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Fanfiction

Ein neues Leben - Entschädigung

von Loup

„Hast du alles gepackt?" Beim Klang ihrer Stimme blickte ich auf. Sie hatte sich lässig gegen den Türrahmen gelehnt und lächelte mich an. „So viel habe ich ja nicht zu packen.", antwortete ich mit einem Grinsen im Gesicht. „Du kannst den Kamin in meinem Büro benutzen, Harry wartet schon.", fuhr Maggy fort. „Alles klar. Dann heißt es jetzt wohl Abschied nehmen..." Ich schulterte meinen Rucksack, in welchen ich meine wenigen Habseligkeiten gepackt hatte und ging auf Maggy zu.

„Ich weiß gar nicht, wie ich dir danken kann.", begann ich schließlich zaghaft, als ich vor ihr stand. Sie tat meine Bemerkung mit einer Handbewegung ab. „Du brauchst mir nicht zu danken, das ist schließlich mein Beruf.", zwinkerte sie mir zu. „Aber wenn ich mich recht entsinne, habe ich meine Wette verloren. Du könntest mich also vielleicht demnächst mal zum Essen einladen?" Ich spürte, wie sich meine Mundwinkel zu einem breiten Grinsen verzogen. „Abgemacht.", war meine Antwort.

Sie stieß sich vom Türrahmen ab und kam einen Schritt auf mich zu. „Dann wünsche ich dir für die nächsten Tage alles Gute. Überanstrenge dich nicht." Und ehe ich mich versehen konnte, hatte sich mich auch schon in eine Umarmung gezogen. Ich spürte ihren zarten Körper an meinem und ein unbeschreibliches Kribbeln durchfuhr meinen Körper. Sie löste unsere Umarmung und blickte mir in die Augen: „Wenn irgendetwas ist, kannst du dich jederzeit bei mir melden." Fasziniert blickte ich in diese eisblauen Augen und nickte. „Grüß Ginny und Harry von mir."

Sie lächelte mich liebevoll an und mein Herz begann schneller zu schlagen. Dann gab sie mir einen sanften Kuss auf die Wange und ließ mich allein um nach den anderen Patienten zu sehen. Gedankenverloren berührte ich mit meiner Hand die Stelle in meinem Gesicht, welche sie soeben noch geküsst hatte. Noch immer konnte ich das prickelnde Gefühl ihrer weichen und zarten Lippen spüren. Keine Frage, ich würde sie in sehr naher Zukunft zum Essen einladen...

Mit einem letzten Blick in das Zimmer, welches in den letzten Wochen mein Zuhause war, drehte ich mich schließlich lächelnd um und ging in Maggys Büro. Dort wartete bereits Harry auf mich, der mich freudestrahlend begrüßte. „Bist du okay?", fragte er und musterte mich besorgt. Ich verdrängte meine Gedanken an Maggy für den Moment in den Hintergrund und umarmte ihn zur Begrüßung.

„Alles Bestens. Ich habe nur gerade an etwas gedacht.", antwortete ich ihm entschuldigend. „Oder an jemanden?", hakte er grinsend nach und ich boxte ihm scherzhaft gegen die Schulter. „Alles zu seiner Zeit.", antwortete ich ausweichend. „Können wir dann aufbrechen?" „Ja, es warten schon alle auf dich.", antwortete Harry.

Da der Grimmauld-Place derzeit nicht wirklich bewohnbar war und Maggy mir die Bedingung gestellt hatte, dass sie mich nur entlassen würde, wenn ich ständig jemanden um mich hätte, falls es mir schlecht ginge, hatte die Familie Weasley mich eingeladen für die nächsten Wochen bei ihnen zu wohnen, bis wir sicher sein konnten, dass ich vollkommen genesen war. Wie Ginny und Harry mir mitgeteilt hatten, waren alle schon ganz aufgeregt und konnten es kaum erwarten mich endlich zu sehen.

