tuch und trocknete sie ab. Als er damit fertig war, warf er es beiseite und legte sich neben Hermine.

Hermine sah ihn glücklich und mit glänzenden Augen an. „Wenn du das nur mit deiner Zunge schaffst, was wird dann erst mit mir passieren, wenn ich es mir von dir dort richtig machen lasse?” „Im Moment möchte ich das nicht probieren, Hase.” „Keine Panik, Harry. Du musst nur dafür sorgen, dass die kleine Wildkatze hier nicht wieder mit dem Gesicht auf der Matratze landet.” Harry und Hermine sahen überrascht zu Ginny. „Woher willst du…”, setzte Hermine an. „Schau nicht so ungläubig! Was glaubst du wohl, warum der Türzauber in Hogwarts mir solche Schwierigkeiten gemacht hat?” „Hattest du nicht gesagt, dass du noch nicht…”, versuchte es Hermine noch einmal. „Was den überprüfbaren Teil meines Liebeslebens angeht, stimmt das auch.” Ginny lächelte süffisant und Hermine blieb der Mund offen stehen. „Aber über Lavender herziehen”, gab Harry kopfschüttelnd und grinsend zu bedenken. Ginny lief rosa an. Hermines Neugier war geweckt. „Wer, wann und vor allem wie?” Ginny überlegte kurz. „Das erzähle ich euch nur, wenn ihr mir schwört, es nicht weiter zu erzählen. Außerdem will ich dabei mit Harry kuscheln und ihm in die Augen sehen.” Hermine versuchte, auf ihre Seite des Bettes zu rutschen. Ginny hielt sie auf. „Lass sein, Süße. Harry und ich haben schon genug Platz.” Sie ging um das Bett herum und legte sich zu ihm unter die Decke.

Etwas unbehaglich sah sie ihn an und legte ihr Kinn auf ihren Armen ab, die sie über seiner Brust verschränkte. „Was ist los, Ginny?” „Erinnerst du dich, dass ich dich im Schlaf getreten habe und dir nicht sagen, wollte, warum?” „Sicher. Du hast gesagt es wäre dir zu privat.” Ginny fixierte seinen Blick. „Ich bin im Traum vor dir weggelaufen und habe mich versteckt, als du erfahren hast, was ich euch jetzt erzählen will.” „Wovor hattest du Angst?” „Davor, dass du mich dafür…, für das was ich gemacht habe, verurteilst.” „Aber warum hast du dich versteckt?” „Weil ich nicht mit ansehen wollte, wie Mine es dir verrät, damit du dich für sie entscheidest.” Hermine, die dem Gespräch bisher stumm gefolgt war, drehte sich ächzend zu ihnen herum und legte eine Hand auf Ginnys Rücken. „Wie soll ich etwas verraten, was ich nicht weiß?” „Es war doch ein Traum. Du hattest es geschafft, dass ich es dir verrate. Du warst frustriert wegen Ron und hast mir leidgetan.” „Und dann habe ich mein Wissen dazu benutzt, dir Harry abspenstig zu machen?” „Du hast es versucht. Ob du es geschafft hast, weiß ich nicht.” „Warum denn nicht?” „Entweder bin ich aufgewacht oder Harry stand regungslos in meinem Versteck und hat mich einfach nur mitleidig angesehen. Das hat mich so wütend gemacht, dass ich immer wieder nach ihm getreten habe. Irgendwann ist er dann verschwunden und kam nicht wieder zurück.” „Was dann dazu führte, dass du mich in Wirklichkeit immer wieder getreten hast, während du schliefst.” „Ja, Harry.” „Das was du uns erzählen willst, hast du es freiwillig gemacht?” „Ja.” „War es angenehm für dich oder nicht?” „Es war sehr angenehm für mich. Außerdem bin ich dadurch besser mit der Trennung von dir klargekommen.” „Warum sollte ich dann was dagegen sagen?” Er schloss sie in seine Arme und küsste sie zärtlich.

