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Fanfiction

Roses in the rain - Noch mehr Briefe & ein unerwarteter Auftritt

von Schwesterherz

RE-Kommi

@klothhilde:
Es wird voraussichtlich eine Fortsetzung dieser Geschichte geben. Ein umfangreiches Grundkonzept besteht schon und eventuell wird dort ja auf die ein oder andere Anmerkung, die Lily oder wer anders hier von sich gibt, näher eingegangen ;). Soviel zu Hugo und Alice :D. Und ja, Marek und Nina gehören auch zum Abschlussjahrgang. :) Viel Spaß und danke für dein Kommi! :)


Kapitel 11

Noch mehr Briefe & ein unerwarteter Auftritt

Der Oktober blieb bei seiner rasenden Geschwindigkeit. Am Montag nach dem Hogsmeadewochenende schrieben sie in Zauberkunst einen Test, außerdem brauchte Lily alle Freizeit für die Hausaufgaben. Um 18 Uhr traf sie sich mit Damian und nahm mit ihrer Zaubertrankklasse die Schwell-Lösung durch. Als sich die Schüler um 19: 30 in alle Richtungen verstreuten, blieb Lily nur ein paar Minuten Zeit, um sich ein wenig mit ihrem Schulsprecherkameraden zu unterhalten- größtenteils redeten sie davon, dass Josh am Sonntagnachmittag seine Band zusammen gestellt hatte und diese jetzt komplett war. „Er hat mich nächsten Samstag eingeladen, bei den Proben dabei zu sein. Und dich sollte ich auch fragen. Ich hoffe nur, ich finde die Zeit dazu, im Moment steht mir das Wasser bis zum Hals“, sagte Lily und seufzte. Damian lächelte sie milde an. „Ich bin mir sicher, dass du alles unter einen Hut kriegst. Professor McGonagall hat dich sicherlich nicht umsonst zur Schulsprecherin ernannt.“ Sie musterte sein Gesicht und musste grinsen. „Danke für das Lob.“ Er zwinkerte ihr zu und schloss die Tür. „Gern geschehen.“

Bis elf Uhr nachts saß der Rotschopf an den Hausaufgaben und ließ sich anschließend todmüde ins Bett fallen. Der Dienstag war vom selben Schlag wie der Montag, nur dass sie dieses Mal ihren Test in Zauberkunst zurück bekamen. Lily hatte ein E erhalten und war durchaus zufrieden damit. Der Mittwoch war der längste Tag der Woche und auch der dämlichste- allein schon, weil er mit Geschichte der Zauberei anfing. Lily mochte Professor Patil aber das Unterrichtsfach war einfach nicht ihr Fall. Danach kam Arithmantik, das Fach, was Lily mit absoluter Hingabe beschimpfte, eine Doppelstunde Verwandlung (sie waren inzwischen dazu übergegangen, einen einfachen Holzstuhl zu materialisieren - einfach, pah!), Mittagspause, Verteidigung gegen die dunklen Künste (die Stunde musste vorzeitig beendet werden, da irgendjemand- sie hatte stark Marek im Verdacht- eine Stinkbombe im Klassenzimmer losgelassen hatte), noch einmal Zauberkunst und zum Schluss Muggelkunde (das Fach, bei dem Lily ein wenig ausspannen konnte). Daraufhin genehmigte sie sich eine Stunde Freizeit, die sie mit einem gemeinsamen Spaziergang um den See mit Sean verlebte (trotz des herbstlich gewordenen Oktoberwetters). Um 17: 30 Uhr setzte sie sich schließlich an die Hausaufgaben (V.g.d.d.K, Muggelkunde und Arithmantik), danach war es Zeit für das Abendessen und anschließend verzog Lily sich in den Schlafsaal, um noch ein wenig zu lesen und zur Ruhe zu kommen, ehe sie rasch in einen tiefen Schlaf fiel und Flora, die würgend und schimpfend an ihrem Bett vorbei aufs Klo zu hastete, gar nicht mehr mitbekam (das Schulsprechertreffen musste diesen Mittwoch nicht stattfinden, da Lily und Damian alles Wichtige bereits nach dem Zaubertrankunterricht besprochen hatten).

Als sie am Donnerstagmorgen neben Sean am Frühstückstisch saß, und sich mit einer Mischung aus Erstaunen und Beängstigung fragte, wie um Himmels willen es bereits Donnerstag sein konnte, flog ihre Schneeeule Celeste auf sie zu und landete sanft und ohne irgendetwas umzuschmeißen auf dem Tisch neben Lilys Kakao. Sie hatte zwei Briefe im Schnabel- einer war von ihrem Bruder Albus, einer von ihrem Vater. Sie dankte Celeste, indem sie das Tier ein paar Cornflakes naschen ließ, und öffnete zunächst einmal Harrys Post, da dieser sich schon länger nicht gemeldet hatte.

