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Verwandte Fremde - Familie

von Dr. S

@kleines_steinchen: Haha, da ist wohl schon jemand in Halloween-Stimmung. Kinder sind für mich ja generell unheimlich, aber eher wenn sie in ganz weißen Nachthemden am Ende des Korridors auftauchen. Und da Teddy Scorpius ins Bett gebracht hat, würde ich mal stark vermuten, dass er ihm das angezogen hat. Haha, sorry, aber ich hab ja echt schon viele Sachen über diesen Scorpius gehört, aber dass ein 'Serienkiller' in ihm schlummert... find ich voll toll. Bisschen creepy wollt ich ihn ja. :D Danke dafür und für das Review! Hat mich voll gefreut! *Keks geb*

Nächstes Chapchen!
Viel Spaß!
Dr. S


Familie

Zehn Minuten später schliefen Albus und Lily friedlich auf der Couch neben einem ziemlich erschöpft wirkenden James. Teddy wandte seinen Rücken Draco zu, der in einem schnellen Tempo und mit leiser Stimme mit seinem Sohn sprach. Er gönnte ihnen einen Moment alleine.

„Brauchst du Hilfe mit ihnen?“, fragte er James, der den Kopf schüttelte.

„Mum und Dad werden vor heute Abend nicht zurück sein. Bis dahin sind sie wieder okay…“ James bettete den Kopf auf der Rückenlehne seines Stuhls. „Bleibst du zum Abendessen?“

„Ähm…“ Teddy sah über die Schulter, wo Draco damit beschäftigt war Scorpius‘ durcheinandergekommenes Haar mit seinen zitternden Fingern zu glätten.

James verdrehte die Augen, als Teddy ihn entschuldigend ansah. „Ich versteh schon. Geh und spiel glückliche Familie.“ Er hob die Hand und lächelte – aber nicht Teddy an. „Danke nochmal, Malfoy.“

Teddy drehte sich um und beobachtete, wie Scorpius rot anlief, bevor er nach dem Arm seines Vaters griff und seine Lippen etwas formten, das wie ‚Wiedersehen‘ aussah. Dracos Versuch einer Verabschiedung war nicht viel besser. Er nickte James bloß zu und gab dem Bündel aus Albus und Lily einen letzten befremdlichen Blick, bevor er auf die Tür zusteuerte.

Teddy folgte ihm. Draco hatte ihn zwar nicht darum gebeten und es wäre vielleicht besser, ihm und seinem Sohn ein bisschen Zeit alleine zu lassen, aber Draco bat ihn jetzt auch nicht darum, wegzubleiben, also ging Teddy ihm nach.

Und es schien die richtige Entscheidung gewesen zu sein. Fast wie an dem Tag, als er das erste Mal versucht hatte, Draco näherzukommen, verbrachten sie den Nachmittag miteinander, aßen zusammen Abend als wäre nie irgendetwas passiert, und erst als die Sonne lange hinterm Horizont verschwunden war, fiel Teddy endlich ein, dass er seiner Großmutter eigentlich versprochen hatte, in einer Minute zurück zu sein.

Er stand am Fenster im Wohnzimmer, als das schlechte Gewissen ihn überwältigte. Die Besuchszeit war lange vorbei und er konnte nur noch hoffen, dass seine Großmutter nicht aufgewacht war und nach ihm gesucht hatte, oder dass Narcissa den Nachmittag über geblieben und zur Abwechslung einmal nett gewesen war. Aber egal, wie sehr er es versuchte, er fühlte sich nicht besser.

Nur, als ein Paar Arme sich von hinten um ihn schlang, begann er sich ein bisschen besser zu fühlen. Wegen dem Licht des Kronleuchters an der Decke des Wohnzimmers, spiegelte Dracos blasses Gesicht sich im Fenster. Seine Züge waren ein scharfer Kontrast zu der Dunkelheit draußen.

„Ich konnte dir bisher noch richtig danken“, sagte Draco in Teddys Ohr, und etwas an der Art und Weise, wie er Teddy hielt, war anders. Es füllte Teddy mit derselben Vorfreude, dir er vor kurzem noch zu unterdrücken versucht hatte, weil es nicht der richtige Zeitpunkt gewesen war.

„Ich… ähm… du…“ Teddys Stottern brachte Draco dazu seine Umarmung zu lockern, dann dazu sich vollkommen zurückzuziehen.

