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Der letzte Kampf - Tag 1 - Tierisch viel los

von Loup

Die Feier endete erst am nächsten Morgen und nach und nach verabschiedeten sich alle Anwesenden um sich erstmal richtig auszuschlafen.
Als alle dann mehr oder weniger ausgeschlafen waren wurde die erste gemeinschaftliche Konferenz zwischen dem Orden des Phönix, dem Bund der Rumtreiber sowie Dumbledores Armee einberufen. Es wurde beratschlagt wie man den entscheidenden Kampf am besten vorbereiten konnte.
„Im Vordergrund unserer Planung muss auf jeden Fall stehen, dass Harry mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln geschützt wird, da er derjenige sein wird, der den entscheidenden Fluch sprechen muss.“ Dumbledore hatte sich erhoben und schritt nun langsam hin und her, während er sich gedankenverloren seinen Bart glatt strich.
Alle Anwesenden hatten ihre Augen auf Dumbledore gerichteten und warteten mit gespannten Mienen.
„Das Problem wird sein, dass Voldemort eine Falle wittern wird. Unsere einzige Möglichkeit ihn offen zum Kampf zu zwingen wird es sein, wenn Harry ihm persönlich gegenüber tritt und ihn herausfordert.“
„Albus, dass wäre glatter Selbstmord…“ Sowohl James, als auch Sirius waren erzürnt aufgesprungen. „Ihr versteht mich falsch!“ unterbrach Dumbledore die beiden. „Ich würde Harry nie alleine in diesen entscheidenden Kampf schicken. Dies ist lediglich erstmal der Grundstein um welchen wir unser Gerüst aufbauen müssen.“

Die Konferenz zog sich noch durch die ganze folgende Nacht und als sie endlich fertig waren ging jeder mit dem Gefühl ins Bett nun erstmal zwei Tage durchschlafen zu können. Man hatte sich letztendlich auf einen Plan geeinigt. Zunächst einmal sollte insbesondere Harry in der hohen Magie gelehrt werden, aber auch alle anderen würden in den nächsten Tagen Unterricht erhalten. Die Professoren Flitwick, Sprout und Slughorn hatten sich bereiterklärt alle Mitglieder der DA zu unterrichten. Dumbledore würde alle Mitglieder des Phönix Ordens unterweisen und James, Sirius und Remus würden die Geheimnisse der Rumtreiber an ihre neuen Gefährten weitergeben. Harry sollte am Ende von alledem profitieren, da er bei bestimmten Personen Einzelunterricht bekommen würde.

Als zweiter Schritt wurde Severus damit beauftragt einen verlässlichen Spion in Voldemorts Reihen zu finden, welcher sie mit nützlichen Informationen versorgen sollte.

Da man keine Zeit verlieren wollte gab es für alle nur einen Ruhetag, welchen jeder im Bett verbrachte. Für die nun folgende Trainingszeit hatte sich Madam Pomfrey bereiterklärt, zusammen mit Dobby und Kreacher für das Wohl aller beteiligten zu sorgen. Der Unterricht in Hogwarts würde davon nicht betroffen sein, da Kingsley, welcher beim Premierminister der Muggel einiges gelernt hatte, die Herbstferien auch in Hogwarts eingeführt hatte, wodurch alle Schüler, welche nicht Mitglied der DA waren, für zehn Tage nach Hause geschickt wurden. Sie hatten also genau zehn Tage Zeit alles für den entscheidenden Kampf vorzubereiten.
Weihnachten sollte die Zaubererwelt bereits wieder in Ruhe und Frieden feiern können.

Als Harry an diesem Montag erwachte fühlte er sich etwas benommen. Heute war es soweit, der erste der 10 Tage stand bevor. Sanft küsste er Ginny wach und gemeinsam traten sie in den Versammlungsraum, der schon gut gefüllt war.

Als James die beiden erblickte winkte er sich zu sich. „Wir haben beschlossen, dass wir uns aufteilen. Der Orden wird in der Großen Halle trainieren, die DA im Raum der Wünsche und wir Rumtreiber verziehen uns in die Heulende Hütte.“ Nach fünf Minuten des Wartens waren dann alle Rumtreiber vollständig und sie machten sich auf den Weg zur Heulenden Hütte, welche zuvor von Dumbledore persönlich mit Schutzzaubern belegt wurden war.

