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Fanfiction

Roses in the rain - Verurteile einen Menschen nie, wenn du seine Geschichte nicht kennst

von Schwesterherz

Kapitel 9

Verurteile einen Menschen nie, wenn du seine Geschichte nicht kennst

„Na, das lief doch echt gut.“, Damian kam mit einem zufriedenen Grinsen von den Schülertischen nach vorn zum Pult geschlendert. „Japs. Und Malcom wird in unserer Nachhilfe nie wieder freiwillig soviel plappern!“, lachte Lily, die gerade dabei war, sorgfältig die Gefäße mit den Zutaten zu verschließen. Es war Mittwochabend,
19: 40 Uhr, und ihr Nachhilfeunterricht war gerade eben beendet worden. Plappertrank war dieses Mal von den SchĂĽlern gebraut worden- wieder hatten die meisten Erfolg gehabt, etwas, was Lily durchaus mit Stolz erfĂĽllte. Wer sagt's denn, sie und Damian hatten anscheinend Talent dafĂĽr, anderen etwas beizubringen.

„Damian?“ „Ja?“ „Es tut mir Leid, dass ich… diese Stichelleien und so, du weißt schon…“, sie zuckte die Schultern, „meine zeitweilige Kratzbürstigkeit, ich meine… ich werde mich bemühen, diese nicht mehr anzuwenden, in Ordnung?“ Er lächelte. „In Ordnung.“ „Und, ähm…“, sie tippte an eines der Glasgefäße mit der Aufschrift: Aalaugen. „Ich wollte dich wirklich fragen, ob du am Freitag zur Party kommen magst. Ich geb dir mal den Flyer, den Alice und ich entworfen haben, eh, hier.“ Sie reichte ihm das Pergament, was gar nicht mehr aussah, wie eines. „Wow, tolle Arbeit!“, lobte Damian schmunzelnd. „Danke… also, hast du Lust?“ „Klingt nach ner Menge Spaß. Ich denke, ich riskiere es. Du bist ja der Auffassung, dass selbst meine Wenigkeit die Fete nicht ruinieren kann.“ „Genau.“, sie räusperte sich, „cool. Ich freu mich schon. Auf die Party, versteht sich.“ „Ich hab es auch nicht anders aufgefasst, keine Sorge. Also, weißt du über irgendetwas Neues Bescheid, was die Schulsprecher so angeht? Oder müssen wir heute gar nichts bereden?“ „Nein, ich weiß von nichts. Alles, was letzte Woche aktuell war, ist es diese Woche auch.“ „Gut, also. Dann trennen sich hier unsere Wege.“ Sie traten aus dem Klassenzimmer. Lily schloss die Tür und nickte: „Sieht so aus.“ „Gute Nacht, Lily.“ „Schlaf schön“, sagte sie und lächelte kurz, ehe sie die Wendeltreppe zur Eingangshalle empor stieg und Damian sich zum Slytherin-Gemeinschaftsraum aufmachte.

„Huch! Du bist aber früh. Hatten Damian und du gar nicht mehr über Schulsprecherdinge reden müssen?“, wollte Joceline wissen, die den Rotschopf verwundert anschaute, als dieser durchs Portraitloch stieg. „Nein, es gibt nichts Neues. Freitagnachmittag ist die Sitzung mit den Lehrern, aber alles, was wir da vorzutragen haben, ist der Vorschlag mit dem Gemeinschaftsraum für alle Schüler.“, erklärte dieser. „Ach so, okay. Dann setz dich doch noch ein wenig zu mir.“, Jo klopfte auffordernd auf das Sofa und legte ihren Schmöker weg. „Immer noch dasselbe wie letzte Woche?“, fragte Lily, als sie sich neben ihre Freundin sinken ließ. „Ich bin nicht so schnell im Lesen wie du!“, verteidigte diese sich sofort. Lily lächelte nur. „Was hast du eigentlich gestern so getrieben? Ich hab dich gar nicht gesehen, sobald der Unterricht zu Ende war.“ „Zunächst hatte ich Hausaufgaben gemacht. Und dann…“, Jo wurde rot, „hab ich mich mit Robin getroffen.“ „Ein Date vor dem Date. Aha. Soso. Und?“, grinsend zog Lily die Augenbrauen hoch. Joceline zuckte gleichgültig mit den Schultern. „Ja, war ganz nett.“ „Ganz nett oder ganz nett?“ „Eine Mischung aus Beidem?“, schlug Joceline vor. Sie sahen sich an und lachten. Daraufhin wurde Lily wieder ernst. „Er kann dich also von Ced ablenken.“ Jo zuckte unklar mit dem Kopf. „Ein wenig.“ „Immerhin etwas. Ich weiß, Robin ist ein Scheißdreck gegen Cedric aber-“ „Robin und Ced sind zwei völlig unterschiedliche Menschen, Lily! Hör auf, so abwertend über ihn zu sprechen! Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen, das ist kein Grund, so ein Tonfall einzusetzen. Ich versteh sowieso nicht, wieso du ihn hasst, du hast ihn mal geliebt!“ „Mein Gott, beruhig dich! Außerdem hasse ich Robin gar nicht, er ist mir nur irgendwie … unsympathisch.“ „Ach, wie kommt's?“ „Naja, weil er ein Idiot ist! Und ich hab das damals nicht gerafft!“ „Wenn du meinst.“, meinte Jo abwesend und sammelte ihr Buch wieder auf. „Hey, so war das nicht gemeint.“ „Du hast dich angehört wie Flo!“ „Das liegt vielleicht daran, dass wir von ihrer Wenigkeit momentan herzlich wenig zu Gesicht bekommen. Nur den miesgelaunten, unausgeschlafenen, verkniffenen Teil am Morgen. Ich finde ja immer, ihr Gesicht sieht morgens dem eines Mopses zum Verwechseln ähnlich.“ Die Mädchen schauten sich an und brachen in Gelächter aus.

