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Fanfiction

Ein neues Leben - Abschied

von Loup

Die letzte Woche der Ferien verbrachten Ginny und Harry größtenteils allein. Sirius hatte seine Arbeit im Ministerium aufgenommen und Hermine und Ron verbrachten die letzte Woche bei ihren Eltern. Doch Harry beschwerte sich nicht. Vielmehr genoss er die Zweisamkeit mit seiner Ginny, da er befürchtete in Hogwarts würde es davon nur sehr wenig geben.

Hand in Hand schlenderten die Beiden durch die Winkelgasse. Am Morgen waren ihre Briefe aus Hogwarts eingetroffen. Ginny brauchte das letzte Jahr nicht zu wiederholen, weshalb sie nun in einer Jahrgangsstufe mit Harry, Ron und Hermine war, die ihr letztes Schuljahr wiederholen durften. Außerdem waren Ginny und Harry zu Schulsprechern ernannt worden. Hermine und Ron waren weiterhin Vertrauensschüler, wie Hermine ihnen stolz in einem Brief mitgeteilt hatte. Überraschenderweise befand sich jedoch das Kapitänsabzeichen der Quidditch-Mannschaft von Gryffindor in Ginnys Umschlag.

Sprachlos und mit großen Augen hatte sie es angestarrt, was Harry ein Lachen entlockte. „Ich hoffe, du setzt meine Arbeit erfolgreich fort.", zwinkerte er ihr zu. „A-aber du wirst doch weiter in der Mannschaft spielen!", stammelte Ginny und blickte ihn flehentlich an. „Du solltest erst die Auswahlspiele abwarten und die Positionen im Team nicht vorschnell vergeben.", lächelte er. „Ich gratuliere dir, Gin! Du warst schon in dem Jahr, in welchem ich der Kapitän war die inoffizielle Kapitänin unseres Teams." Ginny wurde rot und er zog sie in eine Umarmung.

Während sie durch die Winkelgasse schlenderten zog Harry seine Bücherliste hervor und studierte sie eingehend:

Mr. Potter, für Ihre gewählten Fächer benötigen Sie die folgenden Werke:

Kräuterkunde:
Reuben Magnolia: Fleischfressende Bäume der Welt
Lea Ventura: Magische Wasserpflanzen des Mittelmeeres und ihre Wirkung

Pflege magischer Geschöpfe:
Newt Scamander: Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind

Verteidigung gegen die Dunklen Künste:
Vindictus Viridian: Zaubern zur Selbstverteidigung
Rowan Allington: Praktische Defensive Magie und ihr Einsatz gegen die Dunklen Künste

Verwandlung:
Emeric Wendel: Lehrbuch der Verwandlung für Fortgeschrittene
Arthur McLeod: Theorien Transsubstaniteller Transfiguration

Zauberkunst:
Miranda Habicht: Lehrbuch der Zaubersprüche Band 6
Patricia Haddock: Große Errungenschaften der Zauberkunst

Zaubertränke:
Libatius Borage: Zaubertränke für Fortgeschrittene


Da Ginny dieselben Fächer wie Harry besuchen würde, mussten sie jedes dieser Werke zweimal erwerben. Ginny wollte ihre Bücher gebraucht kaufen, doch Harry wiedersprach ihr und bezahlte auch ihre Bücher. Als sie Florish & Blotts wieder verließen blickte sie beschämt zu Boden. „Du hättest mir die Bücher nicht kaufen brauchen. Mum hat mir doch Geld mitgegeben.", stammelte sie und bei dem Gedanken an ihren nur spärlich gefüllten Geldbeutel wurde sie rot.

„Ginny, es macht mir nichts aus, dir die Sachen zu kaufen.", lächelte Harry sie an. „Ich mache dir einen Vorschlag. Ich bezahle unsere Schulsachen und du lädst mich dafür nachher zu einem Eis ein?", blickte er sie erwartungsfroh an. Als sie ihren Mund öffnete um ihm zu widersprechen gab er ihr kurzerhand einen Kuss: „Dann wäre das abgemacht.", duldete er keine Widerrede, fasste sie bei der Hand und ging mit ihr zur Apotheke um ihre Zaubertrankzutaten aufzufüllen.

