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Fanfiction

Der letzte Kampf - Streitigkeiten

von Loup

Bei der Gestaltung ihrer Wohnung nahmen sich die Vier den Gryffindor Gemeinschaftsraum, sowie den Fuchsbau als Vorbild. So entstand ein Wohnzimmer, welches die Vier gemeinsam nutzen würden mit einem roten Sofa und roten Sesseln, genau wie im Gryffindor-Turm. Jedoch bestand Hermine darauf eine kleine Bücherecke einzurichten, welche auch im Wohnzimmer ihren Platz fand. Vom Wohnzimmer ausgehend gingen zwei Türen ab, welche in die beiden Schlafgemächer führten. Harry und Ginny zauberten sich unter Louis und Hermines Hilfe ein großes Himmelbett aus Nussholz, welches durch Verzierungen und Schnitzereien aussah, als stamme es noch aus der Zeit der Gründung Hogwarts. Es stand genau in Blickrichtung zu einem großen Kamin. Der Boden war ausgelegt mit einem roten Samtteppich.

Das Schlafgemach von Ron und Hermine sah etwas anders aus. Sie zauberten sich ein modernes rundes Bett. Der Rahmen aus Kirschholz schimmerte rötlich. Auch ihr Zimmer besaß einen großen Kamin und war mit einem roten Samtteppich ausgelegt. An jedes Schlafgemach grenzte ein eigenes Badezimmer. In die Mitte war jeweils ein großes Becken eingelassen.

Nach getaner Arbeit verabschiedete sich de Freniér und die beiden Pärchen verbrachten einen vergnüglichen Abend in ihrem gemeinsamen Wohnzimmer. Kurz vor Mitternacht, als die Vier gerade schlafen gehen wollte klopfte es an der Tür. Harry öffnete und vor ihm stand eine mürrisch drein schauende Prof. Mc´Gonagall. „Verzeiht bitte die späte Störung. Aber ich brauche eure Hilfe.“ Harry bat sie herein und sie setzte sich in einen freien Sessel. „Als Schulleiterin von Hogwarts bin ich verpflichtet, dem Ministerium gegenüber jede Art von Arbeitsgruppen zu melden. Hierunter fällt auch eure DA. Wie ihr euch sicherlich denken könnt, ist das Ministerium davon überhaupt nicht begeistert. Ich habe soeben folgenden Brief erhalten.“ Und sie begann vorzulesen:

„Sehr geehrte Prof. Mc´Gonagall,

nach Auffassung des Ministeriums ist es absolut unnötig in ihrer Schule eine Arbeitsgruppe zum Lehren defensiver Magie zu gründen. Auch fehlt es an einem durchdachten Konzept für diese Arbeitsgruppe. Schüler sollen andere Schüler unterrichten? Für solch eine Aufgabe bedarf es geschultem Personal. Auch der Name dieser Gruppe erscheint dem Ministerium vollkommen inakzeptabel. Wie Sie sich sicher erinnern können verbindet das Ministerium keine guten Erinnerungen mit >>Dumbledores Armee<<. Allein durch den Namen könnte der Eindruck entstehen, Sie würden junge Schüler zum Widerstand gegen das Ministerium aufhetzen.

Das Ministerium kommt somit zu dem Schluss, dass eine solche Vereinigung vollkommen inakzeptabel ist.

Ich verbleibe mit höflichen Grüßen.

Rufus Scrimgeour, Zaubereiminister

i.A. Percy Weasley, 1. Untersekretär des Ministers“

Nachdem Mc´Gonagall geendet hatte schaute sie die Vier fragend an, die still dort saßen und sie anstarrten. Ohne Vorwarnung sprang schließlich Harry auf, griff sich die Schale mit dem Flohpulver und trat vor den Kamin. Entsetzt beobachteten die anderen Vier ihn, wie er das Pulver in die Flammen warf, sich jene grün verfärbten und er in den Kamin trat. Im Kamin drehte er sich zu ihnen um, funkelte sie grimmig an und sagte laut: „Zaubereiministerium.“ Dann war er verschwunden. Sofort sprangen Ginny, Hermine und Ron auf und wollten ihm folgen, als Mc´Gonagall sie kurz zurück hielt. „Macht mir keine Schande.“ Und sie zwinkerte ihnen schelmisch zu, dann verließ sie die Wohnung. Die anderen Drei gelangten nun über den Kamin ins Zaubereiministerium.


