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Fanfiction

Ein neues Leben - Die Nacht der Nächte (Teil II)

von Loup

Vielen herzlichen Dank an Harry+Ginny in love (Dein Nick passt ziemlich gut zum folgenden Kapitel ;) ) und jce276 für euer Feedback. Lange musstet ihr warten, doch nun ist es vielleicht endlich so weit O:) ;). Da ich nächste Woche in den Urlaub fliege und bis dahin noch meine anderen Geschichten voranbringen möchte, kann es bis zum nächsten Kapitel bei dieser Geschichte zwei bis drei Wochen dauern. Doch ich hoffe, dass folgende Kapitel entschädigt euch dafür und ich würde mich freuen zu lesen, wie es euch gefallen hat :).

Wie ihr es euch vielleicht denken könnt, geht es in diesem Kapitel etwas mehr zur Sache, wer also etwas zarter besaitet ist, sei hiermit gewarnt ;).

____________________________________

„Ginny, Harry. Schön euch zu sehen.", bergüßte uns Sirius kaum, dass er die Tür zu seinem Büro geöffnet hatte. „Wollt ihr euch nicht kurz setzen? Wir haben ja ewig nicht mehr miteinander geredet." Ich spürte, wie mein Puls sich vor Ärger beschleunigte. Erst Hermine und Ron und jetzt Sirius, irgendwie hatten heute Abend alle die Ruhe weg. „Ehm vielleicht ein anderes Mal, Sirius. Ich denke, wir sollten unserer Pflicht nachgehen.", wiegelte ich also ab und hoffte inständig er würde uns endlich sagen, wo wir Nachtwache schieben sollten und uns entlassen."

„Da ist aber jemand pflichtbesessen.", grinste Sirius uns jetzt an. „Ich bin sicher, dass ihr eure Aufgabe mit genauso vollem Einsatz wie letztens im Gemeinschaftsraum nachkommen werdet.", zwinkerte er uns zu und ich spürte wie mein Kopf knallrot wurde. „Jetzt sag uns schon, wo du uns heute Nacht eingeteilt hast.", mischte sich Ginny jetzt auch unwirsch ein.

„Okay, wie ihr wollt. Wenn euch die Nachtwache lieber ist, als Zeit mit dem guten alten Sirius zu verbringen.... Harry, du wirst heute Nacht mit Mr. Filch darauf Acht geben, dass Peeves keinen Unsinn baut. Und Ginny, Madam Pince wird heute damit beginnen sämtliche Bücher ihrer Bibliothek abzustauben und braucht dabei Hilfe." Er grinste gehässig.

„Das ist jetzt nicht dein ernst, oder?", platzte mir fast der Kragen und Sirius prustete laut los. „Na schön, ich bin ja ein anständiger Patenonkel.", zwinkerte er mir verschmitzt zu. „Damit unsere beiden Turteltauben heute mal so richtig ungestört sind, dürft ihr heute Nacht im fünften Stock im Korridor mit der Statue von Boris dem Bekloppten, Patrouille laufen. Sollte euch dabei etwas warm werden, so findet ihr die nächste Abkühlung nicht weit entfernt."

Nun färbte sich auch Ginnys Kopf rötlich. Rasch wandte sie sich um und verließ Sirius Büro. „Gute Nacht, Sirius.", verabschiedete ich mich und wollte ihr folgen, als mich mein Pate zurückhielt: „Enttäusch mich nicht, Harry." Sein Grinsen wurde immer breiter und war mein Kopf zuvor schon knallrot, so musste er jetzt die Farbe einer reifen Kirsche angenommen haben. Rasch wandte ich mich um und folgte Ginny aus seinem Büro.

******

Schweigend gingen wir durch die Korridore des nächtlichen Hogwarts. Ausgestorben lagen sie vor uns. Zwar wussten wir beide, was wir heute Nacht vor hatten, doch die Tatsache, dass mein Pate uns durch seine Anspielungen zu verstehen gab, dass er es auch wusste, half nicht gerade die Romantik zu fördern.

