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Fanfiction

Der letzte Kampf - Ãœberraschende Entdeckung und ein Umzug

von Loup

Die meisten von Harrys Freunden hatten mittlerweile Hogwarts wieder verlassen. Lediglich Ginny, Hermine, Harry und Ron sowie einige Lehrer waren noch im Schloss anwesend. Prof. Mc´Gonagall beschäftigte sich mit den Vorkehrungen für die Rückkehr der Schüler nach Hogwarts. Es sollte harte Vorschriften geben, sodass vermutlich sehr viel weniger Schüler nach Hogwarts kommen würden. Insbesondere die Reihen der Slytherins würden stark dezimiert werden. Da nur noch eine Woche bis zum Schuljahresbeginn Zeit war, sah man sie in letzter Zeit nur sehr selten.

Harry und seine drei Freunde nutzten diese Zeit um sich zu erholen. Sobald das Schuljahr beginnen würde, sollte auch ihr Unterricht bei de Freniér beginnen. Da sie derzeit alleine im Gemeinschaftsraum der Gryffindors waren, hatten sie beschlossen, sich den Jungenschlafsaal von Harry und Ron zu teilen, da es Jungen ja verboten war die Mädchenschlafsäle zu betreten.

Am Sonntagmorgen erwachte Harry sehr früh. Er bemerkte, dass sich Ginny zu ihm ins Bett geschlichen und sich eng an ihn gekuschelt hatte. Er spürte ihren nackten warmen Körper ganz nah an seinem. In diesem Moment war er der glücklichste Mensch auf Erden und froh, dass die Vorhänge von seinem Bett geschlossen waren, sodass weder Hermine noch Ron sie beide bemerkten. Er wünschte sich nichts sehnlicher, als sein restliches Leben an der Seite dieser wunderschönen Frau zusammen mit seinen besten Freunden Hermine und Ron zu verbringen, ohne irgendwelche Kämpfe und sonstige Dinge. Doch leider musste er sich dem Schicksal fügen.
Ginny räkelte sich, wodurch die Decke, welche ihren Körper bedeckt hatte leicht verrutschte und Harry nun auch mit den Augen das wahrnehmen konnte, was er bis eben nur unter der Decke erahnt und gefühlt hatte. Sofort breitete sich wieder dieses angenehme Kribbeln in seinem Körper aus. Vorsichtig zog er die Decke komplett von ihr herunter. Sie war einfach wunderschön. Er begann nun langsam, von ihren Zehenspitzen ausgehend, ihren gesamten Körper mit Küssen zu bedecken. Er bemerkte, wie sie eine Gänsehaut bekam und das Feuer in ihr wieder zu brodeln begann. Langsam öffnete sie die Augen, zog ihn auf sich und begrüßte ihn mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Langsam erwachten nun auch ihre Hände und sie begann Harrys Körper sanft zu streicheln. Beide vergaßen alles um sich herum. Sie versanken in den Augen des jeweils anderen. Sie streichelten und küssten sich. Um sie herum begann die Luft förmlich zu brennen. „Ich will dich spüren, Harry.“, flüsterte Ginny ihm ins Ohr. Er legte sich auf sie und drang tief in sie ein. Gleichzeitig massierte Ginny seinen Po und seinen Rücken. Langsam hob und senkte sie ihr Becken um ihm die Arbeit etwas zu erleichtern. Harry spürte ihre weichen, schönen Brüste an seiner Brust. Sie liefen gemeinsam auf den Abgrund zu und sprangen schließlich gemeinsam hinein.
Danach lagen sie noch mindestens eine Stunde nebeneinander und küssten und streichelten sich.

Beim Frühstück, welches Dobby den Vieren im Gemeinschaftsraum servierte war die Hitze zwischen Ginny und Harry förmlich spürbar. Sie strahlten geradeso vor Glück. Hermine, welcher das nicht entging blickte verlegen zu Ron, welcher nur Augen für das Frühstück hatte und seufzte leise.