„Weißt du was?“, meinte Joceline plötzlich, „ich finde, wir sollten Hagrid besuchen gehen! Wir waren dieses Jahr noch kein einziges Mal bei ihm.“ Sofort nagte das schlechte Gewissen an Lily. „Du hast Recht. Gehen wir.“ „So wie wir sind? Willst du dir den Tod holen? Schon mal aus dem Fenster gesehen? Heut ist der erste Oktober und unsere grausame Welt scheint das auch zu wissen, denn es sieht so aus, als wäre der Sommer endgültig vorbei!“ Lily warf einen Blick zum Fenster. Regentropfen prasselten gegen das Glas. Dicke Regentropfen. „Igitt“, sagte sie tonlos, „okay, Regenjacken an und ab!“

„Ah, ihr wisst noch, dass ich existiere, hm? Hätte ich inzwischen nicht mehr erwartet…“ Der Halbriese trat brummig beiseite und ließ seine nassen Gäste hinein. Jo begann sofort zu schnüffeln. „Hm, das riecht ja super!“, rief sie freudig. „Krötenschleimsuppe.“, erwiderte Hagrid und sie verzog das Gesicht. „Danke, ich verzichte.“ Lily kicherte. „Wollt ihr nen verfluchten Tee?“, knurrte Hagrid und die Beiden nickten und rutschten an den Tisch. „Gern, danke. Pfefferminze, bitte.“ „Auch noch Extrawünsche, was?“, der Halbriese schmunzelte, „nun, mir soll's Recht sein. Wie läuft die Schule?“ „Stressig.“, seufzte Joceline. „Gar nicht schlecht“, sagte Lily. Hagrid stellte ihnen zwei gepunktete Tassen hin. „Nicht schlecht, soso. Und mit Sean alles in Ordnung, Lily?“ „Oh ja- seit Neustem wieder.“ „Seit Neustem?“ Joceline rollte mit den Augen. „Der angesehene Quidditchstar hat Verlustängste. Aber anscheinend hat er das jetzt überwunden. Jedenfalls nachdem Lily ihm einen ellenlangen Vortrag gehalten hatte, weswegen sie ihn nicht verlassen würde und weswegen sie ihn liebt … meine Güte, Roxanne meinte, schnulziger geht's kaum noch.“ „Vielleicht sollte man Roxannes Meinung nicht als Norm bezeichnen.“, murrte Lily. „Hauptsache, der Kerl hat es jetzt endlich verstanden.“, seufzte Jo.

„Hast du was von meinem Vater gehört, Hagrid?“, wollte Lily wissen, während sie aufstand und sich, Hagrid und Joceline heißes Wasser eingoss. „Neulich ja. Er ist sehr gestresst und seine gute Laune momentan ziemlich strapaziert.“ „Verständlich.“, nickte Jo. „Ich frage mich echt, wieso die oder der das machen. Was haben die mit den armen Kindern vor?“ „Ich denke mal, das ist die Frage, die sich im Augenblick so ziemlich jeder Zauberer und jede Hexe stellt. Neville hat sich auch schon große Sorgen um Jannika gemacht. Ich kann mir vorstellen, wie grausam das für die Eltern sein muss…“, murmelte Lily betreten.

