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Fanfiction

Lebensfragen - Wettschulden?

von One_of_the_Old

XCIX Wettschulden?

Pansy verabschiedete sich nach einer Weile gähnend. „Warte! Ich komme mit”, meinte Nicolas und sah auffordernd zu seiner Schwester. Laura zögerte einen winzigen Moment, überspielte das aber damit, dass sie die Augen schloss und sich kräftig streckte, lächelte dann aber und nickte. „Gute Idee, Brüderchen. Wenn Pansy uns zu Bett bringt, dann könnt ihr auch gleich schlafen gehen.” Sie sah dabei frech grinsend zu Harry, da sie von Hermine genau spürte, dass noch irgendetwas Aufregendes geschehen würde. Harry war die Ruhe selbst. Wie immer in solchen Momenten spürte sie von ihm die Dinge, die sie ihm von der ersten Sekunde an hatten vertrauen lassen. Ihre Mommy war heute Abend ein wenig nervös, freute sich aber ungeduldig auf etwas. Außerdem war da noch ein anderes Gefühl. 'Was bedeutet dieses Gefühl?', dachte sie überrascht. 'Es fühlt sich an, als hätte ich Lust auf etwas Süßes. Nur viel, viel stärker.' Laura hopste vom Sofa, gab Hermine und Harry ihr Bussi, drückte sie noch kurz und trat danach vor Ginny. Als die kleine Hexe auch sie nach dem Bussi drückte, erreichten sie von ihrer anderen Mommy ebenfalls große Vorfreude und auch dieses Gefühl, das sie nicht wirklich zuordnen konnte. Nachdenklich schauend ging die kleine Hexe zu ihrem Bruder, der mit Pansy an der Tür zur Eingangshalle wartete. Gemeinsam gingen sie dann nach oben. Vor Lauras Tür ließ Nicolas Pansys Hand los und ging zu seinem Zimmer. „Bis gleich”, meinte er leise und lächelte leicht. Damit ging er in sein Zimmer hinein. Laura zog Pansy zu sich ins Zimmer, was diese überrascht schauen ließ.

„Warum guckst du so?”, wollte die kleine Hexe wissen, während sie sich für die Nacht umzog. „Was meinte Nicolas mit bis gleich?” Pansy half Laura mit ihrem Schlafanzugoberteil, da beide Ärmel irgendwie verknotet waren. „Na, zudecken und Gute Nacht sagen natürlich!” Sie legte sich auf ihr Bett und sah Pansy von dort auffordernd an. Pansy nahm die Decke und zog sie vorsichtig über das Mädchen. Danach setzte sie sich zu ihr auf die Bettkante. „Seid ihr dafür nicht schon ein wenig zu alt?” Laura sah Pansy verwundert an. „Hat deine Mum dich nicht zu Bett gebracht?” Pansy schüttelte langsam ihren Kopf. „Nachdem ich zur Schule ging nicht mehr.” Die kleine Hexe griff nach Pansys Hand. Als sie deren leichte Trauer spürte, wurde sie verlegen. „Entschuldige bitte”, flüsterte sie. Pansy strich ihr über den Kopf. „Schon gut, Laura.” Sie atmete einmal tief durch und wollte langsam aufstehen. „Warte!” Laura zog sich an Pansys Hand hoch und nahm sie kurz in den Arm und gab ihr ein Bussi. Dabei erfasste Pansy ein Gefühl von Wärme und Zuneigung. Sie stand lächelnd auf und die kleine Hexe kuschelte sich an ihren Plüschlöwen. „Schlaf gut.” „Du auch.” Pansy ging aus dem Zimmer und löschte das Licht, bevor sie die Tür schloss. Einen kleinen Moment später klopfte sie an Nicolas' Tür und betrat den Raum. „Ich dachte schon, du kommst nicht mehr”, wurde sie vorwurfsvoll begrüßt. Der Junge lag zugedeckt in seinem Bett. „Laura hatte ein wenig Probleme mit ihrem Schlafanzugoberteil.” „Ach ja?!” Nicolas grinste verschlagen und Pansy setzte sich zu ihm aufs Bett.