„Harry, ich muss mal mit dir reden.“, wandte sich schließlich Hermine an Harry. „Klaro, einen kleinen Moment.“ Harry schlang die letzten Bissen seines Frühstücks runter. Danach verließen Harry und Hermine den Gemeinschaftsraum und Harry folgte ihr in den nächst besten Besenschrank. „Lumos.“, flüsterte Hermine, damit sie wenigstens etwas Licht hatten. „Romantisch.“, Harry zwinkerte Hermine zu. Sie schaute zunächst etwas verwirrt verstand es dann aber. „Ohja, Harry!! Mein sehnlichster Traum ist es über dich in einem Besenschrank herzufallen.“ Die beiden lachten. „Nein, jetzt mal im Ernst.“, fuhr sie schließlich fort. „Heute Morgen kam die Einladung zu Bills Hochzeit. Mr. Weasley hat extra Urlaub genommen. Sie findet nächsten Mittwoch statt und wir sollen natürlich alle erscheinen.“ „Logisch.“, antwortete Harry. „Aber wo liegt jetzt das Problem?“ „Naja, ich sehe ja wie glücklich du mit Ginny bist und eine Hochzeit ist doch nun wirklich etwas sehr romantisches, wo man nur ungern als Single auftaucht… naja und Ron… ich weiß einfach nicht, ob er das selbe empfindet…“ „Verstehe ich dich richtig? Du liebst ihn, weißt aber nicht ob er dich auch liebt und traust dich deshalb nicht ihn darauf anzusprechen, würdest aber gern mit ihm als Paar zu der Hochzeit gehen?“ „Genau.“, murmelte Hermine und lief leicht rosa an. „Mensch Hermine, natürlich liebt dich Ron, dass weiß doch inzwischen jeder. Aber ich gebe dir recht, er traut sich vermutlich nicht es dir zu offenbaren. Ich habe da aber eine Idee, lass mich einfach machen. Ich verspreche dir, dass du mit Ron als Begleitung zu dieser Hochzeit erscheinst.“ Er zwinkerte ihr aufmunternd zu und sie lächelte ihn zaghaft an.

Keine 10 Minuten, nachdem die beiden zurück im Gemeinschaftsraum waren erschien plötzlich ein großer Patronus in Form einer Fledermaus. Harry, der inzwischen durch Lupin erfahren hatte, wie der Orden durch die Patroni kommunizieren konnte, berührte mit seiner Hand den Patronus und hörte augenblicklich die Stimme von Severus Snape in seinem Kopf. „Sehr geehrter Mr. Potter, für ihr großzügiges Angebot bzgl. des Hauses der Familie Black möchte ich Ihnen nochmals danken. Wäre es Ihnen und Ihren drei werten Gefährten möglich, mir bei meinem Umzug am morgigen Tag zu helfen? Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen. Ihr treu ergebener Severus Snape.“

Harry war für einen Moment ziemlich perplex. War dies wirklich der Severus Snape, den er kannte?? Dieser Schock musste sich wohl in seinem Gesicht wieder gespiegelt haben, denn sofort bedrängten ihn seine Freunde mit Fragen und wollten wissen, von wem der Patronus war und was er wollte.
Als Harry schließlich Snapes Nachricht wiederholt hatte waren seine Freunde ebenfalls sprachlos. Sie entschieden allerdings, dass sie am nächsten Tag in den Grimmauldplatz reisen und Snape helfen würden. Den restlichen Tag verbrachten die vier Freunde dann gemeinsam, gingen aber zeitig schlafen, da sie beschlossen hatten am nächsten Tag zeitig aufzubrechen.

