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Fanfiction

Ein neues Leben - Trennung

von Loup

„Ron, du bist mein bester Freund und ich würde dir fast alles verzeihen.“, Harry lächelte ihn an und Ron wirkte sichtlich erleichtert. Harry war gleich nach dem Aufstehen am nächsten Morgen zu Hermine und Ron gegangen um die Sache zu klären.

„Ich gebe zu, dass auch wir nicht unschuldig an dem Vorfall waren und wir hätten Rücksicht auf dich nehmen müssen. Aber es sind halt die Hippogreife mit uns durchgegangen, ich kann mir vorstellen, dass es bei dir und Hermine ähnlich ist?!“, er blickte Ron herausfordernd an, dessen Gesicht mit einem Mal knallrot wurde. „Ehm jah, schon… äh… also…“, stammelte er. Harry blickte ihn erstaunt an.

„Probleme? Du weißt, dass du mit mir über alles reden kannst!“, er klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter. Ron holte tief Luft. „Wir sind noch nicht so weit. Also ich würde schon wollen, aber ich habe Angst, dass ich sie zu sehr dränge oder etwas falsch mache.“ Sein Kopf war jetzt dunkelrot und beschämt blickte er zu Boden. „V-vielleicht kannst du mir ja ein paar Tipps geben? Also ich will jetzt keine Details von euch hören, schließlich ist Ginny meine Schwester und allein die Vorstellung, dass du mit ihr… also, dass ihr beide… du weißt schon?!“

Jetzt war es an Harry, verlegen drein zu schauen. „Ich glaube du verstehst da was falsch, Ron. Wir haben auch noch nicht…“ Rons Kopf schoss nach oben und er blickte ihn nun erstaunt an. „Ihr habt noch nicht?! Aber das gestern Abend… ich mein, es wirkte so vertraut, als ob ihr schon häufiger…“ Doch Harry schüttelte mit dem Kopf. „Bis jetzt blieb alles über der Gürtellinie, ich schwöre.“ Bildete er es sich nur ein oder konnte er in Rons Blick jetzt so etwas wie Erleichterung erkennen?

„Hey! Da brauchst du gar nicht so erleichtert zu schauen.“ Er drohte ihm scherzhaft mit dem Zeigefinger. „Ich bin mir sicher, dass wir schon weiter wären, wenn wir mehr Zeit für uns hätten und vor allem ein Zimmer für uns alleine!“ Ron hob beschwichtigend die Hände: „Ist ja schon gut! So habe ich es nicht gemeint. Ich meine okay, sie ist meine Schwester und ich will dass sie glücklich wird und du sie zu nichts zwingst, was sie nicht will…“ „Da brauchst du dir keine Sorgen machen, ich habe den Eindruck, dass sie eher mich drängt.“, winkte Harry ab. „Echt?!“, Ron starrte ihn aus großen Augen an. „Ja! Ich will ja auch, aber ich will nichts falsch machen… Am Ende tue ich ihr noch weh oder ich enttäusche sie…“

Ron nickte verständnisvoll. „Genau so geht es mir mit Hermine… Aber ich bin mir sicher, der große Augenblick wird kommen.“, er zwinkerte Harry zu. „Ich kann es kaum erwarten.“, grinste jener zurück woraufhin ihm ein Kissen entgegen geschleudert wurde. „Sie ist immer noch meine Schwester!“, Ron guckte gespielt grimmig drein. „Achja?! Hermine ist für mich auch wie eine Art Schwester! Also nimm dich ja in Acht!“ Auch Harry setzte eine grimmige Miene auf, aber lange konnten sie es nicht durchhalten und brachen in schallendes Gelächter aus.

„Na hier scheint die Stimmung ja super zu sein?!“, Hermine und Ginny gesellten sich zu ihnen. „Alles okay zwischen euch?“, Ginny bedachte ihren Bruder mit einem abschätzenden Blick. „Alles bestens, Gin.“ Harry zwinkerte ihr zu. „Und wie stehen die Dinge zwischen uns, Schwesterherz?“, Ron schaute seine Schwester leicht besorgt an. Eine angespannte Stille entstand. „Dieses eine Mal verzeihe ich dir, Ronald Weasley. Aber nur, weil wir selbst mit verantwortlich sind für diesen Vorfall. Aber sollte so etwas noch einmal vorkommen, dann wirst du meine Flederwichte persönlich kennenlernen!“ Ron musste diese Drohung erst einmal verdauen. „Bitte nicht die Flederwichte…“, murmelte er ehrfurchtsvoll, woraufhin Ginny hinterhältig grinste. „Du bist gewarnt, Ron.“

Danach war die Stimmung zwischen ihnen wieder normal, abgesehen davon, dass Ron immer, wenn Ginny ihren Zauberstab in der Hand hielt, nach einer möglichen Deckung Ausschau hielt. Nach einem ausgiebigen Frühstück am Hotelbuffet wandte sich Hermine an Ginny und Harry. „Seid ihr beiden mir böse, wenn ich zunächst mit Ron allein meine Eltern aufsuchen möchte? Ich glaube vier wildfremde Teenager vor ihrer Tür könnten sie etwas erschrecken.“

„Kein Problem Hermine. Dann werden wir den Tag am Strand verbringen und treffen uns heute Abend hier im Hotel wieder.“ Sie wirkte ziemlich erleichtert und brach sogleich mit Ron auf.