„Immerhin hat er uns darin geholfen, einen Platz zu finden, wo wir heute Nacht ungestört sind.", durchbrach ich schließlich das peinliche Schweigen, als wir vor der Statue von Boris dem Bekloppten standen. Sie lächelte mich mit funkelnden Augen an und als ich in ihre warmen Augen blickte, vergaß ich sämtlichen Ärger!

Ich nannte der Tür das Passwort (Eukalyptusduft) und wir betraten das Vertrauensschülerbad. Mit einem vetrauenserregenden Glucksen fiel die Tür hinter uns ins Schloss. Hier würde uns in dieser Nacht niemand stören! Rasch vergewisserte ich mich, dass auch die Maulende Myrte nicht irgendwo herumlungerte und mit einer fließenden Bewegung meines Zauberstabes sorgte ich dafür, dass dies auch so blieb.
Es reichte, dass mich Myrte einmal hier drin überrascht hatte.

Erleichtert blickte ich mich in dem Badezimmer um. Jetzt stand uns nichts mehr im Wege. Mein Blick blieb an Ginny hängen, welche den mit funkelndem Marmor gefließten Raum musterte. Die flackernden Fackeln wurden durch den Marmor reflektiert und tauchten den Raum somit in ein warmes Licht. Neugierig ging Ginny zu dem großen in den Boden eingelassenen Becken und betrachtete die goldenen Wasserhähne.

„Warum probierst du nicht ein paar von ihnen? Es wird dir gefallen.", stellte ich mich hinter sie und sah, wie sich die Haare in ihrem Nacken aufrichteten, als sie meinen Atem spürte. Rasch drehte sie sich um und ehe ich mich versah, spürte ich ihren weichen Lippen auf meinen und wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss.

Nach Atem ringend lösten wir uns schließlich wieder voneinander. „Ist dir auch so warm?", flüsterte Ginny mit rauer Stimme und funkelte mich verführerisch an. „Was hältst du davon, wenn du dich etwas frei machst, während ich das Becken fülle?" Sie lächelte mich kokett an und machte sich sogleich an den Wasserhähnen zu schaffen. Eilig knöpfte ich das Hemd meiner Schuluniform auf und warf es achtlos auf den Stapel flauschiger Badetücher. Der Raum war inzwischen gefüllt vom Klang des einlaufenden Wassers und der Duft der verschiedenen Schaumsorten vernebelte mir zusätzlich die Sinne. Dampfschwaden stiegen nun aus dem Becken auf wärmten den Raum zusätzlich auf.

Ich sah, wie Ginnys weiße Bluse durch die Hitze und Feuchtigkeit bereits an ihrem Oberkörper klebte. Mit nacktem Oberkörper trat ich erneut hinter sie, während sie noch immer an den verschiedensten Wasserhähnen drehte. Eng schmiegte ich mich an ihren zarten Körper und verteilte zahlreiche Küsse in ihrem Nacken. Lustvoll stöhnte sie auf, als meine Hände vorsichtig unter ihre Bluse wanderten und ihren nackten Bauch umfassten. Erregt presste sie ihren Körper gegen mich und ich spürte wie sich ihr straffer Po gegen meine Lenden drückte. Jetzt war es an mir zu keuchen!

Meine Küsse in ihrem Nacken wurden immer leidenschaftlicher, während meine Hände sich gleichzeitig daran machten, sie von ihrer Bluse zu befreien. Als sie sich selbige schließlich von den Schultern streifte, drehte sie sich zu mir um und meine Augen blieben an ihrem Dekoltee hängen. Von diesem Anblick abgelenkt, brauchte ich einen Moment um zu bemerken, dass Ginny sich an meiner Hose zu schaffen machte.

Hastig entledigte ich mich selbiger und zog Ginny erneut eng zu mir. Während ich in ihre wundervollen Augen blickte, strich sie zärtlich mit einem Finger über meinen nackten Oberkörper. Ein erregendes Kribbeln ging von der Bahn aus, welche ihr Finger beschrieb. Immer tiefer wanderte sie mit ihrer Hand, bis sie schließlich am Saum meiner Shorts ankam. Erneut entwich meinen Lippen ein Keuchen, als sie weiter hinab wanderte und sie mit dem Finger über meine sich inzwischen deutlich abzeichnende Erregung strich.

