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Fanfiction

Ein neues Leben - Anstrengende Reise

von Loup

Bereits kurz nach dem Start grinsten sowohl Ron als auch Ginny über beide Ohren. „Das war ja echt abgefahren.“ Erleichtert blickte Hermine ihren Freund an. „Na das freut mich aber, dass es dir gefallen hat. Denn du hast noch zwei Starts vor dir, bis wir in Australien sind.“ „Genial!“, freute sich Ron und ließ sich sogleich von Hermine die Unterhaltungselektronik erklären.

Harry und Hermine amüsierten sich köstlich darüber, als Ginny und Ron das erste Mal bewegte Bilder der Muggel sahen. „H-hermine… die Bilder bewegen sich ja! Sind hier doch Zauberer an Bord?“ Ron deutete unsicher auf den Monitor vor ihm. „Nein Ron. Das nennt man Video. Das sind bewegte Geschichten, die sich die Muggel anschauen um sich die Zeit zu vertreiben.“ Gespannt betrachtete Ron nun den Bildschirm vor ihm.

Plötzlich ging ein Ruck durch das Flugzeug und Ginnys Hand schloss sich um die von Harry. „Harry, was war das?“ Auch Ron wandte nun seinen Blick unsicher von seinem Monitor ab. „Keine Sorge, das sind nur Turbulenzen.“, versuchte Hermine ihre Freunde zu beschwichtigen. „Turbu-was?“ Ron, Ginny und auch Harry, welcher noch nie geflogen war blickten sie nun verwirrt an. „Naja, das sind quasi Luftlöcher in denen das Flugzeug leicht hin und her geschüttelt wird…“, versuchte Hermine zu erklären. „Sie treten besonders auf, wenn das Flugzeug durch Wolken fliegt.“ Sie blickte an Ron vorbei aus dem Fenster. „Ja, seht mal ich glaube wir sinken.“

„Sind wir etwa schon da?“ Ron und Ginny blickten enttäuscht drein. „Ich denke wir haben noch zwei Starts vor uns?!“ Ron blickte Hermine vorwurfsvoll an. „Ja, haben wir auch. Aber dafür müssen wir ja erst einmal landen und umsteigen.“ Das Flugzeug hatte nun die Wolkendecke über sich gelassen und sie konnten unter sich Gebäude und Straßen sehen. „Und wo landen wir jetzt?“, Ginny blickte Harry neugierig an. „Soweit ich das mitbekommen habe in Frankfurt, das liegt in Deutschland.“ Auch Harry war gespannt wie sich eine Landung anfühlte. Die Flugbegleiterinnen kamen ein letztes Mal und schauten ob auch alle angeschnallt waren und ihre Rückenlehnen aufrecht standen. Dann schnallten auch sie sich an und kurz darauf setzte der Flieger sanft in Frankfurt auf. „Im Vergleich zum Start war das ja fast langweilig.“, maulte Ron. „Ach, und warum hast du dann die ganze Zeit gemurmelt ‚Jetzt halt doch an, halt endlich an!‘? Dachtest wohl der Flieger würde nicht rechtzeitig zum Stehen kommen.“ Hermine lachte ihren Freund frech an, woraufhin jener nur einen Schmollmund zog und ihr die Zunge zeigte, sodass auch Harry und Ginny lachen mussten.

Die restliche Reise verlief ohne Zwischenfälle, sodass die Vier schließlich erschöpft am nächsten Abend in Sydney landeten. „Ich muss zugeben, es schlaucht ganz schön, solch lange Strecken zu fliegen.“ Hermine blickte ihre Freunde an. Jene nickten ihr zustimmend zu. Nachdem sie ihr Gepäck abgeholt hatten, Ron war beim Anblick der Gepäckbänder vollkommen aus dem Häuschen geraten ("Darf ich da eine Runde mitfahren? Bitte!!!), und ohne Probleme durch den Zoll gekommen waren, fanden sie sich vor einen Informationsschalter wieder.

„Hi.“, begrüßte Hermine nach einem herzhaften Gähnen die Frau am Schalter. Sie hatten beschlossen, dass Hermine den Reiseleiter spielen würde, da sie die meiste Erfahrung mit dem Reisen hatte. „Wir suchen ein Hotel, welches relativ im Zentrum von Sydney liegt. Können Sie uns da vielleicht weiterhelfen?“ Die Frau konnte und so saßen die Vier kurze Zeit später in einem Taxi, welches sie zur angegebenen Adresse fuhr.

Erschöpft von der langen Reise hatte aber keiner der Vier ein Auge für die Sehenswürdigkeiten von Sydney. Vielmehr freuten sich alle auf ein bequemes Bett und wollten erst mal gründlich ausschlafen. Im Hotel angekommen buchten sie zwei Doppelzimmer, welche nebeneinander lagen, zunächst für eine Woche, da sie nicht wussten, wie lange sie brauchen würden um Hermines Eltern aufzuspüren. Ohne große Diskussion verabschiedeten sich die beiden Pärchen schließlich auf dem Flur voneinander und wünschten den jeweils anderen einen erholsamen Schlaf.
Nachdem jeder ausgiebig geduscht hatte, vielen sie alle erschöpft ins Bett, wo sie eng aneinander gekuschelt sofort einschliefen.


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Zitat
Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz