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Fanfiction

BETAVERSION: Hogwarts 1962: Zirkel der Wölfe - Zurück nach Hogwarts

von Kiosk

Hogwarts 1962: Ravenclaw/ Slytherin
Zirkel der Wölfe

4. Zurück nach Hogwarts

Hufflepuff/ Gryffindor Parallelkapitel von Feelicitas Lefay: Rasanter Schulanfang

Personen:
Ulysses Rathburn: Zukünftiger Ravenclaw Zweitklässler. Ein Trotzkopf. Ist gerade auf Diät

Erinys Norcross: Zukünftige Slytherin Drittklässlerin. Beste Freundin von Ulysses

Nathaniel Deepwood: Zukünftiger Hufflepuff Zweitklässler. Ulysses hasst ihn

Nekoda Arkwright: Ein pockengesichtiger Ravenclaw. Kamerad von Ulysses

Aello Rigbey: Hyperaktive Slytherin. Stammt von einer griechischen Adlerfrau ab

Coco Mahiri: Eine exotische Slytherin, beste Freundin von Aello. Liebt Quidditch

Plumbeus Botts: Ein etwas langsamdenkender Hufflepuff. Enkel des Bohnenerfinders

Forester und Bethesda Rathburn: Die Eltern von Ulysses. Er ist ein Ex-Ravenclaw, sie eine Ex-Hufflepuff

Nokturna: Der verletzte Rabe den Ulysses und Erinys fanden

Bisherige Handlung:
Ulysses Eltern erfuhren den wahren Grund für die Auseinandersetzung zwischen ihm und Nathaniel. Das verschlimmert Ulysses` Lage um ein Vielfaches, denn seine Eltern beschließen lieber auf wirre Erziehungsmethoden zurückzugreifen, als mit ihm zu reden. Zu guter Letzt muss die Rabin Nokturna die Nacht draußen verbringen, nachdem sie den ganzen Dachboden zerlegte…

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Am Morgen des ersten Septembers wachte Ulysses sehr früh auf und war schlagartig hellwach als er an den Raben Nokturna dachte, die seit gestern ihr Leben draußen fristen musste…wo sie doch so dumm war das sie einen hungrigen Fuchs nicht von einem Stück Laub hätte unterscheiden können.
Er zog sich schnell an, schlich die Treppe hinunter und lief dann zu dem Baum, auf dessen Äste er Nokturna gesetzt hatte. Er erkannte schon vom weitem das sie nicht mehr dort war, kein schimpfender Rabe der ihn schon aus Dutzenden Metern Entfernung aus anschrie. In Ulysses Herz nagte das dumpfe Gefühl von Unruhe.
Er suchte akribisch die Umgebung ab, um nichts in der Welt hätte er den Raben hier gelassen. Aber er fand nur noch einen Haufen Federn im ausgedörrten Gras, zwei ausgerissene Rabenbeine und ein paar Knochenreste. Ulysses starrte lange auf die Überreste Nokturnas, die auf dem Boden verstreut lagen. Er fühlte Wut auf seinen Vater und plötzlich war der tote Rabe sehr nebensächlich, es ging nicht direkt um Nokturna, es ging um Ulysses Eltern, um Nathaniel…und es hatte auch nichts mit den blutigen Resten zu tun, das sich Ulysses hinter dem Baum übergeben mußte und das ihm so schwindelig wurde, das er sich in das Gras legen mußte um nicht umzukippen.
Erst nach einer Stunde hatte er genug Kraft um wieder nach Hause zu wanken, wo seine Eltern und Erinys inzwischen am Frühstückstisch saßen. Ulysses schleppte sich ins Badezimmer, um seinen Mund auszuspülen und sein Gesicht zu waschen. Erst als die anderen fast fertig waren, setzte er sich an den Tisch und schenkte sich einen Becher Tee ein.
„Ist das alles?“ fragte Erinys in einem ruhigen Moment, als Forester und Bethesda gerade mit dem Abräumen zu Gange waren.
„Ja.“ antwortete er schwach. Ulysses hätte gerne sämtliche geschmierten Brote gegessen, die Bethesda ihm und Erinys für die Fahrt mitgegeben hatte, aber er konnte nicht. Sein Magen brannte wie Feuer, Ulysses wußte warum. Der Grund warum er so dünn geworden war - inzwischen konnte man es mager nennen - war nicht die Diät oder sein eiserner Wille. Er könnte die Mahlzeiten wahrscheinlich an zwei Händen abzählen, die er in den letzten Wochen drin behalten hatte. Das Ergebnis machte ihm Angst, aber er nahm es hin. Doch warum machte es seinen Eltern keine Angst?
„Was ist mit Nokturna?“ fragte Erinys, während sie ihren kühlen Kakao rührte.
„Ein Fuchs hat sie gefressen.“ antwortete er ehrlich, und im ersten Moment wollte sie ihm ganz offensichtlich nicht glauben, doch dann weiteten sich ihre dunklen Augen entsetzt: „Wirklich?“ hauchte sie.
Er nickte und fühlte sich plötzlich den Tränen näher als ihr. Forester ignorierte es, als er an den Tisch kam um die letzten Gegenstände wegzuräumen. Der kalte Blick seines Vaters bewirkte das Ulysses nicht mehr aufhören konnte zu weinen und sich elendig auf den Stuhl zusammenkrümmte. Doch alle dachten er trauerte um den toten Raben, Erinys drückte ihn, Forester tat es als Kinderkram ab und machte klar das Ulysses eh die Schuld trug, weil er ein Wildtier hier hineingeschmuggelt hatte, das den ganzen Dachboden vollgeschissen hatte.