„Es ist ein bisschen spät, um bei den Potters zu essen, aber ich verstehe, wenn du –“

Teddy schüttelte hastig den Kopf und drehte sich um. „Das hab ich nicht gemeint. Nur… Du musst mir nicht danken. Nicht dafür…“ Seine Augen huschten kurz zum Eingang. Er erwartete irgendwie, dass Scorpius gleich hereinplatzen würde. Nicht, dass er sich das wünschte…

„Aber…“ Draco streckte eine Hand aus und sofort fixierten Teddys Augen sich auf die langen Finger, die eine Linie auf seiner Brust nach unten zeichneten. „Wenn ich dir danken will?“ Er fasste den Saum von Teddys Hemd und zog ihn mit einem Ruck näher.

„Na ja, es kommt immer drauf an, wie du dich bedanken willst. Dann lass ich sogar ein Essen mit dem Minister ausfallen.“

Draco lächelte ungewöhnlich sanft. „Ich kann nicht einmal beschreiben, wie dankbar ich bin.“ Er senkte den Blick auf seine Hand, die sich an Teddys Hemd festklammerte. „Du kennst jetzt definitiv meine größte Schwachstelle… und du hast gesehen, wie ich mich wie ein hilfloses Kind benommen habe. Trotzdem bist du noch hier…“

„Ich hab gehofft, das würde mir endlich Sex bringen.“ Teddy wagte es seine Hände auf Dracos Hüften zu legen, nachdem er ein leises Glucksen zu hören bekam. „Immerhin hab ich sonst keinen Grund dir zu helfen. Es ist ja nicht so, als könnte ich einen Mann mögen, der sich um seinen Sohn sorgt.“

Dracos Augenbraue wanderte nach oben, aber er konnte unmöglich glauben, dass Teddy das ernstgemeint hatte. „Wieso glaubst du, ich würde mich mit Sex bedanken wollen?“

„Wieso nicht?“, gab Teddy zurück.

Draco musterte ihn kurz. Sein rechter Mundwinkel zuckte nach oben. „Du siehst aus wie ein… ein Surfer. Das finde ich absolut nicht ansprechend.“

Teddy schnaubte auf. „Und du siehst aus wie Muggel.“ Draco riss empört die Augen auf. „Aber ich steh da voll drauf.“ Und als er sich kurz darauf vorlehnte, um Draco zu küssen, spürte er wieder ein Lächeln unter seinen Lippen. Er versuchte den Kuss zu vertiefen, die richtige Stimmung aufzubauen, indem er langsam mit der Zunge über die anderen Lippen tastete, aber die öffneten sich nicht für ihn. Stattdessen drehte Draco den Kopf zur Seite.

„Ted…“ Draco grinste, als Teddy ein überaus enttäuschtes Geräusch von sich gab. „Ich möchte nur wissen, ob du wirklich bereit dafür bist.“

Teddy nickte heftig. „Oh, ja…“ Er küsste Draco wieder, und Draco drehte wieder den Kopf zur Seite, was Teddy nicht davon abhielt seinen Kiefer und schließlich Hals zu küssen.

„Ted.“ Draco blieb deprimierend kalt. „Ich meinte nicht das. Ich meine uns. Scorpius und mich. Du kannst nicht einfach ignorieren, dass ich… Würdest du deine Lippen eine Sekunde von meinem Hals nehmen? Da fällt es mir äußerst schwer mich zu konzentrieren.“

Diese Aussage besänftigte Teddy ein ganz kleines Bisschen. Dennoch zog er sich nur widerwillig zurück.

„Ich hab mit Scorpius alles geklärt“, murmelte Teddy. Mit den Fingern zeichnete er den roten Fleck nach, den er auf Dracos Hals hinterlassen hatte. „Ich bin ihm nicht böse. Und er wird sich schon an mich gewöhnen.“

„Es geht mir dabei nicht um dich, Ted.“ Dracos Worte klangen fast abfällig. Als Teddy ihn fragend ansah, schien er das sogar selbst zu merken und schüttelte entschuldigend den Kopf. „Scorpius macht eine wirklich harte Zeit durch. Er ist fürchterlich emotional und… labil. Er braucht gerade meine volle Aufmerksamkeit. Ich glaube nicht, dass jetzt der perfekte Zeitpunkt für uns wäre…“

„Na ja, solange du ihn wieder zurück nach Hogwarts gehen lässt, denke ich, dass ich deine Aufmerksamkeit teilen kann.“ Teddy zwinkerte. „Außerdem würde ein cooler, großer Bruder Scorpius sicher gut tun.“

Draco schien das nicht so amüsant zu finden. „Ich bin doch ein wenig jung, dass du als mein Sohn durchgehen könntest.“

„Ich will auch nicht, dass du mich adoptierst.“ Teddy drückte einen Versöhnungskuss gegen Dracos Mundwinkel. „Ich will nur, dass du mich heiratest, mir alles vererbst, und für den Anfang ein wenig Sex.“

Diesmal konnte Draco den Funken Belustigung in seinen Augen nicht verbergen. Er nahm Teddys Hand. „Komm…“

„Wohin?“

„Ich zeig dir mein Schlafzimmer.“

Teddys Grinsen war so groß, dass es wehtat.