Rufus Scrimgeour saß wie so oft in den letzten Wochen bis spät nach Mitternacht hinter seinem Schreibtisch. Die Arbeit überrannte ihn in letzter Zeit förmlich. Vermisstenmeldungen, Haftbefehle, Fahndungen, Pressekonferenzen, Streit unter den Ministerienangestellten, Wahnwitzige Ideen von dieser Mc´Gonagall, die sich immer mehr als eine Art weiblicher Dumbledore entpuppte… Er hatte es sofort gewusst, nachdem sie zur neuen Schulleiterin gewählt wurden war. Das kann einfach nicht gut gehen. Und dann noch dieser Potter!! Sicherlich steckt er mit dahinter, dieser vorlaute Taugenichts. Er konnte es nie verstehen, dass die Leute soviel Respekt vor einem Teenager hatten. Was hatte Potter denn erreicht?? Er kannte die richtigen Leute und hatte viel Glück im Leben. Mehr war da nicht. Und trotzdem viel diesem Jungen alles, aber auch wirklich alles in den Schoß. Wenn er sein Glück dann zumindest für das Ministerium einsetzen könnte… Aber nein!! Der große Harry Potter würde doch nie dem Ministerium helfen. Das wäre unter seiner Würde. Genau wie der Narr Dumbledore, der ebenfalls gegen das Ministerium gearbeitet hatte… „Eine Scharr von Dummköpfen!!! Und ich muss mich mit ihnen rumplagen!!!“, schrie er plötzlich laut. Sofort erschien der junge Weasley in seinem Büro. „Herr Minister, Sir. Ist alles in Ordnung?? Kann ich etwas für Sie tun?“ „Nein danke, mein lieber Percy. Sie haben heute schon genug für mich getan. Machen Sie Feierabend. Wir sehen uns Morgen.“ Percy nickte stumm und verließ das Büro. Ja, dieser Junge war wirklich eine große Hilfe. Er tat alles für das Ministerium… Nicht wie dieser Potter… „POTTER??? Was machen Sie in meinem Büro???“, stammelte er plötzlich als ein zorniger Harry Potter in seiner Bürotür erschien. „Ich muss mit Ihnen reden, Minister.“, entgegnete jener eisig und setzte sich unaufgefordert auf einen der Stühle in der Sitzgruppe welche vor dem Kamin des Ministers stand. Noch bevor der Minister etwas erwidern konnte erschienen Hermine, Ron und Ginny in der Tür. Sofort war der Minister wieder ganz er selbst und hatte sich von dem Schock erholt. „Nun, was verschafft mir die Ehre eures Besuches, Harry??“, wandte er sich mit einem aufgelegt freundlichen Lächeln an jenen. „Nun, Herr Minister, erstens habe ich es Ihnen nicht erlaubt, mich bei meinem Vornamen zu nennen. Zweitens trifft dies für meine Freunde ebenfalls zu und drittens ist es für mich keine Ehre hier bei Ihnen zu erscheinen. Hermine, Ron, Ginny… wartet ihr bitte draußen auf mich und schaut dass uns niemand stört?“ Die Drei tauschten verwunderte Blicke und taten wie geheißen.

Der Minister war wieder sprachlos und schaute Harry starr von seinem Schreibtisch aus an. Es war schwer zu deuten, was er dachte. Dessen ungeachtet wandte sich Harry nun erneut an den Minister. „Mr. Scrimgeour, zu Beginn hatte ich den Eindruck, Sie wären viel cleverer als Ihr Vorgänger Mr. Fudge. Doch je länger ich mit Ihnen zu tun habe, desto deutlicher wird mir, dass ich mich in diesem Punkt getäuscht habe.“ Scrimgeour schwieg. „Wie Ihr Vorgänger mischen Sie sich massiv in die Belange von Hogwarts ein. Mehr als Sie eigentlich dürften. Es ist Ihnen unter anderem zum Beispiel nicht erlaubt, Arbeitsgruppe zu verbieten. Auch unternehmen Sie keine aktiven Schritte gegen Voldemort und seine Gefolgsleute.“ Scrimgeour zuckte zusammen, als Harry den Namen erwähnte. „Das einzige was das Ministerium tut ist abwarten und Tee trinken.“ „Sie sind also der Ansicht, dass das Ministerium der Lage nicht gewachsen ist?? Sie denken das Ministerium hat versagt?? Sie nennen mich einen Versager, Mr. Potter???“ Er schrie diesen letzten Satz geradeso heraus und legte jegliche Verachtung in die letzten beiden Wörter. Jegliche Freundlichkeit war aus seinem Gesicht gewichen und er starrte Harry hasserfüllt direkt in die Augen. Harry hielt dem Blick stand. „Ich sage lediglich, dass das Ministerium endlich aktiv etwas gegen Voldemort unternehmen muss und sich nicht stattdessen mit Angelegenheit in Hogwarts die Zeit verschwenden muss. Sie müssen gegen die richtigen Leute kämpfen und nicht gegen jene, von denen sie wollen, dass sie zu Ihnen stehen!“ Harrys Stimme war ruhig, nahezu sanft. Doch der Minister steigerte sich offensichtlich immer weiter in seiner Wut.