Dementsprechend fiel auch die Begrüßung in der Küche der Weasleys aus, als ich hinter Harry aus dem Kamin stieg. Obwohl sie inzwischen wussten, dass ich noch unter den Lebenden weilte, starrten sich mich mit offenen Mündern ungläubig an, als ich nun tatsächlich vor ihnen stand.

Doch zunächst wurde ich stürmisch von Ginny begrüßt, welche zuerst mich und dann Harry umarmte. Als nächste schien sich Hermine zu fangen. Mit Tränen in den Augen zog sie mich in eine feste Umarmung, gefolgt von Ron, der mich begeistert angrinste. Blieben noch Molly und Arthur. Molly starrte mich wie gebannt an und schüttelte immer wieder ungläubig den Kopf. Arthur schien sich jedoch gefangen zu haben, denn er kam nun lächelnd auf mich zu und zog mich in eine freundschaftliche Umarmung.

„Willkommen zurück. Es ist schön dich zu sehen.", murmelte er und trat dann beiseite um seiner Frau Platz zu machen. „Sirius."... flüsterte sie mit brüchiger Stimme und Tränen in ihren Augen. Und schließlich fand ich mich in einer ihrer berüchtigten Umarmungen wieder und ich hörte meine Rippen bedrohlich knacken.

„Vielen Dank, dass ich für die nächste Zeit bei euch unterkommen darf...", bedankte ich mich bei den Beiden, sobald Molly mich losgelassen hatte. „Ich hoffe, ich bereite euch keine Umstände." Doch Molly schüttelte energisch den Kopf. „Du bereitest uns doch keine Umstände, Sirius. Wir freuen uns, dass es dir gut geht und du bei uns bist." „Außerdem hat sich unser Haus in den letzten Monaten doch ziemlich rapide geleert, nun da nur noch Ginny und Ron hier wohnen.", fügte Arthur hinzu. „Ich soll dir übrigens noch von Kingsley ausrichten, dass er sich gerne mit dir treffen würde, sofern es dir passt.", doch Molly unterbrach ihn:

„Kingsley kann für den Moment warten. Sirius du hast doch bestimmt Hunger? Ich glaube nicht, dass es in Krankenhäusern was richtiges zu Essen gibt! Du bist ja ganz abgemagert. Warum haben die Heiler denn nicht darauf geachtet?! Du musst erstmal etwas richtiges essen!" Und unter dieser Flut von Worten bugsierte mich Molly an den Küchentisch und begann sogleich mit der Hilfe von Hermine und Ginny das Mittagessen vorzubereiten.

Der Unterschied zum Essen in der Klinik war wie Tag und Nacht! Es schmeckte köstlich und sobald mein Teller einmal leer war, kam Molly sofort mit Nachschub. Als ich ihn das dritte Mal zur Gänze geleert hatte, fühlte sich der Saum meiner Jeans unangenehm eng an. Vollkommen gesättigt lehnte ich mich auf meinem Stuhl zurück. „Ich hatte ganz vergessen, was für eine vorzügliche Köchin du bist, Molly." Ihre Wangen färbten sich bei meinem Lob leicht rot. „Arthur, hat Kingsley gesagt, warum er mich sprechen möchte?", wandte ich mich an Jenen, während Molly den Tisch abdeckte. „Nein, hat er nicht. Aber ich vermute es geht um deine Zukunft."

´Meine Zukunft...´, das Klang irgendwie merkwürdig, doch hatte er recht. Im Moment war ich schließlich vollkommen mittellos und fast die gesamte Zauberergemeinschaft war der Ansicht, ich wäre tot. „Dann sollte ich mich schnellstmöglich mit ihm in Verbindung setzen.", antwortete ich ihm. „Solltest du dich nicht lieber erst noch etwas ausruhen?", blickte mich Hermine besorgt an. „Leute, es geht mir gut! Wirklich.", fügte ich an, als Molly mir einen skeptischen Blick zuwarf. „Aber dann werden dich Harry und Ron begleiten. Und ich möchte, dass du zum Tee wieder hier bist. Ich werde noch schnell etwas backen. Du brauchst endlich wieder richtige Nahrung.", bemutterte mich Molly und ich erklärte mich einverstanden.

