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Der letzte Kampf - Geheime Pläne

von Loup

Es war gegen Mitternacht, als er auf der Insel im Norden Schottlands apparierte. Der Mond war von Wolken verhangen, daher konnte er kaum etwas erkennen. Er murmelte „Lumos“ und im schwachen Lichtschein seines Zauberstabs begann er mit leisen Schritten zu laufen. Er kannte diesen Weg mittlerweile recht gut. In den letzten Monaten vor dem Zwischenfall in Hogwarts war er mehrfach herbestellt wurden.
Wie ein Schatten glitt Severus Snape in seinen dunklen Umhang gehüllt zielstrebig durch den dunklen Wald. An einer Lichtung an welcher schwaches Mondlicht die Szenerie etwas erhellte wandte er sich nach rechts. Er wusste, dass er beobachtet wurde. Voldemort hatte sich eine Leibgarde unter der Führung Fenrir Greybacks geschaffen, die jeden ungebetenen Eindringling im Wald sofort attackierten. Doch er wurde bereits erwartet, weshalb sich die Werwölfe und Vampire bedeckt hielten.
Nach etwa 10 Minuten erreichte Snape ein kleines halb zerfallenes Schloss. Er klopfte sacht an die Pforte, welche sofort von einem kleinen rundlichen Mann mit grauem Haar und einer silbern schimmernden Hand geöffnet wurde. „Guten Abend Severus.“, begrüßte er Snape mit hinterhältiger Stimme. „Guten Abend Peter.“, antwortete ihm Snape und versuchte nicht einmal die Abscheu und Verachtung aus seiner Stimme zu verdrängen. Peter Pettigrew schloss hinter Snape das Tor und führte ihn dann eine marode Steintreppe hinauf. Keiner der beiden sprach ein Wort und so gingen sie in eisiges Schweigen gehüllt durch die verlassenen Korridore. Pettigrew blieb nach einer Biegung plötzlich stehen und deutete mit der Hand voraus. „Der dunkle Lord erwartet dich.“ Und er zog sich in einen Seitengang zurück. Snape schritt den langen Korridor entlang. Ein langer grüner Läufer mit silbernen Streifen zog sich durch den gesamten Korridor und verschluckte jedes Geräusch seiner Schritte. In diesem Flur gab es nur eine einzige Tür, ganz am Ende des Korridors, welche im Schein zweier Fackeln grünlich schimmerte. Snape klopfte kurz an und trat dann ein.
„Guten Abend Severus.“ Voldemort saß mit dem Rücken zur Tür in einem grünen Samtsessel und blickte in einen Kamin, welcher die einzige Lichtquelle im Raum war. „Guten Abend mein Herr.“, antwortete Snape mit ebenso kalter Stimme. „Ihr wolltet mich sprechen?“ Voldemort erhob sich aus seinem Sessel. Er war komplett in schwarz gekleidet. Nagini, seine Schlange, welche bisher in einer Ecke gelauert hatte schlängelte sich nun um seine Füße. „Mit seinen roten schlangenartigen Augen starrte er nun direkt in Snapes schwarze Augen. „Wie ich hörte hat der junge Malfoy die Aufgabe, welche ich ihm auferlegt hatte nicht zu Ende gebracht?“, fragte er mit eiskalter Stimme ohne den Blickkontakt zu unterbrechen. Snape nickte nur. „Jedoch hörte ich auch, dass du so gnädig warst, die Aufgabe für ihn zu erledigen?“ Snape nickte wieder. „Nun stellen sich mir zwei Fragen, Severus, welche du mir bestimmt beantworten wirst.“ Snape nickte wiederum. „Zunächst möchte ich von dir wissen, warum du, ohne meinen ausdrücklichen Befehl hin, Malfoy die Aufgabe abgenommen hast?“ Voldemort zischte diese Frage förmlich. Snape lief ein kalter Schauer über den Rücken. „Mein Herr, als ich zu Malfoy und den anderen auf dem Turm stieß sah ich an seinen Augen, dass er es nicht über sich bringen würde. Dieser Narr Dumbledore war zwar geschwächt, doch konnte er Malfoy wohl noch manipulieren. Außerdem waren Mitglieder des Ordens an diesem Abend in der Schule. Wir hatten daher keine Zeit. Darum habe ich Dumbledore getötet. Bitte vergebt mir, mein Herr.“ Und er sank vor Voldemort auf die Knie. Jener blickte von oben auf ihn herab. Ein leichtes Lächeln spielte sich um seine Lippen. Genüsslich zog er seinen Zauberstab, richtete ihn auf Snape und sagte mit eiskalter Stimme: „Crucio“. Snape krümmte sich vor Schmerzen. Nach ein paar Minuten lies Voldemort von ihm ab. „Lord Voldemort vergibt niemandem, vergiss das nicht Snape!“ Snapes Körper zitterte immer noch vor Schmerz. Er richtete sich langsam wieder auf. „Nun zu meiner zweiten Frage, Severus. Wo war Dumbledore bevor er in der Schule ankam. Was hatte ihn so sehr geschwächt?“ „Ich weiß es nicht, mein Herr.“, presste Snape zwischen seinen Lippen hervor. „Sieh mir in die Augen, wenn du mit mir sprichst!!“, befahl ihm Voldemort. Snape blickte auf in diese roten Augen: „Ich schwöre, dass ich es nicht weiß.“ Voldemort drehte sich wieder zum Kaminfeuer. „Wo ist der junge Malfoy jetzt?“ „Bei seiner Mutter.“, antwortete Snape. „Ich werde ihm zeigen, was es heißt die Befehle des dunklen Lords nicht auszuführen und werde ihm Gelegenheit geben seinen Fehler wieder auszubessern. Du darfst nun gehen, Severus.“ Snape verbeugte sich und ging ohne ein weiteres Wort aus dem Saal. Er hörte nun wie Voldemort nach Pettigrew rief. Nachdem Snape das Schloss verlassen hatte apparierte er sofort zu sich nach Haus. Lange würde er dies nicht mehr durchhalten.

Am nächsten Morgen erwachten Harry und seine Freunde. Sie fühlten sich nun wieder etwas besser. Fawkes wich nicht von Harrys Seite, woraufhin Hedwig, seine Schneeeule eifersüchtig mit dem Schnabel klackerte. Daraufhin flog Fawkes auf seine Stange neben Hedwigs Käfig und sie gab wieder Ruhe.

Die nächsten Tage verbrachten die Freunde damit ihre Reise zu planen. Das wichtigste war zunächst herauszufinden, wo die restlichen Horkruxe versteckt waren. Hierzu gewährte ihnen Prof. Mc´Gonagall vollständigen Zutritt zu allen Abteilungen der Bibliothek, sowie auch zu Dumbledores privater Bibliothek. Alle Anwesenden halfen Harry so gut es ging. Sie beschränkten die Suche zunächst auf die Geschichte von Hogwarts und deren Gründern, sowie Gegenständen die noch von ihnen erhalten waren. Sie baten sogar Prof. Bins, dass Gespenst, welches Geschichte der Zauberei unterrichtete um Hilfe.

Am nächsten Dienstag reisten dann Harry, Ron, de Freniér, Lupin und Prof. Mc´Gonagall nach London zum Grimmauldplatz um sich mit Snape zu treffen. Das Haus war im letzten Jahr wieder stark heruntergekommen, da niemand mehr hier wohnte. De Freniér war tief beeindruckt von dem Haus. „Harry, warum nutzen wir es nicht weiterhin als Basis des Phönixordens? Dumbledore, als ehemaliger Geheimniswahrer ist zwar tot, doch könnten wir den Zauber erneuern und du könntest der neue Geheimniswahrer werden.“ Harry dachte kurz nach. „Nein Louis, ich denke ich werde von nun an Hogwarts als Basis des Ordens nehmen. Ich denke Hogwarts ist dafür der bessere Ort.“ De Freniér nickte zustimmend. „Minerva, “,wandte sich Harry an Prof. Mc´Gonagall, „besteht die Möglichkeit die Kammer des Schreckens so zu verzaubern, dass sie uns als geheimer Versammlungsraum dient?“ Nach dem gestrigen Abend hatten alle Anwesenden beschlossen sich von nun an zu duzen. „Ja, das wäre machbar.“, antwortete ihm Mc´Gonagall. „Okay, dann werden wir nach unserer Rückkehr damit beginnen.“, schlug Harry vor.
Plötzlich schossen grüne Flammen aus dem Kamin und Snape stieg aus ihm hervor. „Die Anwesenden blickten ihn abschätzend an.“ „Wir haben von dem wahren Grund deiner Tat erfahren, Severus.“, brach schließlich Lupin das Schweigen. Snape wirkte etwas erleichtert. „Minerva, ich halte das nicht länger aus. Ich kann nicht so weiter machen.“, sprach Snape Mc´Gonagall an. „Dann musst du dich an Harry wenden, Severus.“, antwortete Mc´Gonagall mit kalter Stimme. „Er hat nach Dumbledores Wunsch nun die Führung des Ordens übernommen.“ Snape blickte entsetzt zu Harry und war sofort wieder ganz der Alte. „So ist das also, Potter.“
„Ja, so ist das.“, sprach nun de Freniér. „Und Sie werden tun müssen was immer Harry Ihnen befiehlt.“ „Verstehe.“, antwortete Snape knapp. „Nun, Potter, was ist dein Befehl?“ „Sie werden Voldemort irgendwie mitteilen, dass ich mich, sobald ich meine schulische Ausbildung abgeschlossen habe, auf die Jagd nach ihm und seinen Todessern begeben werde. Das gibt uns ein ganzes Jahr Vorsprung. Ich denke, er will weiterhin von ihnen über Pläne des Ordens unterrichtet werden, oder Snape?“ und er legte soviel Verachtung in das letzte Wort, wie er konnte. „Allerdings, Potter.“, antwortete Snape mit nicht weniger Verachtung in der Stimme. „Er interessiert sich für Dumbledores letzte Reise und will wissen, weshalb er so geschwächt war. Außerdem plant er wieder etwas mit dem jungen Malfoy.“ Harry dachte einen Moment nach.

„Sag ihm, Dumbledore hätte nach einer mächtigen Waffe gesucht, welche wir hätten gegen ihn einsetzen können, doch aufgrund seines hohen Alters wäre er nicht in der Lage gewesen, schnell genug gegen die Flüche anzukommen. Sag ihm weiterhin, dass ich mich, nach meinem Schulabschluss nach Ägypten begeben werde um dort Dumbledores Suche fortzusetzen.“ Snape nickte und wollte schon wieder in den Kamin steigen als Harry ihn zurückhielt. „Ach, Severus. Was deine Bitte angeht, so kann ich leider noch nicht auf deine Hilfe verzichten. Jedoch werde ich dir eine kleine Auszeit gewähren. Und ich möchte, dass du von nun an hier in diesem Haus wohnst. Wir werden es durch zusätzliche Zauber schützen.“, sagte er nun freundlicher. Snape sah ihn erstaunt an, nickte nochmals und verschwand dann wieder im Kamin.

„Ägypten?!“, fragte Ron Harry, sobald Snape verschwunden war. „Ja.“, antwortete Harry. „Dadurch lenken wir Voldemorts Aufmerksamkeit auf etwas anderes. Mit etwas Glück wird er unser wahres Vorhaben dann erst zu spät bemerken.“ „Wirklich clever, Harry“ de Freniér nickte anerkennend. „Danke Louis.“ Harry grinste. „Chrm,chrm…“ räusperte sich Prof. Mc´Gonagall. „Bevor ich es vergesse, da wir gerade in London sind und bei euch beiden noch die Apparierprüfung aussteht schlage ich vor wir werden uns nun ins Ministerium begeben, damit sie dort ihre Prüfung ablegen können.“ „Waaaasss???“, schrie Ron plötzlich auf. „Minerva, dass ist nicht dein Ernst. Das hättest du uns doch eher sagen können!!!“ Und sein Gesicht wurde schneeweiß. „Keine Sorge Ron, dass schaffen wir schon.“ Beruhigte ihn Harry.