XXXXXXXXXX

Die schlechte Laune seiner Eltern hielt bis nach Kings Cross und würde sich wahrscheinlich auch noch bis in den nächsten Sommer hineinziehen.
Forester hatte in den letzten Monaten eindrucksvoll bewiesen, das er einen sehr harten, kalten Kern besaß und seine Stimme ziemlich laut werden konnte.
Bethesda gab sich alle Mühe ihn zu beruhigen, aber aktuell war Forester aufgebracht weil er eine Flasche Flüssiges Doxyzid vermißte: „Das Zeug ist illegal, Bethesda!“ schnarrte er gestreßt: „Wenn das Ministerium herausfindet das ich solche Toxine im Haus verwahre, dann gibt es eine satte Geldstrafe. Und das Universumsmodell das Ulysses zerstört hat und ich nun ersetzen muss, ist schon teuer genug!“
Ulysses sagte nichts dazu, obwohl sie über ihn redeten und er direkt neben ihnen herlief. Sobald er den Eingang des Hogwartszuges vor Augen hatte, steuerte er darauf zu, hielt kurz inne, doch seine Eltern waren viel zu sehr mit ihrem Gezeter beschäftigt, das sie ihn nicht zu bemerken schienen. Ulysses fühlte sich den Tränen nah und betrat zügig den Zug, suchte sich ein leeres Abteil wo er sich kurz einem Heulkrampf hingab, bevor auch schon Erinys eintrat.
„Warum läufst du weg?“ fragte sie leicht eingeschnappt und setzte sich ihm gegenüber: „Hast du geweint?“ fragte sie eine Spur behutsamer, offenbar hatte sie seine roten Augen bemerkt.
„Nein…ich bin allergisch. Wahrscheinlich irgendeine Langhaarkatze die hier rumläuft.“
Erinys spielte die gutgläubige und Ulysses war dankbar dafür.
Bevor der Zug anrollte gesellten sich die Slytherinmädchen Aello Rigbey und Coco Mahiri zu ihnen. Es gab viel zu quatschen, aber Ulysses sagte nicht viel. Aello erzählte das sie und ihr Bruder Abaris den Sommer in Griechenland verbracht hatten, bei ihrer Großmutter und einigen anderen verwandten Adlerfrauen. Coco berichtete ausführlich von der Karibik, wo ihre Familie lebte. Sie hatte eine schöne Art zu erzählen, und Ulysses sah die weißen Sandstände schon fast vor sich, nur leider verflog seine Konzentration schnell, weil sich in seinem Magen wieder ein Brennen regte. Seine Hände krochen auf seinen Bauch, in einem instinktiven Versuch die Schmerzen zu lindern, er schloß die Augen und spürte wie sich kalter Schweiß auf seiner Stirn bildete.
Aello bemerkte es als erstes: „Bist du krank, Ulysses?“ fragte sie: „Wie kommt es eigentlich das du so abgenommen hast?“
Ulysses wollte antworten, aber wenn er jetzt den Mund aufmachte, würde wahrscheinlich etwas anderes als Worte herauskommen.
Erinys griff nach seiner Hand, die noch immer auf seinen mageren Bauch gepresst war: „Ulysses? Soll ich jemanden holen?“
Coco Mahiri hatte eine ganz andere Idee: „Vielleicht sollte er ein Stück trockenes Brot essen? Das hilft immer.“
Der Gedanke an Essen war schon zu viel und Ulysses Magen kochte förmlich auf. Er sprang auf, stolperte über die vielen Beine und erreichte gerade noch rechtzeitig eines der Klos, bevor er sich keuchend und bebend übergab. Danach fühlte er sich zu schwach um zurückzugehen. Er setzte sich auf den wankenden Boden, legte seinen Kopf auf die Klobrille und mußte so nicht mehr viel tun, wenn ihn ein neuer Fluß aus Erbrochenen hochkam. Erst nach einer Stunde, nachdem Erinys schon mehrfach an seine Tür geklopft hatte, fühlte er sich wieder besser, wobei das eine ganz andere Ursache hatte. Er wusch sich das Gesicht, spülte den Mund aus und wankte zurück in sein Abteil.
Alle drei Mädchen sahen ihn aufgeschreckt und besorgt an, aber Ulysses nahm es kaum noch wahr. Er setzte sich an seinen Fensterplatz und für den Rest der Zeit starrte er apathisch die Gepäckaufhängung an. Die Welt hätte neben seinem Fenster untergehen können, Ulysses hatte keinen Verstand mehr um irgendwas davon zu bemerken.

