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Lebensfragen - Rückfällig?

von One_of_the_Old

LXXVII Rückfällig?

Nicolas und Laura saßen mit rosigen Wangen am Tisch und beobachteten ungeduldig die Anderen beim Essen. Immer wieder sahen sie sich augenrollend an, wenn einer der Älteren noch etwas von den Speisen nahm, um weiter zu essen. Ginny stupste Harry grinsend an, als dieser sich erneut bediente. „Scheinst ja mächtig ausgehungert zu sein.” „Geht so”, gab er betont beiläufig zurück. Auch ihm war das Verhalten der Zwillinge aufgefallen. Nachdem der Nachschlag verputzt war, lehnte er sich pustend zurück. „Ich glaube ich werde mich ein Stündchen aufs Ohr legen”, seufzte er mit einem wohligen Grinsen. Laura sah ihn völlig entgeistert an. „Aber…” Nicolas stupste sie an und grinste breit. „Schon Ok, Harry. Wir werden uns schon beschäftigen.” „Das wollte ich hören”, antwortete Harry lächelnd. „Seid ihr dann so weit oder wollt ihr noch etwas mitnehmen?” „Alles schon fertig gepackt”, antwortete Nicolas ihm. „Nur noch umziehen und es kann losgehen.” Die Kinder wuselten aus der Küche hinaus. Hermine folgte ihnen direkt. Ginny beugte sich zu Harrys Ohr. „Kommst du mit? Ich bräuchte jemanden, der mir den Rücken eincremt”, raunte sie ihm zu. Harry nickte und beide verließen die Küche. Neville sah zu Pansy. „Was ist mit dir? Willst du dich nicht umziehen?” Grinsend zog Pansy ihren Zauberstab und verwandelte ihren Umhang in ein weißes Kleid mit kurzen Ärmeln. „So groß ist meine Auswahl nicht, dass ich mir die Mühe machen müsste, extra dafür nach oben zu laufen.” Sie stand auf und ging in die Halle. Hermine betrat Lauras Zimmer. Die zog sich gerade ihr blaues Kleid über den Kopf. „Ich komm ja gleich, Nicolas.” „Ich bin es, Laura.” Die kleine Hexe steckte grinsend ihren Kopf durch den Halsausschnitt des Kleides. „Was möchtest du denn?” Hermine reichte ihr eine Tube Sonnencreme. „Creme dich bitte ein, damit du keinen Sonnenbrand bekommst.” „Muss das sein? Das kribbelt immer so doof im Gesicht.” „Dafür riecht es wie Urlaub.” Fragend sah Laura zu Hermine. Die setzte sich aufs Bett des Mädchens und begann ihr zu erklären, warum Sonnencreme für sie nach Urlaub riecht.

Ginny drückte Harry ihr Sonnenöl in die Hand, zog sich aus und legte sich auf ihr Bett. Auffordernd lächelnd sah sie ihn an. Grinsend ließ sich Harry neben ihr nieder. „Sollte es nicht nur der Rücken sein?” „Bin halt ein faules Mädchen”, gab sie zwinkernd zur Antwort, nahm ihre Haare nach vorn und drehte sich auf den Bauch. Harry ließ etwas Öl in seine Hand laufen und stellte die Flasche ab. Er wartete einen kleinen Moment, bis die Flüssigkeit etwas wärmer geworden war, und rieb Ginny von den Schultern bis zu den Füßen ein, was der schnurrende Geräusche entlockte. Gerade als er mit ihrer Rückseite so weit fertig war, drehte sie sich herum. „Und nun die Vorderseite!”, bestimmte sie mit einem lasziven Lächeln. Grinsend machte sich Harry ans Werk und Ginny schloss genießerisch ihre Augen. Als er jedoch von ihren Oberschenkeln direkt zu ihrem Bauch wechselte, verzog sie ihr Gesicht. „Hey! Du vergisst ja die Hälfte.” Sie stützte sich auf ihre Ellenbogen und öffnete ihre Schenkel etwas weiter. „Du willst doch bestimmt nicht, dass ich mir ausgerechnet da einen Sonnenbrand hole?” „Wie soll das gehen? Schließlich trägst du ja etwas drüber.” „Das Bisschen Stoff.” Harry schüttelte seufzend seinen Kopf und kümmerte sich mit zärtlichen Berührungen um die ausgelassene Stelle. Ginny reagierte darauf mit einigen lustvollen Seufzern. Harrys Bemühungen brachten sie so richtig in Fahrt, als er das Sonnenöl mit beiden Händen auf ihren Brüsten verteilte. Keuchend richtete sich Ginny auf und verschränkte ihre Hände in seinem Nacken und küsste ihn stürmisch. Nachdem sie sich wieder von ihm gelöst hatte, sah sie Harry lächelnd in die Augen. „Ich liebe dich”, wisperte sie ihm zu und schubste ihn von sich weg. Ginny sprang aus dem Bett und schlüpfte in ihr dunkelblaues Sommerkleid. Perplex sah Harry sie an. Ginny zog ihn vom Bett hoch und schleifte ihn hinter sich her in die Halle, wo Hermine und die Zwillinge schon mit Pansy warteten. Kopfschüttelnd sah die zu Harry. „Wirst du langsam senil oder warum trägst du noch deinen Umhang?” „Ups!” Nach einem Fingerschnippen verwandelte sich der Umhang in eine leichte Stoffhose und ein weites weißes T-Shirt. „Wollen wir dann?”

