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Der letzte Kampf - Dumbledores Erklärung

von Loup

In den nächsten drei Tagen wurde Harry von de Freniér, House und Flittwick unterrichtet. Von de Freniér und Flittwick wurden Harry und Ginny weiter im Duellieren unterrichtet, wohingegen House ihnen weitere Schutzzauber sowie wirksame Heilzauber beibrachte.

Der Unterricht war für Harry so anstrengend, dass er schließlich am dritten Tag in Flittwicks Büro zusammenbrach. Als er wieder zu sich kam blendete ihn das mittlerweile vertraute helle Licht des Krankenflügels. Um sein Bett hatten sich alle gruppiert, welche in den letzten Tagen eifrig trainiert hatten und als sie sahen, dass Harry wieder zu sich kam begannen sie laut zu klatschen, sodass ein mächtiger Schweigezauber von Dumbledore nötig war um wieder Ruhe einkehren zu lassen.

Madam Pomfrey nutzte diesen Moment um den größten Teil der Anwesenden aus dem Krankensaal zu scheuchen da Harry jetzt vor allem Ruhe benötigen würde. Lediglich Ginny, Hermine, Ron, Harrys Eltern, Sirius, Snape und Dumbledore durften bleiben. Mit einem Schlenker seines Zauberstabes beschwor Dumbledore Stühle für die Anwesenden und als Madam Pomfrey fertig damit war Harry einen Stärkungstrank einzuflößen und davon wuselte wandte er sich mit einem Lächeln an Harry.

„Nun Harry, ich denke deine Ausbildung ist so gut wie abgeschlossen.“ Harry hatte gerade den Mund geöffnet doch Dumbledore bat ihn durch eine Geste ihm erst einmal zu zuhören. „Du erinnerst dich sicher an den Unterricht bei Severus, Harry. An jenem Tag machte Severus … nun ich denke ich kann jetzt sagen eine für uns positive Entdeckung. Der Grund, warum es dir bisher nicht gelungen ist Okklumentik zu erlernen liegt darin, dass durch den gescheiterten Fluch Voldemorts eine Verbindung zwischen euch entstanden ist. Dies ist nun keine wirkliche Neuigkeit da wir dies ja bereits wussten. Neu daran ist für uns allerdings, dass Voldemort bei einem eurer letzten Zusammentreffen diese Verbindung manipuliert haben muss. Ich denke es geschah an jenem Abend, als du das Trimagische Tunier gewonnen hast.“

Alle Anwesenden lauschten gespannt dem, was Dumbledore erzählte. Lediglich Ginny betrachtete dabei jedoch Harry wodurch ihr auffiel, dass jener besorgt wirkte. Daher erhob sie sich leise und setzte sich auf die Kante seines Bettes um seine Hand zu halten. Als Dumbledore dies bemerkte lächelte er ihr dankbar zu und fuhr dann fort.

„Voldemort nutzte die Verbindung zwischen euch beiden um deine magischen Fähigkeiten einzugrenzen. Es muss ihm irgendwie gelungen sein kurz in deinen Geist einzudringen und dort eine Barriere zu errichten. Hierbei bewies er allerdings ein so hohes Maß an Cleverness, welches ich ihm nie zugetraut hätte. Damit niemand auf diese Barriere aufmerksam werden konnte, schloss er sie lediglich um jene Fähigkeiten von dir, welche sich noch nicht vollends entwickelt hatten. Aus diesem Grund gelang es dir auch nicht die Okklumentik zu erlernen. Sobald wir jene Barriere allerdings entfernt haben sollte dir dies nicht wirklich schwer fallen.“

Als er geendet hatte blickten ihn alle mit großen Augen an und Harry starrte ihn sogar mit offenem Mund an. Ginny drückte sanft seine Hand, wodurch er wieder zur Besinnung zu kommen schien. „U-und wie kann man diese Barriere brechen?“ „Nun, über diesen Punkt haben ich und Severus uns lange unterhalten.“ Nun richteten sich alle Augen erwartungsvoll auf Dumbledore und Snape. „Jedoch fanden wir keine Lösung.“
Enttäuschte Blicke wurden zwischen den Anwesenden getauscht. Dumbledore, der dies bemerkte lächelte jedoch. „Keine Sorge. Nur weil wir keine Lösung gefunden haben muss dies nicht heißen, dass es keine Lösung gibt. Wieder einmal kam uns nämlich der Zufall zu Hilfe. Es traf sich, dass ich an jenem Abend noch eine zweite Verabredung hatte. Gregory House bat mich um eine Unterhaltung bezüglich eines Buches, welches er in Kürze veröffentlichen wollte. Darin geht es unter anderem um die Entwicklung unseres Geistes und unserer magischen Fähigkeiten. Da mir nichts Besseres einfiel konfrontierte ich ihn also mit unserem Problem und er servierte uns sogleich die Lösung.“

In diesem Moment öffneten sich die Türen zum Krankenflügel und House betrat den Raum. „Sind wir soweit Albus? Kann die Show beginnen??“ Jener nickte und House trat vor an Harrys Bett.


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