Dracos Schlafzimmer war ein großer Raum und definitiv die Bezeichnung Master Bedroom wert. Der teure Stoff der Vorhänge, der Teppich und natürlich die Decken schienen danach zu schreien, mit ihnen zu kuscheln. Nur schwache magische Lichter erhellten den Raum. Die Vorhänge waren geschlossen, um die neugierigen Blicke von Dracos geliebten Pfauen auszuschließen. Die Möbel aus dunklem Holz waren ein angenehmer Kontrast zu den hellen Stoffen. Irgendwie sah Dracos Schlafzimmer wie eines dieser Katalogbeispiele eines Sternehotels aus. Teddy brauchte einen Moment, um sich daran zu gewöhnen.

„Ted…“ Draco setzte sich auf die Bettkante und zog sein Jackett aus. Teddy starrte ihn an. Er verstand nicht, wieso Draco normalerweise versuchte, das alles zu verstecken. Nur die Umrisse seines Oberkörpers unter dem perfekt sitzenden schwarzen Hemd brachten Teddy dazu, sich auf die Lippe zu beißen. Innerlich verfluchte er die traditionellen Roben, die Draco sonst trug.

„Ich muss dir sagen, dass ich nicht –“ Draco wurde das Wort von Teddys Lippen abgeschnitten. Fast fiel er nach hinten auf die Matratze, weil Teddy sich wortwörtlich auf ihn warf.

Als Teddy bemerkte, dass Draco eigentlich versucht hatte, schon wieder mit ihm zu reden, zog er sich zurück, aber da er bereits auf Dracos Schoß saß und es dort viel zu gemütlich fand, um wieder zu gehen, blieb er einfach dort sitzen.

„Sorry, was wolltest du sagen?“ Er griff nach Dracos Gürtel, während er redete, und öffnete ihn ungeduldig.

Draco hob eine Augenbraue. „Nichts, Ted. Beachte mich einfach nicht und mach weiter.“

Teddy grinste, beugte sich vor und küsste Draco. Er nahm die Hände von Dracos Hüften und vergrub eine in den weißblonden Haaren, die andere platzierte er zwischen Dracos Schulterblättern. Seine Versuche, den Kuss zu vertiefen, ließen Draco sich versteifen. Als seine Hände sich endlich auf Teddys Hüften trauten, war es nur zögerlich, besonders verglichen mit der Art und Weise, wie sie sich beim letzten Mal unter Teddys Hemd geschoben hatten.

Die fehlende Spontanität war scheinbar der Grund für Dracos Nervosität. Er dachte zu viel nach und Teddy musste dem ein Ende setzen.

Teddy zog sich zurück und ließ sich auf die Knie nieder. Er griff nach Dracos Hosen und lächelte, als Draco sein Vorhaben, sie herunterzuziehen, unterstützte, indem er seine Hüften anhob. Während er die Hände aufreizend über Dracos Oberschenkel fahren ließ, schaute Teddy auf und entdeckte einen ermutigenden Rotschimmer auf Dracos Wangen.

Er stieß Dracos Beine auseinander und rutschte zwischen sie. Eine Hand legte sich auf seinen Kopf und auch wenn sie ihn nicht herunterzwang, gab sie Teddy das letzte Bisschen Vergewisserung, das er brauchte, um Draco Zentimeter für Zentimeter in seinen Mund zu nehmen, und als die Hand ihren Griff verstärkte, begann er sich zu bewegen, ohne irgendwelche Spielereien, weil er Draco bereits keuchen hörte, als wäre das letzte Mal, dass seine Frau das für ihn getan hatte, Jahre vor Scorpius‘ Geburt gewesen. Und zog man das in Betracht, dann war es nicht die beste Entscheidung gewesen, ihn so ein wenig entspannen lassen zu wollen.

Draco versuchte alles, um jedes Keuchen zu unterdrücken, weshalb Teddy Bissspuren überall auf seiner Unterlippe entdeckte, als er sich wieder aufrichtete. Er leckte kurz über Dracos Lippen, schmeckte bleiernes Blut, und dann noch einmal, um Draco in einen weiteren Kuss zu ziehen.

Diesmal war kein Zögern mehr in Dracos Bewegungen. Er ließ die Hände über Teddys Oberkörper nach unten zu seinen Hosen fahren und riss sie herunter. Teddy konnte bei den kalten Fingern nur keuchen.