Während sie durch die Geschäfte schlenderten verging die Zeit wie im Flug und kaum dass sie sich versahen, saßen sie schon zu zweit in einem Eiscafe und teilten sich einen großen ´Liebesbecher´. Ihre Einkaufsbeutel waren prall gefüllt mit Büchern, Zaubertrankzutaten und neuen Schuluniformen. Auch hatte jeder einen neuen Festumhang erstanden, da in ihren Briefen stand, sie würden in diesem Jahr einen benötigen. Zum Schluss waren sie noch in der magischen Menagerie, weil Harry sich eine neue Eule zulegen wollte.

Es war nun über ein Jahr her, dass er Hedwig verloren hatte. Gemeinsam mit Ginny hatte er die Regale durchstöbert. Am Ende entschieden sie sich für einen wunderschönen Streifenkauz. Er hatte ein braun-weiß gesprenkeltes Gefieder und dunkle Augen. Ginny war sofort entzückt und auch Harry gefiel er. Nachdem er ihn bezahlt hatte und sie den Laden verließen fragte er Ginny, ob sie einen Namen für den Kauz wüsste. Ginny betrachtete den Kauz eine Weile nachdenklich, dann hellte sich ihre Miene auf und sie verkündete: „Winston."

Nachdem sie ihren Eisbecher geleert hatten, sammelten sie ihre Einkäufe und den Käfig mit Winston ein und apparierten zurück zum Fuchsbau. Dort angekommen verstauten sie die Einkäufe in Ginnys Zimmer, wo bereits ihre Hogwartskoffer standen. Sie verteilten die Einkäufe auf die Koffer und Harry befreite Winston aus seinem Käfig. Er streckte seine Flügel und schuhute glücklich. Dann schwebte er zum Fenster hinaus. Ginny und Harry verstauten die letzten Sachen in ihren Koffern, da morgen bereits der Tag war, an welchem sie nach Hogwarts aufbrechen würden.

Kurz vor dem Abendbrot kehrten dann schließlich auch Hermine und Ron zurück, welche die letzte Nacht im Fuchsbau verbringen würden. Molly hatte in der Küche bereits ein kleines Abschiedsessen vorbereitet. Dazu hatte sie auch Andromeda und den kleinen Teddy eingeladen. Harry war sofort begeistert von dem Kleinen und Ginny wollte ihn gar nicht mehr aus ihren Händen geben. Gerührt blickten Andromeda und Molly auf das junge Paar mit dem kleinen Kind auf den Armen. Als schließlich auch Arthur und Sirius aus dem Ministerium zurückkamen, konnte die Feier beginnen.

„Wer wohl die neuen Lehrer sind?", fragte Hermine schließlich, nachdem sich alle die Bäuche vollgeschlagen hatten und blickte fragend in die Runde. Molly, Arthur und Sirius tauschten rasch einen Blick, dann räusperte sich Arthur: „Soweit ich weiß, werden größtenteils die alten Lehrer weiter unterrichten.", antwortete er Hermine und wechselte dann abrupt das Thema: „Wer hat Lust auf einen kleinen Schlummertrunk vor dem Zubettgehen?", er lächelte in die Runde und Harry und Ron waren sofort dabei. Sirius jedoch erhob sich: „Ich fürchte ich muss leider dankend ablehnen, Arthur.", lächelte er entschuldigend. „Ich habe morgen viel zu tun und werde daher nach Hause flohen." Er wohnte inzwischen mit Maggy am Grimmauld Place, welchen das Ministerium für ihn hergerichtet hatte.

„Dann schaffst du es morgen nicht zum Bahnhof?", fragte Harry enttäuscht. „Ich fürchte nein.", antwortete Sirius mit bedauerndem Lächeln. „Aber ich werde euch zwischendurch mal in Hogwarts besuchen.", zwinkerte er ihnen zu. „Also Harry, ich wünsche dir ein schönes Schuljahr. Ich hoffe du langweilst dich dieses Jahr nicht zu sehr, jetzt, da kein Voldemort mehr hinter dir her ist.", grinste er seinen Patensohn an und zog ihn in eine Umarmung. „Benimm dich und befolge die Schulregeln.", wurde sein Grinsen breiter und Harry knuffte ihn in die Seite. „Also viel Spaß euch allen und bis bald.", winkte Sirius den anderen zu, dann verschwand er im Kamin.

