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Fanfiction

Roses in the rain - Versöhnung und Geständnisse

von Schwesterherz

@annaly: Es ist mir ein großes Vergnügen, dass du so sehr mitfieberst:) Danke, damit machst du mir eine große Freude! :) Und motivierst natürlich xD. Damian/Lily oder Sean/Lily? Nun, so rasch wird sich das sicher noch nicht entscheiden, auch, wenn es zunächst danach aussieht ;). Viel Spaß!

@klothhilde: Ja, Sean hat sich doof benommen- das wird ihm auch noch bewusst- ob das rechzeitig ist? xD Naja, was James betrifft... es war kein richtiger Streit- aber lies selbst ;). Viel Vergnügen!

Ich danke euch für euer Lob und eure motivierende Kritik! :) Da macht es gleich viel mehr Spaß, für uns alle in die Tasten zu hauen! xD


Und nun Vorhang auf für:

Kapitel 18

Versöhnung und Geständnisse

„Ich komme ein anderes Mal wieder, kein Problem!“, sie wandte sich um, aber James ergriff ihren Arm. „Lily, red keinen Stuss! Ich seh doch, dass es dir schlecht geht. Komm rein.“ Sie zögerte, aber seine Miene duldete keinen Widerspruch. „Danke“, sagte sie leise. Er ließ sie vorbei und schloss die Tür. „Was ist vorgefallen? Zwischen Elea und dir?“, fragte sie vorsichtig. „Wir haben uns getrennt. Endgültig.“, entgegnete James und mied ihren Blick. „Oh.“, Lily biss sich auf die Unterlippe, „das ist hart. Seit ihr sicher? Ihr habt euch doch so geliebt!“ „Lily, im letzten halben Jahr hat sich zwischen Elea und mir viel verändert. Du hast das natürlich nicht mitbekommen, aber es kriselte schon seit einigen Monaten zwischen uns. Manchmal schiebt man das Unvermeidliche nur vor sich her. Und das war uns mit uns auch klar geworden.“ Lily senkte betroffen den Blick. „Aber wenn ihr euch einvernehmlich getrennt habt, wieso…?“ „Ist sie dann so kopflos davon gelaufen?“, beendete er ihren Satz und seufzte mit einem bedrücktem Lächeln, „tja, sie ist traurig und enttäuscht. Als wir zusammen zogen, dachten wir, wir könnten alles schaffen. Und jetzt mussten wir erkennen, dass das ein Irrtum war. Denn Liebe kann man nicht festhalten. Nun, wenn Elea eins hasst, dann ist es die Erkenntnis, sich in etwas getäuscht zu haben.“ Lily schluckte und starrte auf ihre Füße. Falls ihre Beziehung mit Sean jetzt nicht… ihrem Ende bevor stand, sollten sie diese Sache mit dem Zusammenziehen vielleicht noch mal überdenken. Bei dem Gedanken an Sean stiegen ihr wieder Tränen in die Augen.

„Süße, was ist denn los?“, wollte James bestürzt wissen und dirigierte sie behutsam in die Küche.
„Sean und ich wollten nach dem Abschluss zusammen ziehen und jetzt überlebt unsere Beziehung nicht einmal das erste Weihnachtsfest!“ James schaute sie verstört an. „Ich glaub das nicht- ihr habt euch getrennt?“ „Ja, nein, so in etwa.“ James verdrehte die Augen. „Konntet ihr euch nicht entscheiden oder was?“, erwiderte er trocken. Lily seufzte und ließ sich auf einen Küchenstuhl sinken. „Was ich meinte, war, dass wir in keinem Satz das Wort Schluss in den Mund genommen hatten. Aber der Streit war ziemlich heftig und Sean hat mir zu verstehen gegeben, dass er mir nicht glauben wird. Und ich fand das nun wieder völlig schwachsinnig, weil er mir nicht die leiseste Chance geben wollte. Und außerdem… naja, wenn er nach sechs Monaten noch immer so schnell Misstrauen zulässt und einer billigen Zeitung mehr glauben will, als mir, sollte mir das zu Denken geben, oder etwa nicht?“ „Schon.“, gab James zu. „Ist es wegen dem verlausten Tagespropheten?“ Lily legte den Kopf in den Nacken. „Ja.“ „Wenn er dem Schund mehr Glauben schenkt, als dir, ist er es wirklich nicht wert.“, stellte James nüchtern fest und lächelte sie aufmunternd an. „Möchtest du einen Tee?“ „Das wär lieb.“ „Erdbeere oder Pfefferminze?“ „Egal.“ „Die Sorte kenn ich nicht.“ Sie stöhnte, konnte aber nicht verhindern, dass ihr ein Lächeln über das Gesicht blitzte. „Pfefferminze.“ „Na also. War doch halb so wild.“ James schenkte ihr heißes Wasser ein und schmiss einen Pfefferminze-Beutel hinzu.