„Sagen Sie mir, seit wann ist Harry Potter und nicht Rufus Scrimgeour Zaubereiminister?? Was Dumbledore für Fudge war, dass sind Sie für mich!! Eine lästige Plage, die mir nur noch mehr Ärger bereitet!!! Sie verbreiten nur Angst und Panik unter den Menschen!!! Sie zerstören dass, was das Ministerium mühsam aufrecht erhalten will!!!“ Seine Stimme wurde immer schriller und kippte schließlich ins hysterische ab. „Und was wollen Sie aufrecht erhalten, Minister?? Sie wiegen die Menschen in einer falschen Sicherheit. Sie spielen die Gefahr herunter. Die Dementoren werden immer noch in Askaban eingesetzt, obwohl sie offensichtlich auf Voldemorts Seite stehen! Fudge missachtete die Hinweise und Warnungen Dumbledores. Wie Sie wissen ist er nicht länger Zaubereiminister. In Ungnade gefallen wurde er aus seinem Amt gedrängt. Doch Dumbledore genießt immer noch ein hohes Ansehen in unserer Gemeinschaft, auch wenn er tot ist. Wollen Sie das gleiche Schicksal erleiden wie Fudge??“ „Dumbledore hier, Dumbledore da… Was wären Sie denn, ohne Ihren Dumbledore?? Ein Nichts!! Ein Niemand!! Allein diesem Tattergreis und wahnwitzigen Narr verdanken Sie ihren Ruhm. Er brachte das Chaos in unsere Gemeinschaft. Er nahm dem Ministerium den Ruhm ab….“ „Voldemort ist derjenige, den Sie jagen müssen und der, der an dem Chaos schuld ist. Niemand sonst, Minister!“ donnerte Harry zornig zurück und sprang von seinem Stuhl hoch. „Ich werde nicht zulassen, dass Sie dem Ministerium weiterhin in die Quere kommen, Potter!! Sie werden mir meinen Ruhm nicht streitig machen!!! Avada Kedavra!!!“ Ohne Vorwarnung hatte er plötzlich seinen Zauberstab gezogen und war hinter seinem Schreibtisch aufgesprungen. Das einzige was Harry wahr nahm war ein grüner Lichtblitz, der auf ihn zuraste und ein sirren, welches in seinen Ohren lag. Er fühlte, wie er von seinen Füßen gerissen wurde und nach hinten fiel. Dann wurde es schwarz vor seinen Augen.


Ihn weiter Ferne schimmerte ein rotes Licht. Harry stand in vollkommener Dunkelheit und starrte zu diesem Licht. Es schien langsam auf ihn zuzukommen. Plötzlich hörte er eine vertraute sanfte Stimme aus weiter Ferne durch den dunklen Raum hallen. Obwohl er nicht verstand, was diese Stimme sagte erfüllte ihn ihr Klang mit Wärme. Während er dieser Stimme lauschte wurde das Licht, welches auf ihn zuwanderte langsamer. Es kam zum Stillstand. Und schließlich begann es ganz langsam von ihm weg zu wandern. Je weiter sich das Licht entfernte, desto deutlicher und lauter wurde die Stimme. Er konnte plötzlich Schatten erkennen, welche um ihn herum sprangen, Schemen, Farben und Formen die immer deutlicher wurden… „Das kann nicht das Ende sein.“, wurde es ihm plötzlich bewusst…
Er schloss die Augen um sich ganz auf diese Stimme zu konzentrieren, sie wollte ihm etwas mitteilen, doch er verstand sie nicht, so sehr er sich auch bemühte… Schließlich öffnete er die Augen wieder.