Ginny und Harry packten ihre Badesachen zusammen und liefen dann händchenhaltend zum Strand. Dort angelangt suchten sie sich ein abgelegenes Plätzchen und breiteten ihr Handtuch aus. Harry ließ sich darauf nieder und beobachtete seine Freundin, wie sie begann ihr weißes Strandkleid auszuziehen. Bildete er es sich ein oder ließ sie sich dabei besonders viel Zeit? Wie in Zeitlupe offenbarte sie beim Hochziehen des Kleides immer mehr von ihrem Körper. Ihm blieb fast die Luft weg, als sie schließlich in einem knappen grünen Bikini vor ihm stand und anmutig ihren Kopf hin und her warf um ihre langen roten Haare zu ordnen, welche im Sonnenlicht funkelten. Ginny bemerkte seinen Blick, der sie fast aufzufressen schien und musste kichern. Langsam und elegant drehte sie eine Pirouette, damit er sie von allen Seiten betrachten konnte.

„Wow!“, war alles was Harry an Worten herausbekam. Es hatte ihm gänzlich die Sprache verschlagen. Seine Augen erfassten jeden Millimeter ihres wunderschönen Körpers, angefangen bei ihrem Gesicht, über ihren Rücken, ihren flachen braungebrannten Bauch, bis hin zu ihren Beinen.

„Pluto an Harry, jemand anwesend?“ Ginny lächelte ihn schelmisch von oben herab an, während er langsam aus seiner Starre zu erwachen schien. „Jaah?“, murmelte er noch immer hin und weg. „Ich habe dich eben gefragt, ob du mich vielleicht mit Sonnencreme einreiben könntest?“ Aufreizend blickte sie ihn an. „Na-natürlich.“, stammelte Harry und wusste doch nicht so recht, was er als erstes machen sollte, als sie sich mit dem Bauch voran auf dem Handtuch niederließ und ihm nun ihre nicht minder beeindruckende Rückseite präsentierte.

Seinen Blick auf ihren knackigen festen Hintern geheftet mühte sich Harry ab die Cremetube aufzubekommen. „Ich glaube es geht besser, wenn du den Deckel aufschraubst…“ Ginny musste kichern, als sie sah wie er dort hilflos auf der Tube herumdrückte und sein Blick dabei von ihrem Po zu ihren Schenkeln wanderte. „Vielleicht ist es besser, wenn ich zuerst dich einreibe. Sonst verbrennen wir hier noch beide, eh du fertig wirst.“, grinste sie ihn an. „Da hilft keine Sonnencreme mehr… ich brenne schon.“, war Harrys Antwort wobei er Ginny noch immer anstarrte. Sie gab ihm einen Klaps auf die Wange. „Hinlegen jetzt und keine Wiederrede!“

Er tat wie ihm geheißen und als ihre zarten Finger anfingen die kühle Sonnencreme auf seinem warmen Rücken sanft zu verteilen war sein Kopf plötzlich wie leer gefegt. Die Gefühle die dabei in seinem Körper entstanden waren einfach nur unbeschreiblich und er war froh, dass er gerade auf dem Bauch lag. Ginny hatte sich nun auf ihn gesetzt und während sie seinen Rücken hingebungsvoll einrieb begann sie sanft seinen Nacken zu küssen. Eine Gänsehaut durchfuhr Harrys Körper. Harry schloss seine Augen um sich ganz auf ihre Berührungen konzentrieren zu können. „Lass die Augen zu, ich bin gleich wieder da.“, hauchte sie ihm ins Ohr und mit Bedauern bemerkte er, wie sie sich von ihm erhob.

Sehnsüchtig lauschte er auf jedes Geräusch in der Hoffnung, sie würde gleich fortfahren. Da! Er hörte ihre leichtfüßigen Schritte im Sand. Sie war wieder da. Voller Vorfreude auf das Gefühl ihrer Hände auf seinem Rücken verzog sich sein Mund zu einem berauschten Lächeln. Bei Merlin! Sie war wieder da und konnte das sein?! Es fühlte sich so an, als würde sie nun seinen Rücken mit ihrer Zunge bearbeiten. So musste sich der Himmel anfühlen! Wohlige Schauer durchfuhren Harrys Körper, als sie sich immer weiter nach oben arbeitete, bis sie seinen Nacken erreicht. Er musste zwar zugeben, dass dies eine ziemlich feuchte Angelegenheit war, aber allein dieses berauschende Gefühl war es wert. Ein Räuspern ließ ihn zusammenzucken.