Die Zwillinge standen mit offenem Mund vor Harry. „Wie machst du das?” Harry hob grinsend seine Schultern. Ginny und Mine sind fest davon überzeugt, dass ich einen Hauselfen in meinem Stammbaum habe.” „Könnte man wirklich glauben, wenn ich das so sehe”, bestätigte Nicolas ihm. Hermine reichte ihm einen Korb und verabschiedete sich mit einem Kuss. „Viel Spaß!” „Gleichfalls, Mine. Wenn was ist, melde dich bei uns.” „Was soll schon sein? Ich verkrümele mich erst ins Bad und werde es mir danach mit den Aufzeichnungen gemütlich machen.” Sie trat zu Pansy. „Das wirst du vielleicht brauchen können.” Sie gab ihr einen kleinen mit Rüschen besetzten weißen Schirm. Pansy lächelte gequält. „Damit falle ich unter Garantie nicht auf, Hermine.” Nicolas sah Pansy ernst an. „Nimm ihn ruhig mit. Wer weiß, wozu es gut ist.” Hermine grinste verschlagen. „Wenn dich einer fragt, warum du so rumläufst, sag ihm einfach, du wärst Mary Poppins.” „Mary wer?” Theatralisch seufzend verdrehte Hermine ihre Augen. „Mary Poppins, die Nanny aus dem Disneyfilm?” Pansy schüttelte ihren Kopf. Hermine zog ihren Zauberstab und veränderte Pansys Kleid so, dass es dem von Julie Andrews haargenau glich, das diese auf der Reise durch die Bilder des Pflastermalers Bert getragen hatte. Als Krönung verpasste sie Pansy noch einen breitkrempigen Hut und weiße Spitzenhandschuhe. „Jetzt ist die Verkleidung perfekt. Du darfst sogar ein wenig zaubern, wenn du so rumläufst. Muggelkinder wissen, dass Mary Poppins Sachen vollbringt, die sonst keiner kann.” „Schick!” Ginny hatte ziemliche Mühe nicht loszuprusten. Pansy machte gute Miene zum bösen Spiel und lächelte tapfer. „Können wir dann los?” „Du willst wirklich so unter Leute?” Ginny lachte schallend. „Warum nicht? Immerhin hat es ja einen Vorteil, wenn ich das richtig verstanden habe.” „Wir reden hier aber über eine fiktive Figur aus einem Kinderfilm, Pansy”, erklärte Harry ihr schmunzelnd. „So wie der Weih…”, setzte Pansy an. Lauras Kopf ruckte herum. Harry sah mahnend zu Pansy. „Ach nein, den gibt es ja wirklich”, berichtigte sich Pansy rasch und sah lächelnd zu den Zwillingen. Argwöhnisch sah Laura erst zu ihr und danach zu Harry. Komisch schauend nahm sie Harry bei der Hand.