Nach diesem zugegeben ziemlich düsteren Abendtee verabschiedeten sich Lily und Joceline und versprachen, Hagrid bald wieder zu besuchen. Der Regen hatte nicht nachgelassen, und so fanden sie sich pitschnass im Gryffindorgemeinschaftsraum wieder. Lily war gerade dabei, ihre Jacke auszuziehen, als Joshua aus der Vierten auf sie zukam. „Hallo, Lily!“, begrüßte er sie. „Hi, Josh. Was möchtest du?“, antwortete Lily freundlich. „Ich, ähm … ich meine, ich und Hendrik haben uns überlegt, ob wir vielleicht … eine Band gründen könnten. Eine Schulband.“ „Hm, so eine wie von meinem Cousin?“ „Genau. Naja, hoffentlich. So gut sind wir nun auch wieder nicht. Aber das liegt nur daran, dass wir kaum Zeit haben zum Üben und…“ „Aber zwei Leute sind etwas wenig, nicht wahr?“ „Naja, wir wollten erst um deine Erlaubnis bitten, weil du Schulsprecherin bist und so… aber wenn alles klar geht, können wir ja Zettel an die Pinnwand hängen, vielleicht melden sich dann die fehlenden Leute.“ „Wen braucht ihr denn noch?“ „Einen Gitarristen und eine Sängerin oder ein Sänger. Oder Beides.“ „Aha, verstehe.“, Lily schmunzelte, „nun, das klingt alles nicht schlecht, Josh, aber so schnell kann ich dir die Erlaubnis für eine Schulband nicht erteilen- zwar bin ich Schulsprecherin, aber die Bewilligung kann alleinig die Schulleiterin geben. Allerdings hast du Glück: Bereits übermorgen Nachmittag ist eine Sitzung mit Professor McGonagall und den Hauslehrern. Dort kann ich dein Anliegen gerne fortragen… eine neue Schulband wäre wirklich eine schöne Abwechslung!“ „Klasse!“, strahlte Josh, „danke, Lily! Sagst du mir dann Bescheid, wie's gelaufen ist?“ „Natürlich.“ „Cool!“, Josh grinste, drehte sich auf den Hacken um und lief aufgeregt zurück zu seinen Freunden, die vor dem Kamin standen und sie neugierig beobachtet hatten. „Na, das kann ja was werden!“, grinste Joceline, die schweigend neben ihr gestanden und zugehört hatte.
„Ich bin sicher, dass das kein Problem sein wird.“, lächelte Lily, „und irgendwie ist die Idee wirklich gut. Seit Louis Abgang hatte es keine Schulband mehr gegeben, und das ist immerhin schon vier Jahre her.“ „Also hast du jetzt doch noch was zum Vortragen!“, lachte Jo. Lily nickte: „Sieht ganz so aus!“

Der Donnerstag verflog in Windeseile (mit einer Menge Hausaufgaben und wenig Freizeit…) und ehe Lily sich versah, befand sie sich auf dem Weg zum Büro der Direktorin, wo die Sitzungen üblicherweise stattfanden.
Vor dem Wasserspeier stand Damian und begrüßte sie. „Wird schnell gehen, dieses Mal, nich?“, lächelte er, „haben ja nicht viel zu sagen.“ „Och bei mir ist da vorgestern noch ne Kleinigkeit hinzugekommen.“, erwiderte Lily ebenfalls lächelnd. Der Slytherin schaute überrascht aus. „Ach ja? Was denn?“ „Josh hat mich gebeten, um eine Schulband zu fragen.“ „Oh, wie interessant! Josh wer?“ „Joshua Clancy aus der Vierten. Er und sein Freund Hendrik würden gerne eine aufmachen. Ich meinte, dass ich das heute vortragen würde. Und ich denke nicht, dass da irgendwelche Schwierigkeiten sein werden, seinen Wunsch wahr werden zu lassen. Wäre doch mal wieder ein toller Wandel nicht?“ „Da hast du Recht.“, stimmte Damian zu, ehe Professor Longbottom um die Ecke bog und sie gemeinsam auf die Wendeltreppe stiegen, um zum Treffpunkt zu gelangen.