XXXXXXXXXX

In der Großen Halle starrten ihn die meisten Schüler die ihn zu Gesicht bekamen ziemlich verwundert an. Ulysses war nicht mehr klein und dick, er war klein und mager und viele schienen ihn gar nicht wiederzuerkennen.
„Was ist denn mit dir passiert?“ rief sein Klassenkamerad Nekoda Arkwright aus, als er sich neben Ulysses setzte: „Bist du im Sommer irgendwie im Dschungel verloren gegangen, oder was ist los? Du bist so…dürr.“
Ulysses Kopf war wieder etwas aufnahmebereiter, obwohl er für eine Antwort wahrscheinlich gerade länger brauchte als Plumbeus Botts an seinen besten Tagen: „Diät.“
„Du könntest als jemand ganz anderes durchgehen, das ist total unheimlich.“
„Mmhhmm.“ Ulysses Verstand grub ein paar alte Probleme aus, die unter dem Namen „Nathaniel Deepwood“ zu finden waren. Ulysses wandte sich langsam den Gryffindortisch zu und suchte nach dem Gesicht des Jungen, bis ihm einfiel das Nathaniel ein Hufflepuff war und er am Gryffindortisch lange hätte suchen können.
Bei den Hufflepuffs wurde er tatsächlich fündig und entdeckte den bleichen Nathaniel, der sogar noch magerer war als Ulysses. Ulysses betrachtete ihn nur flüchtig, dann verlor sich sein Blick irgendwo in einer der Holzmaserungen seines eigenen Tisches.
Er bemerkte den Sprechenden Hut erst, als sein Lied durch die Halle hallte:

Schon wieder habt ihr ein Jahr unnütz vertan
Oh welcher Graus wenn ich denke daran.
Ich alter Hut sagte, vor einem Jahr war es, ihr erinnert euch doch?
Macht nur nicht weiter den Fehler sonst reißt ihr ein Loch
So tief wie Schluchten der Grad zwischen den Fronten wird sein
Ihr Häuser, zusammen müsst ihr halten, seid einig und rein.
Hufflepuffs, ihr sollt euch nicht grämen,
immer nett zu sein deswegen bräuchtet ihr euch niemals zu schämen
Ravenclaws, die ihr liebt den Frieden,
macht alles dafür ihn zu halten, sonst werdet ihr ihn nie wieder kriegen.
Slytherins, vergesst den Groll auf Alle die ihr werdet hassen,
ihr dürft dem nicht nachgeben, es ist so einfach, ihr müsst es nur lassen.
Und Gryffindor zu guter letzt aber nicht niemals vergessen,
euch auch zum nötigen Frieden zu ermahnen, erscheint mir nicht zu vermessen.
Und nicht nur ich dummer Hut, erzähle euch solche Sachen.
Schon der weise Wolf vor fernen Zeiten sah hervor, wie ihr es einmal werdet machen.
Deshalb er warnte seine Rudelgenossen vor dem kommen Kampf
Doch kaum war er gestorben seine Warnungen verzogen wie Dampf.
Die Wölfe verwarfen seine Worte, und taten was ihnen beliebte zu tun.
Viele hundert Jahre vergingen und heute ist die Zeit gekommen, nicht weiter zu ruhen
Sucht die Spuren aus ferner Zeit und findet die Wahrheit wieder
Doch auf diesen Wege hilft euch keines meiner Lieder
Denn nur euer Zusammenhalt alleine bewirken könnte diese Entdeckung,
Tut alles dafür, denn es scheint eure letzte Rettung.