Am nächsten Morgen, nachdem alle halbwegs freiwillig die Betten verlassen hatten (Harry musste Ron mit einem Eimer kaltem Wasser freundlich aus dem Bett bitten) frühstückten sie und gelangten dann über den Kamin im Gemeinschaftsraum in den Grimmauldplatz. Da sie nicht wussten, wann Snape ankommen würde, begannen sie das Haus wieder wohnlich herzurichten, was, da zumindest Hermine, Ron und Harry nun auch außerhalb der Schule zaubern durften kein Problem war. Zum Schluss betraten sie die große Küche. Eine zentimeterdicke Staubschicht bedeckte Fußboden und Möbel. Doch mit einem kurzen Schlenker ihres Zauberstabs und einem gemurmelten „Enervate“ beseitigte Hermine auch hier den Staub. „Harry, Kreacher ist doch jetzt in Hogwarts, oder?“, fragte Ron neugierig. „Ja, da hab ich ihn hingeschickt. Unter der Aufsicht Dobbys wird er keinen Unfug anstellen. Warum wolltest du das wissen?“ „Dann können wir uns seine Wohnung ja jetzt mal genauer anschauen.“, grinste Ron und im nächsten Moment war er bereits an dem Boilerschrank, in welchem Kreacher sein Nest hatte. Er öffnete die Tür, verschwand kurz mit dem Kopf darin und kam dann mit voll gepackten Armen wieder hervor. Alle Gegenstände die er dort fand warf er auf den Küchentisch, wo sie nun begutachtet wurden. Es handelte sich hierbei wahrscheinlich um alle Gegenstände, die sie damals, als sie das Haus zum ersten Mal gereinigt hatten weggeworfen hatten. Alte Federn, Pergamentrollen, Bilderrahmen, Schmuckgegenstände, Kleidung und Geschirr mit den Initialen und Wappen der Blacks lagen nun auf dem Tisch verstreut. „Was findet der nur an all diesem Zeug?“, fragte Ron laut in die Runde. „Vielleicht sind das für ihn einfach nur Erinnerungsstücke.“, startete Hermine einen Versuch. „Woran soll ihn denn bitteschön dieses Zweimannzelt erinnern?!!“, fragte Ginny und zeigte auf eine alte zerschlissene Damenunterhose.

„Vielleicht an seinen ersten Zirkusbesuch?!“, konterte Ron. Die Drei begannen zu lachen. Nur Harry stand dort, betrachtete die gesamten Gegenstände und dachte angestrengt nach. „Was ist denn, Harry?“ Ginny sah ihn an. „Rons Frage und dieses Geschirr haben mich eben auf eine Idee gebracht.“, antwortete Harry. „Kreacher ist hier herumgeschlichen und hat versucht, alles mögliche was wir wegschmeißen wollten, egal um welchen Gegenstand es sich dabei gehandelt hat, aus dem Müll zu retten. Er hätte vermutlich sogar eine Klopapierrolle versucht zu retten.“ „Ja und?? Was willst du uns damit sagen?? Der Typ ist halt etwas durchgeknallt.“, antwortete ihm Ron. „Nein Ron, was ist wenn er eben nicht durchgeknallt ist?!! Was ist, wenn er nicht anders konnte?? Was wenn er einmal von einem der Blacks den Befehl bekommen hatte, dass alles, was sich in diesem Haus befindet auch hier bleiben soll?? Dann zwangen ihn die Zauber, welche auf den Hauselfen liegen, diesen Befehl auszuführen.“ „Und warum sollte ihm jemand den Auftrag geben, alte Unterhosen und Klopapierrollen aufzuheben??“, fragte Ron ungläubig. „Folgt mir.“, sprach Harry und machte sich auf den Weg in den alten Salon, wo der Stammbaum der Familie Black hing. „Es geht um die Aufgabe, welche Dumbledore uns, bzw. mir auferlegt hat.“, sagte Harry auf dem Weg dort hin. „Harry??!!! Willst du damit etwa sagen, dass…. Du denkst doch nicht etwa… hier in diesem Haus??“ „Ja, Hermine. Genau das will ich damit andeuten.“ „Und wo meinst du ist er versteckt??“, fragte Ginny. „Das werden wir gleich wissen. Ich will nur meine Theorie bestätigen.“, und Harry lief in den Salon. „Hallo??? Wären die Damen und der Herr mal so freundlich mich auch einzuweihen??“ Doch Hermine und Ginny waren Harry bereits gefolgt. Ron verdrehte die Augen und folgte ihnen dann in den Raum. Vor dem großen Teppich, auf dem der Stammbaum der Familie Black abgebildet stand Harry und begutachtete die letzten Äste. Mit dem Finger deutete er auf den Namen: Regulus Black. „Hier steht aber kein zweiter Vorname, Harry.“, sagte Ginny. „Das muss es aber sein, Hermine. Es passt alles zusammen. Er war Todesser. Kreacher, der zwanghaft versucht alles hier in diesem Haus zu behalten. Es passt einfach perfekt.“ „Und was ist, wenn das alles nur Zufall ist??“, fragte Hermine. „Für mich ist das schon etwas zu viel Zufall, Hermine.“, sprang Ginny Harry zur Seite. „Ich weiß wer uns helfen kann!“, unterbrach Harry die beiden plötzlich. Er rannte in das Schlafzimmer, in welchem er und Ron damals geschlafen hatten. Vor einem leeren Bilderrahmen blieb er stehen und rief: „Phineas!! Phineas!!“ Sofort erschien ein grimmig drein blickender Zauberer in dem Porträt. „Was brüllst du hier so herum?? Bloß weil dir jetzt dieses Haus gehört, heißt dass noch lange nicht, dass du mich hier herumscheuchen kannst!“ „Bitte Phineas, unterbrach ihn Harry, wir brauchen deine Hilfe. Sirius Bruder, Regulus, hatte der zufällig einen zweiten Vornamen??“ Phineas dachte kurz nach. „Nicht dass ich wüsste.“, antwortete er schließlich. Harry schaute enttäuscht zu Hermine und Ginny. „Doch! Ich glaub sein Vater sprach ihn mal mit Acterus an.“ Sofort hellten sich Harrys Gesichtszüge wieder auf. „Ich hatte recht!!“, sagte er und rannte wieder in die Küche. Die anderen drei folgten ihm. Ron schaute inzwischen ziemlich genervt drein. „Könnt ihr mir vielleicht mal erklären, was hier los ist?? Und zwar, bevor wir wieder in ein anderes Zimmer hetzen?!!“, ergänzte er, als er Harry sah, der schon wieder auf dem Weg zur Tür war. Er wandte sich jedoch um und erklärte es Ron.