Ginny fasste sich ein Herz. „Also hört zu, ihr zwei! Angefangen hat das Ganze während der Halloweenfeier im letzten Jahr. Padma, Luna, Parvati und ich hatten uns im Raum der Wünsche verkrochen, weil wir vier es nicht ertragen konnten, dass die Anderen der Meinung waren unbedingt feiern zu müssen. Luna war traurig, weil Neville zur Strafe in einem der neu eingerichteten Arrestkerker saß. Padma hatte Luna begleitet, weil sie ohne sie nicht feiern wollte und ich … naja, ich hab ständig nur an euch denken müssen und deswegen auf das Fest und die Gesellschaft der Anderen keine Lust gehabt. Wir haben uns vom Raum dann alles bereitstellen lassen, was uns auf andere Gedanken bringen könnte. Aber komischerweise hat nichts geklappt, was wir versucht haben. Nicht einmal die alkoholischen Getränke, die Parvati und Padma vor ihrer Abreise nach Hogwarts ihrem Dad stibitzt hatten, waren in der Lage uns aufzuheitern, ganz im Gegenteil. Unsere Stimmung kippte mit jedem Glas weiter ins Negative. Irgendwann bin ich heulend zusammengeklappt, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Ich hatte solche Sehnsucht nach dir. Ich wollte dich unbedingt wieder bei mir haben.” Harry drückte sie leicht, weil er spürte, dass allein der Gedanke ihrer Trennung Ginny immer noch sehr traurig machte und auch Hermine rutschte dichter an die Zwei heran.

Lächelnd sah Ginny zwischen ihnen hin und her. „Genau das haben Luna und Parvati auch getan. Aber irgendwie wollte ich mich einfach nicht beruhigen. Irgendwann hat Luna mich dann geschnappt und mich geküsst. Davon war ich so überrascht, dass ich ganz vergessen habe, dass sie und ich nicht allein waren.” „Was ist passiert, Gin?” „Ich hab den Kuss erwidert und das so als würde ich Harry küssen, Mine. Ich hab wirklich all meine Sehnsucht in diesen Kuss gelegt. Parvati hat uns dann gesagt, dass wir uns wenigstens zehn Minuten geküsst hätten, als gäbe es kein Morgen mehr.” Harry sah Ginny lächelnd an. „Was hat Luna dazu gesagt?” „Dass ich toll küssen könnte und dass ich das bei ihr jederzeit wieder tun dürfe. Padma machte daraufhin große Augen und sah etwas enttäuscht zu uns herüber. Sie wollte wissen, ob sie auch erst in Tränen ausbrechen müsse, damit sie auch mal in den Genuss eines Kusses kommen würde. Luna hat den Raum dann dazu gebracht, Kissen und Decken hervor zu bringen, auf denen wir vier uns dann knutschend und kuschelnd niedergelassen haben.”

Verlegen sah Ginny zu Harry. „Schau nicht so! Da ist doch nichts dabei” , munterte er sie auf. „Das war ja doch wohl erst der Anfang”, stellte Hermine überzeugt fest. „Ich erzähl ja schon weiter. Wollte nur sehen, ob Harry sich mit dem Gedanken anfreunden kann, wenn er mich mit dir teilen müsste.” „Das tu ich doch eh schon.” Ginny und Hermine grinsten sich an. „Auch wieder wahr”, kam im Chor. „Einige Wochen später, nach einem unserer ersten DA Treffen, haben Luna und ich noch ein wenig zusammengesessen und dieses Mal war sie es, die sich nicht wieder in den Griff bekam. Sie war so was von außer sich, dass sie beinahe zu Snape gerannt wäre, um ihm heftig zu sagen, was sie von ihm und seinen neuen Lehrern hielt.” „Luna kann böse werden?”, wollte Hermine verwundert wissen. „Oh und wie! Zumal am Nachmittag dieses Tages eine Zweitklässlerin ihres Hauses übel zugerichtet vom Nachsitzen zurück kam.” Besorgt sah Harry sie an. „Ich hoffe doch, die Kleine hat sich wieder erholt?” „Sie war diejenige, die ihr Buch verspeisen wollte, wenn du von Hogwarts disapparieren kannst”, grinste Ginny breit. Harry atmete auf und Ginny wurde wieder ernst, als sie fortfuhr. „Es sah zuerst gar nicht gut aus für sie, doch Madam Pomfrey ist absolut genial auf ihrem Gebiet. Aber das weißt du ja selbst am Besten, Harry.” Der nickte heftig dazu. „Luna ist jedenfalls völlig ausgetickt, hat geschrien und getobt. Immer wieder hat sie gebrüllt, dass es ja wohl nicht sein kann ein kleines Mädchen so zu behandeln, nur weil sie einen Witz über die Todesser gemacht hat. Sie ist wie eine Verrückte im Raum der Wünsche auf und ab gerannt. Irgendwann habe ich mich ihr in den Weg gestellt und bin ihr um den Hals gefallen, damit sie sich beruhigen sollte.” Harry sah Ginny beeindruckt an. „Hast du gut gemacht, Schatz.” Ginny verzog schmerzlich ihr Gesicht. „Ich bin glorreich gescheitert. Luna hat mich weggestoßen und mir Vorwürfe gemacht, dass ich dich nicht dazu gebracht habe, in die Schule zurückzukehren, Harry. Ich habe sie gefragt, wie ich das hätte schaffen sollen, da sie dich doch kennen würde und wüsste, wie du bist, wenn du dir etwas in den Kopf gesetzt hast.”