„Frechdachs! Das war doch sicher dein Werk.” „Aber nur, weil sie mir gestern Morgen eine von Georges Glibberspinnen ins Gesicht geworfen hat, um mich zu wecken”, rechtfertigte er sich. Pansy lachte leise und strich ihm über die Wange. „Ich will gar nicht wissen, mit was er euch alles versorgt hat.” „Jede Menge tolle neue Sachen. Laura und ich dürfen alles für ihn testen, sagt er.” Als Pansy ihn daraufhin besorgt ansah, beteuerte er: „Alles ganz ungefährlich. Nichts, was doll explodiert oder uns schlimm krank werden lässt.” „Na gut. Aber wenn doch etwas schief geht, dann kommt ihr bitte gleich zu uns, ja?” Nicolas nickte. Erleichtert darüber, dass Pansy ihn nicht aufforderte, die Finger von den Sachen zu lassen oder sie sogar konfiszieren wollte, lächelte er. „Ok! Aber nur zu dir. Dad reißt ihm den Kopf ab, wenn wir nicht vorsichtig sind, meinte Onkel George.” „Nicht nur euer Dad. Eure Mommys sind sicher auch nicht begeistert, wenn sie das heraus bekommen.” 'Ginny wird ihrem Bruder sicher nicht nur den Kopf abreißen und Hermine wird ihr mit Freuden dabei helfen', dachte sie bei sich. „Jetzt wird aber geschlafen!”, bestimmte sie lächelnd. Nicolas setzte sich kurz auf und gab ihr ein Bussi auf die Wange. „Schlaf gut, Pansy.” „Du auch.” Der Junge drehte sich lächelnd auf die Seite. Pansy verließ das Zimmer und löschte auch hier das Licht, bevor sie durch die Tür ging und sie leise schloss. Lächelnd ging sie nach unten. Ein lange nur unterschwellig vorhandenes Gefühl hatte sich heute verstärkt in den Vordergrund geschoben. Menschen vertrauten ihr. Sie wurde gemocht und akzeptiert, vielleicht sogar ein wenig geliebt. Es war einfach toll, ein Mitglied dieser Familie zu sein.

Nachdem sie die Tür ihres eigenen Zimmers hinter sich geschlossen hatte, zog Pansy ihren Umhang über den Kopf. 'Familie?', dachte sie, als sie sich auf das Bett setzte, um sich Schuhe und Strümpfe auszuziehen. Nachdenklich schauend trat Pansy vor den Spiegel und öffnete langsam ihre Bluse, die sie auf einen Stuhl beim Fenster warf. 'Freunde … gute Freunde, ja. Aber Familie?' Sie streifte ihren Rock ab und sah auf ihr Spiegelbild. 'Martha und John sind meine Familie.' Sie öffnete die kleinen Haken an der Schulter des cremefarbenen Bodys, wie sie ihn dank Harry täglich trug, und streifte auch ihn langsam herunter. 'Aber warum fühlt es sich hier bei ihm und den Anderen so viel mehr danach an, als bei ihnen?' Ihr Blick glitt über ihren ziemlich blassen, schon fast schneeweiß anmutenden Körper mit den feinen violettrosa Narben und blieb an ihrer Schulter hängen, über die ihre dunkelbraunen Haare bis auf ihren Rücken fielen. Unter ihrem Schlüsselbein, oberhalb ihrer rechten Brust, war seit heute eine neue Narbe. Diese erfüllte sie jedoch nicht mit Kummer oder Scham. Dieses kleine von Hermine geschaffene Kunstwerk erfüllte Pansy mit Stolz. Zärtlich strich sie mit den Fingerspitzen über den dreiköpfigen Hund. 'So wie hier sollte sich Familie immer anfühlen', dachte sie entschlossen. Lächelnd trat sie an ihren Schrank und nahm sich einen frischen Body heraus. Sie legte für morgen früh einen, der etwas tiefer ausgeschnittenen, auf den Stuhl neben ihrem Bett. Sie setzte sich und griff nach ihrer Salbe. Geschickt cremte sie sich damit ein. Angelte als Nächstes ein Handtuch vom Stapel, der auf dem Board neben ihrem Nachtschrank lag, legte sich ins Bett und danach das Handtuch über sich, bevor sie die Decke über sich zog. Leise seufzend löschte Pansy das Licht und schloss ihre Augen.