Eine ungeahnte Lust übernahm die Kontrolle über meinen Körper! Ich hob Ginny hoch und presste sie mit dem Rücken gegen die Wand, während sie ihre Beine um mich Schlang und erneut versanken wir in einem leidenschaftlichen Kuss. Meine Hände machten sich ungestüm an ihrem BH zu schaffen und sie krallte sich mit ihren Fingern in meinem Rücken fest und presste ihre Oberschenkel eng an mich. Verlangend rangen unsere Zungen miteinander und unsere Körper strahlten eine ungeahnte Hitze aus.

Nach Atem ringend lösten wir uns voneinander und mein Blick blieb an Ginnys Brüsten hängen, welche nun nicht mehr von unnötigem Stoff verborgen waren. Sie waren klein und fest und ihre rosa Brustwarzen standen erregt ab. Ich spürte, wie meine Shorts bei diesem Anblick immer enger worden. Ginny, der dies nicht entging, kam wieder auf mich zu, ergriff meine Hände und legte jene auf ihre straffen Brüste.

Unter meinen Händen konnte ich spüren, wie ihr Herz sich bei dieser Berührung förmlich überschlug. Sanft umkreiste ich ihre Brustwarzen und erkundete jeden Millimeter ihres frei gelegten Oberkörpers. Genüsslich schloss Ginny ihre Augen und ich konnte hören, wir ihr Atem schneller ging, als meine Hände an den Seiten ihres Oberkörpers langsam hinab zu ihrer Taille strichen.

Dort angekommen, zog ich sie erneut an mich und sie begann meinen Oberkörper mit Küssen zu bedecken. Von ihrer Taille aus wanderten meiner Hände weiter und gelangten schließlich zu ihren Hüften. Ungestüm legte sie ihre Hände auf meine und führte sie weiter hinab bis ich die nackte Haut ihrer Oberschenkel unter meinen Händen spüren konnte. Doch dort ließ sie mich nur kurz verweilen, denn ihre Hände führten die Meinen nun wieder hinauf, nun jedoch unter den Rock ihrer Schuluniform und kamen erst zum Stillstand, als ich die nackte Haut ihres knackigen Hinterns mit meinen Händen umklammerte.

Ich spürte ihren heißen Atem an meiner Brust, während meine Hände die Rundungen ihres Hinterteils erkundeten. Gleichzeitig tat sie dasselbe bei mir und ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper, als sie mit ihren Händen meinen Rücken hinab in meine Shorts wanderte. „Ich will dich, Harry.", keuchte sie gegen meine Brust und krallte sich an meinem Hintern fest.

Um ihr zu zeigen, dass ich ähnlich empfand, befreite ich sie von ihrem Slip. Sie blickte zu mir auf und fuhr sich begierig mit der Zunge über ihre Lippen. Sie zwinkerte mir kokett zu und drehte sich schließlich langsam um, um sich erneut mit dem Rücken gegen meinen Körper zu schmiegen. Mein Körper schien zu beben, als sie ihr warmes Hinterteil gegen meine Erregung presste und gleichzeitig begann ihren Rock Stück für Stück hinab zuschieben. Von Leidenschaft gepackt, umschlang ich mit meinen Händen ihre Brüste und zog sie noch enger an mich. Ich stöhnte lustvoll auf, als sich hierdurch der Druck auf meine Lendengegend verstärkte.

Meine Hände wanderten hinab zu ihren Hüften, welche nun bereits zu einem großen Teil freigelegt waren und krallten sich dort fest, während Ginny sich nach vorne beugte um ihren Rock gänzlich abzustreifen. Als sie sich nach vorne beugte, konnte ich durch meine Shorts spüren, wie sich ihre warmen feuchten Lippen an meiner Erregung rieben und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich wollte sie! Nichts anderes zählte in diesem Moment!