Der größte Raum dort war das alte Schlafzimmer, in welchem Harry einst Sirius begegnet war. Die drei alten Rumtreiber stellten sich in die Mitte des Zimmers und alle anderen stellten sich im Kreis um sie auf. James, welcher in der Mitte stand wandte sich schließlich an alle:
„Das erste Geheimnis der Rumtreiber ist die Verwandlung in einen Animagus. Wir haben genau einen Tag Zeit euch in die Lage zu versetzen, dass ihr euch in ein bestimmtes Tier verwandeln könnt.“ Er deutete auf Sirius, welcher sich kurz in einen großen schwarzen Hund verwandelte und kurz darauf wieder lächelnd vor ihnen stand. „Das dürfte euch keine Schwierigkeiten bereiten, da es ähnlich von statten geht wie der Patronuszauber.“, sprach er als er wieder vor ihnen stand. „Es gibt lediglich eine kleine Hürde, welche ihr überwinden müsst. Ihr dürft keine Angst vor der Verwandlung haben. Falls etwas schief gehen sollte sind wir da und helfen euch.“ Er zwinkerte allen aufmunternd zu. „Wir haben beschlossen, dass Remus den Anfang macht, da er sich noch nie in einen Animagus verwandelt hat.“ Mit einem Schlenker seines Zauberstabes beschwor James 9 bequeme Sessel und ein bequemes Sofa für Hagrid, auf welchen sich alle im Kreis niederließen. Remus stand in der Mitte und James und Sirius standen bereit im Notfall sofort einzugreifen.
Mit leiser Stimme begann James auf Remus einzusprechen. „Schließ jetzt die Augen und konzentrier dich auf dein Inneres. Lausche deinem Herzschlag. Verdräng alle Gedanken aus deinem Kopf und konzentriere dich auf deinen mächtigsten Gedanken. Bist du so weit?“ Remus lächelte leicht und nickte. „Dann nimm nun deinen Zauberstab und richte ihn direkt auf dein Herz.“, fuhr Sirius leise fort und Remus befolgte die Anweisungen. „Nun konzentriere dich wieder auf deinen Gedanken und sprich in Gedanken die Formel: Transformus Animagus…“

Im selben Augenblick verschwand Remus und vor ihnen stand ein großer schlanker Wolf mit strahlend weißem Fell, welcher mit dem Schwanz wedelte. Alle Anwesenden brachen in Applaus aus. „Sehr gut.“ Sirius tätschelte dem Wolf den Kopf, welcher verärgert knurrte. „Nun denk einfach ganz genau an deine menschliche Gestalt.“ Einen Augenblick später stand wieder der menschliche Remus vor ihnen. Wieder gab es Applaus dann war der nächste an der Reihe.

Sirius sollte recht behalten, wirkliche Schwierigkeiten hatte niemand mit dem Verwandeln. Als nächste war Lily an der Reihe, welche sich in eine schöne Hirschkuh verwandelte, während Tonks die Gestalt eines großen Papageis annahm, dessen Gefieder die Farben änderte. Als die beiden Frauen fertig waren, waren schließlich Harry und Ginny an der Reihe. Kaum hatte Harry seinen Zauberstab auf sich gezückt und gedanklich die Formel gesprochen, stand auch schon ein großer kräftiger Löwe mit funkelnden grünen Augen, dort wo er noch zuvor stand. Nach einem kräftigen Brüllen, bei welchem alle Zusammenzuckten verwandelte er sich wieder zurück und Ginny trat in die Mitte. Auch bei ihr klappte es sofort. Sie verwandelte sich in eine Löwin mit warmen braunen Augen. Als sie sich wieder zurückverwandelt hatte blickte Sirius zuerst grinsend zu James und Lily und dann zu Harry und Ginny. „Na wenn das kein Zeichen war.“ Ginny und Harry liefen leicht rot an und die restlichen Umstehenden mussten nun auch grinsen.

Als nächster war Gregory House an der Reihe, welcher sich in einen schwarzen Raben verwandelte, welcher humpelte. Nachdem er sich zurückverwandelt hatte war Severus an der Reihe und einen Augenblick später stand ein großer schwarzer Jaguar vor ihnen, welcher fast lautlos um sie herum schlich. Zu guter letzt war nur noch Hagrid übrig. „Ich wette du verwandelst dich in einen Drachen.“ Harry grinste Hagrid an um ihm Mut zu machen. „Ich glaube nicht, Harry. Man kann sich nur in normale Tiere verwandeln, nicht in Magische.“
Erklärte Remus Harry und wandte sich Hagrid ermutigend anlächelnd wieder an jenen.

Hagrid stand in der Mitte und zielte mit seinem neuen Zauberstab, welchen Kingsley ihm als Entschädigung vom Ministerium für die falsche Verurteilung mitgebracht hatte, auf sein Herz. Er schloss konzentriert die Augen und ein paar Minuten später stand ein riesiger Grizzley Bär mit schwarzen Augen vor ihnen.

Erschöpft und erleichtert, dass es bei allen auf Anhieb geklappt hatte, machten sie sich zurück ins Schloss um vor dem zu Bett gehen noch etwas zu essen.


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