Noch bevor der Gedanke daran sich in ihrem Kopf meldete, glitten ihre Hände bereits streichelnd über das Handtuch. In ihrer Vorstellung wanderte sie ein paar Nächte zurück, als Harry sie im Arm gehalten hatte, um sie zu trösten. Lächelnd rief sie sich ins Gedächtnis, wie gut es sich angefühlt hatte, von ihm im Arm gehalten zu werden. Pansy schaffte es sogar, sich an seinen anregenden Geruch zu erinnern. Der Duft nach Zedernholz und feuchtem Moos war ihr ganz besonders in Erinnerung geblieben. Erneut spürte sie seine streichelnde Hand auf ihrer Seite und in ihren Haaren. Der eigentliche Anlass für diese Nacht und auch, dass sie nicht mit ihm allein in diesem Bett lag, wurde von ihr Fantasie komplett verdrängt. Vor ihrem inneren Auge war er es, der sie schüchtern auf den Hals küsste und danach zärtlich mit seinen Lippen an ihrem Ohrläppchen knabberte, was sie leise aufseufzen ließ. 'Aber so war das doch gar nicht. Lass das sein!', ließ ihr Gewissen Harry leise flüstern. Pansy schüttelte unwillig ihren Kopf. 'Halt die Klappe! Ich brauche das jetzt. Es erfährt ja niemand!', brachte sie ihn zum Schweigen und konzentrierte sich stärker. Der Fantasie-Harry richtete sich auf und schüttelte langsam seinen Kopf. 'Was bist du nur für ein böses Mädchen', grinste er sie mit funkelnden Augen an. Seine Finger glitten zärtlich über ihre Lippen. Sie öffnete ihren Mund und nahm sie gefangen. Grinsend lutschte sie an ihnen herum. Vorsichtig zog er sie heraus und ließ sie über ihren Hals gleiten. Pansy konnte die kühle feuchte Spur, die er dort hinterließ, förmlich spüren.

Er beugte sich zu ihr herunter und sah sie zärtlich an. Pansy seufzte vor Verlangen. 'Küss mich endlich!', forderte sie. 'Ihr Wunsch ist mir Befehl, meine Liebe.' Er verschloss ihre Lippen mit den Seinen und ließ seine frechen Finger während des zärtlichen Kusses über ihre Brüste gleiten. Mal hier mal dort folgte er zärtlich streichelnd den Narbenlinien auf ihrer Haut. Als er den Kuss beendete, erreichten schmeichelnde Finger das von ihr erhoffte Ziel. Kräftig umspielte er ihre rechte Knospe, was Pansy leise aufstöhnen ließ. 'Uh!' Sie zuckte unter dem festen Griff zusammen, der ihre Brustspitze zwirbelte. 'Was sind wir heute empfindlich, Süße?', lächelte er. Zielstrebig wanderte seine Hand auf ihre andere Brust und wiederholte dort ihr Spiel. Dieses Mal keuchte Pansy abrupt auf und sah ihn lustvoll an. 'Jepp! Sehr empfindlich sogar', grinste er frech. 'Warst wohl lange abstinent, Süße?' Pansy schluckte und nickte leicht. ''Harry'' kniete sich über ihre Beine und legte seine Hände sanft massierend auf ihre Brüste, bevor er dazu überging, beide gleichzeitig mit festem Griff zu kneten. 'Oh Merlin! Was tust du nur mit mir?', seufzte Pansy. Er beugte sich zu ihr herunter, ohne jedoch sein Tun zu unterbrechen. 'Nur das, was du dir von mir so sehnlich wünscht', raunte er ihr ins Ohr. Sein warmer Atem hinterließ erneut ein wohliges Kribbeln an Pansys Wange und Hals. 'Ich kann es kaum erwarten!', wisperte sie erregt. Er legte sich lächelnd wieder neben sie. Sein linker Arm glitt unter ihren Nacken. Seine rechte Hand wanderte zielstrebig auf ihrem Bauch herunter. Sie drehte leicht ihren Kopf und sah ihm tief in die Augen, während sie spürte, wie seine Finger tastend in ihren Schoß glitten. Wohl zwei von ihnen drangen direkt tiefer in ihr vor und zurück. 'Ich will mehr von dir', wisperte sie in die Stille zwischen ihnen hinein. 'Viel mehr!'

Er schüttelte lächelnd seinen Kopf. 'Was bist du nur für ein kleiner Nimmersatt, Pans?' Ein weiterer Finger glitt mit den Anderen rhythmisch in sie vor und der zu dieser Hand gehörende Daumen tastete sich in kreisenden Bewegungen durch ihre feuchtheiße Scham. Ein wohlige Schauer rieselten durch ihren Körper, bis er innehielt. Sie presste sich fest an seinen weichen Leib und küsste ihn verlangend. 'Tu es endlich!', forderte sie nach dem Kuss. Kaum gedacht fuhr ein vierter Finger in sie und der Daumen fand sein Ziel an ihrem Lustknöpfchen. Es schmerzte leicht, als sie so ausgefüllt wurde. Ihre Lust war jedoch viel stärker. Sie folgte jeder Bewegung in ihr. Getrieben von der Gier nach Erfüllung, gesellte sich der Daumen zu den Fingern und ein Blitz schien in ihren Unterleib zu fahren. Einen spitzen Schrei später brachen bei Pansy die Dämme. Nur langsam ebbte die Woge der Lust in ihrem Körper ab. Sie spürte, wie die feuchte Hitze ihres Verlangens sich in Handtuch und Bettdecke aufgestaut hatte. Ihr Mund war allerdings staubtrocken. Erst als die nur zaghaft abklingende Lust ihren Körper verließ, realisierte Pansy, dass sie ihre Bettdecke mit den Beinen umklammerte und eine der Ecken in ihrem Mund steckte. Ihre rechte Hand lag an ihrer Scham. Die Fingerspitzen noch immer in ihrer nassen Scheide. Plötzlich spürte sie noch etwas. Panik erfasste sie. Jemand tupfte ihre Stirn trocken und strich ihr mit der Hand beruhigend über den Kopf. Erschrocken riss sie ihre Augen auf und starrte geschockt in Lunas fragend schauende Augen. „Was … was tust du …” Pansy lugte vorsichtig an Luna vorbei. In der Tür standen Neville und die Zwillinge. Alle drei schauten sie besorgt an. „Was tut … ihr hier?”, stieß sie abgehackt hervor. Sie presste ihre Decke schützend an ihren Körper.

