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Der letzte Kampf - Rückkehr nach Hogwarts (Teil1)

von Loup

Kurz nach Mitternacht wurden die Vier durch laute Geräusche vor ihrer Tür geweckt. Sie zogen sich schnell an und stolperten dann verschlafen hinaus in den Versammlungsraum. Das erste was ihnen auffiel war, dass der Raum voll war mit Leuten aus dem Orden. Einige saßen bereits an dem großen Tisch, andere standen noch gemeinsam etwas abseits und unterhielten sich leise. Als sie Harry erblickten erstarb das Flüstern und Prof. Mc´Gonagall kam auf sie zu.

„Guten Morgen, ihr Vier.“, sprach sie und lächelte sie an. „Bitte entschuldigt diesen Aufruhr, aber einige von uns konnten es sich nicht nehmen lassen zur Feier des Tages ein vorzeitiges Feuerwerk zu zünden.“ Dabei blickte sie erzürnt zu Fred und George Weasley, welche die Vier angrinsten, ihnen zuwinkten und nachdem sich Mc´Gonagall wieder umgedreht hatte begannen hinter ihrem Rücken Grimassen zu schneiden.

„Wie sie sicher wissen, ist heute der neunte Tage, nachdem sie zusammen mit de Freniér den Trank gebraut haben.“ Dabei wies sie mit der Hand auf den Kessel. Folglich dürfen wir heute im Laufe des Tages Prof. Dumbledore begrüßen. Aus diesem Grund fällt der heutige Unterricht aus. Natürlich werden die Schüler nichts vom eigentlichen Grund erfahren. Harry, darf ich dich bitten, zusammen mit den Professoren Flittwick, Slughorn und Sprout mir zu Folgen? Wir müssen die Schüler informieren und Louis bat mich, dich als seine Vertretung als Hauslehrer zu nehmen, da er nach dem Trank schauen muss.“ Harry war einverstanden und zusammen mit den vier Professoren flohte er durch den Kamin in das Büro des Schulleiters. Dort angekommen stellte er überrascht fest, dass das Portrait Dumbledores hinter dem Schreibtisch der Schulleiterin bereits leer war.

Mit einem Schlenker ihres Zauberstabes beschwor Mc´Gonagall vier Stühle vor ihrem Schreibtisch und alle setzten sich. „Nun, wir brauchen eine gute Ausrede, wie wir rechtfertigen können, dass heute der Unterricht ausfallen wird.“ „Wir könnten die Tradition einführen, dass zu Beginn jedes Schuljahres der erste Unterrichtstag als Andenken an Personen, die hier ihr Leben lassen mussten ausfällt.“, schlug Slughorn vor. „Das ist zwar eine gute Idee, Horace, doch ich denke nicht, dass dies sinnvoll wäre.“, quickte Prof. Flitwick. „Wir könnten eine Art Projekttag einführen. Die Schüler sollen sich heute für ihr Lieblingsfach ein Projekt überlegen, was sie binnen zwei Wochen dem zuständigen Lehrer vorstellen sollten und welches benotet wird.“, meldete sich nun auch Prof. Sprout zu Wort. „Verzeihung, aber damit werfen sie die Schüler gleich ins kalte Wasser.“, wandte nun Harry ein. „Ich denke, wir sollten heute zum Frühstück genaueres über die DA bekannt geben. Da man es sich gut überlegen sollte, ob man dort eintritt oder nicht, könnten wir den heutigen Tag frei geben, damit die Schüler diese Entscheidung in Ruhe und wohl überlegt treffen können. Beim morgigen Frühstück sollen mir dann alles einen Zettel mit ihrem Namen und ihrem Haus geben, die Interesse an einem Beitritt haben. Sie werden dann am kommenden Wochenende einem Vertrauenstest unterzogen, welchen ich mit Ron, Hermine und Ginny noch ausarbeiten werde.“ Prof. Mc´Gonagall blickte ihn nachdenklich an. „Was halten sie von Harrys Idee?“, wandte sie sich an die drei anderen Professoren. „Ich denke, dass wir es so machen können.“, quieckte Prof. Flitwick. Die beiden anderen nickten zustimmend. „Gut, dann werde ich jetzt in die Küche gehen und sagen, dass das Frühstück heute eher stattfindet. Ich bitte sie vier, jetzt gemeinsam in die einzelnen Häuser zu gehen und die Schüler zu wecken. Sie sollen sich in einer Stunde in der großen Halle einfinden.

Sie erhoben sich und verließen das Büro. Vor der Statue des steinernen Adlers wandte sich Mc´Gonagall nach rechts in Richtung Küche. „Ich würde vorschlagen, wir arbeiten uns von unten nach oben.“, quickte Prof. Flittwick. „Dann also erst zu den Slytherins.“, antwortete Slughorn und sie wandten sich nach links und gingen in Richtung Kerker. Zügig schritten sie durch etliche Korridore und drangen dabei immer tiefer in die Kerker Hogwarts. Vor einer Wand, welche sich in nichts von den anderen unterschied, blieb Slughorn plötzlich stehen. „Reinblüter“, sprach er laut und deutlich zu der Wand. Diese verwandelte sich daraufhin in eine schwere dunkle Holztür und schwang auf. Harry, der in seinem zweiten Schuljahr schon einmal in diesem Gemeinschaftsraum gewesen war, stellte fest, dass er sich nicht großartig verändert hatte. Vor dem Kamin standen immer noch die grünen Samtsessel und an der gegenüberliegenden Wand hing ein großer Slytherin-Banner. Links und rechts vom Gemeinschaftsraum gingen Türen ab, welche in die Schlafsäle führten.

