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Fanfiction

Der letzte Kampf - Die Hoffnung stirbt zuletzt

von Loup

„Albus was hat er?“, Lily blickte in Dumbledores Gesicht. Inzwischen war eine Woche seit dem Kampf vergangen. Gerade waren sie und James bei Harry gewesen doch nun wollte Madam Pomfrey ihn waschen und ihm etwas zu essen geben, weshalb sie sein Zimmer verlassen mussten. Sie saßen nun im Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Dumbledore mit seinem langen silbernen Bart wirkte hier etwas fehl am Platz, wie er da auf einem der knubbeligen Sessel vor dem Kamin saß und es sah so aus, als habe er Lilys Frage gar nicht mitbekommen. Mit leichten Sorgenfalten auf der Stirn antwortete er schließlich doch.“ „So richtig weiß ich das leider auch nicht. Tut mir leid ihr beiden.“, fügte er noch hinzu, als er in ihre traurigen Gesichter blickte. „Es handelt sich hierbei um uralte Magie. Ich vermute, dass in dem Moment, als Ginny starb, etwas in Harry geschehen ist. Sie hat alles für ihn bedeutet, wie wir jetzt wissen. Und eine solche aufrichtige Liebe hinterlässt Spuren, auch an der Seele. Vermutlich wurde Harrys Körper im Moment von Ginnys Tod mit so vielen Emotionen überschüttet, dass er damit nicht mehr klar gekommen ist und sich einfach abgeschaltet hat. Was jetzt im Augenblick in ihm passiert und ob wir ihm helfen können, wieder zu uns zurückzukommen, weiß ich leider nicht.“ Eine stille Träne rann Lilys Wange herunter und James legte einen Arm um sie. „Harry ist stark. Schon als kleines Kind hat er immer das bekommen, was er wollte. Ich glaube fest daran, dass er es schaffen wird.“, versuchte James ihr und auch sich selbst Mut zu machen.

In diesem Moment öffnete sich der Eingang zum Gemeinschaftsraum und Molly und Arthur Weasley, sowie Ron und Hermine betraten den Raum. Sofort sprang Lily auf und umarmte Molly, welche diese Umarmung liebevoll erwiderte. „Es tut mir so leid, Molly.“ Jene nickte. „Mir auch Lily, mir auch.“ „Wie geht es Harry?“, wandte sich Ron an James und Dumbledore. „Leider noch nichts Neues.“ Kam die Antwort von Madam Pomfrey, welche gerade die Treppe von den Jungenschlafsälen herunterkam. „Es zeigen sich keine Veränderungen.“ Etwas hilflos blieb sie im Gemeinschaftsraum stehen. „Danke Poppy.“ Dumbledore lächelte ihr leicht zu und sie machte sich wieder auf den Weg in den Krankenflügel. „Wenn wir irgendetwas tun könnten um ihm zu helfen?“, durchbrach schließlich Mr. Weasley die Stille. „Das Einzige, bei dem die Möglichkeit bestehen würde, dass es ihm vielleicht helfen könnte, wäre eine lebende Ginny.“, antwortete Dumbledore mehr zu sich selbst als zu den anderen und blickte, als er deren bestürzte Gesichter sah, sogleich etwas verlegen drein. „Tut mir leid.“, murmelte er. „Ist schon gut Arthur, wir verstehen wie du das meinst.“ Arthur setzte sich mit Molly auf ein Sofa und legte ihr einen Arm um die Schulter, während Ron und Hermine sich auf den Teppich setzten. Und werde herrschte nachdenkliche Stille zwischen ihnen.

Sie zuckten alle erschrocken zusammen, als schließlich Sirius sprach, dessen Kopf im Feuer des Kamins schwebte. „Wie sicher bist du dir da Albus?“ Verwundert blickte jener in die Flammen. „Ich kann es nicht mit Gewissheit sagen. Ich weiß nicht, wie weit er in seinem Geist schon abgedriftet ist und ob man ihn noch erreichen könnte.“ „Das bedeutet also, je eher wir eine Möglichkeit finden ihn wieder in die Wirklichkeit zurückzuholen, desto größer wären die Erfolgschancen?“ Sirius Kopf begann sich plötzlich in den Flammen zu drehen, welche grün leuchteten und eine Sekunde später stieg der ganze Körper von Sirius aus den Flammen. „Ich vermute es, kann aber leider nicht sagen, ob es überhaupt eine Chance gibt an ihn heran zu kommen und falls es jene gibt, ob es dazu nicht schon zu spät ist.“ „Ach komm schon Albus, deine Vermutungen haben sich doch bis jetzt meist als richtig herausgestellt.“ Sirius versuchte ein aufmunterndes Grinsen, welches jedoch ziemlich gequält wirkte. „Dann lasst uns keine Zeit verlieren. Ich habe vielleicht die Lösung für Harry.“


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