~o0o~


Nachdem Pansy aus Lauras Zimmer gegangen war, drehte sich die kleine Hexe auf die Seite und dachte über das nach, was sie von Ginny und Hermine gespürt hatte. Sie überlegte angestrengt, was sich wohl dahinter verbergen könnte. So grübelte sie vor sich hin, bis sie plötzlich von Harry etwas Ähnliches spürte. Überrascht richtete sie sich im Bett auf und konzentrierte sich auf dieses Gefühl von ihm. „Genau wie bei Ginny und Hermine und … noch viel stärker?!”, flüsterte sie überrascht. „Was machen die nur?” Entschlossen schlug sie ihre Bettdecke zurück und schlüpfte in ihre Hausschuhe. Leise schlich sie zu ihrer Zimmertür und öffnete sie vorsichtig. Angestrengt lauschte sie einen Moment in den Flur, ob nicht zufällig jemand kam. Leise schlüpfte sie aus dem Zimmer und schlich sich zu ihrem Bruder. Ohne viel Federlesen betrat sie sein Zimmer. Nicolas, der noch im Schein der Nachttischlampe las, sah seine Schwester überrascht an. „Hast du mich erschreckt! Ist etwas nicht in Ordnung?” Laura schüttelte ihren Kopf. „Mir geht es gut. Vielen Dank übrigens für die Knoten in meinen Schlafanzugärmeln.” Ihr Bruder grinste ertappt und legte das Buch beiseite. Laura krabbelte zu ihm ins Bett. „Das war für die Glibberpinne in meinem Gesicht!”, rechtfertigte er sich. „Wenn du nicht heimlich noch so viel lesen würdest, kämest du auch morgens besser aus dem Bett!”, tadelte sie ihn. „Und wenn du so folgsam wärst, wie du gerade tust, dann wärest du wohl jetzt nicht hier bei mir, Schwesterchen.” Er sah sie besorgt an. „Oder ist doch irgendetwas nicht in Ordnung?” „Mir geht es gut. Naja … zumindest so im Großen und Ganzen.” Nicolas legte einen Arm um seine Schwester und sie legte ihren Kopf an seine Schulter.

„Geht es um das, was Ginny und Hermine heute erzählt haben?”, fragte er vorsichtig. Laura schüttelte leicht ihren Kopf. „Nein, Brüderchen. Das bereitet mir sicher keine schlaflosen Nächte. Immerhin sind unsere Mommys und Daddy gesund und munter wieder hier.” „Vergiss nicht Luna und Pansy”, warf Nicolas ein. Laura nickte. „Pansy war heute Abend richtig happy”, lächelte sie. „War eine gute Idee von dir, sie zu bitten uns ins Bett zu bringen, Brüderchen.” Nicolas lächelte von einem Ohr zum Anderen, wurde dann aber schnell wieder ernst. „Warum bist du denn dann hier bei mir?” „Naja … ich habe heute etwas gespürt”, begann sie leise. Nicolas nickte nur langsam. „Ginny und Hermine haben sich auf irgendwas gefreut. So sehr habe ich das bei ihnen noch nie gleichzeitig gespürt.” „Ist doch schön für sie”, antwortete Nicolas gelangweilt. Er verstand nicht, warum seine Schwester ein Problem damit hatte. Immerhin war das doch etwas Gutes. „Schon! Aber da war noch mehr.” Laura wusste nicht, wie sie es erklären sollte. Also zeigte sie ihrem Bruder, was sie meinte durch das Ergreifen seiner Hand. Nicolas machte große Augen. „Was ist das? Fühlt sich an wie ...” „… Lust auf was Süßes”, vervollständigte Laura seinen Satz. Nicolas nickte eifrig. „Aber viel, viel doller.” Laura seufzte leise. „Und eben gerade habe ich das bei allen Dreien auf einmal gespürt.” Sie sah ihren Bruder an. „Vorhin im Salon hat Dad nicht so empfunden. Was wenn das etwas Schlimmes ist? Wenn sie vielleicht krank werden?” Nicolas lachte leise. „Wahrscheinlich hocken sie zu dritt in der Küche und verspachteln eine riesige Schüssel Pudding mit Sahne.” „Du bist doof!”, bestimmte seine Schwester. „Ich mache mir echt Sorgen.”