„Sag mal, Lily.“ „Hm?“ „Wieso bist du mit der Geschichte eigentlich zu mir gekommen? Versteh mich nicht falsch, ich will mich nicht beschweren. Aber ist Albus nicht eigentlich der bessere Part für … solche Herzensangelegenheiten?“ „Albus ist davon überzeugt, dass Sean und ich so füreinander bestimmt sind, wie Fiona und er. Ich wollte seine heile Welt nicht den Bach runter laufen lassen.“ James grinste und stellte ihr die Tasse hin. „Ich verstehe.“ „Jetzt ehrlich, James. Ich fand nicht die Kraft, da in Albus kleines Haus zu spazieren und ihn und Fiona zu beobachten, wie sie miteinander umgehen… und zu wissen, dass Sean und ich das auch hätten haben können, wenn ich es nicht vermasselt hätte.“ „Nun hör mal auf, immer in der Vergangenheit zu sprechen, ihr hattet ?nur` euren ersten, richtigen Streit, da ist noch gar nichts entschieden. Und außerdem, woran sollst du Schuld sein? An seiner Begriffsstutzigkeit? Seinem angeknackstem Stolz? Oder seinen tauben Ohren?“ Lilys Mundwinkel zuckten. „Ich bin so ein Doofschaf. Ich wusste doch, dass Damian und ich auf dem Wettkampf nur so von Reportern umzingelt sind! Und trotzdem-“ „-Hast du dich so verhalten, wie es dir gerade in den Sinn gekommen ist und daran ist überhaupt nichts auszusetzen.“, beendete James ihren Satz. „Wirklich nicht?“, erwiderte Lily nicht überzeugt. „Lily, wenn du das Gefühl hast, dich in Gegenwart eines anderen Jungen zu verstellen, um Sean nicht zu kränken oder um einen Streit zu verhindern, dann bist du beim Beziehungsratbuch irgendwo falsch abgebogen.“ „Ich hab nie ein Beziehungsratbuch in den Händen gehalten.“, erwiderte Lily halb ernst, halb grinsend. „Siehst du.“, antwortete James und zwinkerte ihr zu, ehe er aus seiner Tasse trank. „Ah, verdammt- ist das heiß!“

„Vielleicht… habe ich nur bei einem bestimmten Jungen das Gefühl, mich verstellen zu müssen.“, gab Lily leise zu. Ihr Bruder zog überrascht eine Augenbraue in die Höhe. „Hat Sean mit den Anschuldigungen etwa Recht?“ „Nicht so richtig. Aber total inkorrekt ist es auch wieder nicht.“ „Dir fällt es momentan schwer, dich für irgendetwas zu entscheiden, oder?“, antwortete James trocken. Sie zuckte hilflos mit den Schultern und trank einen großen Schluck Tee. James seufzte. „Inwiefern empfindest du denn etwas für Damian? So hieß er doch?“ „Ja. Naja… ich stufe es als kleine Schwärmerei ein. So, wie damals, als ich für Zacharias Jenkins* geschwärmt hatte.“ James lachte. „Das war keine kleine Schwärmerei, das war ein Alptraum! Ich kann seine Lieder immer noch auswendig! Den ganzen Sommer über- war ich froh, dass ich am ersten September nach Hogwarts kam!“ Lily schmunzelte und knuffte ihn in die Seite. „Ich war sieben!“ „Ja und? Du hast ihn trotzdem angehimmelt! Kleine Schwärmerei, das ich nicht lache! Ich hab ihn verflucht! Und ich hab mir geschworen, solltest du dir später so einen Idioten aussuchen, sorge ich mit allen Mitteln dafür, dass er schnell wieder die Fliege macht! Ich kann nämlich auch alles über Bord schmeißen, was unter die Kategorie ?gutes Benehmen` fällt.“ „Wo dir jeder Lehrer in Hogwarts zustimmen wird!“, grinste Lily, ehe sie wieder ernst wurde, „nein, es ist wirklich… nicht viel. Es ist mehr als Freundschaft. Und weniger als Liebe. Ich bewundere Damian, er ist ein bemerkenswerter Mensch. Ich bin froh, dass wir befreundet sind…“ Sie sah sein meergrünes Augenpaar vor sich, mit diesem sanften Ausdruck im Innern… und sie dachte an ihr Herzklopfen, was sie in diesem Moment verspürt hatte. „Lily.“, James klang ganz ernst, „hast du jemals den Wunsch verspürt, Damian zu küssen?“ Sie schluckte und blickte ihrem Bruder ins Gesicht. „Ja.“