„Wir sind uns also alle einig, dass die Frage, ob es Fremdsprachen als Wahlfächer geben soll, auf die nächste Sitzung verschoben wird, ja?“, fragend schaute Professor Augustin in die Runde. Alle nickten. „Dann werden Sie, Mister Flint und Miss Potter, bitte die anonymen Fragebögen an die Häuser verteilen. Nächsten Monat wissen wir dann, wie die Sache aussieht.“, stellte Professor McGonagall klar. „Noch weitere Bitten, Wünsche, oder Ähnliches?“ „Ja, Professor.“, lenkte Damian ein, „wir bekamen von mehreren Schülern den Vorschlag, einen Gemeinschaftsraum für alle Häuser einzurichten. Viele nervt der Umstand, dass sie Freunde aus anderen Häusern, nur außerhalb eines Gemeinschaftsraumes treffen können und es keinen weiteren, wirklich gemütlichen Raum gibt, der dafür geeignet wäre. Außer natürlich, man kennt den Raum der Wünsche.“ Ein paar der Anwesenden schmunzelten. „Kein übler Einfall.“, kommentierte Professor Patil, „aber stellen Sie sich das einmal vor, Mister Flint: Wenn es nur einen Gemeinschaftsraum gibt, in denen sich alle Schüler aus allen Häusern treffen können … das würde ein unglaubliches Gewusel geben, alles wär immer belegt- und die Laustärke wäre kaum zum Aushalten. Sicher würden die meisten bald wieder nach draußen oder in die Große Halle flüchten.“ „Nun, Hogwarts ist doch groß genug, nicht wahr?“, warf Lily ein, „wieso machen wir aus einem Gemeinschaftsraum für alle Schüler, nicht mehrere?“ „Und wie viele Klassenräume sollten dafür umkonstruiert werden, Miss Potter?“, erwiderte Professor McGonagall trocken. „Ich würd fünf okay finden.“, entgegnete Lily ruhig. „Fünf? Und wo überall?“ „Professor, Sie sind doch die Schulleiterin und kennen dieses Schloss beinahe auswendig… ein oder zwei Räume könnten ja in der Nähe der Großen Halle sein. Die restlichen drei jeweils in der Nähe eines Gemeinschaftsraumes eines Hauses.“ „Ich finde die Idee großartig!“, nickte Professor Longbottom. „Was nicht anders zu erwarten war.“, antwortete Professor Patil prompt, „aber wo soll bitte das ganze Geld her? Fünf Räume umgestalten mit allem, was einen Gemeinschaftsraum nun einmal ausmacht, das wird nicht unbedingt billig.“ „Man könnte eine Aktion veranstalten. Die Schüler wollen etwas bekommen, also müssen sie dafür arbeiten.“, schlug Damian vor. „Bitte, wir sollen die Schüler arbeiten lassen? Das ist nicht gestattet!“, erwiderte Professor McGonagall. „So war es ja auch nicht gemeint, jedenfalls nicht … also, ich dachte da eher an die Winterferien … jeder sucht sich einen Job, also ein Praktikum, für ein paar Tage … und arbeitet. Und als Belohnung erhält er eine Art Spende. Wenn alle Schüler das durchführen, dürfte es doch wohl ein Klacks sein, das meiste Geld für die Renovierung zusammen zu bekommen.“ „Ein vortrefflicher Geistesblitz!“, nickte Professor Boot. „Ja, die Schüler erwarten etwas von ihrer Schule, also müssen sie auch etwas dafür tun.
Da steckt Logik hinter.“, lachte Professor Longbottom. „Also, wer ist für diese Aktion und die damit verbundenen fünf Gemeinschaftsräume für alle Häuser?“, fragte McGonagall und alle, sie mit eingeschlossen, meldeten sich. „Einstimmig.“, murmelte sie und schrieb es fein säuberlich auf das Pergament, was sie schon die ganze Sitzung über vor ihrer Nase liegen hatte. „Dann wäre das geklärt. Noch etwas?“

„Ja“, sagte Lily, „vorgestern Abend hat mich Joshua Clancy um Erlaubnis gebeten, eine Schülerband zu gründen. Ich habe gesagt, dass ich das in die Sitzung mit einbinden werde.“ „Klingt fantastisch!“, nickte Professor Longbottom sofort begeistert, „ich erinnere mich noch zu gut an Louis Weasley, ein echter Sänger und Gitarrist! Hat er nicht neulich einen Plattenvertrag unterzeichnet?“ „Ja.“, bestätigte Lily, „das hatte mir Albus geschrieben.“ „Ich wusste, dass aus dem Kerl noch was wird!“, strahlte Professor Boot. „Nun geht es aber um eine Nachwuchsband.“, nahm Professor McGonagall den Faden wieder auf. „Wäre die denn schon komplett?“, informierte sie sich. „Nein, Josh meinte, dass noch ein Sänger und ein Gitarrist fehlen. Er schlug vor, Info-Zettel an die Pinnwand zu hängen, worauf sich Interessierte melden könnten…“ „Guter Gedanke!“, nickte Professor Patil, „einfach eine Kurzbeschreibung, was für eine Band es ist und welche Leute gesucht werden. Dann ein Datum und der Raum, in dem vorgeführt wird, darunter. Und an diesem Tag würde die Band dann schlussendlich- hoffentlich- komplett sein.“ „Sind denn alle mit einer weiteren Schulband einverstanden?“, wollte McGonagall wissen. „Ja.“, kam die Einstimmige Antwort. „Also gut, dann gebe auch ich meine Erlaubnis. Sie können Mister Clancy ausrichten, dass er es genau so zu machen hat, wie Professor Patil es vorschlug, in Ordnung?“ „Kein Problem! Da wird er sich sicher drüber freuen.“, antwortete Lily lächelnd. „Nicht nur er!“, lachte Professor Longbottom.