Ein Grinsen legte sich auf Dracos Lippen, als Teddys Hüften vorwärts stießen, nach mehr Kontakt suchten, den Draco ihm verweigerte. Sein Griff blieb bestimmend, aber seine Finger zuckten fast testend über das heiße Fleisch unter ihnen, als müssten sie sich wieder an das Gefühl gewöhnen. Für Teddy war das pure Folter. Irgendwann reichte eine einfache, entschlossene Bewegung, um Teddys Augen nach hinten rollen zu lassen.

Er löste sich von Dracos Lippen und seiner Hand, um sich das T-Shirt über den Kopf zu ziehen und dann Dracos anzuvisieren, aber er hielt inne. Der schwarze Stoff sah so gut an Draco aus und er befürchtete, dass er ihn sowas nie wieder tragen sehen würde, außer Scorpius lief noch einmal nach Muggle-London davon.

Draco sah ihn durch halbgeschlossene Lider an. „Ted?“

„Oh, beachte mich gar nicht.“ Teddy riss das schwarze Hemd entschlossen über Dracos Kopf, während er wieder auf Dracos Schoß glitt. „Ich mach mir einfach eine geistige Notiz, dass ich dich dazu zwinge, solche Klamotten öfter zu tragen. Umhänge verstecken die besten Stellen deines perfekten Körpers.“ Er küsste den entblößten Hals, Nacken und Schulter, während Draco ein heiseres Lachen entwich.

„Perfekt für mein Alter, meinst du.“

Teddy stieß Draco nach hinten auf die Matratze und ließ seinen Blick geduldig über seinen Körper wandern. „Vollkommen perfekt“, wisperte er. „Und es gehört alles mir.“

Draco lachte erneut, aber selbst sein Lächeln verschwand, als Teddy ihn in einen neuen Kuss verwickelte. Anstatt eines Lachens fing Teddy ein leises Stöhnen auf, das an Lautstärke gewann, als ihre Hüften gegeneinander pressten. Mit jeder Bewegung wurden die zunehmend abgehakten Geräusche fast zu viel für Teddy.

Er zog Draco in eine aufrechte Position, immer noch auf seinem Schoß sitzend, und jedes tiefe Stöhnen, jede verlangende Reaktion spornte seine Hand dazu an, den Weg zwischen ihre Körper schneller zu finden. Aber sein gewohntes Selbstbewusstsein in dieser Sache schien ihm abhandengekommen zu sein. Seine Hände zitterten und wurden unsicher, bis er sich sicher war, dass er das hier komplett versauen würde. Dann legte Dracos Hand sich auf seine. Sie half ihm, führte ihn und beruhigte ihn, soweit das in Anbetracht der kaum existierenden Nähe überhaupt möglich war.

Dracos linker Arm schlang sich um ihn. Seine Finger zogen liebevoll Muster auf Teddys Rücken, füllten ihn mit diesem warmen, kribbelnden Gefühl, das sich in seinem Magen zentralisierte. Teddy behielt trotzdem die Kontrolle über ihren Rhythmus, bis Draco sich mit beiden Händen an ihn klammerte, so fest, dass er die ganze Luft aus Teddy presste, den das kaum kümmerte. Das Verlangen zu kommen wuchs spürbar mit jeder Bewegung, und Teddy konnte nicht anders, als das zuzulassen, so schwer wie Draco in seinen Nacken keuchte und wie heftig er seine Hüften vorstieß.

Seine Hand beschleunigte fast automatisch ihren Rhythmus, flog regelrecht über jeden Zentimeter der warmen Härte, und als er spürte, wie Draco das erste Mal in seine Hand kam, sich dabei vollkommen anspannte und das schönste Geräusch der Welt von sich gab, da konnte Teddy nicht anders, als das wiederum dämlichste Grinsen der ganzen Welt zu zeigen.

Draco wurde hochrot. Teddy fand das unglaublich niedlich und lehnte sich vor. Er presste die Lippen gegen Dracos Ohr.

„Und?“, fragte er. Er wollte mehr sagen, etwas, an das man sich eher erinnern würde, aber aus seinem Mund kam nur dieses einzelne Wort. Er holte tief Luft und als er wieder ausatmete, stieß er Draco nach hinten. Teddy begutachtete voller Überraschung den zufriedenen Gesichtsausdruck und es waren die roten Flecken, die Dracos Wangen färbten, als er Teddys Blick bemerkte, die ihm seine Worte wiedergaben: „Bereit für mehr?“

Draco seufzte erschöpft. „Es ist viel zu heiß für solche Aktivitäten. Lass uns einfach… das hier beenden.“ Er machte Anstalten die Hand auszustrecken, aber Teddy schlug ihm sanft auf die Finger, was er wiederholen musste, als Draco es noch einmal versuchte. Mit einem Grinsen ließ Draco jetzt beide Hände auf der Matratze liegen.