Sie öffnete die Haustür und schloss sie lautlos, ehe sie ihre Jacke auszog und über das Treppengeländer hängte. Es war spät geworden, fast zehn. James und sie hatten sich lange unterhalten. Nicht nur über Sean, das Thema Beziehungen hatten sie eigentlich recht schnell abgelegt, nach ihrem Geständnis. James ließ ihr die Wahl, ob sie Sean von der Schwärmerei zu Damian erzählen wollte oder nicht, und dafür war sie ihm dankbar. Albus hätte auf sie eingeredet, dass sie es erzählen müsste. Jedenfalls hatten James und sie auch über die Frau gesprochen, die von einem Werwolf angegriffen worden war. James hatte erzählt, dass sie unter Schock gestanden hatte, als er bei ihr eingetroffen war. Sie hatte niemanden erkannt und sich willenlos zum Stand Mungos führen lassen. Er hatte gemeint, dass er in der Sphinx gelesen hatte, dass sie sich weigerte, ein Kommentar abzugeben und dass die Ärzte sagten, dass ihr physischer Zustand zwar stabil wäre, ihr psychischer allerdings nicht. Sie wollte und konnte ihr Schicksal nicht akzeptieren. In Lily war bei der Erwähnung der Sphinx die Verlegenheit empor gekrochen, weil sie festgestellt hatte, dass sie ausschließlich auf ihren und Damians Artikel geachtet hatte. Dabei war der Werwolfangriff am selben Tag gewesen und ein ebenso gewichtiges Thema. So in Gedanken versunken betrat Lily die abgedunkelte Wohnstube. Das einzige Licht kam von einer Nachtischlampe neben der Couch, deswegen erkannte Lily die beiden Personen nicht sofort und erschreckte sich tierisch, als sie eine Bewegung deutete und diese ausmachte [A/N: mit >diese< sind die Personen gemeint ;)].

Sean saß auf dem Sofa. Sein Kopf ruhte in seinen Händen und er sah sehr kraftlos aus. Flora saß neben ihm und bemerkte als erstes Lilys Erscheinen. „Schau, dort steht sie ja.“ Sein Kopf fuhr ruckartig nach oben. Seine braunen Augen berührten ihre, und alles, was sie in ihnen erkennen konnte, war Verzweiflung und ein flehentliches Bitten. „Lily!“, rief er und sprang auf. Sein Blick hätte die Barriere in ihr beinahe zum Bröckeln gebracht, doch dann züngelte Zorn in ihr hoch und sie ignorierte ihn kühl. Ohne auf ihn einzugehen, sah sie Flora an. „Wo sind Mum und Dad?“ „Sie hatten taktvollerweise die großartige Idee, Essen zu gehen.“, antwortete Flora mit einem raschen Lächeln. „Und haben euch hier allein gelassen?“ „Ja, sie haben uns noch gebeten, die Einrichtungsgegenstände bitte nicht zu ruinieren, aber ansonsten hatten sie vollstes Vertrauen in uns.“, entgegnete Flo ironisch, „ja, haben sie, halb so wild.“ Lily wich immer noch Seans bittendem, schokobraunem Augenpaar aus, was ihre neue Mitbewohnerin durchaus bemerkte. „Lily, er wartet seit siebeneinhalb Stunden auf dich.“ „Um mir was zu sagen?!?“, brauste Lily auf und funkelte zunächst Flora und dann Sean an, „dass es ihm Leid täte?! Dass er nicht wüsste, wie er je hatte an mir zweifeln können?!? Um zuzugeben, dass er ein sturer, begriffsstutziger, traniger, tauber Bock ist, der seine verbissene Starrköpfigkeit mit seinem angeknackstem Stolz entschuldigen will, weil er erkannt hat, dass er das Mädchen, was er liebt, eventuell trotzdem nicht halten kann?! - Obwohl er einer der beliebtesten Jungen ganz Hogwarts ist und einen durchtrainierten Körper sowie ein überdurchschnittliches Talent für Quidditch besitzt?!?“ Lily atmete tief durch und fixierte ihren Freund mit eindringlichem Blick. Während ihres Ausbruchs war Sean einige Male zusammen gezuckt und reumütig ein wenig in sich zusammen gesunken, sodass sie ihm nun direkt in die Augen starrte. „Ich warte auf deine Antwort.“, meinte Lily scharf. Dafür, dass sie sich bei James schon relativ beruhigt hatte, war die Wut, sobald sie ihren Quidditchkapitän erblickt hatte, wieder extrem zügig zurückgekehrt. Die Atmosphäre im Raum war unter den Gefrierpunkt gesunken und die Luft, so kam es ihr vor, zentimeterdick, sie lastete schwer auf ihrer Brust.