Über den Kamin gelangten sie ins Ministerium wo sie Prof. Mc´Gonagall folgten.
Nachdem sie sich bei Eric, dem Sicherheitsbeamten registriert hatten, gingen sie zu den Fahrstühlen und fuhren zwei Stockwerke nach unten. Dort angekommen schritten sie durch lange Korridore, bis sie schließlich vor einer Tür zum Stehen kamen. Neben der Tür stand ein Schild mit der Aufschrift: „Apparierprüfungszentrum Leitung: W. Twycross“. Sie klopften an und wurden herein gebeten. „Ah, Prof. Mc´Gonagall. Herzlich Willkommen. Was kann ich für Sie tun?“ „Nun, diese beiden jungen Herren würden gerne heute ihre Prüfung im Apparieren ablegen.“ Twycross betrachtete Harry und Ron kurz. „Nun denn, dann fangen wir mal an.“ Er führte sie in einen Nebenraum der vollkommen leer war. Er zauberte zwei Kreise ans andere Ende und wandte sich dann wieder an Ron und Harry. „Nun, denken Sie bitte an die Dreierregel, die ich Ihnen beigebracht habe. Ziel, Wille und Bedacht.“ Er drehte sich einmal im Kreis, verschwand und tauchte in einem der Kreise wieder auf. „Ganz einfach.“ Sie können hier in diesem Raum üben und wenn Sie soweit sind apparieren Sie bitte in mein Büro, direkt vor meinen Schreibtisch.“ Mit diesen Worten verließ er den Raum. Lupin, de Freniér und Mc´Gonagall zauberten sich drei Stühle an die Wand und setzten sich, während Harry und Ron mit dem Üben begannen. Nach einer halben Stunde waren sie dann endlich soweit, auch wenn Ron inzwischen eine zartgrüne Gesichtsfarbe hatte. „Lass es mich zuerst versuchen.“, bat Ron Harry. Harry nickte, wünschte ihm viel Glück und gesellte sich zu den anderen Dreien, die nun Ron zusahen und ihm die Daumen drückten.

Ron schloss die Augen und konzentrierte sich mit jeder Faser seines Körpers auf den Ort, an den er nun wollte. Mit bedacht drehte er sich im Kreis und spürte das unangenehme Gefühl, als ob man durch einen Schlauch gezogen würde. Als dieses Gefühl nachließ traute er sich nicht seine Augen zu öffnen. „Sehr schön, Mr. Weasley.“, hörte er plötzlich die Stimme von Twycross. „Bestanden. Ist Ihnen nicht gut?“ fügte er hinzu, als er Ron anblickte, der dort mit geschlossenen Augen vor seinem Schreibtisch stand und leicht zu wanken begann. „Ohje…“ sagte Twycross und beschwor ein Kissen hinter Ron, genau in dem Moment, als jener umkippte und auf dem Kissen landete. Kurz danach apparierte Harry ohne Probleme. „Keine Sorge“, sagte Twycross als Harry und die drei Erwachsenen nun zu Ron gingen. „Das ist bloß Prüfungsstress.“ Nachdem sie Ron wieder aufgepäppelt hatten apparierten sie zurück zum Grimmauldplatz und gelangten von dort mit Flohpulver zurück nach Hogwarts.

Dort angekommen wurde eine kleine Feier für die beiden arrangiert. In den nächsten Tagen gingen sie alle dann wieder ihren Forschungen nach.
Nach zwei arbeitsreichen Wochen versammelten sie sich dann wieder alle in der Großen Halle, da sie noch nicht dazu gekommen waren, die Kammer des Schreckens umzugestalten. Sie tauschten sich über ihre Entdeckungen aus und berieten sich darüber. Sie kamen zu dem Schluss, dass ein Horkrux womöglich in dem Waisenhaus versteckt war, in welchem Voldemort aufgewachsen war, vielleicht auch einer im Haus von Voldemorts Vater. Horkrux Nummer sechs und sieben waren Nagini und Voldemort persönlich. Wo sich die beiden aufhielten, würden sie durch Snape in Erfahrung bringen. Jedoch fehlte immer noch ein Ort. Sie hatten jedoch noch keinen weiteren möglichen Ort gefunden, wobei das Haus der Gaunts, die Höhle an der Küste und Hogwarts dafür nicht mehr in Frage kommen konnten. Für diesen unbekannten Ort würden sie noch weitere Nachforschungen anstellen müssen. Was die restlichen Horkruxe anging so wussten sie dass Huffelpuffs Becher und das Medaillon von Slytherin wahrscheinlich Horkruxe waren. Das Medaillon musste aber irgendjemand anders vor ihnen gefunden haben. Jemand mit den Initialen R.A.B. und sie vermuteten weiterhin, dass dieser Jemand ein Todesser gewesen sein musste, da er Voldemort mit „Dunkler Lord“ ansprach. Also blieb noch ein unbekannter Horkrux, vermutlich ein Gegenstand von Gryffindor oder Rawenclaw.

In den nächsten Wochen sollten nun die Ausbildung der jungen Hexen und Zauberer sowie die Umgestaltung der Kammer des Schreckens im Vordergrund stehen.

Nach der Besprechung gönnten sich alle zwei Tage Pause zur Erholung um dann mit frischer Kraft die nächste Phase in Angriff nehmen zu können.


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