Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Der letzte Kampf - Neuigkeiten aus Ägypten

von Loup

Dolores Jane Umbridge hatte alles erdenklich versucht um diese geheime Waffe zu finden, welche nach welcher Dumbledore und Potter suchten. Zusammen mit ihren Gefolgsleuten Crabbe und Goyle, sowie Bellatrix Lestrange hatten sie gefoltert und gemordet, doch noch immer hatten sie keine Ahnung nach was und wo sie suchen sollten. Sie waren nun schon einige Wochen hier und hatten ihr Lager in einem kleinen Dorf in der Nähe Kairos errichtet. Dort hausten sie in einem heruntergekommenen Lehmhaus, kochten über einem offenen Feuer vor dem Haus und schliefen auf Feldbetten aus alten Militärbeständen der Muggel. Sanitäre Einrichtungen gab es nicht. Dies alles zerrte sehr an den Nerven von Dolores Umbridge. Alle zwei Tage rastete sie vollkommen aus und wenn kein Muggel in der Nähe war, an welchem sie sich abreagieren konnte, mussten ihre drei Gefolgsleute dafür herhalten.

Ihre einzige Hoffnung bestand jetzt darin, historische Bücher über das Land zu studieren, doch auch das half ihnen nicht weiter. Sie fanden zwar einige Hinweise auf magische Gegenstände der alten Ägypter, welche einst in den Pyramiden und Königsgräbern lagen, doch als sie sich auf die Suche nach jenen Dingen begaben mussten sie feststellen, dass diese bereits entwendet oder vollkommen unnütz waren. Auch konnten sie sich nicht vorstellen, dass einer dieser Gegenstände mächtig genug war, um als Waffe gegen den dunklen Lord zu dienen.

Eines Abends, als sie wieder von einer erfolglosen Erkundungstour durch die Pyramiden zurückkehrten, bei welcher sie nicht weniger als 10 Muggel und zwei Zauberer umgebracht hatten, sprach schließlich Bellatrix das aus, was sie schon lange befürchteten: „Was ist, wenn Dumbledore diesen Gegenstand trotzdem entwenden konnte und ihn an einem anderen Ort versteckt hält oder wenn der Orden schon vor uns hier war und ihn geborgen hat??“ Umbridge funkelte sie zornig an. „Du wagst es zu behaupten, dass unsere Tätigkeit hier sinnlos ist?? Du meinst wir verschwenden hier unsere Zeit???“ Ihre hohe mädchenhafte Stimme wurde mit jedem Wort, das sie sprach schriller und hysterischer. Ihre Augen funkelten Bellatrix zornig an und es sah so aus, als ob sie nun vollends abgedreht wäre. „Der dunkle Lord hat uns diesen Auftrag gegeben, weil er weiß, dass das, wonach wir suchen, immer noch hier ist. Oder zweifelst du etwa schon an den Befehlen des dunklen Lords?? Denkst du, er handelt unüberlegt??“ Wutentbrannt sprang sie auf, doch sie reichte mit dem Kopf gerade einmal bis zu Bellatrix Brust. Diese starrte mit hasserfülltem Blick zu Umbridge herunter. „Der dunkle Lord hat den Hinweis mit der Waffe von Snape. Was wäre, wenn er dem dunklen Lord bewusst falsche Informationen gibt?? Snape ist sehr wohl in der Lage den dunklen Lord zu überlisten und seinen Geist vor ihm zu verschließ…“ „SCHWEIG!!!“, kreischte nun Umbridge und aus ihrem Zauberstab stoben grüne Funken. „Niemand kann den dunklen Lord überlisten!“, zischte sie mit giftiger Stimme. „Und du stellst dich hier gegen den Befehl des dunklen Lords und leistet mir, seiner treuesten Verbündeten Widerstand?? Der dunkle Lord vertraut mir mehr als jedem anderen seiner Anhänger!“ „Pah!“, schnaufte Bellatrix. „Ich bin seine treueste Untergebene. Warum glaubst du, dass er mich mit hierher geschickt hat?? Damit ich aufpasse, was du tust, Umbridge!!“ „Nein!!“, kreischte Umbridge. „Er hat mir die Befehlsgewalt für diese Mission übertragen und dich nur mitgeschickt, damit du deine Fehler ausbaden kannst.“ Hass loderte in den Augen der beiden auf. Man konnte förmlich das Knistern zwischen den beiden spüren, ein einziger Funke fehlte und die ganze Hütte würde Feuer fangen. Crabbe und Goyle saßen auf ihren Feldbetten und blickten sich dumpf an. Sollten sie eingreifen?? Aber wen sollten sie unterstützen?? Also blieben sie sitzen und starrten auf die Geschehnisse, die sich dort abspielten.