„Störe ich?“, erschrocken fuhr er hoch. Dort vor ihm stand, die Arme in ihre Seiten gestützt, seine Ginny und blickte ihn gespielt streng an, doch gleich darauf begann sie schallend zu lachen. „G-Gin, wo w-warst du? I-ich d-dachte d-du wärst…“ Harry starrte sie entgeistert an. „Du dachtest also, wenn sie schon weg ist, suche ich mir jemand Anderen, ja?“ Harry war nun vollkommen perplex. „Jemand anderen? Aber i-ich dachte d-du wärst wieder da…“ „Na dann dreh dich mal um. Ich glaub etwas stimmt mit deinen Augen nicht, wenn du mich mit Ihm verwechselst!“ Ginny konnte nicht mehr vor Lachen, ihr kamen bereits Tränen.

„Mit IHM???“, japste Harry panisch und fuhr herum und als er IHN erblickte sackte sein Herz eine Etage tiefer. Vor ihm stand ein großer schwarzer Hund mit zotteligem Fell und hechelte ihn schwanzwedelnd an. Ehe sich Harry versehen konnte, beschnupperte der Hund mit seiner feuchten Nase auch schon sein Gesicht und ohne Vorwarnung schleckte er mit seiner nassen klebrigen Zunge einmal quer darüber. Ginny konnte sich vor Lachen nicht mehr auf den Beinen halten und kugelte sich mittlerweile im Sand, während Harry im Gesicht rot anlief und sich den Sabber aus dem Gesicht wischte.

„Echt witzig, Schnuffel!“ Er rappelte sich auf und rannte ins Wasser um sich den Hundesabber vom Körper zu wischen. Von weitem sah er Ginny, welche noch immer lauthals lachend den Hund kraulte… „Na warte!“, dachte er sich und betrachtete die beiden, als sein Blick an dem Hund hängen blieb. Wie hatte er den Hund gerade genannt?! Halb im Wasser stehend erstarrte er. Sein Kopf arbeitete auf Hochtouren. Das durfte nicht sein… Das konnte nicht sein! Sein Herz begann zu rasen und obwohl er im kühlen Ozean stand, spürte er wie ihm der Schweiß ausbrach.

Wasser nach allen Seiten spritzend stürmte er aus dem Wasser. Stolpernd sprintete er schließlich durch den losen Sand am Strand und schlitternd kam er vor Ginny und dem Hund zum stehen, welche ihn nun interessiert und auch leicht besorgt musterten. „Alles okay, Harry?“ Ginny runzelte ihre Stirn. Harry war vollkommen außer Atem und schüttelte nur mit dem Kopf. „Müssen nach Sydney… Jetzt! … Schnell!“, war alles was er schnaufend und nach Luft ringend hervorbrachte. Ginny starrte ihn irritiert an. „Nach Sydney? Aber da kommen wir doch her… Und was ist mit Ron und Hermine?“ Verwirrt blickte sie ihn an. „Keine Zeit.“, japste ihr Freund. „Hinterlassen Nachricht… Hotel, schnell!“, mit einem Schlenker seines Zauberstabes ließ er ihre Habseligkeiten in den Korb schweben, welchen sie mitgebracht hatten und packte Ginny bei der Hand um sie zum Hotel zu ziehen.

Ginny tätschelte noch schnell den Kopf des Hundes, dann eilte sie ihrem Freund hinterher, der so schnell rannte, dass sie kaum hinterherkam. Hustend und nach Luft ringend kamen sie schließlich in ihrem Zimmer an. Harry war schon dabei hastig mit dem Zauberstab ihre Koffer zu packen. „Harry! Was ist hier los?!“ Sie blickte auf das Chaos im Zimmer, wo Gegenstände aus allen Ecken und Winkeln des Zimmers begannen sich in ihrem Koffer zu türmen. „Keine Zeit.“, war Harrys Antwort. Doch nachdem er ihren verstörten Blick bemerkte fügte er fast schon flehentlich an: „Vertrau mir! Bitte.“ Dies reichte Ginny. „Aber so kann ich nicht aufbrechen. Ich bin total verschwitzt und überall klebt Sand an mir. Darf ich noch schnell duschen? Ich beeile mich auch.“ Harry nickte und sie verschwand im Badezimmer.

