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Fanfiction

BETAVERSION: Hogwarts 1962: Zirkel der Wölfe - Neue Klüfte

von Kiosk

Hogwarts 1962: Ravenclaw/ Slytherin
Zirkel der Wölfe


5. Neue Klüfte

Hufflepuff/ Gryffindor Parallelkapitel von Feelicitas Lefay: Verhärtete Fronten


Personen:
Ulysses Rathburn: Ravenclaw Zweitklässler. Ein frühreifer Trotzkopf

Erinys Norcross: Egoistische Slytherin Drittklässlerin. Beste Freundin von Ulysses

Nathaniel Deepwood: Hufflepuff Zweitklässler. Mustersohn. Ulysses hasst ihn

Klemencia (Klee) Greene: Gryffindor Zweitklässlerin. Munter und sehr vorlaut

Charley Greene: Hufflepuff Zweitklässler. Der dickliche Zwillingsbruder von Klee

Liam Evonshare: Gryffindor Zweitklässler. Still und kühl, aber der beste Freund von Klee

Nekoda Arkwright: Ein pockengesichtiger Ravenclaw. Kamerad von Ulysses

Nerie: Ein Fischotterweibchen. Klee fand sie vor über einem Jahr und behielt sie als Haustier

Bisherige Handlung:
Ein neues Schuljahr hat gerade begonnen, aber schon liegen die einzelnen Schüler im tiefsten Streit. Größtenteils verursacht durch die verhängnisvolle Prügelei zwischen Ulysses und Nathaniel, bei der Nathaniel ein schwerer Gegenstand auf den Kopf gefallen war.

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Schon während der ersten Schulstunde stand Ulysses großes bevor…großes im negativen Sinne. Es galt zwei Stunden Verteidigung gegen die Dunklen Künste zu absolvieren, unterrichtet vom Kinderschreck Professor Hellingsgard und seinem Hauself Kedavra, wobei Kinderschreck wörtlich zu nehmen war, denn nach wie vor zogen sie Nutzen aus Tarnumhängen und schlichen sich an unaufmerksame Kinder an.
Das Schlimmste war aber nicht die Aussicht auf einen Herzinfarkt, das Schlimmste waren die Gryffindors mit denen sie sie ersten beiden Schulstunden zu absolvieren hatten. Und Ulysses dachte da ganz besonders an Klemencia Greene, dem taffen Blondschopf mit einem empfindlichen Hang zur Gewaltbereitschaft und Ãœberreaktion.
„Meldest du dich zum Duellierklub an?“ fragte Nekoda, während sie zusammen auf Professor Hellingsgard warteten.
„Mal schauen.“ antwortete Ulysses schulternzuckend. Momentan fühlte er sich nicht in der Lage auch nur einen Gartenzwerg im Zauberduell zu besiegen.
Die Gryffindors marschierten auf, teilweise lädiert wegen der Auseinandersetzung beim gestrigen Festessen. Ulysses erkannte den großen Liam Evonshare schon vom weiten und neben ihm lief ganz eindeutig der nervtötende Blondschopf.
Klemencia wußte offensichtlich genau nach wem sie Ausschau hielt und überflog mehrmals die Ravenclaws, ihr Blick streifte über Ulysses, aber sie schien ihn nicht wiederzuerkennen. Erst beim vierten Mal fixierte Klee Ulysses direkt an und schien im ersten Moment vollkommen verblüfft als sie den mageren Jungen vor sich erkannte.
Doch dieser Moment der Überraschung währte nur kurz und schon schwappte eine Welle von Wut über ihr braungebranntes Gesicht: „Hast du eigentlich die geringste Ahnung was du getan hast?!“ brüllte sie gellend und die anderen Schüler drehten sich verblüfft nach ihnen um: „Nathaniel lag Wochen im Koma wegen dir! Wegen deiner albernen Scherze!“
Was hatten die eigentlich alle? Ulysses hatte von Nathaniels kritischen Zustand gewußt und hatte sich in seinen hellen Momenten deswegen fast täglich in den Schlaf geweint! Er litt absichtlich wegen Nathaniel und konnte nicht aufhören sich wegen Nathaniel Schaden zuzufügen.
Klemencia hatte kein Recht ihn anzuschreien, er büßte genug!
Aber offensichtlich war sie genauso blind wie alle anderen. Sie schrie ihn vor allen anderen an, drohte und beschimpfte, nannte ihn einen Lügner und Beinahe-Mörder.
Und das schlimmste war: Ulysses konnte sich nicht darüber beschweren, denn Klemencia sagte die Wahrheit.
Es endete mit einem Schlag ins Gesicht, gerade noch rechtzeitig, bevor Professor Hellingsgard eintraf. Die anderen Schüler ächzten erschrocken, als Blut aus Ulysses Nase schoß, aber er sich auch nicht darum bemühte es abzuwischen.
Nekoda drückte ihm Taschentücher in die Hand, was Ulysses erst nach einigen Sekunden realisierte. Wie benommen entfernte er das Blut, während der Professor die restlichen Schüler in den Klassenraum führte. Nekoda blieb bei Ulysses und starrte ihn mit einer Mischung aus blankem Entsetzen und unangenehmer Verwunderung an: „Stimmt das was sie sagt?“ fragte er atemlos: „Nathaniel ist fast gestorben wegen eurer Prügelei?“
Ulysses nickte schwerfällig und wagte nicht darüber nachzudenken, welche Schlüsse Nekoda nun daraus ziehen und was es für ihre Kameradschaft bedeuten würde.
Die beiden Ravenclaws setzten sich an ihren angestammten Platz und Ulysses konnte sich volle fünf Minuten auf den Unterricht konzentrieren, bevor die Angst und die Sorgen in seinem Kopf zuviel Platz beanspruchten.

