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Der letzte Kampf - Tag 2 - Gleiches mit Gleichem vergelten

von Loup

Die Große Halle war bereits gut gefüllt. Die beiden anderen Gruppen schienen vor ihnen fertig geworden zu sein. Ginny und Harry ließen sich neben Hermine und Ron an einen Tisch fallen und sofort erschien vor ihnen jeweils ein großer Teller mit Bratkartoffeln und Bratwürstchen.
An diesem Abend wurde nicht mehr viel gesprochen. Alle, außer die Rumtreiber waren ziemlich erschöpft von ihrem Training. Daher erhoben sich Hermine und Ron gleich, nachdem Ron mit Essen fertig war und verkündeten sie würden zu Bett gehen.
Harry und Ginny gingen daher alleine zurück in ihre Wohnung und unterhielten sich auf dem Weg dahin über die Animagi, welche jeder der Rumtreiber angenommen hatte.
„Was meinst du, hat Sirius vorhin gemeint, als ich mich in eine Löwin verwandelt habe?“ Ginny lag neben Harry in ihrem Bett und blickte ihn von der Seite an. „Er hat damit gemeint, dass wir zwei zusammen gehören, genau wie meine Mum und mein Dad.“ Harry lächelte sie sanft an und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Zu seiner Überraschung bahnte sich eine Träne den Weg aus Ginnys braunen Augen und lief langsam über ihre Wange. Harry blickte sie bestürzt an. „Was hast du denn, Schatz?“ „Ich habe Angst, dass dir etwas passiert. Ich will dich nicht verlieren…“ Ginny blickte ihn traurig an. Harry beugte sich leicht vor und begann ihre Tränen wegzuküssen. „Ich verspreche dir, dass ich immer bei dir sein werde, egal was passiert.“ Er zog sie eng an sich und so aneinandergekuschelt schliefen die beiden schließlich ein.

Am nächsten Morgen erwachten die beiden ausgeruht durch den Geruch von frisch gebrühtem Kaffee. Dobby hatte ihnen ein Tablett mit frischen Brötchen, Marmelade und einer Kanne Kaffee ins Zimmer gestellt. Sie frühstückten, gingen gemeinsam duschen, zogen sich an und machten sich schließlich auf den Weg zur Heulenden Hütte.
Dort wurden sie bereits erwartet, da alle anderen bereits dort waren.
„Da wir nun alle vollzählig sind, können wir fortfahren.“ James und Sirius waren in die Mitte getreten. „Wir haben lange überlegt, ob es sinnvoll ist euch diese Dinge beizubringen und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass sie in Notsituationen durchaus nützlich sein werden.“ „Im Kampf gegen Voldemort und die Todesser werden wir keine Gnade erfahren, daher sollten wir in der Lage sein, uns in ausweglosen Situationen verteidigen zu können.“ James blick ruhte nun auf Harry. „Insbesondere du Harry, wirst einen dieser Flüche garantiert anwenden müssen.“ „Wir reden von den drei unverzeihlichen Flüchen. Einige unter uns sind natürlich bereits in der Lage jene anzuwenden.“ Sirius Blick ruhte hierbei auf Severus. Allen Anwesenden war jegliche Farbe aus den Gesichtern gewichen. „Das schwierige hierbei ist, wie sollen wir jene üben? Wir können uns schließlich kaum in Gruppen zusammentun und uns gegenseitig foltern und töten.“ „Allerdings kam Remus mit der rettenden Lösung. Er konnte für uns einen Irrwicht auftreiben. Der Todesfluch bewirkt bei einem Irrwicht lediglich, dass er für einen Moment ohnmächtig wird. Den Cruciatus-Fluch können wir ebenfalls an ihm üben und den Imperius werden wir an uns gegenseitig üben.

