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Der letzte Kampf - Der neue Bund der Rumtreiber

von Loup

Sie gingen sogleich in den geheimen Versammlungsraum, wo bereits ein Kessel auf einem Feuer loderte. Alle Anwesenden blickten ihn erwartungsvoll an, also zog Harry unter seinem Umhang den Kelch empor und lies ihn sogleich in den Kessel schweben.

Sofort wurde er von allen Seiten mit Fragen bombardiert. Also berichtete er von Gregs Plan und den Geschehnissen. „Aber warum musstet ihr euch als Todesser verkleiden und warum wolltet ihr entdeckt werden??“ Hermine blickte ihn skeptisch an, als er mit seinen Ausführungen geendet hatte. „Ganz einfach, Hermine. Die Wachleute haben jetzt zwei Todesser gesehen, die den Kelch gestohlen haben. Spätestens morgen wird das groß im Tagespropheten raus gebracht und dann dauert es nicht mehr lange bis Voldemort erfährt, dass zwei Todesser seinen Horkurx gestohlen haben. Was glaubst du wird er dann tun?? Er kann dann seinen eigenen Leuten nicht mehr vertrauen und wird versuchen diejenigen in seinen Reihen ausfindig zu machen. Er muss nun befürchten, dass er in seinem engsten Umfeld Feinde hat.“

„Und was bringt uns das??“ Hermine blickte immer noch skeptisch in die Runde. „Nun, ich denke Gregory House bezweckt damit, dass Voldemort nicht mehr weiß auf wen seiner Todesser er sich verlassen kann und wer im Kampf zu ihm stehen wird. Auch wird er Angst haben, dass seine Anhänger von seinen Horkruxen wissen, schließlich hat zuerst Snape Nagini entführt und nun haben zwei weitere Todesser den Kelch gestohlen.“, erklärte Dumbledore den Umstehenden. „Wie immer liegst du damit richtig, Albus.“ Gregory House trat soeben aus dem Kamin. „Ein wirklicher ausgefuchster Plan, Greg.“ Sirius klopfte ihm anerkennend auf die Schulter. „Und dieser Plan hat noch einen weiteren positiven Aspekt für uns.“, drang plötzlich eine neue Stimme aus dem Hintergrund. James Potter stand dort vor dem inzwischen erloschenen Kessel und strahlte in die Runde. Er trat neben seinen verblüfften und überwältigten Sohn und legte seine Hand auf dessen Schulter. „Voldemort wird jeden seiner Anhänger, welcher sich auffällig verhält kaltblütig foltern und umbringen. Er verkleinert und schwächt seine eigenen Reihen also schon allein, ohne das wir viel tun müssen.“ Lily rannte auf ihren Mann zu und umarmte ihn und ihren Sohn. Tränen glitzerten in ihren Augen. Alle Umstehenden waren gerührt die Familie Potter nach so langer Zeit endlich wieder vereint zu sehen.

„Sechs Horkruxe sind zerstört, nun bleibt nur noch Voldemort selbst. Er ist nun ein normal sterblicher Mann.“ Dumbledore strahlte alle Anwesenden an. „Sieben Horkruxe werden es am Ende sein, die wir zerstört haben, das bringt mich auf eine Idee.“ James wandte sich an Sirius und Lupin. „Kann ich euch zwei mal kurz sprechen?“ Sie nickten und traten in eine Ecke des Raumes. Alle anderen machten sich derweil daran den Kessel wegzuräumen und den Raum für eine kleine Feier vorzubereiten. Nach einer halben Stunde saßen schließlich alle zusammen an dem großen Runden Tisch, welcher unter großen Platten und Schalen mit Essen ächzte, als James sich erhob. „Sirius, Remus und ich haben soeben beschlossen den Bund der Rumtreiber erneut zu gründen. Er wird zukünftig an der Seite des Ordens des Phönix und Dumbledores Armee kämpfen, allerdings wird er nur seinen Mitgliedern seine geheimen Zauber beibringen, welche den anderen verborgen bleiben werden.