XXXXXXXXXX

Nach dem Mittagessen ging es zum Zaubertrankunterricht mit den Hufflepuffs.
Sobald er Nathaniel Deepwood zu dem Klassenraum trotten sah, zog sich sein Herz auf die Größe einer vertrockneten Weintraube zusammen. Zuerst wollte er sich seiner Angst stellen, offen zu dem Hufflepuff gehen und sich für alles entschuldigen, doch der brennende Blick von Nathaniel und Charley Greene war Warnung genug und Ulysses stoppte nach einem halben Meter.
„Vielleicht solltest du doch einfach hingehen?“ fragte Nekoda hilfsbereit. Ulysses hatte ihm während Zauberkunst alles über den Vorfall erzählt, gut, einige Details hatte er ein wenig beschönigt aber im Großen und Ganzen stimmte seine Version. Hauptsache war zumindest, das Nekoda eine neutrale Position zwischen den Fronten bezogen hatte.
„Ich glaube Nathaniel bringt mich um wenn ich ihm zu nahe komme.“ gestand Ulysses mit brüchiger Stimme: „Er haßt mich so sehr…“
„Aber wenn du ihm nicht sagst daß es dir leid tut, dann-“
„Ich weiß! Ich mache alles nur noch schlimmer! Aber ich bin ihm nicht nur einfach auf den Fuß getreten, ich hätte ihn wegen meiner Blödheit beinahe umgebracht! Er hat mit dem Tod gerungen! Das ist zu heftig!“
Professor Slughorn erschien und die Kinder verteilten sich im Klassenzimmer. Der Professor erklärte die Aufgabenstellung für diese Stunde. Es galt einen leichten Einstiegstrank zu brauen, den Andalusischen Drachenzähmer. Der Name des Trankes hielt nicht wirklich was er versprach und Slughorn warnte sie eindringlich davor, diesen Trank einem echten Drachen ins Wasser zu schütten: „Der Name hat schon viele in die irre geleitet. Man wendet ihn nicht bei Drachen an, sondern bei Schwiegereltern. Dort bewirkt er wahre Wunder.“
Die Kinder gingen an den Zutatenschrank und bedienten sich am Benötigten. Als einer der letzten stand Nathaniel auf und Ulysses tat es ihm gleich.
Er trat an den Hufflepuff heran, der gerade sorgfältig die besten Stücke des Andalusisches Sonatenkrautes heraussuchte um sie für seinen Trank zu verwenden. Nathaniel schien sehr wohl zu wissen, welche Person sich ihm nährte, aber er blickte nicht einmal auf.
Ulysses wollte einfach sein Gewissen erleichtern, er hatte genug gebüßt für den Schaden den er angerichtet hatte. Und Nathaniel alleine anzutreffen war eine recht seltene Gelegenheit.
Viel mutiger als Ulysses tatsächlich war sprach er den Hufflepuff an: „Nathaniel?“
Keine Antwort, Nathaniel wollte ihn offenbar lieber ignorieren.
„Hör mal…es ist total blöde was passiert ist. Ich habe mich wie der Größte Idiot benommen und hätte dich fast umgebracht. Wenn ich gewußt hätte daß es so endet, dann hätte ich überhaupt gar nicht angefangen. Es tut mir leid.“
Für einen Moment schien Nathaniel inne zu halten, doch dann rief von irgendwoher Charley nach ihm, offenbar gab es aufregende Neuigkeiten oder so was. Nathaniel stockte einen Moment unschlüssig, wandte sich dann von Ulysses und dem Schrank ab und lief zu seinem Klassenkameraden hinüber.
Ulysses fühlte sich schlecht und grauenhaft. Warum wollte niemand seine Entschuldigung hören? Ihm tat es wirklich Leid, aber alle schienen das für eine Farce zu halte. Was sollte er denn noch alles tun, damit sie verstanden?