Endlich setzte Sean zu einer gestammelten Antwort an:
„Ich, ähm- du hast mit allem Recht, Lily, klar. Ich ähm … ich bin ein Vollidiot! Und- und ich könnte gut verstehen, wenn du keine Lust mehr auf mich hättest. Ich bin selbst enttäuscht von mir.“, er senkte den Blick, „ich … ich war gekommen, um mich zu entschuldigen. Und… und um dich zu bitten, mir die fehlenden Hintergründe zu liefern.“ Sie ging auf Sean zu und blieb dicht vor ihm stehen. Sie musterte sein Gesicht und sagte: „Beantworte mir eine Frage: Vertraust du mir?“ „Ja! Irgendwas in mir hat sich auch die ganze Zeit gesperrt. Ich wusste, wenn… wenn du dich in Damian verliebt hättest, dann wärst du gekommen und hättest mit mir darüber gesprochen. Du hättest mich nicht vor vollendete Tatsachen gestellt, jedenfalls nicht so grob, und ganz sicher hättest du mich in diesem Interview nicht verleugnet, indem du Damian als deinen Freund ausgibst. Ich hätte mir nie gedacht, dass die Meinung meiner Mutter so einen starken Einfluss auf meine Reaktionen ausüben könnte. Es tut mir Leid. Aber ich brauche dich, Lily! Ich wüsste nicht… ich wüsste nicht, wie ich es aushalten sollte, dich an Flint zu verlieren…“ Lily brauchte einen Moment, um sich zu sammeln, ehe sie erwiderte: „Welche fehlenden Hintergründe wolltest du denn erfahren? Denn wenn du mir vertraust, Sean, sind die doch eigentlich unwichtig, oder?“ Sean schluckte hart, und seine schönen, braunen Augen ruhten auf ihren. Sie erkannte Angst und Schmerz in ihnen. „Nur einen Hintergrund. Wir sind nicht unfehlbar, Lily. Ich wollte wissen, ob … ob du Damian wirklich als reinen Freund betrachtest. Nicht aus Eifersucht, einfach … weil er so anders ist, als jeden und ich es verstehen könnte, wenn du …“ Er konnte den Satz nicht beenden, aber sie wusste auch so, worauf er hinaus wollte.

Sie seufzte tief und schenkte ihrem Gegenüber ein erstes, sanftes Lächeln. Er sah einfach so … abgespannt und mutlos aus und sein Blick war so verletzlich, dass sie ihm nicht länger böse sein konnte. Wie wohl hätte sie reagiert, wenn es umgekehrt gelaufen wäre? Hätte sie ihn ausreden lassen? Erst Recht, wenn der erste Satz aus seinem Mund eine Beleidigung an ihre Mutter beinhaltet hätte? Nein, höchstwahrscheinlich nicht. Sean lächelte ein wenig entlastet, aber weiterhin angespannt auf ihre Antwort wartend zurück, und Lily spürte, dass der Moment der Wahrheit gekommen war. Nach siebeneinhalb Stunden, in denen er auf sie gewartet hatte, hatte er es verdient, eine ehrliche Antwort zu erhalten. „Zugegeben, Sean, ich habe zu meinem eigenen Schreck entdeckt, dass ich Damian anziehend finde.“ Seine Augen wurden riesig und traurig. „Aber“, fuhr sie mit Nachdruck fort und legte eine Hand in seinen Nacken, „ich habe diese tiefe Liebe zu dir erkannt, als wir letztens miteinander schliefen und meine Furcht war so groß, du würdest mich verlassen, nachdem du auf meine SMS und meinen Brief nichts erwidert hattest… Sean, auch wenn ich dir zustimme, dass Damian ein bemerkenswerter Mensch ist, so bist du es doch, mit dem ich zusammen sein will! Denn ich brauche dich auch und nichts liegt mir ferner, als unsere Beziehung aufzugeben. Damian und mich verbindet ein besonderes Band der Freundschaft und ich hätte auch ohne deine Wenigkeit viel zu viel Angst, dieses zu zerstören.“ Sie verstummte und sah leicht amüsiert die Erleichterung auf Seans Gesicht prangen. Und sie musste zugeben, es war die halbe Wahrheit, die sie ihm anvertraut hatte. Sie konnte und wollte Damian nicht verraten. Und sie wollte Sean einfach nicht anvertrauen, dass es zwischen ihr und ihrem Schulsprecherkollegen schon einige… riskante Momente gegeben hatte. Sie wollte diese Schwärmerei ohnehin unter Kontrolle kriegen, also war es vollkommen unnütz, ihn damit zu beunruhigen. Sean zog sie an sich und sie umarmten sich fest, ehe ihre Lippen sich zu einem zärtlichen Kuss trafen. „Frohe Weihnachten, Lily.“, lächelte er und sie schmunzelte ebenso. „Na, das war ja ne bühnenreife Versöhnung!“, platzte Floras Stimme ins befreite Klima und Sean und Lily zuckten zusammen. Beide hatten vergessen, dass sie nicht alleine waren. „Lass uns morgen einen Spaziergang machen, ja? Ich hol dich um drei hier ab“, sagte Sean leise, nahm noch einmal ihr Gesicht in beide Hände, um ihr einen sanften Kuss auf die Lippen zu drücken, und disapparierte. „Na schönen Dank auch!“, beschwerte sich Lily, doch Flora zuckte ungerührt die Schultern.