„Wie kommen wir denn in denn in den Park?” „Wir fahren mit der U-Bahn.” „Dauert das sehr lange?” „Gute Frage! Eine Stunde müssen wir wohl einkalkulieren.” „Warum apparieren wir nicht?”, wollte Nicolas wissen. „Weil wir zu fünft sind und ich zwar ein Ziel kenne, dass wir ansteuern können aber nur zwei Leute mitnehmen kann.” „Dann nimm doch Laura und Ginny zuerst mit und hol uns dann nach.” „Also gut, Nicolas. So könnte es gehen.” Harry reichte Ginny den Korb und bot ihr seinen Arm an. Sie verschwanden aus der Eingangshalle. Nicolas seufzte leise. „Warum hast du das eben gesagt? Jetzt ist Weihnachten für Laura nicht mehr dasselbe.” „Entschuldige aber ich kann doch nicht ahnen, dass ihr mit elf Jahren noch an den Weihnachtsmann glaubt. Außerdem hab ich das doch gleich zurückgenommen.” „Ich glaub schon lang nicht mehr daran. Ich hab Dad mit fünf dabei erwischt, als er unsere Strümpfe gefüllt und die Geschenke unter den Baum gelegt hat. Das habe ich Laura aber nie verraten. Sie hat noch immer fest daran geglaubt, dass da jemand ist, der ihre größten Wünsche erfüllt.” „Dummerweise bekommt sie mehr mit, als nur Worte. Sie ahnt also zumindest, dass du geschwindelt hast, um die Situation zu retten”, fuhr Hermine fort. Pansy verzog schmerzlich ihr Gesicht. „Ganz toll und ausgerechnet ich muss ihr diesen Glauben zerstören. Na prima!” Harry erschien wieder in der Eingangshalle. „Wie geht es Laura?”, fragte sie ihn direkt. Harry hob seine Schultern. „Sie ist sehr still im Moment. Sie scheint über etwas nachzudenken.” Harry reichte ihnen seine Hände und die Reise begann. Sie landeten hinter einem kleinen Schuppen, den Harry bei ihrem letzten Besuch hier ausgemacht hatte. „Wir sollten dort entlang gehen. So müssten wir auf die dem Freibad abgewandte Seite des Sees gelangen. Dort haben wir sicherlich mehr Ruhe und es fällt auch nicht so auf, wenn wir eventuell zaubern müssen.” Harry ging neben Ginny und Nicolas lief mit Laura voraus. Pansy folgte ihnen mit ein wenig Abstand, bis Harry sich herumdrehte. „Wäre es nicht besser, wenn du vor uns gehst, falls mit dir etwas ist?” „Nein, nein! Geht ihr nur vor. Ich fühle mich ganz wohl.” Sie spannte den Sonnenschirm auf und schlenderte hinter den Anderen her.

Nach zehn Minuten Fußweg erreichten sie den Parksee. Nur vereinzelt begegneten ihnen Spaziergänger, die entweder lächelnd hinter den umher tollenden Zwillingen hersahen oder Pansy in ihrer Aufmachung bestaunten. Ein älterer Herr mit Gehrock und Spazierstock zog seinen Zylinder, als er an ihr vorüber kam. Sie nickte ihm lächelnd zu, was ihn dazu veranlasste, stehenzubleiben und sie anzusprechen. „Bitte entschuldigen sie gnädiges Fräulein. Dürfte ich erfahren, wie alt sie sind?” Auch Pansy blieb stehen. „Ich werde bald achtzehn. Warum?” „Also gibt es doch noch Hoffnung. Immerhin wissen zumindest noch einige junge Damen, wie man sich an diesem Ort zu kleiden hat. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag, Miss.” „Danke, Sir. Ihnen auch.” Der Mann ging weiter seines Weges und Pansy schloss zu Harry und Ginny auf. „Was wollte der Herr?” „Fand gut, was ich für Kleidung trage. Frag mich bitte nicht warum.” „Der fühlte sich wohl an seine Jugendzeit erinnert. Schätze mal, dass früher noch viel mehr Mädchen und Frauen in dieser Art Kleid hier am See unterwegs waren.” Pansy lächelte ein wenig und steuerte auf einen der Bäume am Ufer zu. „Wie wäre es hier?” Ginny nickte, ermahnte die Zwillinge nicht zu weit fortzulaufen und stellte den Korb an den Stamm der alten Rotbuche. Harry breitete die mitgebrachte Decke aus und sie setzten sich. Pansy so, dass sie die Zwillinge auf der Wiese im Auge hatte und Ginny mit Blick auf den See, falls sie ans Wasser laufen sollten. Einladend sah sie zu Harry und deutete auf ihre Beine. „Soweit ich weiß, wolltest du dich ausruhen, Schatz.” Er legte den Kopf in ihren Schoß und sah lächelnd zu ihr auf. „Das sollten wir wirklich öfter tun, meine kleine Rose”, flüsterte er ihr zu. „Wenn du nicht ständig die Welt retten müsstest, könnten wir das täglich haben, Harry.” Er griff nach ihren Händen und küsste sie sanft. „Die Welt ist mir im Moment egal. Wichtig sind jetzt nur wir.” Ginny strahlte ihn an und streichelte ihm durch das wirre Haar. Harry schloss seine Augen und horchte auf das seichte plätschern des Wassers und das ausgelassene Toben der Zwillinge.