„Wie hat sie darauf reagiert?”, wollte Hermine wissen. „Sie hat hysterisch angefangen zu lachen. Luna hat mir an den Kopf geworfen, dass ich ja wohl nicht besonders viel drauf hätte, wenn ich als Mädchen es nicht schaffen würde, einen Jungen, der mich sogar liebt, an mich zu binden. Ich bin wütend wieder auf sie zu und wollte wissen, wie sie das meinen würde. Luna hat noch schriller gelacht und mir entgegen geschrien, dass ich dummes Huhn mich nur ein paarmal von dir hätte ficken lassen sollen, denn dann wärst du sicherlich deutlich mehr daran interessiert, bei mir zu sein.” Hermine stand der Mund offen und Harry verzog sein Gesicht zu einer Grimasse. „Wie ging es dann weiter?” „Luna setzte noch eins drauf, weil ich nichts sagen konnte. Ich war einfach zu geschockt. Sie kam ganz dicht an mich heran und spie mir förmlich entgegen, dass wenn ich es jetzt nicht schaffen würde, ich nie in der Lage wäre, dich später für mich zu haben, denn deine Ansprüche an eine Freundin seien dann deutlich höher, als das was ich dir zu bieten hätte. Außerdem wäre es allein meine Schuld, wenn du sterben würdest, da ich ja zu unfähig war dich durch meine Liebe davor zu beschützen, ohne eine richtige Ausbildung in einen tödlichen Kampf zu ziehen. Danach hat sich ihre Stimmung um hundertachtzig Grad gedreht. Erst wurde sie ganz still. Es war gerade so, als wären ihr ihre letzten Worte erst jetzt richtig bewusstgeworden. Sie fing hemmungslos an zu weinen und raufte sich die Haare.” „Und? Hast du sie wieder in den Arm genommen?” „Sie hat sich immer noch aufgeführt wie eine verrückte, Harry.” „Das heißt jetzt genau was?”

„Eins kann ich euch sagen. Wenn jemand hysterisch ist, nutzt in den Arm nehmen erst etwas, wenn man ihm eine gescheuert hat.” Hermine verzog das Gesicht. „Arme Luna. Ich weiß, wie hart du Quidditsch trainierst, Ginny. Das hat ihr sicher wehgetan.” „Nicht so sehr wie mir, Mine. Das kannst du mir glauben.” „Wie hat sie darauf reagiert?”, wollte Harry wissen. „Sie ist in sich zusammen gesunken und hat sich wimmernd eingerollt, wie ein kleiner Hund, den man gerade getreten hat. Ich habe fast eine Stunde vor ihr gekniet, mich entschuldigt und auf sie eingeredet, dass sie sich beruhigen soll.” „Warum hast du sie nicht in den Arm genommen?” „Weil sie auf mich genauso panisch reagiert hat, wie du auf Harry wegen des Ringes, Mine.” „Aber ich hab Harry doch auch an mich herangelassen.” „Der hat dir aber auch keine runter gehauen.” Hermine nickte und sah dankbar zu Harry. Wie ging es denn jetzt weiter?” „Irgendwann war ich so frustriert, dass ich auch angefangen hab zu weinen. Das war der Moment, in dem sie mich dann endlich an sich herangelassen hat. Wir sind dann irgendwann Arm in Arm eingeschlafen, weil wir völlig fertig waren.” Ginny schloss kurz die Augen. „Mitten in der Nacht bin ich wachgeworden, weil Luna so komisch geatmet hat.” „Geatmet?” „Naja, Mine. Eher laut gestöhnt. Ich bin vor Schreck aufgesprungen, habe dabei die Decke weggezogen und habe Licht gemacht mit meinem Zauberstab.” „Und?” Hermine grinste mit Harry um die Wette. „Sie hat auf den Kissen gelegen, mich irritiert angesehen und sich weiter gestreichelt.” „Sie hat weiter gemacht, obwohl du es sehen konntest?” Hermine sah Ginny zweifelnd an. „Du weißt doch, dass Luna in der Beziehung anders tickt, als die Meisten von uns.” Hermine nickte seufzend. „Sie hat schon eine sehr eigene Sicht der Dinge.”