Am nächsten Vormittag saßen Lily, Flora und Joceline zusammen in Lilys Zimmer. Lily berichtete ihren Freunden, wie es ihr beim Wettkampf ergangen war und setzte Joceline über die letzten beiden Tagen in Kenntnis. Nachdem Jo sich über Floras Eltern aufgeregt hatte, schwiegen alle einen Augenblick und hingen ihren Gedanken nach. „Flo und ich haben das schon länger geahnt, weißt du.“, bemerkte Joceline irgendwann. „Was?“, fragte Lily zerstreut. „Dass… dass Damian nicht nur ein Freund für dich ist.“ Lilys Miene verfinsterte sich kurz. „Das ist er aber.“ „Lils, du hast doch selbst zugegeben-“ „-Nenn mich nicht Lils!“, fuhr Lily Flora schroff dazwischen, „und ja, ich habe eingeräumt, dass ich Damian anziehend finde, aber das würde sicher auf jedes Mädchen zutreffen, das sich näher mit ihm befasst. Er ist so ein wunderbarer Mensch. Ach, ihr versteht das nicht!“ „Denkst du, wir sind einfältige Doofies?“, antwortete Flora gereizt, „natürlich verstehen wir das.“
„Oder jedenfalls können wir uns das denken.“, wandte Joceline rasch ein. „Wie auch immer.“, setzte Flora ungeduldig fort, „Fakt ist, du musst etwas tun, Lily.“
„Ach ja?“, erwiderte sie unbeeindruckt. „Das ist ja mal ne Erleuchtung.“ „Und?“, hakte Joceline gespannt nach, „was willst du machen?“ „Meine Gefühle für Damian unter Kontrolle bringen.“, entgegnete Lily mit einem seichten Lächeln. „Indem du dich von ihm fernhälst oder wie?“, fragte Flora. „Nein, indem ich ihn zu Albus und Fionas Weihnachtsabend einlade. Sean hatte doch abgesagt.“

Lily blickte in die verständnislosen Gesichter ihrer Freundinnen und lachte kurz auf. „Ihr müsst meine Logik nicht begreifen.“ „Da bin ich aber erleichtert, ich merke nämlich grad, dass ich daran hoffnungslos scheiter.“, erwiderte Flo trocken. „Ich bin auch eine komplette Versagerin darin, dir zu folgen.“, fügte Joceline hinzu. „Wieso bitte lädst du ihn ein, den Abend mit dir, deinem Bruder und dessen Freundin zu verbringen?“ „Hättest du die Güte, uns deine Logik näher zu erläutern?“, setzte Flora hinzu. „Hört zu“, sagte Lily ernst, „es gab da ein paar Momente zwischen Damian und mir… die es nicht hätte geben dürfen. Beim Wettkampf hätten wir uns beinahe geküsst. Und ich will einfach nicht ständig auf der Hut sein und angespannt sein müssen, wenn Damian und ich in Hogwarts wieder zusammen arbeiten. Versteht ihr? Ich will nicht, dass unsere Freundschaft daran zerbricht, dass…“ „Ihr etwas füreinander empfindet.“, endete Joceline sanft. „Ja.“ „Also willst du ihm an dem Abend sagen, was Sache ist.“, riet Flora, „sowas von wegen ?ich find dich anziehend, Junge, aber ich habe einen Freund, und den liebe ich einfach mehr, sorry.`“ „Ein wenig feinfühliger wär's ganz nett, aber ja, so sieht mein Plan aus. Und außerdem will ich mir selbst beweisen, dass ich dieser Situation gewachsen bin. Dass Sean mir vertrauen kann- und ich mir selbst auch.“, erklärte Lily und wischte sich ein paar rote Haarsträhnen beiseite. Joceline nickte zustimmend und Flora atmete kurz tief durch. „Jep“, sagte sie, „das begreifen wir schon viel eher.“ „Wo wir schon grad dabei sind, Lily…“, begann Joceline und zögerte. Sie starrte auf ihre Hände, die sich unruhig ineinander verschlangen und wieder voneinander abließen, „Damian und Sean sind wohl nicht die Einzigen, die dich… sehr mögen.“ „Was für ne Überraschung!“, erwiderte Flora ironisch und zog eine Augenbraue empor, „mindestens ein Drittel der Typen, mit denen ich vor dem hier-“, sie deutete auf ihren Schwangerschaftsbauch, „-Sex hatte, hatten mich danach gefragt, ob ich nicht mal ein Treffen zwischen ihnen und Lily vereinbaren könnte. Sean wird von sehr vielen männlichen Exemplaren beneidet, dass er sie als Erstes flachlegen durfte.“ Lily wurde rot. „Ich glaub nicht, dass die das wissen.“ „Gib dich keinen falschen Illusionen hin.“, antwortete Flora unerbittlich, „die wissen das. Spätestens, wenn Seans Blicke sie aufspießt, sollten sie dir zu Nahe kommen, oder dich vor ihm mit ihren Blicken ausziehen. Seitdem ihr das erste Mal gevögelt hattet, ist er noch mehr von dir angetan- und außerdem hat sich eure Beziehung nach außen hin danach sowieso verändert. Das passiert einfach und Jungs kennen die Anzeichen. Diese Vertrautheit. Die frisch aufkeimenden, verliebten Blicke, als seit ihr grad mal ne Woche zusammen. Oder die gierigen Blicke, als wolltet ihr es in der nächsten Besenkammer tun. Oder-“ „-Schon gut!“, schnitt Lily ihr ungeduldig das Wort ab, „ich glaub nicht, dass Joceline diese ganzen Kerle gemeint hat. Oder?“ „Nein.“, stimmte sie zu und schwieg, während sie den bohrenden Blicken der Mädchen auswich. „Ja, wen dann, Jo?!?“, rief Flora schließlich genervt. „Robin.“, antwortete Joceline verzagt.