Nach etwa einer Stunde setzte sich jemand mit Schwung auf seinen Bauch. Zischend stieß Harry die Luft aus und riss die Augen auf. „Na, du Schlafmütze?”, grinste ihm Laura frech entgegen. An Ginnys Gesicht sah er, dass auch sie wohl eingenickt war und jetzt leicht verwirrt drein sah. „Hallo, meine kleine Maus. Was gibt es denn?” „Wir haben Durst.” „Warum geht ihr nicht einfach an den Korb und nehmt euch etwas zu trinken?” „Och nö, Harry. Wir wollen hier mit euch gemütlich sitzen.” „Na dann.” Harry stützte sich auf seine Ellenbogen, damit Ginny aufstehen konnte. Sie zog ihre Beine an, um sich auf ihre Knie zu setzen. Dabei rutschte der Saum ihres kurzen Kleides gefährlich nach oben. Amüsiert beobachtete Harry Lauras erschrockenes Gesicht. Sie beugte sich zu seinem Ohr. „Ginny hat was vergessen”, flüsterte sie ihm mit rosigen Wangen zu. Harry nickte und legte einen Finger auf ihre Lippen. „Ich weiß, meine kleine Maus. Nichts verraten hörst du?” Laura schüttelte ihren Kopf und ließ Harry sich gegen den Stamm der Rotbuche lehnen. Danach setzte sie sich auf seine Beine und lehnte sich an ihn. „Möchtest du auch etwas, Pansy?”, fragte Nicolas, bevor er sich und seiner Schwester etwas zu Trinken einschenkte. „Ich nehme mir gleich etwas”, antwortete Pansy leise. Sie starrte nachdenklich auf die im Wasser tobenden Menschen im Freibadbereich auf der gegenüberliegenden Seite des Sees. Nicolas setzte sich neben sie und gab ihr ein Glas Saft. „Hier!” „Danke.” „Woran denkst du gerade?” Überrascht sah Pansy ihn an. „Fragst du nur so oder möchtest du es wirklich wissen?” „Ich frage nie nur so, Pansy.” 'Das wirst du schon noch irgendwann. Aber im Moment meinst du es wirklich ehrlich. Für leere Floskeln und Phrasen bist du noch zu jung.' Sie strich Nicolas vorsichtig über den Kopf. Als dieser nicht zurück zuckte, lächelte sie leicht. „Ich habe daran gedacht, dass ich noch vor einem Jahr ebenso unbeschwert in der Sonne herum toben konnte. Bevor das alles passiert ist.” Nicolas nickte langsam und sah sie ernst an. „Du musst einfach daran glauben, dass es besser wird. Schau dir meine Schwester an. Noch vor ein paar Monaten war ich der Einzige, dem sie vertraute und den sie so nah an sich herangelassen hat, wie Harry.”

Sein zufriedener Blick ging zu seiner Schwester, die quer über den Beinen von Ginny und Harry saß und sich lächelnd von Ginny im Arm halten ließ. „Stört dich das nicht? Immerhin hast du ihr doch jederzeit beigestanden, bevor Harry aufgetaucht ist.” Nicolas schüttelte seinen Kopf. „Ich bin froh, dass ich nicht mehr für uns beide stark sein muss, Pansy. Wenn ich jetzt der Meinung bin, für mich sein zu müssen kann ich das, ohne daran denken zu müssen, dass Laura mich eventuell gerade braucht, da ich weiß, dass sie sich jederzeit an Harry, Ginny oder Hermine wenden kann und das zu jeder Tageszeit.” Fragend sah Pansy ihn an. „Als ich letztens nach Laura gesehen habe, um sie zu wecken, war sie verschwunden. Gefunden habe ich sie bei Harry im Zimmer. Er, Ginny und Hermine haben sie mitten in der Nacht zu sich geholt, weil sie einen schlimmen Alptraum hatte.” „Die Drei nehmen die Sache mit euch sehr ernst, oder?” „Ja, Pansy. Harry hat Laura mal gesagt, dass wir ihm ebenso wichtig sind, wie Ginny und Hermine.” „Warum nennst du ihn Harry und deine Schwester sagt Daddy zu ihm?” „Für sie ist er das.” „Für dich nicht?” „Schon, aber eben auch wieder nicht.” „Stört es Harry?” „Nein! Manchmal bin ich kurz davor es zu tun aber dann habe ich plötzlich das komische Gefühl etwas Falsches zu tun. Bei Ginny oder Hermine fällt es mir leichter, sie manchmal Mommy zu nennen. Zu Ginnys Eltern sagen wir beide Granny Molly und Grandpa Arthur.” „Stört es die Beiden nicht so einfach zu euren Großeltern gemacht zu werden?” Nicolas schüttelte wieder seinen Kopf. „Molly hat Harry sehr deutlich gesagt, dass sie uns als ihre Enkel ansehen. Ob Ginny nun mit ihm verheiratet ist oder nicht.” 'Typisch Weasley.', dachte Pansy. Der Gedanke daran, dass sie eine Familie hatte, die so ganz anders war, als die von Ginny oder auch nur das, was Harry für die Zwillinge tat, ließ den alten Neid wieder in ihr aufwallen, der sie dazu gebracht hatte, Ginny, ihren Bruder, Hermine und die Anderen zu piesacken und zu drangsalieren. Wie leicht war es ihr doch gefallen sich dadurch ein Ventil zu verschaffen allen das Leben schwerzumachen, die nicht in ihrer Situation gewesen waren. Harry hingegen hatte sie eigentlich nur mit Spott bedacht, um Draco zu gefallen. 'Du bist so dumm gewesen, Pansy und das hast du nun davon. Du sitzt hier und neidest einem Elfjährigen, dass er es besser hat als du. Dabei solltest du dich für ihn freuen, dass es so ist.' Verlegen schauend strich sie Nicolas über den Kopf und stand auf. „Habt ihr etwas dagegen, wenn ich schon zurückgehe?” 'Als wenn es so sein könnte. Natürlich haben sie das nicht!', schalt sie sich in Gedanken. Ginny schüttelte direkt ihren Kopf. Harry sah sie wiedereinmal an, als hätte er sie durchschaut und wüsste, was in ihr vorging. „Sehen wir uns dann beim Abendessen?”, fragte er direkt und sehr argwöhnisch. „Wohl nicht. Irgendwie vertrage ich die frische Luft noch nicht so gut. Ich bin ziemlich müde, weißt du?” „Dann bis morgen zum Frühstück.” Pansy zwang sich zu einem Lächeln und ging unter ihrem Sonnenschirm davon. Nicolas setzte sich neben Ginny und legte seinen Kopf an ihre Schulter. „Worüber habt ihr denn gesprochen Brüderchen?”, fragte Laura leise nach. „Darüber, dass in einem Jahr viel geschehen kann.” Sie nickte langsam und kuschelte sich fester an Ginny.