Hallo Liebling,

Ich hoffe, du bist wohlauf und kommst mit den hohen Ansprüchen des Abschlussjahres zurecht (ich habe damals durch Hermine mitbekommen, wie viel anstrengender das letzte Hogwartsjahr im Gegensatz zu seinen Vorgängern ist). Rose hatte mir erzählt, dass ihr noch keine zweite Berufsberatung erhalten habt. Weißt du, ob es da inzwischen einen Termin gibt? Immerhin hat die Zeit der Bewerbungen bereits begonnen, auch wenn das Ministerium, wo du dich ja bewerben möchtest, wenn ich das richtig in Erinnerung behalten habe, erst im Januar Bewerbungen entgegennimmt. Vielleicht hat sich ja der Wunsch des Ein oder Anderen geändert und er muss dementsprechend noch diesen Monat Bewerbungsschreiben erstellen… ich finde, es ist wichtig, dass dieses zweite Berufsberatungsgespräch noch im Oktober stattfindet…

Wie läuft es denn ansonsten so? Seid du und Sean immer noch so ein Herz und eine Seele, wie in den Ferien? Was machen Hugo, Joceline, Flora und die anderen?

Zu Hause stehen alle unter Strom. James kommt bei seinem Fall nicht weiter und hat außerdem einen großen Streit mit Elea gehabt, Ginny muss ebenfalls hart arbeiten und ich bin auch ziemlich gestresst, da ich und meine Leute nur im Dunklen tappen. Diese Entführer sind Profis, es ist zum Verzweifeln. Und wenn ich ehrlich bin, habe ich keine große Hoffnung, dass wir die Kinder da lebend rausholen können. Wahrscheinlich sind sie inzwischen schon tot. Wie du weißt, habe ich selten Fälle gehabt, die sich so in die Länge gezogen haben (als ich das letzte Mal nachgezählt habe waren es zwei, drei mit dem aktuellen…) oder die schlecht ausgingen (da gab's schon etwas mehr, aber ich habe nie nachgezählt). Dass die Entführer bis zum jetzigen Zeitpunkt ungestraft davon kommen konnten (wenn man denn vom Plural sprechen kann, noch nicht mal das ist bewiesen!), macht mich fertig. Ich kann keine Nacht ruhig schlafen und denke mir immer, dass es doch Hinweise geben muss, irgendetwas, was mir bei meinen Ermittlungen weiterhelfen kann. Und dann fühl ich mich immer schuldig, weil ich denke, dass ich nicht hart genug gearbeitet, nicht detailreich genug nachgeforscht und beobachtet habe. Aber ich will dich nicht mit meinen Problemem belästigen. Ich komm schon zurecht. Und die anderen auch.

Ich muss jetzt wieder zur Arbeit. Heute wohl nur Bürokram. Hat sich eine Menge aufgestaut in letzter Zeit.

Erzähl mir von deinem derzeitigen Leben. Ich vermisse dich fürchterlich. Erst jetzt, wo alle Kinder mehr oder weniger aus dem Haus sind, wird mir tatsächlich bewusst, wie viel Kraft ihr mir immer gegeben habt.

Ich liebe dich,

Dein Dad

„Oh, Dad.“, mutlos schüttelte Lily den Kopf und ließ den Brief sinken. „Was ist denn?“, wollte Sean wissen und wandte sich von seinen Brötchen ab. Wortlos reichte sie ihm den Brief. „Das klingt wirklich nicht nach Friede-Freude-Eierkuchen-Stimmung.“, stimmte er ihr zu, als er das Pergament zusammen faltete, „muss eine unheimliche Belastung sein, was er da grad durchmacht.“ Sie nickte. „Allerdings.“ „Und der zweite Brief?“ „Von Albus.“ „Hoffentlich birgt er nicht noch mehr schlechte Nachrichten!“ „Wir werden sehen…“

Liebe Lily,

ich möchte dich und Sean gerne zum 26.Dezember zu mir und Fiona einladen- ich hab unsere Eltern schon überredet. In letzter Zeit hatten wir wenig miteinander zu tun, und das möchte ich unbedingt unterbinden. Außerdem würde ich unheimlich gern mit dir, Sean und Fiona Weihnachten feiern. Was sagst du?

Viele Grüße von Fiona!