Slughorn legte seinen Zauberstab an seinen Hals und murmelte: „Sonorus.“ Danach sprach er mit dröhnender hundertfach verstärkter Stimme. „Hier spricht Prof. Slughorn. Auf Wunsch der Schulleiterin möchte ich Sie bitten, Ihre Betten zu verlassen und binnen einer Stunde in die Große Halle zu kommen.“ Ein lautes Poltern sagte ihnen, dass die Schüler nun munter waren. Als sie sich in Richtung Tür wandten kamen bereits die ersten mit verschlafenen Gesichtern aus den Schlafsälen. „Ich denke, dann bin ich als nächste dran.“, sprach Prof. Sprout, als sie wieder auf dem Korridor standen und führte sie zurück in die Eingangshalle. Dort wandte sie sich in Richtung der großen Halle bog jedoch vorher links ab und führte sie ein paar Treppen herunter. Harry, der diesen Gang kannte, wusste, dass er direkt zur großen Küche von Hogwarts führte. Am Ende des Ganges hing das große Bild einer Obstschale. Um in die Küche zu gelangen musste man ganz einfach die Birne auf dem Gemälde kitzeln. Prof. Sprout führte sie jedoch in einen Gang nach rechts. Am Ende des Ganges hing ebenfalls ein großes Gemälde. Doch auf diesem Gemälde sah man lediglich eine Graslandschaft, mit ein paar Bäumen. Prof. Sprout berührte kurz mit ihrem Finger den dritten Baum von rechts und das Bild schwang zur Seite.

Der Gemeinschaftsraum von Huffelpuff unterschied sich deutlich von dem der Slytherins. Während der Gemeinschaftsraum der Slytherins kalt wirkte wirkte dieser hier wohlig warm. Ein Feuer prasselte munter im Kamin, um welchen flauschige gelbe Sessel standen. Während man im Slytherin Gemeinschaftsraum einen Steinfußboden mit grünen Läufern hatte, war hier der ganze Boden mit einem gelben Teppich ausgelegt. Statt dunkler Holztische und Stühle fand man hier helle Möbel. Prof. Sprout wedelte kurz mit ihrem Zauberstab durch die Luft und beschwor ein Megafon. Sie setzte es sogleich ein ihren Mund und sprach: „Meine lieben Kinder, ich muss euch nun auf Anordnung der Schulleiterin aus euren Träumen holen. Ich bitte euch, euch innerhalb einer Stunde in der Großen Halle einzufinden.“ Auch hier verkündete ein Poltern, dass die Schüler nun wach waren. Sie verließen den Gemeinschaftsraum und machten sie auf den Weg in Richtung Nordturm. Dort angekommen, blieb Prof. Flitwick plötzlich vor einer Statue einer Sphinx stehen. Er berührte mit der Hand ihren Kopf und sie erwachte. „Bevor ich euch Einlass gewähre, möchte ich, dass ihr ein Rätsel löst: Was war zuerst da, der Drache oder das Drachenei??“ „Nun, ich denke, quickte Prof. Flittwick, dass ein Kreis keinen Anfang hat.“ „Wohl war, antwortete die Sphinx und schwebte zur Seite. Die Vier betraten durch den nun frei gewordenen Durchgang den Gemeinschaftsraum der Rawenclaws. Er erinnerte stark an den der Hufflepuffs, doch war hier alles blau, statt gelb. Prof. Flittwick beschwor mit dem Zauberstab einen Schwarm von kleinen bläulich schimmernden Vögeln, welche sogleich in Richtung der Schlafsäle davon flatterten. „Nun, Harry, ich denke wir machen uns nun auf den Weg zu den Gryffindors.“ So führte Harry die drei zum Gryffindorturm. Als die fette Dame sie erblickte runzelte sie leicht die Stirn. „Passwort?“, fagte sie. „Phönixträne.“, antwortete Harry. Das Bild schwang zur Seite und gab den Eingang frei. Als sie im Gemeinschaftsraum standen rief Harry laut: Dobby Winky.“ Unter lautem Knallen erschienen die beiden Hauselfen vor ihm und verbeugten sich. „Harry Potter Sir, hat uns gerufen?“, quiekte Dobby aufgeregt. „Ich möchte, dass ihr die Schüler in den Schlafsälen weckt und ihnen sagt, dass sie sich in einer halben Stunde in der Großen Halle einfinden sollen. Die Elfen verbeugten sich und sofort flitzten sie in Richtung der Schlafsäle. „Fein. Dann können wir ja nun auch in die Große Halle.“, sprach Slughorn und sie verließen den Gemeinschaftsraum.


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