Pansy betrat die Küche des Grimmauldplatz Nummer zwölf und bat die Elfen um ein paar Sandwiches, die sie dann auf ihrem Zimmer essen konnte. Winky sagte ihr, dass sie das Gewünschte gleich bringen würde und Pansy ging nach oben. Zuerst verwandelte sie ihren Umhang zurück und legte ihn ab. Sie zog sich aus und den Bademantel über. Gerade als sie ihn verschließen wollte, fiel ihr Blick auf den Spiegel an ihrem Schrank. Sie starrte abwesend auf ihren vernarbten Körper. 'Glotz nicht so du hässliches Etwas!' Ihr Gesicht im Spiegel verzerrte sich zu dem ihr sehr bekannten hämischen Grinsen. 'Nein verdammt, das bin ich nicht. Nicht mehr.' Tränen lösten sich aus ihren Augen. 'Nie wieder!', schrie sie sich in Gedanken an. Mechanisch hob sie ihre zur Faust geballte Hand und schlug mitten auf das Glas. Sie spürte den Schmerz, den die Splitter verursachten und wie das warme Blut aus den Schnitten ihre Finger herab rann. Noch immer starrte sie abwesend auf das nun verzerrte Bild auf dem zerstörten Spiegel. Ihr Gesichtsausdruck hatte sich nicht verändert. Ganz im Gegenteil! Zu ihrem Grinsen hatte sich ein höhnisch gehässiger Blick gesellt, der sie aufgrund der Splitterungen aus zig braunen kalten Augen ansah. 'So? Du meinst also du wärst stärker als ich?' Langsam beugte sie sich vor und griff nach einer der größeren Scherben. Pansy umklammerte diese so fest mit ihrer Linken, dass ihr Blut an deren Kanten herunterfloss. 'Spürst du das? Ja natürlich kannst du es spüren.' Wie in Trance presste sie die Spitze der Scherbe gegen ihren rechten Unterarm und zog langsam daran entlang. 'Ich bestimme über mich. Nicht du! Und wenn du nicht gehen willst, dann sorge ich eben selbst dafür!' Die Schwarzhaarige spürte das stechende Reißen in ihrem Arm. Zufrieden lächelnd begrüßte sie den Schmerz, denn mit ihm kam die Erleichterung. Die Erleichterung darüber einen Sieg davongetragen zu haben. Euphorie machte sich in ihr breit. Pansy bemerkte nicht, dass Winky erschrocken zu Hermine eilte. Auch nicht, dass diese in Pansys Zimmer gestürmt kam. Ihren Arm verband, ihre Finger heilte, den Spiegel reparierte und Pansy dann ins Bett steckte. Gefangen in diesem Glücksgefühl starrte sie immer weiter vor sich hin, bis ihr irgendwann die Augen zufielen und Hermine sie leidlich beruhigt verließ. 'So lang du schläfst, stellst du wenigstens nichts Dummes mehr an.' Hermine bat Winky darum ein Auge auf Pansy zu haben und ihr Bescheid zu geben, falls sie aufwachen sollte. „Ich möchte mit ihr reden, sobald sie wach ist. Die Anderen sollen nicht erfahren, was hier geschehen ist.” „Gern, Miss Hermine”, piepste die Elfe. Hermine ging hinunter in den Salon, um dort auf die Anderen zu warten.