Harry zuckte mit den Schultern. „Zum Beispiel, dass sie ohne Klamotten im See schwimmen geht und das nicht nur, wenn sie allein ist, dass sie Jungs gern mal behilflich ist, wenn sie mal ein wenig Nachhilfe in Sachen Zärtlichkeiten brauchen, oder die Sache mit dem Einhorn im verbotenen Wald. Ach! Natürlich nicht zu vergessen ihre Spaziergänge im Evakostüm über die Ländereien von Hogwarts.” Die Mädchen sahen ihn überrascht an. „Du bist aber gut informiert über ihre etwas ungewöhnlichen Gepflogenheiten”, stellte Hermine sachlich fest. „Etwas zu gut, für meinen Geschmack”, kam misstrauisch von Ginny. „Erinnert ihr euch an den Abend bei Slughorn, zu dem ich sie mitgenommen habe?” Beide nickten ihm grinsend zu. „Wir haben uns danach noch öfter getroffen und haben über alles Mögliche unterhalten. In erster Linie darüber, welche unmöglichen Geschichten sich die Leute über sie erzählten. Ich hab ihr jedes Mal angeboten dafür zu sorgen diese haarsträubenden Gerüchte zu unterbinden. Bei den Meisten hat sie mich nur gefragt, warum ich mich über etwas aufrege, was ihr vollkommen egal wäre. Die vier Dinge jedoch hat sie mir als richtig bestätigt.” Hermine sah ihn mit rosigen Wangen und halb geschlossenen Augen an. „Sag mal, Süßer! Hast du das, was du mit mir anstellst, auch während einer ihrer Nachhilfestunden mit auf den Weg bekommen?” „So ist das bei ihr nicht gelaufen, Mine.” „Wie denn dann?”, wollte Ginny noch immer argwöhnisch wissen. „Luna ist eine messerscharfe Beobachterin und da sie niemand wirklich ernst nimmt und von den wenigsten Mädchen als Konkurrentin eingestuft wird, erfährt sie so einiges über deren Vorlieben und Neigungen. Dieses Wissen gibt sie, selbstlos, wie sie ist, an diejenigen weiter, die sie danach fragen.” „Und?” „Hast du?” Harry schüttelte seinen Kopf, grinste dabei aber schief. „Rück schon raus damit! Was hat dir Luna beigebracht?” Ginny zog ihn leicht am Ohr.