**

„Wie sehe ich aus?“, fragte Lily am Abend und drehte sich vor ihren Freundinnen im Kreis. Ihr knielanges, sonnengelbes, luftiges Kleid wehte ihr um die schlanken Beine. Der Abend der Fete war gekommen! „Toll.“, meinte Flora tonlos, der es gar nicht gut zu gehen schien. Schon seit gestern hatte sie Übelkeitsanfälle der Besonderen Art- der 'schwangeren-Art'- eben. Trotzdem wollte sie mit kommen, obwohl Joceline und Lily ihr geraten hatten, sich hinzulegen. „Die gelbe Schleife um deine Hüfte ist auch voll süß!“, schwärmte Jo, „und deine Schuhe passen gut dazu! Ich würde sagen, so kannst du deinen Gästen unter die Augen treten.“ „Du bist auch echt süß mit deinem roten Rosettenkleid und den lockigen hochgesteckten Haaren!“, lächelte Lily, „eigentlich müsste Cedric Emily sofort stehen lassen, sobald er dich sieht.“ „Wer weiß, vielleicht tanzt er ja mal mit mir?“, kicherte Joceline. „Vergiss es.“, moserte Flo von ihrem Krankenbett aus, „der fährt total auf Em ab, da hast du nicht die geringste Chance!“ „Wie immer wissen wir deine überaus feinfühlige Art sehr zu schätzen, Flo!“, fauchte Lily, packte Jo an den Schultern und ging mit ihr aus dem Gemeinschaftsraum. Das war eine Eigenart an Flora, die sie wirklich verabscheute: Dass die Freundin ihre schlechte Laune immer an ihnen auslassen musste! „Hör nich auf die, die ist nur mies drauf und sucht sich ein Opfer.“, knurrte sie, „Cedric ist ein guter Freund von uns, sicherlich wird er im Laufe des Abends einmal mit dir tanzen wollen.“ „Ob Robin dann eifersüchtig wird?“, fragte Jo plötzlich und schaute ziemlich nachdenklich aus. „Na und?“, lachte Lily, „lass ihn doch eifersüchtig sein. Du bist frei und kannst tanzen, mit wem immer du willst. Du hast ihm gegenüber keinerlei Verpflichtungen zu erfüllen!“ „Du hast Recht!“, nickte Jo entschlossen, „los, Lily! Lass uns die Fete stürmen!“

Der Abend schritt voran und die Party war offenbar ein ziemlicher Erfolg. Fast alle Schüler vom Vierten bis zum Siebten Jahrgang schienen gekommen zu sein- Gott sei Dank war der Raum der Wünsche immer groß genug, sodass es kein Gequetsche gab- höchstens beim Büffet. Lily stand gerade mit Sean, Alice und Marek in einer Ecke und suchte mal wieder unauffällig das Gewusel um sie ab. Seit zwei Stunden war sie schon hier und Damian tauchte und tauchte einfach nicht auf- ob er es sich anders überlegt hatte? Und was interessierte sie das überhaupt? Immerhin hatte sie ihn auf rein partnerschaftlicher Basis eingeladen und es handelte sich ja nicht um ihren Geburtstag oder sowas, sondern um eine ganz gewöhnliche Party, also wäre es gar nicht schlimm, wenn er doch keine Lust gehabt hatte… ob er vielleicht abgelenkt wurde und die Zeit vergessen hatte? Plötzlich durchzuckte ein Bild ihren Kopf, in dem Damian auf einem riesigen Himmelbett mit einem Mädchen knutschte. „Was auch immer er tut, hoffentlich hat er Spaß!“, dachte sie grimmig und schnappte sich Seans Hand. „Los, lass uns tanzen!“