Um kurz vor sechs kamen die Zwillinge in den Salon gestürmt. Beide setzten sich zu Hermine auf die Armlehnen ihres Sessels und erzählten ihr von dem, was sie am Nachmittag so gemacht hatten. Harry kam ein paar Minuten später mit Ginny in den Salon. „Ich dachte ihr hättet Hunger? Ab in die Küche mit euch. Die Elfen warten schon”, kommandierte er grinsend. Die Kinder wuselten in die Küche. Harry zog Hermine aus ihrem Sessel hoch und gab ihr zur Begrüßung einen Kuss. „Und wie war dein Nachmittag so?” „Ziemlich interessant. Du erinnerst dich an den Beutel, den mir der Greif überlassen hat?” Harry nickte. „Er hat ihn dir zugeworfen und dich dann damit fort gescheucht.” „Ich habe heute nochmal hineingesehen, nachdem ich mit den Notizen durch war. Der Beutel enthält die Hauptzutaten für die Herstellung des Steins.” Fassungslos starrten Harry und Ginny sie an. „Warum hat er sie dir überlassen, Mine?” „Als er mir Galateas Wissen vermittelt hat, hat er in meinen Erinnerungen gesehen, was wir von Perenelle erhalten haben und auch, was ich damit versuchen möchte, Harry.” Hermine atmete tief durch. „Er hat mir mit auf den Weg gegeben, diese Dinge nur für mein Vorhaben zu verwenden. Sollte ich das nicht tun, könntest nicht einmal du mich vor den Folgen meiner Missachtung bewahren.” Sie nahmen Hermine in ihre Mitte und legten jeweils einen Arm um sie. „Hat er dir auch gesagt, was er darunter versteht?” Hermine schüttelte seufzend ihren Kopf. „Nein, Gin. Auf jeden Fall sollte ich den Stein wohl nur benutzen, um zu helfen und nicht um mir selbst Vorteile davon zu verschaffen.” „Schlaue kleine Hexe!”, hallte es anerkennend durch ihren Kopf. „Das gilt aber auch für Harry und Ginny.” 'Wie meinst du das, Godric?' „Du darfst ihnen nur bei schwersten Verletzungen helfen. Nicht aber, um ihr Leben einfach zu verlängern.” 'Was ist, wenn sie krank werden?' „Dann darfst du nur dein Wissen nutzen.” 'Woher will der Greif wissen, für was ich den Stein verwende?' „Weil ich dich beobachte!”, grollte die Stimme des Fabelwesens durch Hermines Geist. Sie spürte, dass Harry und Ginny sie fester hielten. „Mine? Was ist? Du bist ganz bleich geworden.” „Er sitzt in meinem Kopf, Harry!”, stieß sie atemlos hervor. „Wer?” „Der Greif, Gin!” Harry sah Hermine verdutzt an, in deren Augen etwas stand, dass er nur als Angst deuten konnte. „Mine? Was ängstigt dich daran?” „Dass ich nicht sicher bin, dass ich stark genug bin, mich an diese Regel zu halten, wenn es um euch geht.” Ginny strich ihr beruhigend über die Wange. „Noch stehst du ja nicht vor dieser Entscheidung.” Harry nickte und beide nahmen Hermine mit in die Küche, wo sie von den Zwillingen schon sehnlichst erwartet wurden.