„Du erinnerst dich doch sicherlich noch an das falsche Medaillon, welches ich und Dumbledore am Ende des letzten Jahres gefunden hatten?“ „Ja, daran erinnere ich mich.“ „Nun, auf dem Zettel, welcher in dem Medaillon lag standen die Initialen R.A.B.“ „Regulus Acetrus Black??“, fragte Ron bei dem endlich der Groschen gefallen war. „Genau. Er sprach Voldemort mit den Worten >dunkler Lord< an, was ja nur Todesser tun. Und er war einer, wie Sirius erzählt hat. Er muss von den Horkruxen Wind bekommen haben und hat ihn entwendet, bevor er aus den Reihen der Todesser ausgetreten ist und schließlich umgebracht wurde.“ „Und ihr denkt, das richtige Medallion von Slytherin ist hier in diesem Haus versteckt??“, fragte Ron verblüfft. „Genau, antwortete Harry und untersuchte nun genau die Wand zwischen Küche und Flur sowie den Platz zwischen Boilerschrank und Wand.“ Genau dort, wo in der Küche der Boilerschrank an der Wand stand, befand sich im Flur die Treppe. „Fällt euch etwas auf, wenn ihr euch das genauer betrachtet??“, fragte Harry und grinste. Diesmal war es Ron, dem zuerst etwas auffiel. „Die Treppe befindet sich genau hinter dem Boilerschrank, sie könnte also als Geheimraum dienen.“ „Genau darauf tippe ich.“, gab ihm Harry recht. „Nur wie kommen wir dort rein?“, dachte Harry laut nach. „Vielleicht ja ganz einfach.“, sagte Ron, stellte sich vor den Schrank zeigte mit dem Zauberstab auf ihn und sprach: „Alohomora“. Doch nichts geschah. „Einen Versuch war es wert, antwortete er mit den Schultern zuckend. „Jetzt bin ich dran.“, sagte Hermine, stellte sich neben Ron und sprach: „Aparecium.“ Sofort erschien in der Rückwand des Schrankes eine Art Safetür.