„Tja! Da hilft wohl nur eines, Schwesterherz. Runterschleichen und nachsehen”, grinste der blonde Junge frech. „Ich dachte schon, du würdest kneifen”, grinste seine Schwester zurück. Beide krabbelten aus dem Bett, schlichen aus dem Zimmer heraus und die Treppe herunter. Als sie an Pansys Tür vorbei tappten, stoppte Laura kurz. „Pansy hat es auch schon. Ich kann es genau spüren, flüsterte sie ihrem Bruder zu. Nicolas trat an die Tür und lauschte kurz. „Hört sich eher an, als träumte sie schlecht.” Er beugte sich mit dem Gesicht zum Schlüsselloch und hob seine Schultern. „Alles dunkel”, stellte er fest. „Träumt wahrscheinlich wirklich. Schätze irgendwas von dem, was heute geschehen ist, bedrückt sie ziemlich.” Laura sah komisch drein, nickte dann aber. Ihre Frage an Pansy fiel ihr wieder ein. „Was hast du?” „Nichts! Lass uns zu Harrys Zimmer schleichen.” Sie wechselten die Flurseite und schlichen zu der Tür, die dem Bad gegenüberlag. Diesmal lauschte Laura an der Tür, vernahm aber nur ein lautes Brummen. „Hörst du etwas?”, fragte ihr Bruder kaum hörbar. Laura schüttelte ihren Kopf. „Könnte ein Zauber sein”, vermutete sie. Sie griff vorsichtig nach der Klinke. „Abgeschlossen!”, stellte sie mürrisch fest. Seufzend drehte sie sich zu ihrem Bruder herum. Ihr widerstrebte es, durch das Schlüsselloch in das Schlafzimmer zu schauen. „Nun mach schon! Du wolltest es unbedingt herausfinden und ich habe schon bei Pansy geschaut. Du bist dran!”, forderte er. So war das immer bei ihm. Er machte es vor und sie war dann immer als Nächste dran. Das hatte sich bei den beiden von klein auf so eingespielt. Immerhin konnte so, nie der eine den anderen Zwilling verpetzen, ohne die eigene Schuld eingestehen zu müssen.

Manchmal hasste sie es wirklich, einen Bruder zu haben. Einer Schwester wäre es sicher ebenso peinlich wie ihr. In einem hatte er allerdings recht. Sie musste wissen, was in diesem Raum geschah. Vielleicht könnte Luna ihnen helfen, wenn Harry, Ginny und Hermine krank wären. Seufzend beugte sie sich zur Tür und sah durch die kleine Öffnung im Schloss. Laura schluckte überrascht. Das Zimmer war hell erleuchtet. Ginny und Hermine knieten nackt neben einem ebenso unbekleideten Harry. Hermine war dabei Harry mit dem Mund zu verwöhnen. 'Was macht denn Mommy Hermine da mit Dad?', dachte sie überrascht, als Hermine Harrys Penis gerade in die Freiheit entließ. 'Ob das nicht ziemlich eklig ist? Sieht allerdings nicht so aus', überlegte sie sich, als sie Hermine lächeln sah. Die kleine Hexe schluckte erneut, als ihr Blick auf seine Männlichkeit fiel. 'Der ist ja jetzt noch größer als letztens im Bad!', stellte sie erschrocken fest. Alle drei streichelten und küssten sich gegenseitig. 'Unsere Mommys küssen sich so auf den Mund? Und das, obwohl Hermine gerade so etwas im Mund hatte?', wunderte sie sich. Ginny setzte sich auf Harrys Schoß. 'Oh Merlin! Der verschwindet ja komplett in Mommy Ginnys Po! Das muss ihr doch wehtun!' Eine erneute Welle dieses komischen Gefühls erreichte sie gleichzeitig von allen Dreien. Keuchend richtete sich Laura wieder auf und schaute verstört zu ihrem Bruder. „Was ist? Was hast du gesehen?”, fragte Nicolas neugierig. „Das würden wir allerdings auch gern wissen!” Erschrocken fuhren die Zwillinge herum. Mit knallroten Gesichtern starrten die beiden Kinder zu Neville und Luna auf. 'Mist erwischt!', schoss beiden durch den Kopf.