An der Ravenclawtafel entbrannte augenblicklich eine heftige Diskussion, über die Bedeutung des Textes aber Ulysses bekam kaum ein Wort mit. Er wurde schläfrig und fragte sich dämmrig, wie er es morgen schaffen sollte pünktlich zum Unterricht aufzustehen.
Sein Blick wanderte von der Holzmaserung des Tisches, zu der Lehrertafel und entdeckte dort Peridot Pomfrey sitzen. Ulysses spielte mit dem Gedanken aufzustehen und ihr alles zu erzählen, er hatte das Gefühl langsam dahinzuraffen wenn er nicht bald jemanden um Hilfe bat. Aber noch während er mit sich rang, machte ihm der Aufmarsch der neuen Erstkläßler einen Strich durch die Rechnung.
Die Prozedur begann mit Agnes Appleby, einer neuen Hufflepuff und endete mit Radmilla Yugowitsch, ebenfalls einer Hufflepuff. Ulysses hörte nur einmal kurz hin, als der strahlende Raymond D`oily zu einem Slytherin gemacht wurde.
Danach wurde sein Vorhaben Peridot Pomfrey aufzusuchen von dem Festessen ausgebremst, doch Ulysses füllte seinen Teller nur zum Viertel, hauptsächlich um kein Mißtrauen zu erregen. Schon bei den ersten Bissen mußte er würgen, also beließ er es.
Fest entschlossen gleich nach dem Essen Pomfrey aufzusuchen, mußte Ulysses wieder inne halten, weil bei der Verkündung der beiden neuen Schulsprecher eine Schlägerei zwischen den Gryffindors, Hufflepuffs und Slytherins ausbrach. Was die Gryffindors dabei zu suchen hatten, war nicht ganz ersichtlich schließlich war die Schulsprecherin eine Hufflepuff und der Schulsprecher ein Slytherin und die beiden Häuser hätten ihre Differenzen gut alleine klären können und es wäre schon mehr als genug Blut geflossen. Aber offenbar sorgte das Klischee des schwachen Hufflepuffs dafür, daß die Gryffindors ihren Beschützerinstinkt ausleben wollten.
Deswegen wuchs der Blutfluß noch um einige Liter an und die Lehrer, inklusive Peridot Pomfrey hatten genug zu tun um die Keilerei einzudämmen.
Einzig die Ravenclaws blieben still sitzen und machten sich schnell davon, als das Großfeuer des Hasses sich langsam auszuweiten drohte, und der erste, vom Faustschlag getroffene, Hufflepuff scheppernd auf ihrer Tafel landete.
Ulysses warf noch einen letzten, hilfesuchenden Blick zu Pomfrey hinüber, aber die hatte in den nächsten Tagen wahrscheinlich genug zu tun. Wieder half ihm niemand. Waren alle so blind?
Im Schlafsaal angekommen, warf sich Ulysses ermattet auf sein Bett, er dachte nicht einmal mehr daran sich seinen Schlafanzug anzuziehen oder daran, das er eigentlich gerne noch mal aufs Klo gegangen wäre.
Seine Mitschüler warfen ihm einen ziemlich verwunderten Blick zu, aber Ulysses kümmerte sich nicht darum. Mit der stillen Gewißheit morgen sicherlich zu spät zum Unterricht zu kommen, driftete er in einen tiefen Schlaf hinab.

Fortsetzung folgt…

Kommentar: Einige werden sich jetzt sicher freuen das die schräge Aello Rigbey wieder mit von der Partie ist. Sie ist auch einer meiner absoluten Lieblinge ;)

Elize7: Das mit dem Spitzenkragen ist keine schlechte Idee, danke ;)

Henrietty: Das mit den Namen wird schon irgendwie klappen. Ich weiß sie sind kompliziert, aber genau deswegen steht ja oben auch immer die Personenliste ^^

Ravenne: Ja, die Eltern benehmen sich momentan echt bescheuert, da gebe ich dir recht.

Nightwish: Naja, war ja absehbar das Erinys eine gute Schülerin wird, zumindest in Sachen Flüche. Aus ihr wird noch mal eine echte Furie ;)


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All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
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