Snape machte den Anfang. Er trat vor den wackelnden Schrank, in welchen Remus den Irrwicht eingesperrt hatte und hielt seinen Zauberstab bereit. „Einen Moment noch, Severus.“ James trat ihm in den Weg. „Es bringt uns nichts, wenn sich der Irrwicht in das verwandelt, wovor wir uns am meisten fürchten, daher hat Remus ihn mit einem Zauber belegt, welcher bewirkt, dass er sich in einen Todesser verwandelt.“ Er trat wieder zur Seite und die Schranktür sprang auf. Eine in einen schwarzen Umhang gehüllte Gestalt trat aus dem Schrank hervor. Snape zielte mit dem Zauberstab und murmelte Crucio. Unter Schmerzen krümmte sich die Gestalt am Boden bis Snape seinen Zauberstab zurückzog. Sofort erhob sich der Irrwicht-Todesser wieder und schwebte weiter auf Snape zu, welcher seinen Zauberstab erneut erhob. Gespannt beobachteten ihn die anderen. Ohne das Snape ein Wort gesagt hatte schoss aus der Spitze seines Zauberstabes ein grüner Strahl hervor und der Irrwicht kippte ohnmächtig nach hinten. Snape trat zur Seite und der nächste war an der Reihe. Bei allen anderen, außer Harry, Ginny und Hagrid klappte es bereits nach zwei Versuchen. Ginny und Harry schafften es nach dem dritten Versuch und Hagrid nach dem Fünften.

Nach einer kurzen Erholungspause, in welcher ihnen Kreacher das Mittagessen vorbeibrachte, machten sie sich daran, den Imperiusfluch zu üben. Gleichzeitig wollten sie üben, sich gegen den Fluch zur Wehr zu setzen.
Sie bildeten fünf Paare. James sollte mit Lily üben, Remus mit Tonks, Harry mit Ginny, House mit Snape und Sirius mit Hagrid.
Den Anfang machten James und Lily. Lily belegte ihren Mann mit dem Fluch, woraufhin er begann wie wild durch die Gegend zu tanzen. Nach dem dritten Mal gelang es James, den Fluch vollkommen abzuschütteln. Lily brauchte ebenfalls drei Versuche, bevor es ihr gelang nicht mehr durch den Raum zu hüpfen.
Remus gelang es bereits beim ersten Versuch den Fluch von Tonks abzuwehren, während Tonks fünf Versuche brauchte. Remus brachte sie dazu die schwierigsten Lieder zu singen.
Harry gelang es wie Remus den Fluch bereits beim ersten mal abzuwehren. Ginny hingegen brauchte zwei Versuche, bevor sie aufhören konnte Harry um den Hals zu fallen.
Zur Überraschung aller Anwesenden gelang es Snape erst im zweiten Versuch den Imperiusfluch von House abzuschütteln, welcher Snape dazu veranlasste wie wild mit Sirius zu flirten. Snapes Rache folgte sofort, denn House begann plötzlich Ballett zu tanzen. Aber nach zwei Versuchen konnte auch House den Fluch abschütteln.
Sirius brachte Hagrid dazu einen Drachen zu spielen. Nach zehn Versuchen konnte aber auch Hagrid den Fluch abwenden, während Sirius dies schon nach dem ersten Versuch gelang.

Mit dem Gefühl, sie könnten den folgenden Tag durchschlafen schlurften sie schließlich erschöpft zurück ins Schloss. Am nächsten Tag würde Harry von Prof. Mc´Gonagall unterrichtet werden. Da er Ginny allerdings versprochen hatte, immer bei ihr zu sein gelang es ihm die Professorin nach dem Abendbrot zu überreden, dass Ginny ebenfalls mitkommen dürfte. Ron und Hermine sahen sie an diesem Abend nicht, da sie eher fertig gewesen und bereits zu Bett gegangen waren.
Eng aneinandergekuschelt schliefen Harry und Ginny an diesem Abend ein und träumten von einer gemeinsamen glücklichen Zukunft.


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