„Was in Merlins Namen treibt ihr zwei hier mitten in der Nacht?”, ärgerte sich Neville. Luna knuffte ihm auf den Arm, „Na was schon?! Sie waren neugierig, du Blitzmerker.” Lächelnd kam sie auf die Kinder zu und nahm sie bei der Hand. „Na kommt ihr zwei. Ich bringe euch wieder nach oben und dann erzählt ihr mir, warum ihr hier durch das Haus gegeistert seid.” Neville trottete kopfschüttelnd hinter Luna und den Kindern her. Gerade als sie an Pansys Zimmertür vorbei kamen, erklang in dem Raum dahinter ein Schrei. „Ich glaube, Pansy hat schlimme Albträume”, meinte Nicolas leise. „Sie hat vorhin schon so komisch geseufzt und gestöhnt.” „Habt ihr bei ihr etwa auch gelauscht?” Beide Kinder nickten nur. „Ich hatte doch Angst, dass alle ganz doll krank sind, Luna!”, meinte Laura leise. „Das klären wir gleich. Ihr wartet hier”, bestimmte die Blonde und betrat Pansys Zimmer. Sie ließ die Tür offen und trat an das Bett heran. Schnaufend und zitternd lag Pansy mit geschlossenen Augen in ihrem Bett. 'Also ein Albtraum war das bestimmt nicht', dachte Luna vergnügt. Sie setzte sich vorsichtig auf die Bettkante und nahm sich ein Handtuch, mit dem sie über Pansys Stirn tupfte. Grinsend bemerkte sie, dass Pansys Hand zwischen ihren Beinen verschwand, die um die Decke geschlungen waren. Beruhigend strich sie der Braunhaarigen über den Kopf, bis diese panisch ihre Augen aufriss. „Was … was tust du …” Pansy lugte vorsichtig an Luna vorbei. In der Tür standen Neville und die Zwillinge. Alle drei schauten sie besorgt an. „Was tut … ihr hier?”, stieß sie abgehackt hervor. Sie presste ihre Decke schützend an ihren Körper.

„Wir kommen gerade aus dem Fuchsbau zurück und haben diese beiden kleinen Nachtgespenster hier auf dem Flur aufgegabelt, als du wie am Spieß geschrien hast”, erklärte Luna ihr schlicht. Pansy machte die Nachttischlampe an und deckte sich mit Lunas Hilfe wieder richtig zu. „Nicolas vermutet, du hättest Albträume gehabt”, meinte sie in normaler Lautstärke. „Ich allerdings gehe mit meiner Vermutung in die komplett entgegengesetzte Richtung”, setzte sie flüsternd hinzu. Pansy nickte nur. Nach einem Moment sah sie dann doch an Luna vorbei zu den Zwillingen. „Macht euch bitte keine Gedanken, Kinder. Mir geht es wirklich gut.” „Ich glaube, ein wenig frische Luft wäre prima, Pansy”, lächelte Luna und öffnete das Fenster. Sie sah einen Moment auf den Grimmauldplatz hinunter. Irgendwo in der Nachbarschaft jaulte ein Hund. Luna sah währenddessen verträumt zum fast vollen Mond hinauf und schloss das Fenster wieder. Sie ging leichtfüßig zu Pansy ans Bett. „Du solltest jetzt wirklich schlafen, Süße”, meinte sie lächelnd und strich Pansy noch einmal über den Kopf. Sie wandte sich zur Tür. „Das gilt für uns alle. Los kommt! Die Show ist vorbei.” Luna scheuchte die Anderen aus der Tür hinaus und schloss sie hinter sich. „Na kommt ihr zwei! Ich bringe euch zu Bett. Alles Andere klären wir lieber morgen früh.”