Sie zog ihren Freund auf die Tanzfläche. Wie auf Kommando spielte die Band, die Marek besorgen konnte, ein ruhiges, besonnenes Lied. Passend zum Takt bewegte sich das Paar eng aneinander geschmiegt im Kreis. „Du scheinst mir ein wenig aufgewühlt zu sein … ist alles okay?“, flüsterte Sean ihr ins Ohr und fing an, mit seinem Zeigefinger kleine Kreise auf ihren Nacken zu malen. Lily überzog eine Gänsehaut. Sie liebte es, wenn er das tat. „Alles in Ordnung.“, wisperte sich zurück, „ich, hm, war nur nervös, ob die Party wirklich gelingen würde… eine schreckliche Vorstellung, wir stehen hier mit allem Drum und Dran und niemand erscheint…“ Sean lächelte. „Ach, da war ich von Anfang an unbesorgt… allein eure Flyer haben sicher die Hälfte der anwesenden Gäste hierher gelockt… und der Rest hat es aufgeschnappt und konnte sich das ebenso wenig entgehen lassen. Klappte doch alles. War eine tolle Idee von Flo, oder?“ „Ja.“, nickte Lily abwesend- sie hatte eben einen Blondschopf entdeckt und überlegte gerade, ob es Damian sein könnte- doch dann drehte sich der Kerl um und entpuppte sich als Ravenclaw der in irgendeinem Jahrgang unter ihr war. „Hast du sie überhaupt schon mal gesehen, seit die Party begonnen hat?“ „Wen?“, fragte sie. Sean runzelte die Stirn, „Flora, wenn sonst?“ „Nein. Sie hat heute ziemlich miese Laune. Da sollte man ihr besser nicht über den Weg laufen.“ „Wieso?“ „Weil sie sonst alles an dir auslässt.“ Er lachte. „Nein, ich meinte, wieso ist sie so schlecht drauf? Sie liebt Partys doch … die Flo, die ich kenne, hätte sich schon den ganzen Tag auf heute Abend, also jetzt, gefreut.“ Lily zögerte. Dann entschloss sie sich, Sean die Wahrheit zu erzählen. Sie vertraute ihm und sie wusste, dass Flora ihm auch vertraute- die fand das Thema nur äußerst peinlich. „Die Flo, die du kennst, war aber nicht schwanger. Und die Flo, die ich jetzt jeden Tag mehr kennen lerne, ist es. Leider.“ Sean starrte sie an. „Sie ist schwanger? Scheißdreck. Und von wem?“ „Keine Ahnung. Interessiert sie auch nicht. Sie will das Kind abtreiben lassen. Der Termin steht für den 24 Oktober.“ „In welcher Woche steckt sie jetzt?“ „In der siebten.“ „Oh ha.“ „Ich weiß.“ „Dann ist sie wahrscheinlich so schlecht gelaunt, weil sie-“ „-Ja.“ „Wuää. Nun, da muss sie wohl oder übel durch.“ Lily zuckte die Schultern. „Sie hat es sich selbst eingebrockt.“ „Das klingt aber nicht nach einer guten Freundin.“, grinste Sean und strich ihr das Haar hinter die Ohren. „Kann sein.“, meinte sie unwillig, „ich find es nur nicht fair, dass das Baby etwas ausbaden muss, was die Mutter verbockt hat.“ „Hey, ihr zwei!“, rief Cedric zu ihnen herüber, der mit Emily an ihnen vorbei tanzte, „wollt ihr die ganze Zeit nur quatschen oder auch tanzen?“ Als Antwort zog Sean Lily wieder näher an sich und vergrub seine Nase in ihren glutroten, offenen Haaren. „Er hat Recht…“, hörte sie seine dumpfe Stimme, „hören wir auf zu quatschen und genießen wir einfach das Beisammensein.“ Sie sagte nichts. Sie küsste ihn nur.

Eine weitere halbe Stunde später tanzte Cedric tatsächlich mit Joceline. Sean hatte Alexa zum Tanzen aufgefordert und Ben, der neben Lily stand, ließ die ganze Zeit nicht die Augen von dem Tanzpaar ab. „Entspann dich … Sean wird dir dein Mädchen schon nicht ausspannen.“, murrte Lily schließlich genervt, nahm beiläufig eine Butterbierflasche vom Tresen, auf dem die Getränke aufbewahrt wurden, und drückte sie ihrem besten Freund in die Hand. „Seit Alexa deine Freundin ist, habe ich sowieso herzlich wenig von dir gesehen, Ben.“ Er schaute zerknirscht auf sein Butterbier. „Tut mir ja Leid, ehrlich.“, murmelte er, „ich vermiss dich ja auch und so, aber Alexa-“ „-Kann keinen Tag ohne dich auskommen.“, beendete Lily den Satz halb amüsiert, halb ärgerlich. „Nun, genau. Keinen Tag ohne mich… und keinen Tag ohne Knutschen. Ich glaube, ich hatte gestern einen Muskelkater im Kiefer… jedenfalls war's nicht angenehm.“ „Meine Güte, da muss ja ordentlich die Luft brennen zwischen euch!“, lachte Lily. „Mhm.“ „Bist du denn glücklich?“ „Ich liebe sie.“ „Das ist keine Antwort auf meine Frage.“ Ben seufzte. „Naja…“, er wirkte unentschlossen, „sie … nervt manchmal ein wenig.“ „Mit der Knutscherei?“ „Ja, das auch. Und dass sie jeden Tag bestimmen will, welches Hemd und welche Hose ich trage. Und mit ihrem ewigen Geschwafel über Make Up. Ich glaube, die einzigen Jungs, die jetzt noch mehr über die verschiedenen Make Up Typen wissen, als ich, sind schwul.“ Lily lachte und legte einen Arm um ihn. „Hast du schon mal überlegt, einfach mit ihr drüber zu sprechen? Wenn's dir echt zu viel wird, solltest du das mal tun.“ „Dann killt sie mich.“ „Sicher nicht. Sie liebt dich doch auch. Es ist nur so, dass Probleme sich nicht in Luft auflösen, indem man sie nicht anspricht. Sie werden nur immer größer und schlimmer, bis man es nicht mehr aushält, und einem der Kragen platzt. Ich spreche da aus Erfahrung. Das war mir und Robin passiert. Und Sean wollt mir ja auch nicht gestehen, dass er einfach Angst hatte, mich zu verlieren.“ Ben setzte gerade zu einer Antwort an, als eine Stimme hinter Lily sagte: „Hallo.“ Sie drehte sich um. „Damian!“, rief sie erfreut, und war schon im Begriff, ihn zu umarmen, als sie inne hielt. „Schön dich zu sehen.“, räusperte sie sich und stellte sich wieder in eine senkrechte Position. Er lächelte. „Danke, gleichfalls. Entschuldige, dass ich erst so spät auftauche, aber ich war in meine Hausaufgaben vertieft gewesen und-“ „-Da hast du einfach die Zeit vergessen, kein Problem.“, lachte sie und winkte ab, „ich dachte schon, ein Mädchen hätte dich von hier fern gehalten.“ Sein Gesicht verdüsterte sich kurz. „Ich hab noch nie eine Freundin gehabt.“, erwiderte er bloß. „Oh, das- ähm … tut mir Leid.“ „Mach dir nichts draus. Ich weiß ja, dass es nicht an meinem Aussehen liegt. Es liegt daran, dass ich Ansprüche besitze.“ „Ach ja?“, neugierig schaute Lily ihn an.