Arthur borgte mir einen seiner Umhänge, denn ich könne ja nicht wie ein Muggel gekleidet im Zaubereiministerium auftauchen, fand Molly. In seinen Umhang gehüllt, flohte ich schließlich mit Harry und Ron ins Zaubereiministerium. Die meisten Hexen und Zauberer waren wohl gerade in der Mittagspause, denn wir trafen auf relativ wenig Leute im Ministerium. Jedoch war ich heilfroh darüber, denn mir reichte es bereits, dass die wenigen Menschen, auf die wir trafen, mich völlig entgeistert anstarrten. Kingsleys Sekretärin schien jedoch bereits informiert zu sein, denn sie kündigte unseren Besuch beim Minister, ohne ein Anzeichen einer großen Überraschung, an.

„Sirius, Harry, Ron... Was verschafft mir die Ehre?" Kingsley, welcher hinter seinem Schreibtisch gesessen hatte, stand auf und kam uns freudestrahlend entgegen um uns zu begrüßen. „Dad meinte, du würdest gerne mit Sirius über dessen Zukunft reden und Mum bestand darauf, dass wir ihn dabei eskortieren, für den Fall, dass er, aufgrund von Unterernährung, zusammenbricht.", fasste Ron unser Anliegen zusammen und alle Anwesenden mussten schmunzeln.

„Nun dann nehmt doch bitte Platz.", Kingsley deutete auf eine Sitzgruppe vor dem Fenster. Wir ließen uns zu dritt auf dem gemütlichen Sofa nieder, während es Kingsley sich in einem hohen Sessel bequem machte. „Ich muss schon sagen, du siehst gut aus, Sirius. Zumindest im Vergleich zu unserem letzten Zusammentreffen...", wandte er sich schließlich an mich und musterte mich von oben bis unten. „Daran kann ich mich leider nicht erinnern, denn soweit ich weiß, hattet ihr mich in einen magischen Schlaf versetzt.", antwortete ich mit Bedauern in meiner Stimme. „Dies war leider die einzige Möglichkeit, dich von Australien nach England zu bekommen." Harry blickte mich entschuldigend an. „Das war ein Scherz, Harry. Ich mache euch doch keinen Vorwurf. Ohne euch würde ich jetzt noch immer in Australien hocken ohne zu wissen, wer ich überhaupt bin." Ich zog ihn kurz an mich und bemerkte, wie er sich beruhigte.

„Nun Kingsley, was sagt die Kristallkugel zu meiner Zukunft?", zwinkerte ich ihm zu. „Nun, ich würde meinen Wahrsagefähigkeiten nicht unbedingt trauen, wahrscheinlich würde ich eh nur weißen Nebel in der Kugel sehen, weshalb deine Zukunft wohl ziemlich nebulös wird.", lachte Kingsley und wir drei stimmten mit ein. Als wir uns wieder beruhigt hatten, fuhr Kingsley fort:

„Zunächst müssen wir der magischen Gemeinschaft wohl irgendwie schonend beibringen, warum ein totgeglaubter Massenmörder plötzlich wieder unter uns weilt." Bei der Vorstellung musste ich schmunzeln: „Das wird einen ziemlichen Aufruhr geben." „Das fürchte ich auch, aber das braucht nicht dein Problem sein.", gab Kingsley mir recht. „Ich werde mich persönlich darum kümmern. Doch für den Moment brauchst du eine Unterkunft..." „Nein, er wird für die nächste Zeit bei uns im Fuchsbau unterkommen.", unterbrach Ron Kingsley. „Und ich würde ihm gerne das Haus am Grimmauld-Place zurückgeben, samt seinem Vermögen, welches er mir vermacht hat.", fügte Harry an.