„Sie hat mir gezeigt, wie man diese verdammten Büstenhalter auf bekommt, ohne sich dabei zum Volltrottel zu machen.” „Bitte was?”, fuhr Ginny laut auf. „Hey, brüll nicht so! Erstens sind wir nicht taub, zweitens hat sie nicht selbst drin gesteckt , wenn wir das geübt haben und drittens warst du zu dem Zeitpunkt mit Dean zusammen. der übrigens der Auslöser für diese Übungen gewesen ist.” Harry sah unbewegt zu Ginny, der jetzt der Mund offen stand. „Was war denn das mit Dean?”, wollte Hermine wissen. „Er hat sich damit gebrüstet, dass er so ein Ding schneller auf bekommt, als jeder Andere, da er ja im Moment eine Menge Übung damit hätte. Das hat mich so auf die Palme gebracht, dass ich mit ihm gewettet habe.” Ginny lächelte ihn an. „Du hast dich doch wohl nicht um meinen guten Ruf gesorgt?” „Ich fand seine Art und Weise nur völlig daneben.” „Wie ist das dann abgelaufen, Hase?” „Dean hat mir eine Woche Zeit gegeben.” „Wie bist du auf Luna gekommen?” „Die hat mir das von sich aus angeboten, weil sie sich für die Einladung bedanken wollte.” „Aber wie habt ihr das geübt?” „Kissen, Ginny. Einfach nur ein Kissen, um das sie einen ihrer BHs gebunden hat. Die Körbchen hat sie mit Watte ausgestopft. Übrigens wurde die Wette dann auch an diesem Dummy absolviert. Oder glaubst du vielleicht, wir hätten den Wettstreit etwa am lebenden Objekt durchgeführt?” „Und? Hast du ihn besiegt?” „Du wärst wohl die Erste gewesen, der er das brühwarm erzählt hätte, wenn er mich dabei geschlagen hätte.” Ginny überlegte kurz. „Hast recht, zumal er dich immer als absolute Konkurrenz gesehen hat.” „Und das wohl nicht nur in Bezug auf dich, Gin”, ergänzte Hermine. Harry sah Ginny prüfend an. „Sag mal, wie kommst du überhaupt auf diese Schnapsidee, ich hätte Luna immer wieder den BH aufgemacht? Du müsstest doch besser als jede Andere wissen, wie schwer mir die ganze Sache zu Anfang gefallen ist.” „Ich weiß aber auch, dass Luna sehr offenherzig sein kann, was das angeht und es sehr schnell schafft solche Hemmungen, wie bei dir, zu beseitigen.”

Ginny lief rosig an und die Beiden sahen sehr interessiert zu ihr. „Kommen wir jetzt zum Kern deiner Beichte und dem Grund für deine Befürchtungen, Gin?” „Ja, Mine. Bevor wir abgeschweift sind, hatte ich euch ja erzählt, was Luna da neben mir gemacht hatte, während ich schlief.” „Na hör mal, Gin. Nicht so vorwurfsvoll! Du tust ja gerade so, als ob du das noch nie gemacht hättest.” „Ich war dann aber immer allein, Mine.” Hermine zog die Augenbrauen hoch. „Zumindest lag niemand direkt mit in meinem Bett”, gab Ginny nach. „Also gut. Was geschah denn jetzt weiter?” „Ich habe ihr die Decke wieder übergeworfen. Luna hat sich langsam aufgesetzt und mich einfach nur angesehen. Irgendwann habe ich sie gefragt, warum sie das gemacht hat. Ihre Antwort war nicht wirklich überraschend für mich. Luna hat mir erzählt, dass sie das Gefühl genießt, wenn jemand einfach nur neben ihr liegt, an dem sie sich festhalten kann, sie aber fast nie die Möglichkeit bekommt. Sie hat mir ihren Traum geschildert, den sie hatte, nachdem sie eingeschlafen war und der sie wohl dazu angeregt hatte.” „Magst du uns den Traum auch erzählen?”, wollte Hermine schüchtern wissen. „Nur so viel, dass das Ende unser Kuss gewesen ist und sie wachgeworden ist, weil sie ihren Höhepunkt hatte.” „Wow!”, kam leise von Harry. Ginny nickte lächelnd. „Das hab ich in dem Moment auch gedacht.” Hermine wurde ungeduldig. „Sag schon, Gin! Was habt ihr zwei noch alles veranstaltet, dass dieser Türzauber so einen Aufstand gemacht hat?” „Sehr viel, Mine. Luna und ich haben uns regelmäßig getroffen von da an. Nicht jedes Mal haben wir uns miteinander von dem Mist abgelenkt, den wir erlebt haben, aber doch sehr oft. Du glaubst gar nicht, was diese kleine verrückte Hexe für Ideen hatte.” Als das Wort verrückt erneut von Ginny fiel, sah Harry sie skeptisch an. „Bitte schau nicht so, Harry! Du weißt, dass das eben nicht böse gemeint war.” „Na dann ist ja gut.” Harry legte sich zufrieden lächelnd zurück und sah eindringlich zu Ginny.