XXXXXXXXXX

Vor dem Abendbrot wurden die Listen ausgehangen, damit sich die Schüler für die Kurse eintragen konnten, die ab nächster Woche beginnen sollten.
Erinys war gutgelaunt und schmuggelte sich in den Ravenclaw Gemeinschaftsraum, in dem sie inzwischen weitestgehend geduldet oder großzügig übersehen wurde. Und Ulysses plapperte das geheime Passwort ohnehin immer aus.
„Hey, Ulysses!“ rief sie als sie dem Jungen in einer Sitzecke entdeckte: „Komm, wir müssen uns für die Kurse eintragen, nachher ist der Andrang zu groß. Oh, hast du Nathaniel getroffen? Was hat er gesagt?“
Ulysses blickte von seinen Hausaufgaben auf, die er auf seinem Knie balancierte. Erinys schmiß sich in den benachbarten Sessel und wühlte beiläufig in einer Schüssel voll Geschmacksbohnen herum, die es scheinbar Gratis gab.
„Nathaniel hat gar nichts gesagt. Ich hab mich zwar entschuldigt, aber…“
„Ach, das wird schon noch. Ihr mochtet euch noch nie, da braucht so etwas nun mal seine Zeit. Jetzt las den Kopf nicht hängen.“
Ulysses ließ erst recht den Kopf hängen, als er fortfuhr: „Und Klemencia hat mir heute Morgen eine runtergehauen.“
„Nein!“ entfuhr es Erinys säuerlich: „Sie hat dir eine geknallt? Aber…na schön!“ sie sprang von ihrem Platz auf und marschierte wortlos aus dem Gemeinschaftsraum. Ulysses rief ihr hinterher, aber sie antwortete nur, daß sie gleich zurück sein würde.
Unten, auf den Weg zur Großen Halle, traf sie auf Klee, die offenbar gerade vom Baden kam. Zumindest waren ihre Haare naß und ihr Fischotter Nerie hinterließ ganze Pfützen, während sie ihrer Besitzerin hinterher sprang.
„Klee!“ rief Erinys und baute sich vor der Gryffindor auf. Klee schien sie erst jetzt zu bemerken und blieb verblüfft stehen, schien aber zu realisieren, daß in dem finsteren Blick ihrer ehemaligen Freundin nichts Nettes mehr zu finden war.
„Was fällt dir eigentlich ein Ulysses zu schlagen?!“ bellte Erinys: „Er ist krank und sein Vater hat ihn wegen Nathaniel auch nicht gerade geschont!“
Offenbar hatte Erinys das falsche gesagt und Klees wasserblaue Augen verengten sich gefährlich: „Wegen Nathaniel? Als hätte Nathan Schuld daran das Ulysses ein solcher Idiot ist, der ihn halb umbringt!“ spuckte sie gereizt aus: „Und die gefälschten Briefe? Willst du lesen was dein ach-so-toller-Freund für Beleidigungen kennt?!“
„Ja, das mit den Briefen war ein Fehler, aber das hat Ulysses auch erkannt. Er wollte sich sogar bei Nathaniel entschuldigen, aber der ist ja gleich wie ein Bekloppter auf ihn losgegangen! Und nur deswegen ist ihm sein Universumsmodell auf den Kopf gefallen!“
Klee schien das ziemlich anders zu sehen, sie zog die Nase kraus, winkte Nerie herbei und wollte an Erinys vorbeigehen, doch Erinys schnappte sich ihren dünnen Arm und hielt sie fest. Slytherin und Gryffindor funkelten sich zornerfüllt an.
„Du wirst Ulysses nie wieder schlagen, klar?!“ zischte Erinys eiskalt: „Er hat sich entschuldigt und es tut ihm leid!“
„Von wegen!“ schnarrte Klemencia leise und wich Erinys Blick nicht im geringsten aus: „Er tut ja immer so nett, aber wie kommt es dann, das er Leute mit Tränken schadet, lügt, fälscht und was weiß ich!? Ein wirklich netter Junge!“
„Er hat sich entschuldigt!“
„Ja, und morgen bringt er dann jemanden im Schlaf um! Mehr sind doch die Entschuldigungen vom dem Ex-Fettsack nicht wert!“ Wahrscheinlich hatte Klee gemerkt daß sie zu weit gegangen war, denn ihre Augen weiteten sich, offenbar selbst sehr verblüfft über ihre Worte. Aber das war Erinys ziemlich egal. Sie hatte blitzartig ihren Zauberstab gezogen, schleuderte Klemencia einen Fluch entgegen, den sie in den Ferien gelernt hatte, und rauschte dann wortlos an ihr vorbei.