Ich schüttelte mit dem Kopf, denn dies konnte ich nicht annehmen, aber er ließ mich gar nicht zu Wort kommen. „Du hast es mir zwar in deinem Testament vermacht, doch du bist nicht tot, also steht es dir doch auch rechtlich zu, oder?", blickte er fragend zu Kingsley, welcher sich nachdenklich am Kinn kratzte. „Du hast Recht, Harry. Daran habe ich gar nicht gedacht. Aber ich fürchte, diese Angelegenheit werdet ihr bei Gringotts klären müssen." Harry nickte und warf mir einen Blick zu, welcher wohl bedeutete: ´Keine Widerrede´. Also fügte ich mich stumm in mein Schicksal.

„Ferner steht dir natürlich auch eine angemessene Entschädigung seitens des Ministeriums zu.", wandte sich Kingsley wieder an mich. „Eine Entschädigung?? Aber wofür denn das?", fragte ich vollkommen verdutzt. „Zum Einen, weil du jahrelang unschuldig in Askaban festgehalten wurdest und zum Anderen natürlich, weil das Ministerium seine eigene Geschichte nicht kennt und du folglich nochmals mehrere Jahre quasi gefangen in Australien festgesessen hast. Sofern du wieder ein Verlies bei Gringotts besitzt, wird sich das Ministerium daher mit einem hohen Geldbetrag erkenntlich zeigen, welcher es dir ermöglichen sollte, von nun an ein sorgenfreies Leben zu führen." Ich starrte ihn mit offenem Mund an und auch Harry und Ron schienen ziemlich beeindruckt.

„Du willst mich doch veralbern?!", doch er schüttelte nur lächelnd den Kopf. „Aber was soll ich denn mit dem ganzen Geld? Von Harry bekomme ich das Black´sche Vermögen zurück und dann noch eine Riesensumme vom Ministerium?! Das kann und werde ich nicht annehmen!", antwortete ich mit fester Stimme und blickte zunächst Harry und dann Kingsley ernst an. „Aber du musst es annehmen. Das Black´sche Vermögen steht dir rechtlich zu!", ließ sich Harry nicht erweichen. „Du hast keine Wahl. Ich werde morgen zu Gringotts gehen und alles veranlassen.", zeigte er sich stur und erinnerte mich dabei sehr an seine Mutter.

„Wenn du das Geld des Ministeriums nicht möchtest, vielleicht gibt es dann einen anderen Weg, wie wir uns erkenntlich zeigen können?", lenkte Kingsley das Gespräch wieder zum nächsten Thema. „Nun, wenn ich das Haus am Grimmauld-Place wiederbekomme, könnte ich die Hilfe einiger Fluchbrecher benötigen um es wieder einigermaßen bewohnbar zu machen.", schlug ich vor. „Sei nicht albern, Sirius. Damit kann das Ministerium seine Schuld nicht im Mindesten begleichen!", blickte Kingsley mich ernst an und wir verfielen für einen Moment in Schweigen.

Nach ein paar Augenblicken durchbrach Kingsley schließlich wieder die Stille. „Das mit den Fluchbrechern ist kein Problem, Sirius. Sie werden sofort beginnen, sofern du das willst... Doch fühle ich mich schlecht bei dem Gedanken, dass damit wieder alles geklärt sein soll. Versteh mich bitte nicht falsch, ich weiß, dass kein Geld der Welt dir deine verlorenen Jahre zurückgeben kann, aber als amtierender Zaubereiminister und als dein Freund möchte ich alles erdenklich tun, um dir von nun an ein sorgenfreies Leben zu ermöglichen." Er beugte sich zu mir nach vorne. „Gibt es denn nicht noch etwas, womit dir das Ministerium helfen könnte?"

Ich dachte einen Moment über seine Worte nach und plötzlich hatte ich eine Idee. „Okay Kingsley, wenn du mir unbedingt Gold geben willst, dann möchte ich wenigstens dafür arbeiten! Gibt es nicht irgendeine Arbeit für mich? Schließlich kann ich ja kaum den ganzen Tag in dem großen Haus am Grimmauld-Place rumhocken."
„Ob es Arbeit für dich gibt? Du machst wohl Witze!", begann Kingsley schallend zu lachen. „Wir müssen hier im Ministerium jede Menge Posten neu besetzen. Also sag mir als was du arbeiten möchtest und du kannst morgen bereits anfangen!"

Ich bemerkte, wie sich Ron und Harry einen gespannten Blick zuwarfen. „Kingsley du kennst mich! Ich habe keine Ahnung, als was ich hier im Ministerium beginnen soll. In welcher Abteilung drückt euch denn der Schuh am meisten? Du kennst meine Stärken und Schwächen und wenn du der Meinung bist ihr braucht einen Hausmeister und ich eigne mich für diese Stelle, dann nehme ich sie dankend an...", grinste ich ihn an.

„Als Hausmeister? Dann kannst du ja gleich Argus Filch auf Hogwarts beerben.", lachte Kingsley. „Warum beerben? Ist er etwa tot??", unterbrach Ron uns Beide mit verdutzter Miene. Mir entging sein erfreuter Unterton nicht und ich musste schmunzeln. „Nein, nein. Ihm geht es Bestens.", tat Kingsley Rons Bemerkung mit einer Handbewegung ab, woraufhin jener Harry einen enttäuschten Blick zuwarf.

„Natürlich kenne ich deine Stärken, Sirius. Und wenn du wirklich für das Ministerium arbeiten möchtest, so würde ich dich gerne als Auror einstellen, da wir noch immer nach etlichen ehemaligen Todessern fahnden." „Als Auror?? Meinst du nicht, mir fehlt dafür die Qualifikation?" „Welche Qualifikation, denn? Du bist ein begabter Zauberer und kampferprobt. Alles weitere lernst du, sobald du es brauchst. Also, wie schaut es aus?", blickte er mich fragend an. Ich wandte mich an Harry, welcher mir begeistert zunickte: „Worauf wartest du denn noch, Sirius? Du bist der geborene Auror! Und wenn ich meine Ausbildung abgeschlossen habe, können wir vielleicht zusammen arbeiten."

Ich musste einen Moment über das Angebot nachdenken. Sicherlich war der Posten eines Aurors ziemlich reizvoll. Doch war ich mir nicht sicher, ob ich dieser Aufgabe in meinem jetzigen Zustand bereits voll gewachsen war...

„Also einverstanden. Das Ministerium sorgt dafür, dass das Haus am Girmmauld-Place bewohnbar wird und ich beginne hier als Auror. Ich würde mich aber sicherer fühlen, wenn ich einen kleinen Einführungskurs besuchen könnte..." Kingsley lächelte mich an: „Das sollte kein Problem sein." „Ähm Leute, ich will ja wirklich nicht drängeln, aber habt ihr mal auf die Uhr geschaut? Es ist bereits kurz vor Vier und wir sollten zum Tee wieder im Fuchsbau sein...", warf Ron plötzlich ein.

„Na dann beeilt euch, sonst köpft mich Molly, weil ich euch zu lange aufgehalten habe. Wir sind hier jetzt sowieso fertig. Sirius, ich schicke dir eine Eule mit den weiteren Details bezüglich deiner Stelle hier und wir sollten uns einen Termin ausmachen, um zu besprechen, was genau mit deinem Haus passieren soll. Harry, Ron es hat mich gefreut euch zu sehen. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder und bestellt bitte liebe Grüße an alle im Fuchsbau." Er erhob sich und verabschiedete uns, dann machten wir uns wieder auf den Weg zum Fuchsbau.


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