„Das war alles? Warum hast du dir solche Gedanken gemacht, dass ich das nicht verstehe?” Ginny sah ihn verwundert an. „Na hör mal, Harry! Ich beichte dir hier eine körperlich intensive Beziehung zu einer Anderen und du tust so, als wäre es das normalste der Welt.” „Die für mich wichtigste Frage daran hast du mir schon zu Anfang beantwortet.” „Du meinst sicher, dass ich es freiwillig tat.” „Genau, Ginny. Alles Andere habe ich nur hören wollen, damit du es dir endlich von der Seele reden konntest.” Hermine zog die Stirn kraus. „Ich möchte aber wenigstens noch hören, wie sie das mit dem ohnächtig werden herausgefunden haben.” „Weil es mir auch passiert ist mit Luna.” „Och menno. Die lange Version wäre mir aber lieber.” Sie sah Ginny bittend an und klimperte mit den Wimpern. „Wozu willst du das so genau wissen, Mine?” „Ganz einfach, Harry, weil ich neugierig bin, was zwei Mädchen anstellen, damit eine von ihnen ohnmächtig wird, wenn sie kommt.” „Nichts, was wir nicht auch gemacht haben, Mine. Denk daran, dass ich nichts gemacht hab, was ihr nicht auch miteinander tun könntet.” Hermine sah mit Dackelaugen zu Ginny. „Komm schon, Süße! Gib dir nen Ruck und erzähl deiner Mine eine kleine schmutzige Geschichte aus deiner Vergangenheit”, bettelte sie. Ginny seufzte und sah unschlüssig drein. „Was ist mit dir, Harry?” „Also ich hab gegen eine erotische Gutenachtgeschichte bestimmt nichts einzuwenden. Es sei denn, du bist nicht damit einverstanden, meine kleine Rose.” Ginny sah ihm in die Augen und begann zu lächeln. „Dann sollten wir uns aber ordentlich hinlegen. Wer weiß was mit dir passiert, wenn du sie hörst.” Ginny zwinkerte ihm zu und veranlasste Hermine sich auf ihre Seite des Bettes zu legen, damit beide Mädchen ihre Köpfe auf seine Schultern legen konnten. Als Harry das Licht gelöscht hatte, schloss er seine Arme um sie und Ginny begann zu erzählen. „Es war der letzte Samstag im November. Luna hatte mir eine Notiz zukommen lassen, dass wir uns im Raum der Wünsche treffen würden. Mit der… Aufforderung ja nicht zu spät zu kommen.”

~ ~ o o O O Flashback O O o o ~ ~
Hogwarts
29.11.1997


'Oh Mann, jetzt bin ich doch wirklich fast zu spät im Raum der Wünsche.' Ginny hastete die Treppen hinauf, rannte den Korridor entlang und kam schlitternd vor der Mauer, die den Zugang verbarg, zum Stehen. Sie fing an, vor der Wand auf und ab zu gehen. 'Lass mich zu Luna. Sie hat mir gesagt ich soll mich nicht verspäten', dachte sie angestrengt. Als die Tür erschien, riss Ginny sie förmlich auf und stürmte hinein. „Sorry, Süße. Flitwick hat mir noch eine Flasche Diptam für Neville gegeben, mit den besten Grüßen von Madam Pomfrey.” Luna nahm Ginny in den Arm zur Begrüßung und gab ihr einen Kuss. „Schön zu wissen, dass einige Lehrer noch auf der Seite der Schüler stehen.” „Wenn Neville nicht langsam vorsichtiger wird, reicht Diptam wohl bald nicht mehr aus.” Beide ließen sich mit nachdenklichen Gesichtern auf ein großes Sofa fallen, das vor einem Kamin stand, in dem ein lustiges Feuer prasselte. Luna schloss Ginny wieder in die Arme. „Du bist ja ganz kalt, Kleine.” „Ich bin nicht klein!”, empörte sich Ginny gespielt. „Aber kalt bist du auf jeden Fall.” Resolut drückte Luna sie fester an sich und wickelte eine Decke um sie beide. „Ich hoffe Harry hat ein Dach überm Kopf, wo auch immer er jetzt steckt”, flüsterte Ginny traurig. Luna streichelte über ihre Haare.