„Schön und wie bekommen wir die jetzt auf? Die werden bei Muggeln doch mit Zahlencodes gesichert. Hat mir Dad mal erzählt.“, fragte Ron. Diesmal hatte Ginny eine Idee. „Dann müsste der Code ja theoretisch irgendwo in der Tür gespeichert sein. In einer Art Gedächtnis…. Amnesia!“, sprach Ginny und die Tür öffnete sich. Hermine, Ron und Harry sahen sie verblüfft an. „Das Gedächtnis des Schlosses zu löschen, wirklich geniale Idee, Ginny!“, lobte sie Hermine. Harry lächelte sie an und zwinkerte zurück. Inzwischen hatte Ron das Medaillon aus dem Safe geholt. Mit einem lauten Plopp erschien plötzlich Kreacher. „Sie bestehlen das Haus meiner Herrin, dreckige Schlammblütler und Muggelfreunde.“, zischte er bedrohlich und schlich auf Ron zu. „Kreacher, ich entbinde dich deiner Pflicht, alle Gegenstände dieses Hauses zusammenzuhalten. Wir nehmen das Medaillon mit uns. Das ist ein Befehl!“, sprach Harry. Kreacher blieb augenblicklich stehen und wandte sich an Harry. „Wenn mein Herr das befiehlt.“ „Ja, das tue ich. Und Kreacher ich habe noch eine Aufgabe für dich. Ab heute wird in diesem Haus ein…“, Harry hielt kurz inne um nach dem richtigen Wort zu suchen. „Also Kreacher, ab heute wird hier in diesem Haus ein >Freund< von uns wohnen. Ich möchte, dass du hier bleibst und ihm zur Hand gehst. Du tust was er dir sagt! Allerdings möchte ich dich noch mal darauf hinweisen, dass du zu niemandem außer uns Vieren und ihm ein Wort über irgendetwas verlieren darfst, von dem du etwas mitbekommst. Ich verbiete dir in jeglicher Art und Weise mit anderen Lebewesen Kontakt aufzunehmen.“

„Wie Sie es wünschen, mein Herr.“ Kreacher verbeugte sich. In diesem Moment erschienen plötzlich einige Möbelstücke in der Küche. Kurz darauf erschien Severus Snape vor ihren Augen. „Severus, willkommen daheim, wenn ich es so bezeichnen darf.“, sagte Harry und gab Severus die Hand. „Harry! Hallo.“, sagte Severus freundlich und gab ihm ebenfalls die Hand. „Ich danke dir recht herzlich für dein Angebot, dass ich ab jetzt hier wohnen darf. Miss Granger. Mrs. und Mr. Weasley.“, Snape nickte ihnen zu. „Severus, ich denke, da wir alle im gleichen Verein sind sollten wir uns gegenseitig beim Vornamen nennen.“, zwinkerte Harry ihm zu „Einverstanden.“, lachte Snape. „Ich glaube, ich habe dich falsch eingeschätzt, Harry. Entschuldige bitte, dass ich all die Jahre so ein Scheusal war.“ „Ich denke, auch wir haben dich falsch eingeschätzt, Severus. Von daher denke ich wir vergessen die alten Zwistigkeiten. Wir haben das Haus bereits weitestgehend für dich hergerichtet. Ich überlasse dir, solange du hier wohnst auch Kreacher, den Hauselfen des Hauses. Er wird dich unterstützen und er ist zur absoluten Verschwiegenheit verpflichtet. Wir müssen dann auch gleich wieder los.“ „Vielen Dank, Harry.“, er hielt kurz inne und sah in Harrys Augen. Schließlich grinste er. „Ich wollte dir eigentlich noch etwas von Dumbledore geben. Jedoch sollte ich es dir erst bei einer gewissen Gelegenheit geben, die sich uns bald bieten wird. Ich wünsche euch dann mal noch einen angenehmen Tag.“ Er zwinkerte Harry und Ron zu und begleitete sie noch zum Kamin, wo er sich von ihnen verabschiedete.


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