~o0o~


Nur einen kurzen Moment, nachdem Pansy mit den Kindern aus dem Salon gegangen war, änderte sich die Situation für Harry schlagartig. Seine beiden Mädchen vielen wie eine über ihn her und küssten ihn stürmisch. Er hatte das Gefühl, dass da deutlich mehr Hände als nur vier waren, die an seiner Kleidung zerrten und ihn zärtlich streichelten. Keine zehn Sekunden brauchten sie, damit er sich mit freiem Oberkörper entspannt sitzend in das weiche Sofa lehnen konnte. „Was habt ihr nur mit mir vor?”, flüsterte er zärtlich. „Abwarten …” „… und genießen!”, gigelten beide. Sie setzten sich jeweils über eines seiner Beine und nagelten ihn damit auf dem Sofa fest. Ginny und Hermine richteten sich kurz auf. Mit einer sanft fließenden Bewegung zogen sie ihre Sweatshirts synchron über den Kopf. Harry sah ihnen verwundert dabei zu, da direkt vier nackte Brüste unter den verschwindenden Kleidungsstücken hervorlugten. „Überraschung!”, lachten beide. Grinsend präsentierten seine Mädels sich ihm. Beugten sich leicht zu ihm vor und wieder zurück oder drehten ein wenig ihren Oberkörper hin und her. Als Harry grinsend seine Hände hob, hielten sie ihn auf. „Stopp, Süßer!” „Erst sagen welche von den Vieren dir am Besten gefällt.” Harry verzog sein Gesicht. „Das ist nicht fair, Mädels.” „Ach …” „… Schnickschnack!” „Triff einmal eine echte Entscheidung …” „… wenn es um uns geht.” Ginny beugte sich dicht an ihn heran, damit er sie auch ja gut sehen konnte. „Schau nur, wie schön gleichmäßig sie sind.” Sie drückte ihre Brust an seine. „Fühlen die sich nicht toll an? Fest und zart, wie frische Pfirsiche”, flüsterte sie verführerisch. Sie reckte sich bis an sein linkes Ohr heran. „Nimm eine von Mines. Das baut sie wieder etwas auf. Ich weiß, dass du meine lieber hast”, raunte sie ihm zu.

Breit grinsend richtete sie sich nach einem Kuss auf seine Wange langsam wieder auf. Lehnte sich zurück und zwinkerte Hermine zu. Nun war es an ihr, sich ihm aufreizend zu präsentieren. Sie drückte ihren Rücken ins Hohlkreuz und beugte sich leicht vor. „Schau nur, wie sich diese beiden Äpfelchen nach einer Berührung von dir sehnen. „Da kann Mann doch einfach nur schwach werden und zugreifen”, lächelte sie. Hermine drückte sich stärker an ihn. „Spürst du wie schön prall und fest sie sind?”, hauchte sie ihm dabei zu. Auch ihre Lippen wanderten zu seinem Ohr. „Nimm eine von Ginnys. Sie hat die älteren Rechte an dir.” Sie küsste Harry ebenfalls auf die Wange und richtete sich auf. Beide legten einen Arm um die Andere und küssten sich zärtlich auf die Lippen. Sie drückten sich nach dem Kuss seitlich aneinander. Harrys Blick fiel auf die vier makellosen Brüste seiner Mädchen, die sich leicht im Takt ihres Atems hoben und senkten. „Nu komm schon!” „Du bist dran!”, forderten sie ungeduldig. Harry grinste schief. Langsam hob er seine rechte Hand und griff nach Hermines linker Brust, die direkt an Ginnys rechter lag, um sie sanft zu massieren. Hermines Augen leuchteten freudig und Ginny zwinkerte ihm grinsend zu. Sah ihn aber eine Sekunde später überrascht an, da er gleichzeitig nach ihrer rechten Brust griff. Beide Mädchen kräftig massierte und mit den Daumen über ihre festen Knospen fuhr. Auch Ginny lächelte strahlend. „Nennst du uns deine Gründe?”, hauchten irgendwann beide mit rosigen Wangen, da Harry gar nicht daran dachte sich dadurch um sein Vergnügen bringen zu lassen, wenn er jetzt loslassen würde.

Er nickte langsam und verstärkte seine massierenden Griffe dabei ein wenig. Wohlig seufzend schlossen beide Mädchen ihre Augen. „Zuerst sollt ihr wissen, dass jede von euch mir gesagt hat, ich solle die Brust der Anderen wählen.” Überrascht sahen sich Ginny und Hermine an. Lächelnd drehten sie sich zueinander, küssten sich innig und nahmen Harrys Hände zwischen ihren Körpern gefangen. Harry grinste, da er im Moment vier wunderschöne, weiche und straffe Brüste spürte. Langsam lösten sich Ginny und Hermine voneinander. Ihre Blicke und Gedanken brauchten allerdings noch einen Moment miteinander, um wieder zu Harry wandern können. Langsam zog dieser seine Hände zwischen den Körpern hervor. „Entscheidend für mich war, was Mine mir außerdem sagte.” Er sah dabei zu Ginny. „Sie meinte: Du hättest die älteren Rechte an mir.” „Nicht von der Hand zu weisen”, grinste sie schief. Harry nickte langsam und sah zu Hermine. „Als Paar mag das stimmen. Auf eure kleine Aufgabe bezogen durfte ich dir allerdings den Vortritt lassen.” Er lächelte und Hermine glaubte, Dankbarkeit in seinen Augen zu sehen. „Denn deine nackten Brüste kenne ich schon länger, als Ginnys.” Hermine lief knallrot an und sah ein wenig panisch zu Ginny. „Wir haben wirklich nie …” Ihr verstörter Blick wanderte zu Harry. „Wie kannst du nur so etwas behaupten?” Ginny legte beruhigend beide Arme um Hermine. „Lass ihn weiter erklären.” „Aber er lügt!”, rief sie aufgebracht und Harry lächelte verschmitzt. „Tu ich das?” Hermine nickte eifrig und er seufzte leise. „Ich tu es in dieser Situation nur ungern, Mine. Aber darf ich dich an Godric's Hollow und die Nacht erinnern, als mich Nagini angefallen hat?” Hermine wurde bleich. „Aber da war doch nichts …” Sie verstummte mit roten Ohren. „Nein, Mine. Es war während der Zeit unserer Reise nichts Sexuelles zwischen uns. Das stimmt.” Harry legte seine Hände um Hermines.