„Er wird es schon gut haben. Hermine wird schon für dich auf ihn aufpassen.” „Wenn ich nicht aufpasse, wird sie ihn vielleicht an einem Stück zurückbringen, aber sicher nicht zu mir.” „Geistern dir immer noch diese dummen Sachen im Kopf herum, die ich dir vorgeworfen habe?” Sie sah traurig zu Ginny. „Gräm dich nicht, Luna. Aber darüber nachgedacht habe ich schon einige Male.” „Glaub mir, Süße. Harry wäre mit oder ohne ein wenig Spaß mit dir gegangen und er wird zu DIR zurückkehren. Hermines Herz hängt doch an deinem Bruder.” Ginny kuschelte sich an Lunas Oberkörper und lauschte ihrem Herzschlag. Leise seufzte sie vor sich hin und die Blonde sah verträumt ins Feuer. „Was er wohl sagt, wenn er etwas von unseren Treffen erfährt?” „Ich weiß es nicht, Luna. Ehrlich gesagt habe ich Angst davor.” „Glaub mir, Süße. Er wird das sicherlich verstehen.” „Woher nimmst du nur immer diese Zuversicht, Luna?” „Hör mal, Ginny. Harry hat sich in dem festen Glauben von dir getrennt, dich schützen zu müssen. Er weiß, dass du…, dass eure Liebe zueinander stark genug dafür ist. Wenn du dir dann mit einer Freundin ein paar nette Stunden machst, um auf andere Gedanken zu kommen, wird das OK für ihn sein.” „Was wird dann mit uns?” „Wenn wir das hier heil überstehen, werden wir weiter Freundinnen sein. Auch, wenn du irgendwann einmal Mrs Potter sein wirst.” „Mrs Ginny Potter klingt echt gut.” „Luna Potter klingt aber auch nicht so besonders schlecht”, neckte die Blonde grinsend ihre Freundin. „Sollte ich mir da etwa Sorgen machen müssen?” „Klar mag ich ihn, aber ich weiß, wo meine Grenzen sind.” „Spätestens an der Spitze meines Zauberstabes.” „Na warte, du kleine fiese Hexe!” Luna schnappte sich Ginny und kitzelte sie durch. Diese zahlte es ihr mit gleicher Münze heim. Kichernd und lachend rollten sie vom Sofa auf den Boden und blieben irgendwann giggelnd aufeinander liegen.

Ginny sah ihre Freundin nachdenklich an und strich liebevoll durch ihre Haare. „Was meinst du damit, du kennst deine Grenzen?” „Harry und ich? Wir sind befreundet und er scheut sich auch nicht, sich für mich einzusetzen. Aber zu mehr wird es nie kommen zwischen uns.” „Sei ehrlich, du würdest es genießen, wenn er jetzt mit dir hier liegen würde”, flüsterte Ginny ihr zärtlich ins Ohr. „Welche junge Hexe in England würde das nicht?” „Pansy Parkinson!”, kam sofort von beiden. Sie fingen wieder an zu lachen. „Warum sollte ich denn unbedingt pünktlich sein, Luna?”, prustete Ginny nach einem Moment. „Wenn du magst, habe ich eine etwas ungewöhnliche Idee für die Nacht”, lachte Luna ihr schelmisch entgegen. Ginny schloss kurz ihre Augen und überlegte. 'Lust hätte ich schon, aber wenn sie es schon ungewöhnlich nennt, was kommt da wohl auf mich zu?' Sie öffnete ihre Augen wieder und sah direkt in die glänzenden Silbergrauen der Blondine, da sich ihre Nasenspitzen jetzt fast berührten. 'Ihr Blick ist so vertrauensvoll und bittend.' „Gibst du mir einen kleinen Hinweis, Luna?” Lächelnd rief diese mit einem Wink ihres Zauberstabes und einem leisen „Accio Tasche.” eine Umhängetasche zu sich. Sie zog eine große Schwanenfeder daraus hervor und strich damit zärtlich über Ginnys Wange. „Na? Neugierig geworden, Süße?” „Ist die für mich?” Luna nickte grinsend und zwinkerte ihr zu. „Ist aber nicht zum Schreiben gedacht.” Spielerisch fuhr sie damit über Hals, Wange und Ohren der Rothaarigen. „Vertraust du mir, Ginny?” „Na hör mal! Wir zwei haben in der letzten Zeit so viel voneinander erfahren und miteinander durchgestanden. Natürlich vertraue ich dir.” „Auch blind?” 'Also jetzt bin ich wirklich neugierig.' Ginny nickte eifrig. Luna kramte ein schwarzes Tuch aus ihrer Tasche hervor und gab es an ihr Gegenüber. „Deine Entscheidung!” Ginny begab sich vertrauensvoll und neugierig in Lunas Hände.