Enttäuscht spürte ich, wie sich ihr Hinterteil von mir wegbewegte. Während Ginny die Wasserhähne zudrehte, klebten meine Augen förmlich an ihrem nackten Po. Aus Sorge, meine Erregung würde meine Shorts schließlich doch sprengen, befreite ich mich kurzerhand von jener und als Ginny sich umdrehte, blickte sie mich überrascht aus großen Augen an, während ihr Blick langsam an mir hinab wanderte und an meiner sich steil aufrichtenden Männlichkeit hängen blieb.

Als sie wieder aufblickte, bedeutete sie mir, in das Becken voller heißem parfümierten Schaum zu steigen. Ich folgte ihrer Aufforderung und das heiße Wasser und die Duftschwaden vernebelten mir die Sinne noch weiter. Selbst wenn ich gewollt hätte, (was ich in diesem Moment definitiv nicht wollte!), hätte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen können. Ich tauchte kurz ab und als ich weiter auftauchte, saß Ginny am Beckenrand und lächelte mich an.

Ich konnte mich an ihrem nackten Körper gar nicht satt sehen! Ich beeilte mich an den Beckenrand zu schwimmen und schob mich zwischen ihre Oberschenkel. Meine Hände strichen langsam von ihren Füßen über ihre Schienbeine zu ihren Oberschenkeln und sie ließ sich lustvoll leicht nach hinten fallen, wobei sie sich mit ihren Armen abstützte und ihre Brüste nach vorne drückte.

Meine Hände schoben ihre Oberschenkel langsam noch weiter auseinander während ich im Wasser in die Knie ging und meinen Kopf zwischen ihre Beine schob. Sie stöhnte laut auf, als sie meine Lippen auf ihrem Oberschenkel spürte und meine Hand gleichzeitig ihren straffen Bauch streichelte. „Oh, Harry!", stöhnte sie während ich mich langsam weiter nach oben arbeitete.

Als ich schließlich an ihrem Schamhügel angelangt war und mit meiner Zunge sanft über ihre feuchten Lippen strich, krallten sich ihre Hände in meinen Haaren fest. Ich hatte sie jetzt voll in meiner Hand! Ich bedeckte ihre feuchten Lippen mit zärtlichen Küssen und strich dabei ab und an sanft mit meiner Zunge über sie. Ich konnte spüren, wie sich ihr Körper dabei langsam aufbäumte!

„Harry! Bitte!!", flehte sie mich schließlich an und ihr Atem ging stoßweise. Natürlich ließ ich mich nicht lange betteln und drang mit meiner Zunge in sie ein. Voller Ekstase begann Ginny immer lauter zu stöhnen und schob ihre Beine noch weiter auseinander, damit ich noch weiter in sie eindringen konnte.

Ich nahm nun meine Finger zu Hilfe, umspielte ihre Lippen aber weiterhin mit meiner Zunge. „Harry! Ja! Jaaaahhhh!!!!!", schrie sie schließlich in einer Lautstärke, dass man befürchten konnte, ganz Hogwarts würde erwachen. Ihr Körper erbebte wie von Krämpfen durchzogen und erschöpft brach sie am Beckenrand zusammen.

Ihr verschwitzter Oberkörper hob und senkte sich Stoßweise und sie brauchte einen Moment um wieder einigermaßen zu Atem zu kommen. Mit geröteten Wangen und einem leicht entrückten Blick, richtete sie sich schließlich wieder auf und lächelte mich zärtlich an. In einer fließenden Bewegung ließ sie sich vom Beckenrand ins Wasser gleiten, doch das Becken war so tief, dass sie komplett untertauchte. Schmunzelnd zog ich sie wieder nach oben und sie grinste mich an.

Ich konnte ihre Brüste spüren, die sich im Wasser an mich drückten. Ihre Augen funkelten mich an und ehe ich mich versah, versanken wir wieder in einem leidenschaftlichen Kuss.
Überrascht keuchte ich auf, als ich plötzlich ihre Hände spürte, die sich unter Wasser um meine Erregung legten und begannen jene sanft zu massieren. Ich stöhnte in den Kuss hinein, während Ginnys Hände sich immer schneller auf und ab bewegten.