„Ich werde dann auch mal aufbrechen. Es ist schon spät und Teddy muss ins Bett.", schloss Andromeda sich an, als Teddy begann zu quengeln. Harry und Ginny verabschiedeten sich von dem Kleinen welcher sie glücklich anstrahlte.

Im Wohnzimmer servierte Arthur ihnen dann noch einen kleinen Schlaftrunk, der Harry sofort zu Kopf stieg, dann scheuchte Molly sie auch schon in die Betten: „Wir müssen morgen früh aufbrechen!", erstickte sie jegliche Widerrede im Keim. Ginny und Harry folgten Ron und Hermine nach oben und vor Ginnys Zimmer wünschten sie sich eine angenehme Nacht. Dann traten Harry und Ginny in Ginnys Zimmer.

„Wow! Der Schlaftrunk haut ganz schön rein..." Harry setzte sich aufs Bett, als das Zimmer plötzlich begann vor seinen Augen zu schwanken. „So schlimm?", fragte Ginny und blickte ihn besorgt an. „Das tut mir ehrlich leid...", sprach sie kleinlaut und Harry blickte fragend zu ihr auf. „Naja, ich habe die Flasche mit einer aus dem Zimmer der Zwillinge getauscht. Ich dachte, da dies unsere letzte gemeinsame Nacht für die nächste Zeit ist, könnten wir ein Stück weitergehen... Ich wollte nur, dass du etwas lockerer wirst...", flüsterte sie und kam immer näher.

Der Alkohol und ihre Nähe benebelten Harrys Geist und er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Ohne groß darüber nachzudenken, zog er sie an sich und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Seine Hände begannen ein Eigenleben und befreiten Ginny ungeduldig von ihrem Shirt. Sie keuchte überrascht auf, als seine Hände nun über die nackte Haut ihres Oberkörpers fuhren. „Oh Gin, du bist einfach wunderschön!", stöhnte Harry und seine Hände fuhren über ihren flachen Bauch hinab zum Bund ihres Rockes. Mit einem überraschten Aufschrei bemerkte Ginny, wie er sich an ihrem Rock zu schaffen machte und ehe sie sich versah, stand sie vollkommen nackt vor ihm.

In seinen Augen erkannte sie die pure Gier, als er ihren nackten Körper musterte. Seine Hände begannen ihren gesamten Körper zu erkunden. Die Berührungen lösten in ihr ein ungeahntes Kribbeln aus und ohne noch viel Zeit zu verschwenden befreite sie auch Harry von sämtlicher Kleidung. Dann zog sie ihn wieder eng an sich und das Gefühl seines nackten Oberkörpers an ihrem entfachte ein unzähmbares Feuer in ihr. Vollkommen nackt standen sie eng umschlungen in ihrem Zimmer. Ihre Lippen schienen aneinander zu kleben. Leidenschaftlich rangen ihre Zungen miteinander und ihre Hände erkundeten ungeduldig den nackten Körper des jeweils anderen.

Ein pulsierendes Stechen in ihrer Magengegend verriet ihr, wie sehr Harry sie begehrte. „Ich liebe dich!", keuchte sie, als sich ihre Lippen kurz lösten um nach Luft zu schnappen. „Ich liebe dich auch.", antwortete Harry beschwipst und sein Atem ging stoßweise.
„Oder sollte ich sagen ich liebe euch?", blinzelte er und Ginny starrte ihn verwirrt an. „Uns?!", fragte sie entgeistert. „D-dich und deine Zwillingsschwester.", grinste Harry sie nun dümmlich an. „A-aber ich habe gar keine Zwillingsschwester.", antwortete sie aufgebracht. „Ihr steht doch aber beide vor mir.", lallte Harry. Dann fielen seine Augen zu und er fiel mit dem Kopf voran aufs Bett, wo er friedlich schlafend liegen blieb.

„Oh verdammt!", fluchte Ginny und spürte wie das Verlangen in ihrer Körpermitte augenblicklich nachließ. Unter größter Anstrengung zog sie Harry richtig ins Bett. Dann legte sie sich neben ihn und deckte sie beide zu. Sie kuschelte sich eng an ihn und lauschte auf seine regelmäßigen Atemzüge. Sie legte ihren Kopf auf seine nackte Brust und kurz darauf war auch sie eingeschlafen.