XXXXXXXXXX

„Was hast du mit ihr gemacht?“ Das war das erste was Ulysses ihr zurief, als Erinys die Treppe zum Ravenclawturm hinaufstieg. Er hatte vor dem Gemeinschaftsraum auf sie gewartet und sah bleich und verschreckt aus.
„Ich habe mit Klemencia…geredet.“ antwortete Erinys nüchtern. Nun, das stimmte nicht wirklich. Vielleicht hatte sie mit dem Fluch ein wenig übertrieben?
Ulysses kam auf sie zu und starrte sie aus flackernden, grauen Augen heraus an: „Ich kann mich selbst verteidigen, Erinys!“ brüllte er: „Klemencia war wütend, ja, aber sie hat die Wahrheit gesagt! Sie hatte ein Recht mir eine zu scheuern, ich hätte fast eine Freundschaft zerstört! Du-“ sein Blick fiel auf Erinys neuen Zauberstab, den sie noch immer in der Hand hielt: „Du hast sie verhext?“
Erinys zuckte mit den Schultern: „Ach, komm schon Ulysses. Wir reden hier von Klemencia! Ein kleiner Fluch bringt sie nicht um, du könntest sie in der Wüste aussetzen und ihr würde nichts passieren. Glaub mir, ihr geht es gut.“
Doch Ulysses bemerkte wahrscheinlich den zweifelnden Schimmer in ihren Augen: „Du lügst Erinys…“, flüsterte er erstickt: „Du hast alles nur noch schlimmer gemacht…die Häuser sind doch eh schon verfeindet genug!“
Erinys seufzte theatralisch und zupfte ihm mahnend das Ohr lang: „Das hat gar nichts mit den Häusern zu tun du Depp. Es war eine Sache zwischen Klee und mir, vollkommen egal ob sie eine Gryffindor oder Merlin persönlich ist.“
Ulysses schien daran zu zweifeln, aber Erinys harkte das Thema ab. Auf dem Weg nach unten in die Große Halle erzählte sie ihm von ihren neuen Wahlfächern: „Heute hatte ich Heilkunde. Peridot Pomfrey hatte zwar sehr viel zu tun wegen der Schlägerei, aber sie hat uns zumindest ein paar erste Sachen zum Lesen gegeben. Klang interessant. Oh, und morgen habe ich Geisterkunde. Darauf freue ich mich schon total. Ich hab gehört da soll es manchmal ziemlich gruselig zugehen. Schade das du nicht auch in der Dritten Klasse bist, dann wäre es sicher noch lustiger.“ Erinys bemerkte schnell das Ulysses gedanklich abwesend war, aber das hatte sie noch nie groß gestört. Wenn sie reden wollte, dann redete sie halt, notfalls auch gegen die Wand.
Sie erreichten die Große Halle und trugen sich in den Kursen ein, wirklich interessant war erst einmal nur der Duellierklub. Sie ahnte daß sich Klemencia in dem Klub sicher an ihr rächen wollen würde und machte sich die gedankliche Notiz, schon mal einige nützliche Zauber zu lernen. Erinys empfand beinahe so etwas wie Spaß an diesem ganzen Feindschaftsgetue, obwohl sie sich sagte, daß sie es eigentlich nicht wirklich ernst meinte. Klee würde es schon irgendwie verstehen.
Aber Erinys registrierte mit gemischtem Gefühl, das Klemencia Greene an diesem Tag nicht zum Abendessen erschien…

Fortsetzung folgt…

Kommentar: Für alle die auf neue Kapitel des Hufflepuff und Gryffindor Teils warten: Momentan veröffentliche ich sie stellvertretend für Feelicitas auf xperts, hier der Link: http: / / www. harrypotter-xperts. de / index. php? page = 155 & story = 1385 (bitte Leerzeichen rauslöschen). Wahrscheinlich ist sie gerade etwas grummelig, weil wir durch den Hit Zähler ganz genau wissen, dass die FF von vielen gelesen wird, aber vielleicht gerade mal 5% der Leser ein Kommentar abgibt. Ist ein bisschen wenig, wenn man sich's recht überlegt, aber ihr könnt es ändern ;)

Nightwish: Ich antworte mal stellvertretend für Feelicitas: Alice Yorkshire, die im HG Kapitel erwähnt wurde, ist tatsächlich Nevilles Mutter. Demelza Daffodil kam in DuR vor…auf der Trauerfeier…zusammen mit Ulysses…und dann hätten wir noch Valentina Johnson, übrigens die Schwester von Veikko. Sie bekommt eine große Rolle in DdK…und ist sogar schon vorgekommen, genaugenommen ist sie die Frau neben Elicius, die in dem Laden arbeitete ;)

Ravenne: Naja, genaugenommen hat Ulysses sogar einmal Sport machen müssen. In Kapitel 1 wird erwähnt das er mit Nathaniel schwimmen gehen musste ;)


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