Teddy spreizte die Finger auf Dracos Brust. „Du redest, als wäre das hier irgendwie körperlich anstrengend.“ Er grinste, als Draco noch röter wurde, aber er wusste nicht so richtig, ob es an seinen Worten lag oder daran, dass er seine Hüften herausfordernd bewegte. „Als ob du bisher irgendetwas Anstrengendes getan hättest.“

Draco stemmte sich auf den Ellenbogen hoch. „Willst du, dass ich ändere?“

„Nein.“ Teddy beugte sich herunter um Draco zu küssen. „Ich werde das ändern.“

Draco lachte atemlos. „Ich fühl mich schon wieder, als wär ich siebzehn, Ted.“ Er zog Teddy zu sich herunter und in einen neuen Kuss. Der Druck seiner Lippen war so unschuldig, dass Teddy selbst das Gefühl hatte, wieder siebzehn zu sein.

„Du zerstörst die Stimmung“, murmelte Teddy. Er fühlte sich in Dracos Armen viel zu wohl, um seine Position jemals wieder zu ändern. Ein Finger legte sich auf seine Lippen und baute eine Barriere zwischen seinem und Dracos Mund auf. Wenigstens versuchten sie das. Teddy ignorierte Dracos Versuch Distanz aufzubauen einfach und küsste statt seinen Lippen seinen Kiefer, spürte erneut, wie Draco sich unter ihm anspannte.

„Du bist so ungeduldig…“ Draco atmete unnötig schwer und schnell. „Ich…“ Er schluckte, schien plötzlich keine Worte mehr zu finden und das sehr wahrscheinlich nicht, weil er mochte, wie hungrig Teddy seine Beine auseinanderschob. Als er schließlich den Mund wieder aufbekam, rechnete Teddy nicht mit einem Protest. „Ich wollte es dir vorhin sagen, Ted. Ich hab –“

„Du hast das schon lange nicht mehr gemacht. Kann ich mir denken“, murmelte Teddy heiser, tastete dabei blind nach Dracos Jackett neben ihnen, weil er sich nicht traute, seine Augen von Dracos zu lösen. Er hatte Angst, dass er dann aus diesem Traum aufwachen würde und Draco nicht nur weg wäre, sondern Teddy wieder ganz alleine mit seiner Hand in seinem Schlafzimmer.

„Ted…“ Dracos Finger umfassten Teddys Handgelenk. Teddy wünschte sich lieber, dass sie sich um andere Körperteile schlingen würden. Dieses ständige Gerede konnte er besser akzeptieren, wenn er nicht vollkommen nackt und kurz davor war, alles zu bekommen, was er sich so lange wünschte.

„Lass mich nur kurz deinen Zauberstab borgen. Ich werd auch sanft sein“, versprach Teddy in einem alles andere als sittlichen Tonfall, der Draco aber zu gefallen schien. Er ließ Teddys Handgelenk los. Mehr Ermutigung brauchte Teddy nicht, um seine Hand in den scheinbar endlosen Tiefen von Dracos Taschen verschwinden zu lassen.

Während er nach dem Zauberstab suchte, widmete Teddy sich gleichzeitig Dracos Brust, küsste die weiche, perfekte Haut, die so angenehm roch, als hätte er gerade eine Dusche im Sommerregen genommen. Und jeder Kuss, jede Berührung ließen ihn sich fragen, wie irgendjemand das zurücklassen konnte.

„Du bist perfekt“, murmelte er zwischen den Küssen und mit dem Zauberstab endlich in seiner Hand. „Und es ist perfekt, dass niemand für was weiß ich wie lange…“

„Niemals…“ Die Worte kamen gepresst über Dracos Lippen, und als Teddy aufschaute, hatte er die Augen geschlossen. Seine momentane Verletzlichkeit verhinderte, dass er seine Verlegenheit verbergen konnte, die diesmal seinen ganzen Körper rot und heiß überzog. „Also, nicht… nicht mit einem Mann.“

Teddy grinste, weil ein verlegener Draco absolut hinreißend war, und weil er jetzt seine ewigwährende Erinnerung bekommen würde. Keine Worte, sondern viel mehr, was ihn für immer in Dracos Herz einbrennen würden, selbst wenn dieser Funke nicht zu einer Flamme wachsen würde – was vielleicht besser war, weil allein der Funke bereits so heiß und einnehmend war, dass ein Feuer ihn sicherlich völlig verbrennen würde.

„Da war… der Krieg…“ Draco redete, als müsse er sich verteidigen. „Keine gute Gelegenheit, um sowas auszuprobieren. Kurz danach hab ich meine Frau getroffen. Die Ehe ist auch nicht die beste Gelegenheit für Experimente. Und dann hab ich geglaubt, ich würde nie über sie hinwegkommen…“

„Willst du tauschen?“, fragte Teddy heiser, aber zum Glück schüttelte Draco den Kopf.