Pass auf dich auf & alles Liebe

Dein Al

„Das war ja ne kurze Message!“, lachte Lily. „Was hat er geschrieben?“, fragte Sean und lugte neugierig über ihre Schulter. „Er lädt uns beide für den sechsundzwanzigsten Dezember zu sich nach Hause ein. Kannst du kommen?“ Sean lächelte: „An mir soll's nicht liegen.“ „Super! Das wird bestimmt toll! Albus ist ein erstklassiger Koch!“ „Wie nett, dass er dabei auch an mich gedacht hat“, sagte Sean. Lily schmunzelte. „Tja, du gehörst jetzt zur Familie… wahrscheinlich nimmt er an, dass wir ebenso zusammen bleiben, wie er und Fiona.“ „Was ja hoffentlich auch der Fall sein wird!“, grinste Sean und beugte sich vor, um sie zu küssen. Als sie sich voneinander lösten und Lily ihre Augen wieder öffnete, traf ihr Blick auf meeresgrün. Damian prostete ihr mit dem Kürbisbecher zu- ohne eine Miene zu verziehen. Sie räusperte sich und machte sich daran, ihr Müsli aufzuessen. In der Freistunde schrieb Lily ihrem Vater und ihrem Bruder eine Antwort.


Lieber Al, liebe Fiona

Sean und ich freuen uns sehr über eure Einladung und sagen mit Freuden zu! Bis Weihnachten dann!

Viele Grüße von uns zurück!

Alles Liebe

Lily & Sean



Hallo, Dad, schön, von dir zu hören.

Ja, ein Termin für das zweite Berufsberatungsgespräch gibt es bereits. Oder besser gesagt, Termine, der Abschlussjahrgang ist ja recht groß. Jedenfalls, mein Termin ist am 02.November. Da sich mein Berufswunsch nicht verändert hat, ist das ja vollkommen im Rahmen.

Ich und Sean sind nach wie vor glücklich zusammen, aber viel Zeit haben wir im Augenblick nicht füreinander. Ich bin jeden Abend beschäftigt, entweder mit Nachhilfe, Schulsprecheraktivitäten oder Quidditch und über die Nachmittage regieren die Hausaufgaben (oft auch noch bis spät in die Nacht nach dem Abendessen), sodass er und ich nur die eine oder andere Freistunde füreinander übrig haben. Ihn nervt es ziemlich, dass ich so eingespannt bin, aber ich kann ja nichts dafür. Naja, indirekt schon. Aber ich will nichts davon aufgeben müssen, also müssen wir beide damit leben.

Joceline geht es inzwischen wieder besser, vor Allem, da Nelson dank regelmäßiger Betreuung wieder auflebt und versucht, sein Leben zu meistern. Ich bewundere seinen Mut und seine Entschlossenheit, habe gleichzeitig aber Angst, ein frontaler Anschlag gegen seine gerade erst aufgebaute Mauer aus zielgerichtete Willensstärke, Hoffnung und Courage könnte ihn abermals zusammen brechen lassen. Immerhin ist er erst zehn. Nun…ich hoffe, der Spruch, dass man mit seinen Aufgaben, Verantwortungen und Lasten wächst, kommt hier zur Geltung. Und ich weiß ja, dass er stark ist. Und Joceline weiß das auch.

Flora ist im Moment sehr mies gelaunt und… den Grund dafür nenn ich dir lieber zu Weihnachten.

Hugo macht sich prima, er kommt mit dem Lernstoff besser zurecht als ich (was für ein Wunder, bei so einer Mutter und so einer Schwester- da muss ja was auf ihn abgefärbt haben *lach*) und geht seinen Weg…konsequent und mit dem Optimismus, den man von ihm gewöhnt ist.

Und „die anderen“ haben wohl mehr Freizeit als ich (noch! Haha!) Aber das wird sich bestimmt schnell ändern, wenn man bedenkt, dass wir gerade einmal Mitte Oktober haben.

Was du von zu Hause beschreibst klingt einfach nur nach purem Stress. Ich bitte dich nur, dir nicht an allem die Schuld zu geben. Wir wissen doch, dass die hinterlistigen, bösen Buben leider nur selten so doof sind wie im Fernsehen. Ich hoffe natürlich, dass sich da bald eine heiße Spur finden lässt. Denn die Anspannung wächst ja auch nicht nur bei euch, sondern überall. Selbst in Hogwarts spür ich's deutlich.

Grüße bitte James, Elea (die sollen sich gefälligst wieder versöhnen!), Mum, Rose, Albus, Fiona und alle anderen aus unserem Familien- und Freundeskreis von mir.

Pass auf dich auf. Ich liebe und vermisse dich auch, Daddy.

Alles Liebe,

Deine Lily

Zufrieden begab sich Lily in die Eulerei um die Post abzuschicken. Danach musste sie sich auch schon beeilen, um rechtzeitig zu V.g.d.d.K. zu kommen.