Nach einem reichlichen Abendessen machten sich die Zwillinge recht früh daran, ins Bett zu gehen. Hermine wurde von ihnen mit Beschlag belegt. Beide zogen sie die Treppe hinauf. Als sie Lauras Zimmer erreichten, tauchte Winky vor ihnen auf. „Es wäre dann so weit, Miss Hermine.” „Danke, Winky. Bleib bitte dort, bis ich komme.” Die Elfe knickste und verschwand. Nicolas ging in sein Zimmer und wartete auf Hermine, die sich zuerst um Laura kümmerte. Als sie dann zu ihm kam, deckte sie den Jungen zu und setzte sich kurz zu ihm. „Schlaf gut, Nicolas.” „Du auch.” Hermine lächelte ihm zu und ging zur Tür. „Hermine?” Sie drehte sich zu ihm herum. „Ja?” „Pansy war so komisch vorhin. Schaust du bitte mal nach ihr?” „Machst du dir Gedanken, wegen ihr?” Nicolas nickte. „Ihr Verhalten hat mich doch sehr an Laura erinnert. Kurz, nachdem der Unfall von Mum und Dad passiert war, war sie ebenso abwesend und grüblerisch.” Sie setzte sich wieder zu ihm und strich Nicolas über die Wange. „Lieb von dir, dass du mir das sagst, obwohl du sie ja anfangs nicht bei euch haben wolltest.” „Sie hat sich geändert, Hermine. Glaubst du die alte Pansy Parkinson, hätte sich mit mir über ihre trüben Gedanken unterhalten?” Hermine schüttelte langsam ihren Kopf. „Sicherlich nicht, Nicolas.” Hermine beugte sich vor und drückte dem Jungen sanft ihre Lippen auf seine Stirn. „Ich kümmere mich um sie, Großer.” „Danke, Mommy.” Hermine verließ lächelnd das Zimmer. Auf dem Flur wurde ihr Gesicht schlagartig ernst. Langsam stieg sie die Treppe hinunter und ging zu Pansys Zimmer. Nach einem tiefen Atemzug betrat sie mit gezogenem Zauberstab den Raum und schloss die Tür. Sie machte einen Schlenker mit ihrem Stab und schickte die Elfe aus dem Zimmer. „Lass mich bitte mit ihr allein, Winky. Miss Parkinson und ich haben zu reden.” Winky verschwand mit einem Plopp. Hermine trat ans Bett, auf dem Pansy unter ihrer Decke lag. „Was fällt dir undankbaren Person eigentlich ein?”, zischte sie ihr bedrohlich entgegen. „Wenn du mit dem, was dir geschehen ist, nicht klarkommst bitte sehr! Aber dann such dir einen Baum im Wald oder ersäufe dich in irgendeinem Teich, verdammt! Was, wenn dich nun Nicolas oder Laura gefunden hätten?”

„So war das nicht, Hermine”, brachte Pansy schwach hervor. „Ach?! Wolltest du dich feige aus deiner Verantwortung stehlen, anstatt für das geradezustehen, was du getan hast?” Hermine schnaufte verächtlich. „Von mir aus! Dann tu das aber bitte nicht in unserem Haus. Immerhin war es Harry, der allen Widerständen zum Trotz deinen Arsch gerettet und dir einen Weg bereitet hat.” Hermine holte tief Luft. „Mann, Pansy! Wenn er hiervon wüsste.” Sie deutete mit ihrem Zauberstab auf Pansys verbundenen Arm. „Würde er die Schuld bestimmt nicht bei dir suchen, sondern wieder bei sich. Weißt du eigentlich, was du ihm damit antust?” Pansy brach in Tränen aus. „So war das doch alles gar nicht und lass gefälligst Harry aus dem Spiel!”, rief sie aufgebracht. Überrascht sah Hermine sie an. Pansy setzte sich auf und starrte auf den Verband. Hermine setzte sich auf die Bettkante und beobachtete ihr Gegenüber. „Es war keine Flucht, Hermine.” „Was dann?” „Eine Strafe!” „Warum tust du dir selbst so etwas an?” „Ich…, ich konnte mir nicht ins Gesicht sehen. Es war gerade so, als würde ich das sehen, was ich früher war. Es sah für mich aus, als hätte es mein Altes ich geschafft, einen Weg nach außen zu finden. Zaghaft griff Hermine nach Pansys gesunder Hand. „Was hat das in dir ausgelöst?” „Nicolas.” „Wie?” „Er hat mir erzählt, wie gut er es jetzt hat und wie froh er ist, dass seine Schwester bei euch glücklich geworden ist.” Pansy seufzte leise. „Dass die Weasleys sie als ihre Enkel in die Familie aufgenommen haben.” Pansy legte ihre verbundene Hand auf Hermines. „Nicolas hat es gut gemeint und wollte mir Mut machen und was mache ich? Ich bin neidisch auf ihn, obwohl ich mich für ihn freuen sollte, dass er es besser getroffen hat als…” Pansy brach ab und sah schweigend zu Hermine. „Als du?”, flüsterte Hermine. Ihr Gegenüber nickte. „Es war alles wieder da, Hermine. Wut, Hass und dieser unendliche Neid.”