„Aber…“ Dracos Hände wanderten immer noch testend über Teddys Oberkörper, legten sich dann aber auf seinen Rücken und drückte ihn gegen sich. „…wenn ich jetzt auch noch anfange, wie ein siebzehnjähriger Teenager zu wimmern, dann war das hier das erste und letzte Mal.“

Teddy lachte zuerst noch, realisierte dann, was Draco gesagt hatte, und stieß ein panisches „Hey“ aus, das schnell von den anderen Lippen geschluckt wurde. Dafür lachte Draco jetzt gegen und irgendwie in Teddys Mund. Das Geräusch kribbelte und kitzelte auf seinen Lippen, und selbst gedämpft hörte sich das seltene Lachen noch wie die schönste Musik auf der Welt an.

Und es gehörte jetzt ganz allein Teddy.

.:T:.

Draco war noch unter der Dusche, als Teddy die Eule bemerkte, die mit dem Schnabel gegen das Schlafzimmerfenster klopfte. Sie brachte ihm den Brief, vor dem er sich seit Monaten gefürchtet hatte. Teddy setzte sich auf die Fensterbank. Das Licht der aufgehenden Sonne wärmte seinen Rücken, aber alles andere blieb kalt. Durch den Spalt der offenstehenden Tür neben dem großen Bett, das er sich letzte Nacht mit Draco geteilt hatte, drang das stetige Rauschen der Dusche.

Er knüllte das Pergament zusammen, als er erkannte, was genau ihn davon abgehalten hatte, die letzte Nacht bei seiner Großmutter zu verbringen. Weil er zu beschäftigt gewesen war, seinen Cousin zu vögeln, wusste er jetzt nicht einmal, ob Andromeda sich wieder mit ihrer Schwester hatte versöhnen können. Vielleicht hatte ein weiterer Streit sie aufgeregt und…

Teddy schluckte ein Schluchzen herunter und schmiss den Pergamentball auf das unordentliche Bett. Gerade, als die Dusche abgestellt wurde, stand er auf und eilte auf die Tür zu. Draco lugte aus dem Badezimmer heraus.

„Ted?“ Er trug nichts als ein Handtuch um die Hüften und scherte sich nicht darum, dass er tropfte, als er das Schlafzimmer betrat. Als würde es ihn wirklich interessieren, was Teddy so aufwühlte. „Was ist los?“ Er packte Teddys Arm und hielt ihn fest.

Tränen schossen Teddy in die Augen und er schloss sie fest, drehte den Kopf von Draco weg. „Sie ist tot…“ Die Worte schmeckten wie Galle auf seiner Zunge. Er wollte sich übergeben. Wollte sich hinsetzen und auf die Füße kotzen, die es nicht verdient hatten, noch einmal in die Nähe seiner Großmutter zu kommen.

Draco zupfte sanft an seinem Arm.

„Fass mich nicht an!“ Teddy riss sich los und knallte mit dem Rücken gegen die Wand neben der Tür. Draco starrte ihn an, versuchte nicht einmal das Mitleid in seinem Gesicht zu verbergen und irgendwie entzündete genau das so heftige Wut in Teddy, dass er sich kaum zurückhalten konnte: „Es ist deine Schuld, dass ich nicht bei ihr war! Wegen dir und deinen dämlichen Familienproblemen ist meine Großmutter alleine gestorben… ohne mich…“

Er hob die Faust, zielte auf Dracos Brust, aber bevor er sie treffen konnte, umschloss Draco sein Handgelenk. So wie er Teddy alles andere als sanft gegen sich zog, provozierte er Teddys heftige Reaktion regelrecht. Seine freie Hand schlug gegen Dracos Brust, wieder und wieder, aber seine Schläge brachten ihm keinen Raum und es endete damit, dass er das Gesicht in Dracos Halsbeuge vergrub. Und schluchzte. Bitterlich.

„Es ist meine Schuld… sie ist ganz alleine gestorben und es… ist meine Schuld.“ Seine Finger kratzten über Dracos nasse Haut, als er versuchte sich fester an ihn zu klammern. „Ich hab versprochen zurückzukommen. Ich hab’s versprochen…“

„Ist schon in Ordnung, Ted. Halt dich nicht zurück“, sagte Draco ihm.

Und Teddy tat es nicht. Er war sich nicht sicher, was für Gefühle ihn dazu trieben, seinen Kopf zu drehen und Draco brutal zu küssen. Zur gleichen Zeit gruben seine Fingernägel sich schmerzhaft tief in Dracos Fleisch und allein das kleine Wimmern, das er zu hören bekam, als es ihm gelang endlich blutige Spuren zu hinterlassen, ließ ihn sich leichter fühlen. Für einen Moment. Für den süßen Bruchteil einer Sekunde.