„Guten Tag, Klasse!“ „Guten Tag, Professor Boot!“ „Schön, heute brauen wir eine kleine Wiederholung aus dem letzten Schuljahr- das Euphorie Elixier. Wer gut aufgepasst hat, wird nun keine Probleme beim Brauen haben…“ Lily hatte sich wie selbstverständlich neben Damian gesetzt und lächelte ihn nun auffordernd an. „Und? Weißt du noch alles?“ „Da mein Gedächtnis keinesfalls von irgendwelchen Träumereien eines Verliebten beschädigt sein kann, ja.“, grollte der Slytherin grantig. Sie lehnte sich ein Stück zur Seite und schaute ihn forschend an. „Was ist los?“ „Nichts.“ „Hör mal, Damian, ich-“ „-Ich sagte doch, es ist nichts!“, brauste dieser auf und bedachte sie mit einem Blick, den sie nicht annähernd beschreiben konnte. Auf jeden Fall war er hart wie Stahl und jagte ihr einen Schauer über den Rücken. „Schon in Ordnung. Kein Grund, mich verbal zu zerfleischen!“, zischte sie und stocherte in ihrem gerade erst entfachten Feuer herum. „He- hör auf meine Freundin so anzuschnauzen!“, rief Sean, der direkt hinter Lily saß und Damian einen bösen Blick zuwarf. Doch Damians Miene war noch wesentlich finsterer, als er sich zu dem Quidditchkapitän herum drehte.

„Hör du auf, dich in Dinge einzumischen, die dich nichts angehen!“ „Lily geht mich durchaus was an!“
Damian schlug hart mit der Faust auf das Schülerpult. Lily konnte eine Flasche Himbeersaft gerade noch rechtzeitig auffangen. Währenddessen brüllte Damian Sean an: „Sie ist ein Individuum, verdammt nochmal, sie besitzt einen Mund mit dem sie unsere Sprache verwenden kann, also kann sie sich auch selbst verteidigen! Vielleicht siehst du sie als kleine, wehrlose Frau, aber das ist sie nicht und sie bedarf nicht deinen Schutz, Mcmillan!“ Mit einem Schlag stand Damian und sein Stuhl lag umgekippt auf dem Boden. „Mr. Flint! Beherrschen Sie sich!“, blaffte Professor Boot den Schulsprecher an. Damian legte rasch atmend den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. „Entschuldigen Sie mich, Professor, ich glaube, mir geht es nicht gut.“

Noch ehe irgendwer etwas sagen konnte, hatte der Slytherin den Raum durchquert und ihn verlassen. Lily saß wie erstarrt auf ihrem Stuhl. Sean blickte mit hasserfülltem Blick auf die Stelle, an der Damian verschwunden war. Die beunruhigte Stille wurde von Professor Boots Aufforderung, endlich mit dem Trank zu beginnen, unterbrochen, aber Lily konnte sich nicht konzentrieren. Was war mit Damian los?

„Lily!“, Sean holte seine Freundin ein, kurz bevor diese die Große Halle erreicht hatte. „Ja, Sean?“, fragte sie unaufmerksam und schaute ihn nicht einmal an. Doch er nahm sie bei den Schultern und betrachtete prüfend ihr Gesicht. „Lily… es stimmt doch nicht, dass du meinen Schutz nicht begehrst, oder?“ „Was?“, fragte sie verwirrt. Sean blickte sie verunsichert an. „Also… du hast nicht irgendwann mal bei Damian gesagt, dass ich dich mit meiner Verteidigung… gegenüber Lehrern und Mitschülern nerve…? Dass- dass du das nicht magst und glaubst, dass du in meinen Augen eine kleine, wehrlose Frau bist?“ Sie legte ihre Hand an seine Wange und er lehnte sich in die zärtliche Berührung. „Nein, Sean. Ich weiß auch nicht, was heute in Damian gefahren war. Aber das, was er dir an den Kopf geknallt hatte, war allein seine Meinung. Außerdem würde ich es dir sagen, wenn du mit deiner Verteidigung zu weit gehen würdest. Aber ich genieße es.“ Seine braunen Augen leuchteten auf. „Ehrlich?“ „Ja.“, Lily grinste, „besonders Cynthias verzerrte Fratze, die jedes Mal auftaucht, wenn du dich für mich ins Zeug legst!“ Sean lachte und ließ einen Kuss auf ihre Stirn fallen. „Dann ist gut. Ich hatte schon befürchtet, dass du mit mir nicht mehr über alles reden magst.“ Sie seufzte leicht und nahm ihre Hand von seiner Wange. „Wenn dieser Tag einmal kommen sollte… werde ich es dir mitteilen.“
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TBC


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Als Voldemort jagt uns Ralph wirklich Angst ein. Man spürt, dass er wahnsinnig ist – seine Augen verraten das. Wenn er auf der Leinwand erscheint, bin ich jedes Mal starr vor Schreck.
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