Die Lust in meinem Körper wuchs ins Unermessliche und gerade als ich dachte ich könnte mich nicht mehr länger zurückhalten, zog sich Ginny von unserem Kuss zurück. Nach Atem ringend brauchte ich einen Moment um zu begreifen, was los war, doch kaum, dass ich bemerkte, dass Ginny wieder abgetaucht war, spürte ich auch schon, wie sich ihre Lippen Unterwasser um meine Männlichkeit schlossen!

„Bei Merlin!", schrie ich, während ich spürte, wie ihre Zunge sich kreisend um die Spitze meiner Erregung bewegte. Ich wollte meine Lust förmlich hinausschreien, als sie zusätzlich begann an ihr zu saugen. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und schloss meine Augen, während sie immer schneller ihren Kopf und ihre Zunge bewegte! Ich konnte spüren, wie mein Körper sich immer mehr versteifte! Ginny brachte mich förmlich um den Verstand!

Mein Puls hatte die Schallmauer schon längst durchbrochen. Ich spürte, wie meine Erregung in ihrem Mund begann zu pulsieren und schließlich bäumte sich mein Körper in voller Ekstase auf und sämtliche Dämme brachen! Völlig erledigt, musste ich mich am Beckenrand abstützten um nicht unterzugehen, während Ginny schelmisch lächelnd wieder auftauchte.

„Ich liebe dich, Ginny!", hechelte ich bei dem Versuch meine Atmung zu beruhigen. „Ich liebe dich auch, Harry!", strahlte sie mich mit funkelnden Augen an. Ich schlang meine Arme um sie und zog sie eng an mich. Unsere Blicke verschmolzen miteinander und unsere Lippen fanden sich zu einem zärtlichen Kuss. Doch es dauerte nicht lange und der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und verlangender.

Unsere Zungen rangen miteinander und ich spürte, wie meine Männlichkeit erneut erwachte und sich gegen Ginnys Bauch aufrichtete. Ohne unseren Kuss zu lösen, schob ich meine Arme im Wasser unter ihren Po und hob sie leicht hoch. Sofort schlang sie ihre Beine um mich und ich spürte, wie ich in sie Eindrang! Als sie mich in sich spürte, krallten sich ihre Finger in meinem Rücken fest und sie stöhnte in unseren Kuss hinein.

Ich drückte sie gegen die Beckenwand und ihre Oberschenkel pressten sich noch enger um meine Hüfte! Zunächst vorsichtig, begann ich nach und nach immer schneller in sie hineinzustoßen. Je schneller ich wurde, desto lauter musste Ginny stöhnen. Immer schmerzhafter krallten sich ihre Fingernägel in meine Haut und immer fester klammerte sie sich mit ihren Oberschenkeln an mich.

„Schneller, Harry!", schrie sie und ich kam ihrer Bitte nur zu gerne nach! Immer schneller und schneller stieß ich zu und Wasser spritzte aus dem Becken und setzte den Marmorboden unter Wasser. Schließlich spürte ich, wie sich ihre Mitte um meine Erregung zusammenzog und mit einem letzten Stoß brachte ich uns beide über die Klippe!

Gleichzeitig schrien wir unsere Erleichterung heraus um dann zugleich erschöpft in die Arme des Anderen zu fallen. Noch immer vereint spürte ich, wie ihr Körper noch ein paarmal ekstatisch zuckte, bis sie schließlich keine Kraft mehr hatte und die Umklammerung lösen musste.

Erneut sah sie zu mir auf und obwohl sie vollkommen erschöpft war, strahlte mir das pure Glück aus ihren Augen entgegen. Ich half ihr aus dem Becken, doch waren wir zu erschöpft um jetzt noch in den Gemeinschaftsraum zurückzukehren. Auch wollten wir beide die restliche Nacht nicht ohne den Anderen verbringen. Also bauten wir uns ein provisorisches Bett aus den Badetüchern und ließen uns vollkommen erschöpft und ausgelaugt, aber unendlich glücklich, so wie wir waren darauf nieder und es dauerte keine zehn Sekunden, bis wir beide eingeschlafen waren....


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
Helena Bonham Carter