„Ich habe Harry in Gedanken unterstellt, dass ich ihm egal bin. Ich war vollkommen davon überzeugt, Hermine.” Pansy hielt sich an Hermines Hand fest und sah sie traurig an. „Darum bin ich lange vor ihnen aufgebrochen. Ich musste einfach von dort fort.” Sie wischte sich mit dem Verband über die Augen. Wieder liefen Tränen über ihre Wangen. Hermine wischte sie vorsichtig fort. „Das bist du ihm nicht, Pansy und Nicolas auch nicht.” Überrascht sah die Schwarzhaarige zu der aufmunternd lächelnden Hermine. Unser kleiner Großer hat mich gebeten nach dir zu sehen, weil du am See so abwesend und komisch warst.” „Wann?” „Als ich ihn zu Bett gebracht habe.” „Wie kam er auf diese Idee?” „Laura hat sich ähnlich verhalten, als ihre Eltern gestorben waren. Das hat ihn … beunruhigt.” Hermine wurde ernst. „Warum hast du so heftig reagiert, weil ich dir wegen Harry Vorwürfe gemacht habe?” „Weil…, weil ich…” Pansy biss sich auf die Unterlippe und schwieg. „Weil du?”, bohrte Hermine mit leiser Stimme nach. „Weil ich ihn…” 'Wenn ich ihr das sage, rastet Hermine aus.' Pansy schüttelte ihren Kopf und kaute weiter auf ihrer Unterlippe herum. Sie spürte einen leichten Druck von Hermines Fingerkuppe unter ihrem Kinn. Nur sehr widerstrebend gab sie ihm nach und sah ihrem Gegenüber aus ihren ängstlichen braunen Augen ins Gesicht. Hermine räusperte sich. „Neville hat mal zu Harry gesagt, dass du ihm wahrscheinlich nie vergessen wirst, was er für dich getan hat.” Pansy nickte leicht. Er meinte du würdest ihn entweder dafür hassen.” Pansys Augen weiteten sich vor Schreck und sie schüttelte ihren Kopf. „Oder das du dich in ihn verliebst.” Die Schwarzhaarige sackte in sich zusammen und zog ihren Kopf zwischen die Schultern. 'Ist doch jetzt eh alles egal.' Sie straffte sich wieder und sah Hermine entschlossen an. „So ist es, Granger! Und? Was tust du jetzt? Wirst du mich beim nächsten Ausflug in noch lächerlichere Klamotten stecken, um zu verhindern, dass ich bei ihm sein will? Oder wirst du mich mit dem was ich heute getan habe erpressen und mich zwingen aus seinem Leben zu verschwinden?” Pansys Augen funkelten angriffslustig. Hermine sah sie ebenfalls wütend an. „Ich bin nicht du, Parkinson! Wenn ich es wäre, würdest du noch immer im St. Mungo liegen!”

Nach einer kurzen Pause atmete sie durch und fuhr ruhiger fort: „Hör zu, Pansy. Das Kleid habe ich gewählt, weil es luftig ist und deinen Körper zusätzlich vor der Sonne schützt. Hut und Schirm waren zwar ein wenig übertrieben, das gebe ich gern zu. Aber sie passten einfach hervorragend ins Bild. Mir ist es egal, was DU für Harry empfindest. Ich weiß, dass es eine Grenze gibt, die er mit dir nie überschreiten würde. Ich habe es also gar nicht nötig, dich durch Kleider lächerlich zu machen oder dich zu erpressen.” Hermine entfernte geschickt den Verband. Sie besah sich Pansys Hand und Unterarm. „Glück gehabt! Brauchst dir morgen beim Frühstück keine Ausrede einfallen lassen, woher die neuen Narben kommen. Ist alles verheilt.” Hermine stand auf, trat zur Tür und nahm den Schallschutz von ihr. Sie drehte sich mit ernstem Gesicht zu Pansy und löschte das Licht. Hermines Körper warf einen langen Schatten in den Lichtkegel, der vom Flur ins Zimmer fiel. Der Kopf ihres Schattens lag auf Pansys Gesicht. Mit einem unheimlichen Glimmen in den Augen sprach sie weiter. „Sollte ich ihn irgendwann mit dir im Bett erwischen, bringe ich dich um! Denn das schaffst du nur, wenn du Harry was ins Essen mischst. Gute Nacht!” Pansy starrte wie vom Donner gerührt auf die jetzt wieder verschlossene Tür. Sie schüttelte sich und wickelte sich fester in ihre Decke. Zitternd lag sie auf der Seite und starrte in die über sie hereingebrochene Dunkelheit. Pansy horchte in sich hinein und erforschte, was sie gerade fühlte. Sie hatte Angst. Nicht die Art Angst, die man bei solch einer Drohung empfinden würde. Sie war tiefer, heftiger, als alles, was sie jemals in dieser Richtung empfunden hatte. Es war auch keine Drohung gewesen, denn diesen Tonfall kannte Pansy nur zugut von zu Hause. Es war ein Versprechen, dass Hermine ihr gegeben hatte. Wie Gryffindors im Allgemeinen und Hermine Granger im Besonderen zu ihren Versprechen standen, wusste sie nur allzu gut. Dieses Wissen und das, was sie von Hermine gespürt hatte, als sie sprach, ließen eine unglaubliche Kälte in ihr aufsteigen. Zitternd und wimmernd rollte sie sich zusammen und starrte in die Dunkelheit ihres Zimmers. An eine gute Nacht war wohl für die nächsten Stunden nicht zu denken. ...


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