Als sie fertig war und wieder das Zimmer betrat waren ihre Koffer gepackt und Harry steckte gerade einen Brief in einen Umschlag. „Für Ron und Hermine.“, antwortete er auf ihren fragenden Blick. Harry trug ihre Koffer, während Ginny den Brief unter der Tür zum Zimmer ihrer Freunde hindurch schob. Dann drängte Harry sie auch schon nach draußen, wo bereits ein Taxi auf sie wartete, welches sie zum Flughafen bringen würde. Der Portier des Hotels lud ihre Koffer ein, dann wandte er sich an Harry: „Ihr Flieger geht in einer Stunde, Mr. Potter.“ Harry bedankte sich, dann ließ er sich neben Ginny auf den Rücksitz des Taxis fallen, welches mit quietschend Reifen losfuhr. „Würdest du mir jetzt vielleicht mal erklären, was plötzlich in dich gefahren ist?“, sie blickte Harry nervös und auch etwas ängstlich in die Augen. Ihr Freund bemerkte dies und strich ich beschwichtigend eine Strähne aus dem Gesicht.

„Bitte vertrau mir, Gin. Im Moment kann ich es dir noch nicht erklären, aber du brauchst keine Angst zu haben. Ich schwöre bei meiner Liebe zu dir, dass dir nichts passieren wird.“, fügte er hinzu, als er ihren skeptischen Blick bemerkte. Ginny schien noch immer nicht zu wissen, ob sie ihm vertrauen sollte. Doch schließlich lächelte sie ihn schelmisch an: „Okay, ich vertraue dir und werde keine Fragen mehr stellen! Aber nur unter einer Bedingung…“ Harry hielt den Atem an, als sie verführerisch mit ihren langen Wimpern klimperte…

„Die heutige Nacht gehört ganz uns allein!“, flüsterte sie ihm verliebt zu, dann küsste sie ihn. Harry war vollkommen baff. „Einverstanden?“, grinste sie ihn an, als sie sich voneinander lösten. Er nickte nur. Seine Freundin strahlte ihn an und endlich löste sich seine Stimme wieder: „Ich liebe dich, Gin. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr!“ „Oh doch, das kann ich.“, lächelte sie verliebt zurück. „Weil ich dich genauso sehr liebe!“ Und erneut versanken sie in einem leidenschaftlichen Kuss.

Hermine und Ron hatten die Eheleute Wilkins schließlich ausfindig gemacht. Ein kurzer Schlenker ihres Zauberstabes und aus dem Ehepaar Wilkins wurde wieder das Ehepaar Granger, welches zunächst ziemlich verwirrt war, doch nach der Erklärung ihrer Tochter fielen sie ihr und ihrem ´Schwiegersohn in spe´, wie sie Ron betitelten nachdem Hermine ihnen ihren Freund vorgestellt hatte, um den Hals.
Den restlichen Teil des Tages verbrachten sie damit die Vorbereitungen für die Rückkehr der Grangers nach London zu treffen. Völlig erschöpft aber glücklich kamen Hermine und Ron am späten Abend schließlich wieder im Hotel an.

„Ich brauch erstmal eine Dusche!“, verkündete Hermine im Fahrstuhl. „Soll ich Harry und Ginny Bescheid geben, dass wir wieder da sind?“ Hermine schüttelte mit dem Kopf. „Ich glaube, auch du könntest eine Dusche vertragen und ich könnte Hilfe beim Rückenwaschen gebrachen.“, sie blickte verlegen zu Boden und wurde leicht rot im Gesicht. Ron zog sie an sich und sie versanken in einem zärtlichen Kuss. Als sie ihr Zimmer betraten fiel ihr Blick sogleich auf den Brief am Boden. Hermine hob ihn auf und öffnete ihn. Ihre Augen weiteten sich überrascht, als sie über die Zeilen flog. „Alles in Ordnung?“, Ron schaute sie besorgt an. Sie nickte nur mit dem Kopf und reichte ihm den Brief:

„Hi ihr Zwei,

bitte entschuldigt unser plötzliches Verschwinden, doch wir müssen dringend zurück nach Sydney. Ich hoffe es wird nur ein paar Tage dauern, aber ich kann es euch jetzt noch nicht erklären. Ihr könnt derweil gerne noch etwas Urlaub in Cairns machen, wir kommen schon alleine zurecht. Wir sehen uns dann in ein paar Tagen in Cairns. Erholt euch gut.

Ginny und Harry.“


Verdutzt blickte Ron Hermine an. „Was soll das denn jetzt?“ Sie zuckte nur mit den Schultern. „Aber wenn sie meinen sie kommen alleine zurecht… Wollte hier nicht jemand eine Rückenwäsche?“, er grinste sie an, dann rannte er voran ins Badezimmer, dicht gefolgt von einer kichernden Hermine.


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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