„Aber es waren deine Hände, die mich ausgezogen und abgetrocknet haben und es war dein fast nackter Körper, der mich durch die Fieberschübe gebracht hat.” Hermine sah entschuldigend zu Ginny. „Ich wusste mir nicht anders zu helfen. Es war so kalt in diesem verdammten Zelt. Harry hat vor Fieber geglüht und gezittert wie Espenlaub. Mir war innerlich eiskalt vor Schock und Angst um ihn. Ich habe mich ausgezogen und mich unter der Bettdecke fest an ihn geklammert. Ich dachte, er würde es in seinem Delirium gar nicht mitbekommen. Immerhin hat er die ganze Zeit nur von dir fantasiert”, verteidigte sie sich leise. Ginny küsste Hermine und hielt sie etwas fester. „Hey! Alles gut. War doch eine gute Idee und: Eine lupenreine Begründung für seine Entscheidung.” Ginnys Grinsen wurde frech. „Eines wüsste ich nur noch gern, Harry.” Fragend sah er sie an. „Woher weißt du, dass Hermine nur fast nackt war?” „Das wüsste ich allerdings auch gern. Ich war mir sicher, dass du geschlafen hast. Unruhig zwar aber immerhin.” „Naja, ich habe mitbekommen, wie du aus meinem Bett geklettert bist. Auf deinem Rücken war kein bisschen von einem BH oder Unterhemd zu erkennen.” Er sah wieder zu Ginny. „Über ihrem Po trug sie allerdings einen rosa Schlüpfer mit einer Comicfigur darauf. Hello Kitty, oder?”, grinst er frech. Hermine wurde rot, er hatte sie tatsächlich gesehen. „Entschuldige, dass ich dich so angefahren habe, Hase.” „Nicht so schlimm. Aber wo wir gerade von Unterwäsche reden: Du oben ohne?” Hermine nickte leicht. „Nicht nur oben”, lachte Ginny. Harrys Hand glitt unter den Bund von Hermines Jogginghose. Grinsend streichelte er über die nackte Haut darunter. Seine Andere tastete sich an Ginnys Po. „Was seid ihr nur für kleine böse Mädchen”, grinst er mit funkelnden Augen. „Warte ab, bis wir oben im Bett liegen”, meinte Hermine lächelnd. „Bringst du uns bitte direkt ins Bett?” „Oh ja bitte!”, drängelte auch Ginny. Mit einem Leisen plopp verschwanden die Drei aus dem Salon. Ihre Oberteile lagen noch immer auf dem Fußboden vor der großen Couch. ...

~o0o~


... „Merlin wie geil!”, schrie Hermine nach langer Zeit ein letztes Mal in den Raum hinein und sackte in Harrys Armen zusammen. Ginny zog sich, sobald Hermines Körper nach dem Orgasmus erschlaffte, geschickt aus ihr zurück. Lächelnd legte sie sich auf sie und küsste sie sanft auf die Lippen. „Na, Große? Wie war das?” Hermine öffnete nur widerwillig ihre Augen, denn sie war schon fast weggeduselt gewesen. „Einfach galaktisch, Gin. Nichts für alle Tage, aber gern wieder.” Sie küsste Ginny liebevoll auf die Lippen und ihr Kopf sackte währenddessen befriedigt lächelnd an Harrys Brust. Ginny legte sich neben Harry und tastete sich mit ihrer Hand unter Hermines Rücken. „Deck uns zu, mein kleiner Löwe. Ich streichele dich noch, bis du eingeschlafen bist.” Mit einer Handbewegung Harrys breiteten sich die Decken über ihre ausgepumpten Körper. Das leise schlagen der Uhr hörte niemand der drei.


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