Er hob nur eine Augenbraue und deutete kaum merklich auf Ben, der immer noch neben ihr stand. Sie begriff, sah sich um, packte Alice am Arm, die gerade vorbei ging und drückte sie dem überrumpelten Benjamin in die Arme. „Hier, tanzt mal zusammen- sonst steht ihr euch noch Löcher in den Bauch… ähm, Damian, wollen wir uns … dort hinten hinsetzen und ein wenig reden?“ „Gern.“, erwiderte er grinsend und ging ihr voran zur kleinen Sitzgruppe, die kaum besetzt war und in der Nähe eines Kaminfeuers aufgebaut war- wie könnte es anders sein. Lily folgte ihm zögernd. „Was mache ich hier?“, dachte sie und warf einen Blick über die Schulter auf die Tanzfläche. War Sean noch beschäftigt? Sie erspähte ihn hinter einer Gruppe Fünftklässler- er unterhielt sich gerade angeregt mit Cedric. Ein wenig beruhigt wandte Lily sich um und ließ sich auf den Platz neben dem Slytherin nieder. „Ich tue nichts Verbotenes!“, dachte sie entschlossen.

„Entschuldige, aber ich plauder Dinge aus meinem Leben nicht gerne in der Gegenwart fremder Leute aus“, sagte Damian. „Keine Ursache. Ich wollte mich eh mal hinsetzen.“ Sie sah erwartungsvoll in seine meeresgrünen Augen. „Also. Deine Ansprüche. Ich höre?“ Er nickte und lehnte sich etwas zurück, wobei er ihren Blinkkontakt betont unterband. „Ich hatte nie eine Freundin. Die Mädchen aus den anderen Häusern wollen in Hogsmeade nicht mit einem Slytherin gesehen werden oder sie würden nur mit mir hingehen, weil ihnen mein Äußeres zusagt- du weißt schon, entweder Plus- oder Minuspunkte im Bekanntenkreis. Aber Sympathiepunkte haben nie gezählt. Und Liebe im Slytherinhaus? Das ist ziemlich selten- die allermeisten Beziehungen dort dienen Show oder Zweck. Zum Beispiel, um im eigenen Haus mit ansehen zu glänzen. Aber ich will mich nicht beschweren: Lieber warte ich auf die Richtige, bis ich alt und grau bin, als dass ich mit Mädchen ausgehe, denen ich nicht mal der Dreck unter den Nägeln wert bin- nicht dass sie dort Dreck hätten.“ Lily schaute ihm schweigend ins Gesicht. Irgendwie hatte sie seine Erklärung getroffen. Ihre Augenpaare berührten sich und ehe sie es verhindern konnte, stolperten die Worte aus ihr heraus: „Findest- findest du mich denn sympathisch?“ Er schmunzelte vage. „Ja, Lily. Andernfalls würde ich dich keinesfalls so behandeln, wie ich es tue. Und? Hab ich bei dir schon Sympathiepunkte gesammelt?“ Sie schluckte. „Sicher.“, nickte sie, „ähm, was mich unter anderem besonders beeindruckt hatte, war deine Betroffenheit über Nelsons Schicksal.“ „Ah, daher dein verwirrter und gleichzeitig trotziger Gesichtsausdruck an dem Morgen!“, lachte Damian, „du bist der Meinung, dass ein Slytherin fies und böse und rachesüchtig und voreingenommen sein muss. Und dass er kein Mitleid für andere übrig haben soll.“