~o0o~


~ ~ o o O O Flashback Ende O O o o ~ ~


„Das Letzte, an das ich mich erinnern konnte, waren zwei raue Finger an meinem Lustknöpfchen und zwei, die sich ziemlich heftig in meinen Hintern geschoben haben. Ich bin fast direkt danach gekommen und bei mir gingen die Lichter aus.” „War das nicht unangenehm für dich in deinem Po?”, kam etwas besorgt von Harry. „In dem Moment hab ich das nicht wirklich gespürt und später war Luna deutlich vorsichtiger und zärtlicher, wenn sie und ihr Helferlein mich bearbeitet haben.” „Wie lang warst du denn weg an dem Abend?” „Eine knappe viertel Stunde hat Luna mit Waschlappen und Wasser gebraucht, um mich wieder klar zu bekommen, Mine.” „Wie hast du dich danach gefühlt?” Ginny überlegte kurz. „Ich war völlig entspannt und dieses Kribbeln, wenn ich an Harry gedacht hab, war einfach sagenhaft und hielt noch bis zum Montag beim Frühstück.” Ginny lächelte zufrieden, als sie daran zurückdachte. „Was waren das für Bonbons, Gin?” „Die haben meine Brüder entwickelt. Es waren Probeexemplare. Die Dinger verändern die Stimme desjenigen, der sie lutscht. Sie haben sich aber nicht so besonders verkauft. Ehrlich gesagt war Luna die Einzige, die sie je wirklich probiert hat.” „Wie oft habt ihr euch denn noch zu einem Stelldichein getroffen?” „Bis zu unserer Abreise noch so fünfzehn Mal, Harry. Warum? Bist du doch eifersüchtig auf sie oder böse mit mir?” Bedrückt sah Ginny zu Harry, der sie dichter zu sich heranzog und ihr einen zärtlichen Kuss gab. „Nein, Schatz. Ich wollte nur wissen, wie oft ich dich besucht habe.” „Du bist nicht wieder zurückgekommen. Luna hat mich überzeugt, dass ich dich beim nächsten Mal nicht wieder gehen lassen würde und das Ganze dadurch voll ins Gegenteil umschlagen könnte.” Harry nickte lächelnd. „Ist halt nicht ohne Grund eine Ravenclaw, unsere Luna.”

Hermine langte grinsend an Harrys Shorts. „Na? Können wir gleich schlafen oder brauchst du noch ein wenig Stimulation?” Langsam glitt ihre Hand über den dünnen Stoff. „Schade. Da rührt sich nix”, stellte sie betrübt fest. „Nicht mehr, trifft es da wohl eher.” Harry grinste schief, was aber im Dunkel des Zimmers niemand erkannte. 'Darum fühlte sich das eben so komisch an.' „Aber du hast doch deine Hände gar nicht von uns genommen.” „Dafür war Ginny um so aktiver während ihrer Erzählung. Sie hat mich nicht eine Sekunde aus ihren Fingern gelassen ”, kommentierte Harry gespielt entrüstet. Hermine nahm ihre andere Hand unter der Decke hervor und strich sanft über Harrys Lippen. „Ist schon gut. Morgen ist ja auch noch eine Nacht.” Sie legte sich gemütlich auf die Seite, beließ ihre Hand aber auf seinen Shorts und zeichnete mit dem Finger kleine Kreise darauf. „Schlaf gut, Hase”, flüsterte sie ihm zu und schloss lächelnd ihre Augen. Harry wünschte den Mädchen auch eine gute Nacht und schlief grinsend ein. Nur Ginny lag noch eine Zeit lang wach und dachte an Luna und ihre gemeinsamen Abende im Raum der Wünsche, bevor auch sie die Augen schloss.


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