Ein Klopfen an der Tür riss sie am nächsten Morgen unsanft aus ihrem Schlaf. „J-ja?", rief sie verschlafen und die Stimme ihrer Mutter antwortete: „Zeit zum Aufstehen!" „Ist gut Mum.", antwortete sie. Schritte auf der Treppe verrieten ihr, dass sie weiter nach oben gegangen war um Ron und Hermine zu wecken. Sie räkelte sich genüsslich und spürte dabei den warmen Körper neben sich. Sofort keimten die Erinnerungen an die letzte Nacht in ihr auf und besorgt wandte sie sich zu Harry um. „Harry? Alles in Ordnung mit dir?", wisperte sie in sein Ohr und er öffnete stöhnend die Augen. „Ja, aber mein Schädel brummt wie verrückt.", antwortete er und kniff seine Augen wieder zusammen. Er drehte sich zu ihr um und dabei streifte seine Hand versehentlich ihre nackte Brust.

Rasch öffnete er wieder seine Augen und blickte sie verblüfft an. „B-bist du n-nackt?!", stammelte er. Ginny lächelte ihn an und zog die Bettdecke zurück, sodass sie nun in voller Schönheit vor ihm lag. „W-wow!", keuchte er bei dem Anblick. „Danke, das Kompliment kann ich nur erwidern.", grinste sie ihn an. Rasch blickte Harry nun an sich hinab und sein Kopf wurde knallrot. „I-ich verstehe nicht...", stammelte er und versuchte seine Blöße zu bedecken. „Hey! Ich verstecke mich doch auch nicht vor dir! Außerdem habe ich letzte Nacht schon alles gesehen, was ich sehen musste.", protestierte Ginny und er gab seinen Versuch auf.

„H-haben wir e-etwa...?", fragte er jetzt erstarrt, doch Ginny schüttelte mit dem Kopf. „Ich wollte zwar, aber das Zeug, was ich in den Nachttrunk getan habe war wohl zu stark.", erklärte sie ihm verlegen. „Nachdem wir uns die Klamotten vom Leib gerissen haben bist du auf einmal eingenickt.", grinste sie verlegen und Harrys Kopf errötete nur noch mehr.

„D-das tut mir leid.", stammelte er. „Das Zeug muss ja ziemlich stark gewesen sein, wenn ich bei diesem Anblick weggenickt bin.", antwortete Harry, während seine Augen Ginnys nackten Körper begutachteten. „Danke.", hauchte sie ihm entgegen und war plötzlich mit ihrem Gesicht ganz nah vor seinem. Er blickte in ihre braunen Augen und einen Atemzug später fanden sich ihre Lippen. Während sie sich leidenschaftlich küssten, zog er Ginny immer mehr auf sich, bis sie schließlich ganz auf ihm lag. Er spürte ihre nackte Haut auf seiner und bestimmte Körperregionen wurden mit einem Mal sehr stark durchblutet.

„Harry, ich will dich!", stöhnte Ginny in seinen Mund und ihre Hände krallten sich in seinen Haaren fest. Er konnte fühlen, wie sich ihr Becken vor Lust gegen ihn presste und ein Stöhnen entfuhr seinen Lippen. Seine Hände wanderten nun über ihren Rücken zu ihrem Hintern. „Oh Harry!", keuchte Ginny, als seine Hände über ihren straffen Hintern zu ihren Oberschenkeln wanderten.
Dieses Mädchen raubte ihm den letzten Verstand! Vorsichtig warf er sie auf den Rücken und beugte sich über sie.

Ihre geweiteten Augen blickten ihn gierig an. Erneut küsste er sie. Erst auf den Mund, dann ihr Kinn, ihren Hals, ihr Schlüsselbein bis hin zu ihren Brüsten. Er bedachte ihre Brüste mit unzähligen Küssen und beobachtete, wie sich ihre Brustwarzen immer weiter aufrichteten. Ginny legte ihre Hände auf seinen Hinterkopf und zog ihn an ihre Brust. Sanft begann er ihre Brustwarze zu küssen und zu liebkosen. Zärtlich strich er mit seiner Zunge darüber und saugte vorsichtig daran, wobei Ginnys Körper sich unter ihm aufbäumte.