„Ich hab's gewusst!“, rief Lily und sprang auf. Aus ihren Augen sprühten Funken und Joceline sah sie erschrocken an, „der hat dich benutzt, stimmt's?!“ „Nein, nein!“, meinte Joceline eilig und schüttelte den Kopf, „wir haben uns eher gegenseitig benutzt- im Einvernehmen. Er liebt dich noch immer. Oder- schon wieder. Jedenfalls klang es ziemlich ehrlich, als er bei mir mit der Sprache herausrückte.“ Lily starrte sie geplättet an. Irgendwann ließ sie sich zurück auf ihr Bett fallen. „Ist das dein Ernst?“ „Ja.“ „Dann hatte ich mich damals mit diesem komischen Blick doch nicht getäuscht.“ „Stimmt.“ „Und- dein Grund war- war Ced?“ Joceline nickte traurig. „Ich wollte ihm zeigen, dass ich nicht nur seine Freundin, sondern auch ein Mädchen bin. Ich wollt ihn eifersüchtig machen.“, sie lächelte ein schwaches Lächeln, „ziemlich dumm, was?“ „Nö.“, erwiderte Flora, „ich glaub, dass es funktioniert hat.“ Jocelines Augen wurden rund wie Christbaumkugeln. „Ehrlich?“ Lily nickte. „Mir ist auch einiges aufgefallen. Er beobachtet dich häufiger. Und er hat mir Fragen gestellt, die mich aufhorchen ließen. Ob du schon einmal einen Freund gehabt hattest und so.“ Joceline brachte anscheinend kein Wort hervor. „Natürlich drängt sich uns dann die Frage auf, weswegen er noch immer mit dieser nervigen Ische zusammen ist.“, bemerkte Flora. „Vielleicht geht es ihm gerade wie mir.“, überlegte Lily, „dann wollen wir mal hoffen, dass er sich für dich entscheidet, Jo, mein Herz, nicht wahr?“ „Das wäre…“, stammelte Joceline, „ich mein, wenn das passieren würde-“ „-Wärst du das glücklichste Mädchen auf der Welt- oder zumindest in ganz Hogwarts.“, durchbrach Flo ihr Gestotter. „Genau.“, stimmte sie zu und errötete. „Gut, wo wir schon einmal dabei sind, all diese herzensrührenden Geständnisse zu machen…“, Flora schluckte und atmete kurz durch, ehe sie ihren Freundinnen ins Gesicht schaute, „muss ich auch noch etwas beichten. Ich werde nach den Winterferien nicht nach Hogwarts zurückkehren.“