„Erstens, ich war dieser Meinung.“, korrigierte Lily ihn, „und zweitens, ja, es entspricht nun mal der Norm. Du fällst so sehr aus diesem Bild heraus, Damian. Ich kann überhaupt nicht begreifen, wie du nach Slytherin gelangen konntest!“ Er schaute ihr in die Augen. „Das bereden wir lieber ein anderes Mal, wenn es dir Recht ist. Aber es stimmt schon. Ich bin charakteristisch, nicht wahr?“ „Absolut. Und ja, natürlich, wenn es dir lieber ist, reden wir ein andern mal über die Entscheidung des Hutes.“ Er zögerte, dann nickte er. „Gut.“

Kurz schwiegen sie, dann sah Lily wieder auf und meinte nachdenklich: „Weißt du, du hast mich da neulich wirklich auf eine Harte Kost gebracht, als du meintest, ich hätte Vorurteile. Du hattest Recht. Aber ohne, dass ich es bemerkt hatte, habe ich auch anderen gegenüber Vorurteile gehabt… Jenny zum Beispiel.“ „Die Streberin aus Hufflepuff?“ „Genau. Hugo meinte, dass sie nur so versessen darauf ist, überall die Beste zu sein, weil sie nichts in ihrer Zukunft dem Zufall überlassen will … und ich hatte ein wenig darüber nachgedacht, und dann war mir wieder eingefallen, wie ich einmal ein Gespräch- unfreiwillig natürlich- mit angehört hatte, indem es genau um ihre Verhältnisse zu gehen schien- also, Hugo erzählte, sie habe einen Bruder, der mit einem Zwilling auf die Welt gekommen war, aber dieser Zwilling hat nicht überlebt. Und das wurde besprochen. Und er meinte, dass der Vater abgehauen war, als sie ein kleines Kind und ihre Mutter mit den Zwillingen schwanger gewesen war. Auch das wurde in dem Gespräch erwähnt, was ich mit angehört hatte… und die Tatsache, dass die Mutter der Sprecherin alkoholabhängig ist, in einem Saustall lebt und von Hartz-IV lebt und die Tochter sich immer Sorgen um ihren Bruder machen muss, wenn sie nicht zu Hause ist… und ich glaube, dass diese Sprecherin Jenny war… und dass ihre alkoholabhängige Mutter, die nichts besitzt und in einem trostlosem Leben festzustecken scheint, ihr den Drang eingeflößt hat, nie so enden zu wollen und somit immer das Beste an Leistungen hervorholen zu müssen… weißt du, ich habe immer nur die Oberfläche angestarrt und sie als Streberin abgetan … sieben Jahre lang habe ich Mamas Einprägung Verurteile einen Menschen nie, wenn du seine Geschichte nicht kennst nicht folge geleistet. Ganz abgesehen von dir und-“, sie stoppte, als er seine Hand hob, um ihr eine Träne von der Wange zu wischen. Überrascht registrierte sie, dass sie weinte. „Mach dich deswegen nicht kaputt, Lily. Wie ich schon sagte, das Schubladendenken ist bei den meisten Menschen einfach vorhanden. Du gehst eine Straße entlang und denkst: Rechtsanwältin, Pennerin, Junkie, Emo, Rockstar… glaubst in dem Augenblick schon zu wissen, wen du vor dir hast und wie seine Welt auszusehen haben muss. Und das alles unterbewusst, richtig? Aber du hast es jetzt bemerkt und kämpfst dagegen an. Das ist doch hervorragend. Wenn du wieder in diese einfältige Denkweise zu rutschen drohst, denk dir einfach, dass andere Leute dasselbe mit dir machen.“ „Mit mir?“, irritiert blinzelte sie ihn an. Er lächelte. „Ja, Lily Luna Potter, die Tochter des Auserwählten Harry Potter, erstklassige Schülerin der Hogwarts Schule und beneidenswerte Konkurrentin vieler Mädchen durch die Beziehung mit dem Quidditchstar Sean McMillan.“ Lily verzog das Gesicht. „Ich verstehe. Das ist eine gute Strategie. Danke.“ „Dafür nicht. Schön, dass ich dir die Augen öffnen konnte.“

Sie lächelte. „Schön, dass ich die Chance bekam, dich besser kennen lernen zu dürfen.“
°~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~°
TBC

Ich hoffe, es kam gut rüber, was ich mit dem Gespräch zwischen Damian und Lily ausdrücken wollte… und alles andere natürlich auch :)

Bis bald,

Schwesterherz


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