Draco versuchte sich zu lösen, aber Teddy biss ihm fest in die Lippe um ihn zurückzuhalten. Er presste die Hand auf Dracos Hinterkopf und hielt ihn an sich gedrückt, während er rücksichtslos mit der Zunge in seinen Mund stieß – und Draco ließ ihn alles machen, egal wie schmerzhaft.

Erst als Teddy ihn auf das Bett schubste, ihm das Handtuch wegriss und Dracos Beine auseinander stieß, stoppte Draco ihn. Er griff Teddys Kiefer und hielt ihn einen qualvoll großen Zentimeter entfernt, wehrte sich aber nicht gegen Teddys Körper, der ihn auf die Matratze drückte.

„Ted, das reicht“, sagte Draco, die Lippen geschwollen. Kleine Risse füllten sich mit dunklem Blut, schlimmer als letzte Nacht, als Draco sich selbst in die Lippe gebissen und Teddy das Blut weggeleckt hatte. Das hier war jetzt auch seine Schuld…

„Tut mir leid…“ Teddy beobachtete, wie eine Träne auf Dracos Wange fiel; seine Träne. Er ließ den Kopf beschämt hängen, presste die Stirn gegen Dracos Schulter und war froh, als Draco ihm durch das Haar strich. Wenigstens konnte Draco ihm noch vergeben. Andromeda nicht. Er konnte sich nicht einmal erklären. Andromeda erklären, dass er diesmal vielleicht etwas gefunden hatte, das seine Zeit wert war. Aber natürlich wäre nichts mehr seine Zeit wert gewesen, als seine Großmutter.

„Das muss es nicht, Ted“, sagte Draco, nicht tröstend, überhaupt nichts; er sagte es einfach, als wäre es eine Tatsache. Aber war es eine Tatsache, wenn es um seine Großmutter ging?

Teddy legte seine Schläfe gegen Dracos Schulter und ließ stumm Tränen auf die blasse Haut fallen. Bald war dies die einzige Stelle, die noch nass auf Dracos Körper war und selbst die roten Risse in seinen Lippen waren getrocknet. Die Sonne stand jetzt so hoch, als würde sie versuchen, Teddy mit ihren sanften Strahlen zu wärmen, aber Teddy fühlte nur echte Wärme, wenn er sich Draco näherte.

„Ich wusste doch, dass sie sterben würde“, sagte er schließlich und jedes Wort schmerzte wie ein Messer in seinem Herz. „Ich wusste es schon so lange und hab versprochen, jede freie Minute mit ihr zu verbringen. Das war das Mindeste, was ich für sie tun konnte, nach allem, was sie für mich getan hat. Sie war meine Mutter, mein Vater, meine Großmutter und all die Geschwister, die ich hätte haben sollen… meine Familie hat mich gerade ohne einen Sinn hier alleingelassen…“

Draco tätschelte seinen Kopf. Er sagte nichts, küsste einfach Teddys Haar und hielt ihn an sich gedrückt, ließ ihn sogar jeden Nonsens von sich geben, selbst wenn die Worte ihm wehtaten – wenn sie wie Salz in den Wunden waren, die Teddy gerade verursacht hatte.

Seine Tränen waren bereits eine Weile getrocknet und er hatte aufgehört zu reden, als Draco sich aufsetzte. Teddy hielt sich an ihm fest und sah flehend hoch.

„Ted…“ Draco strich ihm über die Wange. „Leg dich hin und versuch ein wenig zu schlafen, okay? Ich versprech dir, dass ich mich um alles kümmere. Beruhige dich einfach und später gehen wir zusammen ins St. Mungos, damit du dich verabschieden kannst.“ Er küsste Teddy, rollte ihn dann auf die Seite und deckte ihn zu, als hätte er mit seinem Sohn nach einem schlimmen Alptraum zu tun. Teddy wünschte sich so sehr, dass Draco diesen Alptraum für ihn beenden würde.

„Tut mir leid“, wisperte Teddy, als Draco sich vollständig angezogen hatte. Die vertrauten Roben verdeckten die tiefen Kratzer, die Teddy auf seinem Rücken hinterlassen hatte und die Draco noch nicht hatte heilen können. „Du kennst jetzt meine größte Schwachstelle, glaube ich.“ Er versuchte sich an einem Lächeln, musste aber vollkommen versagen, weil Draco sich wieder neben ihn setzte.