„Was?“, riefen Jo und Lily synchron.
„Du brichst die Schule ab?“, hakte Lily entsetzt nach, „das Abschlussjahr?“ „Du hast es erfasst.“, antwortete Flora mit ruhiger Stimme. Aber Lily konnte sehen, dass es ihr unangenehm war. „Wieso?“ „Weil ich gerade dabei bin, ein Gör auszutragen!“, entgegnete Flora mürrisch, „und dieses Kind wird mir wohl ohne die Hilfe meiner Eltern ganz schön den Atem rauben! Es sind nur noch ein paar Monate, der Stichtag ist am sechsundzwanzigsten April kommenden Jahres. Also vermutlich kurz vor den Prüfungen. Könntet ihr mir mal eine logisch klingende Antwort liefern, wie das funktionieren sollte? Ich bin wahrscheinlich ab dem Ende des siebten Monats zu nichts mehr zu gebrauchen. Wie soll ich mich bitte auf die Abschlussprüfungen vorbereiten? Und wie soll das Ganze dann erst werden, wenn es auf der Welt ist, hm?“ Lily war mal wieder von Flora erstaunt- nicht, dass diese nicht clever gewesen wäre, aber für gewöhnlich dachte sie nicht sehr weit voraus. Die Schwangerschaft schien einiges an ihr zu verändern. „Du hast Recht.“, meinte Joceline leise. Flora nickte. „Ich habe schon mit McGonagall geschrieben. Sie hat mir versprochen, dass ich die Gelegenheit bekommen werde, das Jahr nachzuholen.“ Kurz herrschte Ruhe im Zimmer. „Es steht also noch immer nicht fest, was es wird?“, hakte Joceline nach längerer Zeit nach und deutete auf Floras Babybauch. „Wenn sich Mr. oder Miss Corner nicht so zieren würde, dann hätte Madam Sanchez das schon längst herausgefunden. Wie auch immer, ich habe jetzt beschlossen, dass es eine Überraschung werden soll. Die Hauptsache ist schließlich, dass es gesund ist.“ Plötzlich schaute Flora betreten zur Seite, als sei ihr bewusst geworden, dass sie sich gerade offensichtlich um ihr Kind gesorgt hatte. Lily lächelte sanft. „Das ist doch total okay, Flower. Es ist in Ordnung und richtig, sich um seine Nachkommen zu sorgen.“ Flora schmunzelte verlegen. „Tja, es… es wächst mir irgendwie von Tag zu Tag mehr ans Herz. Auch, wenn es anscheinend vorhat, meinen Bauchumfang zu sprengen.“ Sie lachten.

„Oh- Leute, schnell, beeilt euch!“, rief Flo in diesem Moment und schnappte sich jeweils Lilys und Jocelines Hand, ehe sie sie auf die Unterseite ihres Bauches ablegte. „Fühlt ihr es?“, fragte sie atemlos. Joceline und Lily wechselten einen Blick. „Ein leichtes Flattern… wie von Schmetterlingsflügeln.“, beschrieb Lily zögernd. „Ja“, nickte Flora und ihre Augen wurden feucht, „Sanchez meinte, das wäre das Baby. Bald werde ich es sehr viel stärker spüren können.“ „Schade, dass dein Bauch dann nicht in der Nähe sein wird, damit wir das auch erleben können“, sagte Jo bedrückt und nahm ihre Hand von Floras Bauch. „Ja, schade…“, antwortete Flo langsam und ein wenig reuevoll. Lily lächelte ihrer dunkelhaarigen Freundin traurig zu. „Du wirst uns fehlen, Flower.“ Ihr Gegenüber sah auf und lächelte zurück. „Ihr werdet mir auch fehlen. Es… es wird ganz anders sein, wisst ihr?“ Ihre Augen berührten sich und zeigten alle dasselbe Verständnis auf. Sie wussten es.
„Wie wär's, wenn wir zu Silvester eine Party organisieren?“, schlug Lily vor und durchbrach damit die Stille. „Dann könnten wir dich, Flo, noch einmal ordentlich verabschieden und wir könnten Cedric einladen und Sean und Damian und Alice wollte sowieso mit uns feiern! Und Al und James hätten bestimmt auch Lust. Und-“ „-Ich seh schon, deine Ideen sprudeln über!“, lachte Flora, doch sie konnte nicht verbergen, wie sehr sie Lilys Vorschlag rührte. „Ich finde, das ist ein klasse Einfall!“, grinste Joceline. „Doch nur, weil du dann Ced sehen wirst!“, konterte Flora und Jocelines Grinsen verblasste, während ihr Gesicht rot anlief.

Als Lily von ihrem Spaziergang mit Sean zurück kam, schrieb sie Damian eine SMS.

Hallo, Damian!

Fröhliche Weihnachten wünsch ich dir! Ich weiß, die Nummer ist nur für Notfälle, aber im Prinzip geht es hier auch um so eine Art Notfall. Sean hatte bereits vor ein paar Tagen abgesagt, am 26. Dez. mit zu meinem Bruder und dessen Freundin zu kommen, da seine Eltern für diesen Abend die komplette Familie eingeladen haben und wollen, dass Sean anwesend ist und nun habe ich keine Begleitung. Ich könnte natürlich Joceline fragen, aber irgendwie wäre es nicht dasselbe, verstehst du? ;) Wenn ich dich ganz lieb darum bitte, würdest du mir dann… den Gefallen tun, und mich begleiten? :) Genieße die Festtage,
Lily


Sie erhielt die Antwort, als sie gerade das Badewasser einließ.