Ihre Hände schoben seinen Kopf nun immer weiter ihren Körper hinab. Er übersäte ihren Oberkörper mit unzähligen Küssen und ihre Hände drängten ihn bestimmend immer tiefer. Als er ihren Bauchnabel küsste stöhnte sie erneut lustvoll auf. Ihr gesamter Körper schien in Flammen zu stehen, denn er spürte eine alles versengende Hitze von ihr aufsteigen. Doch sie wollte, dass er noch tiefer wanderte und er ließ sich nicht lange bitten.

Seine Lippen wanderten immer tiefer. Mit seiner Zunge strich er sanft über ihren Schamhügel und erneut bäumte sich Ginny unter ihm auf. „Mach weiter, Harry!", bettelte sie atemlos. Seine Hände massierten nun ihre Brüste, während er gleichzeitig die Innenseite ihres Oberschenkels küsste und nun begann zu ihrer empfindlichsten Stelle hinauf zuwandern. Kaum hatte er seine Lippen zum ersten Mal auf ihre feuchten Lippen gesenkt, da streckte sie ihm gefügig ihr Becken entgegen. Begierig fuhr er mit seiner Zunge über ihre Lippen und schmeckte ihren süßlichen Saft.

Während seine Zunge zwischen ihren Lippen entlangfuhr stöhnte Ginny laut auf und ihre Hände zogen seinen Kopf noch näher an sich. Vorsichtig ließ Harry seine Zunge kreisen und ihr Becken bewegte sich lustvoll auf und ab, während sie nun immer häufiger laut aufstöhnte.
Schließlich drang er mit seiner Zunge vorsichtig in sie ein und verwöhnte sie mit kreisenden Bewegungen, die sie um den letzten Verstand zu bringen schienen. Erneut hob sie ihr Becken um ihm das Eindringen zu erleichtern. Wie besessen ließ Harry seine Zunge nun immer wieder in sie eindringen. Nebenbei küsste und saugte er an ihren Lippen, bis sich Ginnys Körper schließlich unter wildem Zucken unter ihm aufbäumte und sie vor Erleichterung laut aufschrie.

Harry küsste noch ein paar Sekunden ihre Körpermitte, bis er schließlich wieder auftauchte und in ihr erschöpftes aber vor Glück strahlendes Gesicht blickte. „Das war einfach unbeschreiblich Harry!", flüsterte sie erschöpft. Harry lächelte sie an. Auch ihm hatte es gefallen. Als er plötzlich eine Berührung an seiner Männlichkeit spürte war es an ihm aufzukeuchen. Ginnys Finger fuhren an seinem Schaft auf und ab und sie lächelte ihn begierig an. „Jetzt bist du dran.", säuselte sie und warf Harry bestimmt auf den Rücken. Begierig blickte Harry zu ihr hinab, wie sie erneut ihre Finger über seine Oberschenkel streichen ließ, als sie, durch ein erneutes Klopfen an der Tür, aufschreckten.

„Ginny, Harry! Ihr müsst jetzt aufstehen!", drang Mollys Stimme durch die Tür. Ginny und Harry sahen sich tief in die Augen und beiden konnten sie eine gewisse Enttäuschung in den Augen des jeweils anderen erkennen. „Sind schon dabei.", antwortete Ginny schließlich. Doch als sie ihre Mum die Treppe hinabsteigen hörte näherte sie ihren Kopf langsam seinem Ohr und säuselte leise: „Ich bin mir sicher, dass wir in Hogwarts eine Gelegenheit finden werden, dass fortzuführen." Harrys Arme schlossen sich um ihren Rücken und zogen sie erneut auf sich, dann versanken sie erneut in einem leidenschaftlichen Kuss.

Eine halbe Stunde später standen ihre Koffer auf dem Hof des Fuchsbaus und sie hatten das spärliche Frühstück beendet. Sie schleppten ihre Koffer hinter die Appariergrenze des Fuchsbaus und apparierten schließlich auf den Bahnsteig Neundreiviertel.


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