„Wie könnte ich dich nicht dafür mögen, dass deine Großmutter dir so viel bedeutet?“ Draco drückte einen Kuss auf seinen Zeige- und Mittelfinger, bevor er diese gegen Teddys Lippen presste. „Schlaf jetzt. Und wenn du irgendetwas brauchst, ruf einen Hauselfen.“

Teddys Lächeln fühlte sich ein wenig besser an, aber als Draco ging, da fielen seine Mundwinkel zeitgleich mit dem Geräusch der zufallenden Tür. Er fühlte sich allein. Und selbst ein Hauself würde ihm seine Großmutter nicht wiederbringen können.

.:T:.

Es fühlte sich komisch an vor der Tür zu stehen, die er so oft durchquert hatte, um von seiner Großmutter begrüßt zu werden. Aber diesmal wurde nicht einmal eine Hand für ihn gehoben. Er sah über die Schulter in den Korridor, wo Draco sich noch mit dem Heiler unterhielt. Teddy war so dankbar für seinen Beistand, dass er nicht noch mehr verlangen wollte, indem er Draco darum bat ihn zu begleiten. Also schloss er die Tür hinter sich und stellte sich Andromeda allein.

Sie sah immer noch so friedlich aus. Ein leichtes Lächeln war auf ihrem weißen Gesicht sichtbar. Ihre Arme lagen über der Decke und Teddy nahm die eiskalten Finger in seine Hand, fühlte kaum einen Unterschied zu gestern.

Ein heißes Brennen in seinen Augen brachte Teddy dazu schnell zu blinzeln. Er beugte sich vor und küsste Andromeda sanft auf die Stirn, bevor er sich auf die Bettkante setzte.

„Es tut mir leid, Grandma“, krächzte Teddy und versuchte seine alte Stimme durch ein Räuspern wiederzubekommen, aber es funktionierte nicht. „Ich hab versprochen, zurückzukommen und… Ich hoffe wirklich, dass deine Schwester sich zur Abwechslung mal benommen hat… Dass ihr ein letztes Mal reden konntet…“ Er strich über die faltige Wange, die auch jetzt hohl schien, obwohl Andromedas Lächeln sie sonst voller hatte erscheinen lassen. Aber wenigstens lächelte sie. „Ich weiß, dass du es gut hast, wo immer du jetzt bist, und ich hoffe, dass du mir meinen Egoismus vergeben kannst, bis wir uns wiedersehen.“

Teddy wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel und legte Andromedas Hand zurück auf die Matratze. „Sag Hi zu meinen Eltern für mich“, sagte er und zwang sich zu lächeln und zu winken, wie all die anderen Male, die er dieses Zimmer verlassen hatte, aber niemand erwiderte diese Geste. Teddy ließ die Hand sinken und ging rückwärts zur Tür, drehte sich dann hastig herum und verließ das Zimmer so schnell, als wäre etwas direkt hinter ihm, das ihn ebenfalls in den Tod ziehen wollte.

„Ted?“ Dracos Hand, die seine berührte, war wie ein rettender Anker, und Teddy zerquetschte seine Finger fast, als er die andere Hand griff. Draco suchte seinen Blick, aber Teddy starrte stur an die gegenüberliegende Wand. „Soll ich dich nach Hause bringen?“

Teddy nickte, mit den Gedanken noch ganz woanders. Dann tauchte das Bild des Hauses, das er zwanzig Jahre lang mit seiner Großmutter geteilt hatte, vor seinen Augen auf. Alles sah dort aus, als würde Andromeda jede Minute nach Hause kommen – aber das würde sie nicht. Und Teddy würde alleine dort sein. Ganz alleine. Mit den Bildern seiner toten Eltern, seines toten Großvaters und jetzt auch noch seiner toten Großmutter.

Er zitterte und schüttelte vehement den Kopf. „Nein, bitte…“ Als er Draco schließlich ansah, war die übliche Kälte in seinem Gesicht Sorge gewichen. Und da war noch etwas anderes in den grauen Augen, das Teddy Angst machte. Als würde Draco einem komplett fremden Menschen gegenüber stehen. Jemandem, den er leicht zurücklassen konnte. „Ich will nicht alleine sein.“

Draco nickte. „Ich bin sicher, dass die Potters ein Zimmer für dich –“

„Nein.“ Teddy hob Dracos Hand an seine Lippen und küsste seine Knöchel. „Kann ich… Bitte, ich will bei dir bleiben.“

Überraschung löschte den Ausdruck aus, der Teddy so viel Angst gemacht hatte. „Natürlich“, sagte Draco und sein Daumen strich ununterbrochen über Teddys Hand. „Malfoy Manor hat immer ein Zimmer für Familienmitglieder.“ Er kam näher und lehnte seine Stirn gegen Teddys. „Und du bist mehr als Familie für mich, Ted.“


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