Hi, Lily :)

Ich wünsche dir auch schöne Weihnachten! Ich würde dir wirklich gerne helfen, aber ich weiß nicht, ob das eine so gute Idee ist. Hast du den Tagespropheten nicht gelesen? Die schreiben, wir wären ein Paar -.-. Ich hoffe, dass dein Freund davon nichts mitbekommen hat, aber, falls doch … und falls er dann erfährt, dass du und ich gemeinsam bei deinem Bruder und seiner Freundin waren… ich will nicht für irgendwelche Schwierigkeiten verantwortlich sein, Lily… ich habe dir versprochen, dass das nicht noch einmal vorkommt, erinnerst du dich?

Mit einem Mal hatte Lily den Moment zwischen ihr und Damian im Flur der Uni wieder vor Augen. Und seine betretenden Worte danach: „Das wird nicht wieder vorkommen, entschuldige bitte.“ Ein wenig atemlos schrieb sie zurück.

An ein Versprechen kann ich mich aber nicht erinnern ;) Außerdem haben Sean und ich über den Artikel gesprochen. Es ist geklärt.

Damians Antwort war sehr kurz und reuevoll:

Ihr habt euch gestritten? Das wollte ich nicht. :(

Lily seufzte und verdrehte die Augen.

Damian, hör auf, dir Vorwürfe zu machen. Der Artikel war nicht deine Schuld und außerdem hat die Auseinandersetzung, laut Sean, was gebracht. Weil er bemerkte, dass er mir wirklich vertraut. Also, wenn er mir schon sagt, dass er sich auf mich verlässt, dann wird er sicherlich auch nichts dagegen haben, wenn ich mit dir zu Al und Fiona gehe. Und außerdem brauch ich ihn nicht um Erlaubnis bitten, was ist denn schon dabei? Wir sind Freunde. Gute Freunde. Bitte, Damian. Es würde mir viel bedeuten…Lily

Dieses Mal ließ die Antwort länger auf sich warten. Damian schrieb erst zurück, als Lily mit ihrem Bad fertig war (was eineinhalb Stunden gedauert hatte) und sie sich gerade die langen Haare trockenrubbelte.

Na gut. In Ordnung. Was sträube ich mich noch länger, mit diesem Angebot versüßt du mir ja die Weihnacht. Ein Tag ohne Dad. Ein Weihnachtstag noch dazu. Sollen wir uns am steinernen Brunnen treffen?

Sie staunte.

Du warst schon einmal in Godric`s Hollow? Das überrascht mich jetzt. Ja, natürlich. Albus erwartet uns um 19 Uhr, also sagen wir, 18: 55 am Brunnen? Gute Nacht und schöne Träume wünsche ich dir. Und danke. Lily

Der steinerne Brunnen war als Kind einer ihrer Lieblingsplätze in Godric's Hollow gewesen. Noch heute suchte sie ihn gerne auf, wenn sie zu Hause war. Es dauerte nicht lange, bis die letzte Simse von Damian kam.

Ja, natürlich. Es ist ein bedeutendes Dorf. Sehr malerisch, hat mir immer gefallen. Ok, abgemacht. Bis zum 2ten Weihnachtstag also ;) Eine schöne Zeit bis dahin und für jetzt natürlich eine ebenso gute Nacht. Träum süß. Und gern geschehen. Damian

Flora klopfte und als Lily sie herein rief, entdeckte die Freundin sie mit dem Handy in der Hand. „Na, hat dein Herzblatt dir geantwortet?“, lachte sie. „Wenn du Damian so nennen magst.“, erwiderte Lily schmunzelnd. „Oh. Er hat dir schon zurück geschrieben? Und, was meinte er?“, fragte Flora neugierig. „Nach einer kleinen Auseinandersetzung hatte er zugesagt. Ich konnte ihn überzeugen.“ „Oh Mann. Jetzt bin ich echt mal gespannt.“, grinste Flora, „so, wie ich Damian einschätze, lässt der sich nicht so einfach abblitzen, wenn er erst einmal Gefallen an einem Mädel gefunden hat.“ „Tja, ihm wird aber nichts anderes übrig bleiben. Was sollte er sonst tun? Mir den Hof machen oder wie man das früher nannte?“ Flora zog nur die Augenbrauen in die Höhe. „Wir werden sehen“, sagte sie nur.

°~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~°

TBC


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
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