Das wird den Ordensmitgliedern jedoch nicht schaden, da Albus ebenfalls eine Reihe mächtiger Zauber kennt, welche er seinen Anhängern sicherlich gerne beibringen wird, um uns so bestens für den entscheidenden, den letzten aller Kämpfe zu rüsten. Der Bund der Rumtreiber versteht sich hierbei als eine Art Spezialeinheit. Wir haben beschlossen uns auf eine geringe Mitgliederzahl zu beschränken, angelehnt an die sieben Horkurxe. Neben uns drei alten Hasen werden 7 weitere hinzukommen. Unsere Mitglieder dürfen auch keine leitenden Positionen in einem der Beiden anderen Vereinigungen, also dem Orden und der DA innehaben. Wir haben beschlossen folgenden Personen die Mitgliedschaft anzubieten:“

„Natürlich zunächst einmal uns drei alten Rumtreibern.“, unterbrach ihn Sirius mit einem bellenden Lachen. „James Potter und Remus Lupin, nehmt ihr dieses Angebot an?“ „Ja.“, kam es von beiden gleichzeitig und sie zückten ihre Zauberstäbe, als welchen sogleich silberne Funken schossen. „Sirius Black, fuhr Lupin fort, nimmst auch du dieses Angebot an?“ „Ja.“, kam sofort die Antwort von Sirius, und er hielt seinen Zauberstab gegen die beiden seiner Freunde woraufhin auch aus seinem silberne Funken stoben.

„Als Entschädigung für alle Taten, die wir dir jemals angetan haben, möchten wir dir, Severus Snape, ebenfalls die Mitgliedschaft anbieten. Bist du dabei?“ Snape starrte die drei mit offenem Mund an. „J-j-jahh“, stammelte er und hielt seinen Zauberstab zu den drei anderen, woraufhin aus ihm schwarze Funken flogen.

„Harry Potter und Ginny Weasley, wir bieten auch euch beiden die Mitgliedschaft an, jedoch unter der Bedingung, dass ihr die Führung der DA zukünftig an eure Freunde Hermine und Ron übertragt. Nehmt ihr dieses Angebot an??“ Harry und Ginny blickten sich kurz an und riefen dann mit einem großen Grinsen gleichzeit: „Ja!!!“ Aus ihren Zauberstäben schossen rote Funken, als sie sich mit den vier anderen Verbanden.

„Lily Potter und Nymphadora Tonks, wollt auch ihr uns beitreten?“ Auch von den beiden Frauen war ein ja zu hören. Aus ihren Zauberstäben schossen grüne und rosa Funken.

„Der Orden des Phönix hat Mad Eye Moody, Dumbledores Armee hat Fred und George Weasley und auch der Bund der Rumtreiber braucht einen verrückten Geist. Daher bieten wir Gregory House die Mitgliedschaft an. „Ja, ich will, aber nur wenn ich euch jetzt nicht küssen und im Falle der Scheidung nicht die Kinder haben muss!“ Alle mussten schmunzeln. Nachdem aus seinem Zauberstab weiße Funken geflogen waren sprach James erneut.

„Und nun zu unserer letzten Ernennung: Rubeus Hagrid, wir wollen auch dich, als damals unschuldig Verurteilter in unseren Reihen aufnehmen. Nimmst du die Wahl an?“ Große Tränen kullerten aus Hagrids schwarzen Käferaugen. „Ja.“, brachte er unter mehrmaligem Schluchzen hervor und reckte seinen rosa Schirm in die Höhe zu den anderen Zauberstäben, woraufhin blaue Funken aus dem Schirm hervor schossen. „Wir gehen nun hiermit einen magischen Pakt ein. Wenn ihr nun alle die Losung: `Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin´ sprecht, schwört ihr die Geheimnisse des Bundes an niemand Außenstehenden zu verraten, also alle auf einmal!“

„Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin!“, sprachen die 10 Mitglieder im Chor und der bunte Funkenregen flocht sich um sie herum zu einem Käfig, strahlte dann kurz golden und verschwand schließlich.


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