Er lag in einem großen Raum, das Licht blendete ihn, er musste blinzeln. Er sah viele Paare von Beinen, welche sich durch den Raum bewegten. Plötzlich umfing ihn wieder dieses rote Leuchten. Vor seinen Augen sah er einen roten blendenden Schleier, durch welchen er alles um sich herum leicht unscharf wahrnahm, bis er ihm komplett die Sicht nahm. Zwei große leuchtende Augen schauten ihn an und im nächsten Moment spürte er weiche Lippen auf den seinen. Plötzlich war ihm, als hätte wieder jemand den Ton am Fernseher eingestellt. Er hörte hektische Stimmen, jemand schluchzte im Hintergrund. Es wurde geflüstert und getuschelt… und da war sie wieder!! Diese warme sanfte Stimme sprach zu ihm. „Harry, hörst du mich? Ist alles in Ordnung mit dir, Schatz??“ Nun erkannte er seine Ginny, die sich dort über ihn gebeugt hatte und ihm die Sicht mit ihren roten Haaren nahm. „Ja, ich… es ist alles okay… w-was ist passiert??“, stammelte er. Gerade wollte er sich aufrichten, als ein stechender Schmerz durch seinen Kopf fuhr. Zwei kräftige Arme drückten ihn wieder nach unten. Durch den Schmerz verschwamm sein Blick wieder. Als er wieder klar wurde sah er dort einen jungen Mann mir ebenfalls roten Haaren und neben ihm ein Mädchen mit buschigen braunen Haaren. „Ginny, Ron, Hermine… was ist passiert?? Der Minister… wir hatten einen Streit…“ „Ruhig Harry.“, sprach Hermine. Ginny kuschelte sich an ihn. „Der Minister hat den Todesfluch auf dich abgefeuert.“, fuhr Ron fort. „Aber warum lebe ich noch?“ „In dem Moment, wo er den Fluch sprach kam ich herein um nach euch zu sehen. Erinnerst du dich an den Kampf in der Winkelgasse?? Wo du mir mit dem Accio das Leben gerettet hast? Das selbe habe ich hier getan. Ich hatte keine Zeit meinen Zauberstab zu ziehen, also schoss mir >>Accio Harry<< durch den Kopf und es hat geklappt. Der Zauber hat dich gerade rechtzeitig nach hinten gezogen. Unglücklicherweise bist du aber mit dem Kopf gegen den Kamin gefallen, du hast ein ziemlich große Platzwunde am Kopf.“ „Madam Pomfrey ist aber bereits auf dem Weg hierher.“, fuhr Hermine fort. „Was ist mit dem Minister??“, fragte Harry schwach. Sein Kopf schmerzte höllisch. „Er hat danach einen Nervenzusammenbruch erlitten. Ein Heiler kümmert sich gerade um ihn.“ Hermine deutete in eine Ecke des Raumes, wo der Minister zusammengekauert mit Tränenüberströmtem Gesicht saß und von einem Heiler betreut wurde. „Ich denke, seinen Posten ist er los.“, sagte Ginny. In diesem Moment erschienen Madam Pomfrey, Mc´Gonagall und de Freniér in der Tür des Büros. „Harry, ist alles okay?“, fragten de Freniér und Mc´Gonagall wie aus einem Mund. „Geht schon.“, murmelte Harry. Madam Pomfrey schaute sich seine Wunde genau an. „Mr. Potter, ich habe den Verdacht, dass sie dies absichtlich tun. So oft wie sie durfte ich bisher noch keinen Schüler im Krankenflügel begrüßen. Ich denke ich werde ab jetzt immer ein Bett für sie frei halten.“, scherzte sie. Sie beschwor eine Trage und ließ Harry behutsam darauf schweben. Dann nickte sie Ron und de Freniér zu, die die Trage je an einem Ende anhoben und mit Harry und Madam Pomfrey verschwanden. „Geht ruhig schon mit. Ich werde hier den Rest erledigen.“, wandte sich Mc´Gonagall an Hermine und Ginny und lächelte sie an. Die beiden folgten den anderen und Mc´Gonagall wandte sich an die Ministeriumsangestellten und Auroren, die inzwischen im Büro versammelt waren.


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Hoch motivierte Angestellte vergessen morgens aus der S-Bahn auszusteigen, weil sie unbedingt das Kapitel zu Ende lesen müssen. Seit die Potter-Bücher auch in den Chef-Etagen aufgetaucht sind, häufen sich im Management die plötzlichen Krankmeldungen.
Meike Bruhns, Berliner Zeitung