„Warum hat der dunkle Lord mir die Führung dieser Mission aufgetragen, wenn angeblich du seine treueste Anhängerin bist??“, zischte nun Umbridge. „Weil er sehen wollte, ob du in der Lage bist solche einfach Dinge auszuführen!!“, antwortete Bellatrix mit eisiger Stimme. Sie hatte ihren Zauberstab gezogen und zielte nun mit ihm auf Umbridge. Obwohl die Luft um sie herum förmlich brannte vor Zorn, war ihre Hand ruhig. „Er hat mich mitgeschickt, damit ich dich überwache und eingreifen kann, falls du versagst. Und genau das ist passiert.“, fuhr sie eisig fort. „Du hast versagt!“ „Nein!!“, kreischte Umbridge ihre Hand, mit welcher sie ihren Zauberstab hielt und ihn auf Bellatrix richtete zitterte nun heftig. „Das ist nicht wahr!! Du willst lediglich die Lorbeeren für meine Arbeit einstecken. Crucio!!“ kreischte sie nun hysterisch und ein roter Lichtblitz schoss auf Bellatrix zu. Doch jene war die Ruhe selbst und wich dem Fluch elegant aus. „Umbrigde, du bist eine Schande für die Anhänger des dunklen Lords. Du kannst nichts!! Deine Zeit ist abgelaufen, der dunkle Lord braucht dich nicht mehr!“ Umbridge Gesicht wurde totenblass. „Du wagst es nicht!“, sagte sie mit zittriger Stimme. „Wetten?“, höhnte nun Bellatrix. „Hey, Crabbe, Goyle, wie viel wollt ihr darauf wetten, dass ich dieses Stück Dreck für den dunklen Lord beseitige??“ Die beiden angesprochenen blickten panisch zu ihr auf. „Vergesst es. Bevor ihr das verstanden habt ist der Morgen angebrochen. Avada Kedavra!“, sagte sie mit eisiger ruhiger Stimme und grinste Umbridge an, während ein grüner Strahl aus ihrem Zauberstab auf Umbridge schoss und jene genau in der Brust traf. Einen Moment schien jene in der Luft zu schweben, umgeben von einem grünlichen Nebel. Dann fiel klappernd ihr Zauberstab zu Boden und zerbrach beim Aufschlag. Sekunden später fiel der leblose Körper von Dolores Jane Umbridge mit dem Rücken auf den zerborstenen Zauberstab. Ihre leblosen Augen blickte starr vor Entsetzen an die Decke. „Schmeißt sie draußen aufs Feuer.“, befahl Bellatrix Crabbe und Goyle, die wie versteinert da saßen. „Ich schreibe derweil an den dunklen Lord.“



In seiner Festung streichelte Voldemort gerade zärtliche Nagini, seine Schlange, welche sich um seinen Sessel gelegt hatte, als die Tür zu seinem Saal aufflog und Wurmschwanz hereingehetzt kam. „Mein Herr, dieser Breif kam soeben aus Ägypten.“ „Das nächste mal klopfst du, bevor du hier herein stürmst, Wurmschwanz.“, antwortete Voldemort mit kalter Stimme. Wurmschwanz überreichte ihm den Brief und schlich dann langsam rückwärts zur Tür in der Hoffnung einer Strafe zu entgehen. Gerade als er die Tür erreicht hatte blickte Voldemort wieder von dem Brief auf. „Aber, aber Wurmschwanz. Du willst dich doch nicht etwa vor deiner Strafe drücken??“ sagte er belustigt. Er zückte seinen Zauberstab, zielte auf Wurmschwanz und murmelte: „Crucio.“ Und während sich Wurmschwanz vor Schmerzen auf dem Boden krümmte blickte Voldemort nachdenklich auf Nagini. „Wurmschwanz, sag Malfoy er soll beginnen.“, sagte er schließlich und zog seinen Zauberstab von Wurmschwanz, welcher sich aufrappelte und fluchtartig das Zimmer verließ.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis