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Fanfiction

Der letzte Kampf - Dumbledores Testament

von Loup

Gegen Abend, als es dunkel wurde trat nun Prof. Mc´Gonagall auf ein kleines Podest und bat die Gäste um ihre Aufmerksamkeit.

„Werte Gäste.
Ich weiß sehr wohl, dass sie den Abend lieber vergnüglich beendet hätten. Jedoch ist es meine Aufgabe nun zu einem ernsten Thema zu kommen. Monsieur de Feniér und Harry, darf ich Sie beide bitte mit zu mir nach vorne bitten?!“ Harry und de Feniér taten wie geheißen. „Vergangene Woche wurde das Testament von Prof. Dumbledore gefunden.“, fuhr Mc´Gonagall fort. „In seinem Vorwort bat er mich, es heute Abend, in Anwesenheit aller, die hier sind zu verkünden. Da auch vertrauliche sowie geheime Dinge enthalten sind werde ich nun nach seiner Anweisung einen Zauber ausführen, welcher es zum einen etwaigen ungebetenen Zuhörern unmöglich macht uns zu belauschen und zum anderen es uns jedem einzelnen unmöglich macht, das gehörte jemandem Nichtanwesenden zu berichten.“ Sie führte eine Folge sehr komplizierter Bewegungen mit ihrem Zauberstab durch ohne ein Wort zu sagen. Plötzlich begann sich das Grundstück der Weasleys aufzulösen. Die Farben um sie herum verschwammen in Farbwirbeln und ein merkwürdiges Rauschen lag in ihren Ohren. Nach wenigen Sekunden formten die Farbwirbel wieder feste Formen und Strukturen und das Rauschen lies nach. Alle außer Prof. Mc´Gonagall sahen sich um. Sie standen in der großen Halle von Hogwarts. De Feniér lies einen beeindruckten Pfiff hören.

„Ich werde nun mit der Testamentsverkündung beginnen.“, lenkte Mc´Gonagall die Aufmerksamkeit wieder auf sich. „Bitte setzen Sie sich.“ Und mit einem Schlenker ihres Zauberstabs erschienen Stühle aus dem Nichts und alle Anwesenden nahmen Platz.
„Ich möchte Sie noch darauf hinweisen, dass das Testament bisher nicht geöffnet wurde und der Inhalt daher vollkommen unbekannt ist.“ Zum Beweis dafür hob sie die Pergamentrolle nach oben und zeigte das unbeschädigte Siegel mit dem Wappen von Hogwarts. Mit ihrem Zauberstab öffnete Sie das Siegel und begann Dumbledores Testament vorzulesen.

„Liebe Freunde,

wenn ihr diese Zeilen zu hören bekommt werde ich von euch gegangen sein. Dies geschah auf meinen Wunsch hin. Doch bevor ich euch die Umstände meines Ablebens näher bringen werde, möchte ich zunächst zu einem vergnüglichen Thema kommen.

Harry, du feierst heute deinen 17. Geburtstag. Ich wünsche dir daher alles erdenklich Gute und viel Glück auf der Reise, die wir gemeinsam begonnen haben und welche du nun ohne mich beenden wirst. Du hörst richtig, Harry. Ich schreibe nicht, dass du auf dieser Reise allein sein wirst und auch nicht, dass du diese Reise beenden musst. Du erinnerst dich sicherlich an unsere Unterhaltung im letzten Schuljahr. Dir ist freigestellt, welchen Weg du einschlägst. Aber wie ich dich kenne wirst du die Reise beenden.“

Im Saal war es totenstill. Alle lauschten Mc´Gonagalls Stimme und Harry spürte wie seine Augen langsam feucht wurden. Wie immer bei dem Gedanken an Dumbledores Tod überkam ihn ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit. Er fühlte sich schwach und wusste nicht wie er ohne Dumbledores Hilfe die Aufgabe erfüllen konnte, die auf seinen Schultern lastete.
Prof. Mc´Gonagall fuhr mit ihrem Vortrag fort:

„Und du wirst auf dieser Reise nicht alleine sein, Harry. Auch wenn du dich jetzt vielleicht verlassen fühlst, bitte schau dich um. All die Leute die hier bei dir sitzen. Sie halten zu dir. Sie werden dir helfen die Aufgabe erfolgreich zu lösen. Sie lieben dich. Auch hier möchte ich dich an unsere Gespräche erinnern. Es gibt eine Macht, von der Voldemort zwar weiß, welche er aber schon immer unterschätzt hat. Es ist die Macht der Liebe Harry. Ich mag dich verlassen haben, doch deine Freunde sind immer noch für dich da und sie werden auch immer für dich da sein. Du bist somit nicht alleine. Bitte vergiss das nie, Harry. Die Treue die du mir in den ganzen 6 Jahren, die wir uns kannten entgegengebracht hast werden auch deine Freunde dir entgegen bringen. Und zum Dank für deine Treue, Harry, möchte ich dir zu deinem 17. Geburtstag die beiden wertvollsten Dinge schenken, die ich besessen habe. Zum einen mein Denkarium. Es wird dir sicherlich noch nützlich sein und sei es nur zum ablegen von köstlichen Kochrezepten. Das zweite Geschenk ist gleichsam auch ein Symbol für eine weitere Aufgabe, die ich dir auferlegen möchte. Du musst diese Aufgabe nicht annehmen, aber wenn du sie annimmst, wird dir das auf deiner Reise sehr von Nutzen sein. Ich vermache dir, Harry James Potter, Fawkes, meinen Phönix, sowie die Führung des Ordens des Phönix.

Als Mc´Gonagall mit diesem Satz geendet hatte, wurde der Raum plötzlich von einem wundersamen Klang erfüllt. Das Lied des Phönix lies Mc´Gonagall inne halten und drang tief in die Herzen der Anwesenden. Es erfüllte sie alle mit Trost und Hoffnung. Nach einer, wie es ihnen schien, halben Ewigkeit, in der sie alle gerührt dem Lied des Phönix lauschten, verstummte der Gesang plötzlich und aus der Decke brach ein roter Feuerball, der durch die Große Halle schwebte. Er drehte eine Runde über ihren Köpfen, teilte sich dann in zwei kleinere Feuerbälle, die nun auch unterschiedliche Bahnen durch die Halle flogen. Sie wirbelten geradezu durch die Halle. Sie wurden immer schneller, bald sah man nur noch rotgoldene Streifen, die sich zu Spiralen und obskuren Gebilden verflochten bis die beiden Feuerbälle schließlich über dem Lehrertisch, genauer gesagt über Dumbledores ehemaligen Platz aufeinander prallten. Durch den Aufprall entstand ein warmes grelles Licht, was sich von Dumbledores Stuhl ausgehend in der ganzen Halle ausbreitete und gleichsam eine angenehme Wärme verbreitete. Eine Wärme die vergleichbar war mit dem Gefühl, dass Harry immer empfunden hatte, wenn Dumbledore sich erhob um eine Rede zu halten. Das Licht war so grell, dass alle ihre Augen zusammenkneifen mussten. Nach einem lauten Knall verschwanden das Licht und die Wärme plötzlich und auf der Lehne des Schulleiterstuhls saß Fawkes, Dumbledores Phönix. Er breitete seine langen Flügel aus und schwebte elegant von seinem Platz auf Harry zu und lies sich auf dessen Schulter nieder. Er verbreitete eine angenehme Wärme in Harrys Körper und Harry schluckten die Tränen hinunter.
Als alle wieder bereit waren fuhr Prof. Mc´Gonagall fort:

„Da ich meine Aufgabe, dich vollends auszubilden nicht abschließen konnte, bat ich meinen alten Freund, Louis de Feniér hierher zu kommen. Ich danke dir für dein kommen Louis. Ich habe Harry bisher in Tom Riddles Vergangenheit unterrichtet, damit es ihm gelingt die Horkruxe zu finden und zu vernichten. Doch um sie und schlussendlich auch Voldemort persönlich zu vernichten bedarf es noch anderen Dingen. Ich möchte daher dich bitten, Louis, Harrys Ausbildung fortzusetzen. Auch seine drei Freunde werden sich als sehr gute Schüler erweisen, weshalb ich dich bitte mit Harry auch Mrs. Weasley, sowie Mrs. Granger und Mr. Weasley zu unterrichten. Neben dieser Tätigkeit, welche äußerste Priorität hat möchte ich dich bitten, Minerva zu unterstützen die Schule zu leiten und den Posten als Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste zu übernehmen. Ich würde es auch begrüßen, wenn Harry mit seinen Freunden die ehemalige DA-Gruppe wieder ins Leben rufen und jene sozusagen als Vorstufe für den Orden des Phönix benutzen könnte.

Nachdem ich nun jede Menge Aufgaben verteilt habe bin ich euch natürlich auch eine Antwort, sowie eine Entschuldigung schuldig. Wie ich bereits zu Beginn erwähnt habe, war mein Tod Teil meines Plans.
Als ich in jener Nacht mit Harry aufbrach um den Horkrux zu zerstören, wusste ich bereits, dass ich sterben würde und habe daher zuvor bereits diese Zeilen geschrieben.

Severus informierte mich über Voldemorts Pläne, mich durch Draco Malfoy umbringen zu lassen. Er informierte mich auch über den Unbrechbaren Schwur den er Dracos Mutter gegenüber geleistet hatte und geschworen hatte Draco zu helfen. Mir war von Anfang an klar, dass es Draco nicht gelingen würde mich umzubringen. Er würde es nicht über sich bringen wenn er mir gegenüber stünde. Jedoch war er clever genug dies mit verschiedenen Tricks zu versuchen und auch clever genug Severus nichts von seinen Plänen zu verraten.

Nachdem ich den dritten Horkrux aufgespürt hatte war es wiederum Severus, der mir eine entscheidende Information gab. Er sagte mir, dass Voldemort vor 18 Jahren, als er seine Horkruxe versteckte mit verschiedenen Zaubern und Zaubertränken experimentiert habe, gegen die es kein Gegenmittel gibt und die den Horkrux beschützen sollten. Diese Zauber und Tränke sollten einem einen langsamen und qualvollen Tod bescheren. Aus diesem Grund bat ich dich, Harry mich zu begleiten. Ich wusste ich würde mich opfern müssen um an den Horkrux heran zu kommen, doch musste er unbedingt vernichtet werden. Daher nahm ich dich mit. Du solltest ihn unbeschadet nach Hogwarts bringen, zusammen mit mir, sofern ich dazu noch in der Lage sein würde. Dort angekommen würde mir entweder Malfoy mit einem cleveren Plan, oder Severus selbst das Leid und den Schmerz nehmen.
Ich bitte euch daher mich nicht für feige zu halten, dass ich den Tod vorgezogen habe. Aber hierdurch haben wir zweierlei gewonnen: Erstens: Severus genießt nun das uneingeschränkte Vertrauen des dunklen Lords und kann so den Orden mit noch besseren Informationen versorgen. Und Zweitens: Voldemort wird nun glauben, dass du völlig auf dich allein gestellt und ohne Unterstützung sein wirst. Wir konnten ihn also täuschen.
Wenn ihr diese Zeilen lest werde ich also wahrscheinlich durch Severus umgebracht worden sein. Ich möchte mich bei euch dafür entschuldigen, dass ich euch so ohne weiteres verlassen habe, doch mein Tod ist kein großer Verlust für euch. Der Zahn der Zeit nagte schon länger an mir. Meine Hand war ein deutliches Zeichen dafür. Ich war zu langsam, als ich den Horkrux in Slytherins Ring zerstört habe und habe daher einen Teil des Fluches der auf ihm lag abbekommen. Severus konnte allerdings schlimmeres verhindern.
Wahrscheinlich liege ich nun an einem Sandstrand unter einer Palme, lausche den Meereswellen und bin in Gedanken bei euch und insbesondere bei dir Harry. Ich weiß, dass du die Aufgabe mit deinen Freunden bewältigen wirst.
Zu guter letzt möchte ich euch noch um eines bitten. Nehmt bitte Kontakt zu Severus auf. Er wird nächsten Dienstag im Grimauldplatz 12 sein. Er ist nach wie vor auf unserer Seite. Er wollte es nicht tun. Er tat es allein auf meinen Wunsch hin. Bitte vergesst das nicht und gebt ihm nicht die Schuld daran .

Nun bleibt mir nur noch euch nochmals alles erdenklich gute für euer Leben zu wünsche,
ich bin mir sicher, dass ihr die Aufgaben, die auf euch zukommen meistern werdet, wenn ihr nur alle zusammen haltet und mich zum Schluss noch mal bei euch allen für eure Treue und euer Vertrauen zu bedanken, auch wenn ihr es mit so einem alten Kauz wie mir bestimmt nicht immer so leicht hattet.
Insbesondere du Harry. Ich entschuldige mich bei dir für die Fehler die ich gemacht habe und die dir dein Leben nur noch unnötig schwerer gemacht haben. Ich hätte von Beginn an mit offenen Karten spielen sollen und dennoch hast du mir die Treue gehalten. Ich bin stolzer auf dich, als du es dir vorstellen kannst, Harry.

Wir sehen uns bestimmt irgendwann wieder. Ich werde all eure Verwandten grüßen, insbesondere deine Eltern und Sirius, Harry und ihnen berichten wie stolz sie auf dich sein können.

In Liebe
Euer Albus Dumbledore

In der Halle war es totenstill. Prof. Mc´Gonagall kämpfte mit den Tränen, die letzten Zeilen hatte sie nur noch mit großer Mühe hervorgebracht. Alle in der Halle waren damit beschäftigt gegen die Tränen anzukämpfen. Doch lange konnten sie nicht dagegen ankämpfen und aller Schmerz und alle Trauer, die sie je hatten überstehen müssen, bahnten sich ihren Weg nach außen. Sie versuchten sich gegenseitig zu trösten, lagen sich gegenseitig in den Armen. Alle mit feuchten Gesichtern, die Tränen rollten nur so über die einzelnen Wangen, ab und zu war ein Schluchzer zu hören.

Zwischen den Schluchzern begann plötzlich Fawkes wieder sein Lied zu singen. Es war wieder eine wundersame Melodie, die aus dem tiefsten ihrer Herzen zu kommen schien. Doch sie spiegelte nicht die Trauer und auch nicht die Angst wieder, sondern sie brachte allen Mut, alle Hoffnung und alle Zuversicht zum Ausdruck, die dort, tief verborgen in den Herzen eines jeden Einzelnen schlummerten. Und diese Hoffnung und Zuversicht entsprang eben jener Macht, die Dumbledore so sehr betont hatte und die Voldemort so sehr unterschätzte. Es war das Lied der Liebe, welches Fawkes nun sang und jeder der Anwesenden empfand Liebe, was zeigte, dass Dumbledore Recht behalten hatte. Ein starkes Band der Liebe verband sie alle. Stärker noch als jede andere Magie. Da waren Neville und Luna. Neville liebte seine Eltern, welche durch Voldemort bis zum Wahnsinn gefoltert wurden und Neville liebte Luna und Luna liebte ihn und beide verdankten sie Harry, dass sie ihr Selbstvertrauen gefunden hatten und auch Achtung von anderen erfuhren. Da war Hagrid der seinen Bruder gefunden hatte und der Dumbledore soviel verdankte und den von Anfang an eine innige Beziehung mit Harry Verband. Da waren Fred und George, die ihre Freundinnen Angelina und Katie liebten und die von Harry ihr Startkapital für ihren Laden bekommen hatten. Da waren Tonks und Lupin, die durch Voldemort ihre engsten Freunde verloren hatten und durch Harry an jene erinnert wurden und dadurch zusammengefunden hatten. Da waren Mrs. und Mr. Weasley die sich und ihre Kinder liebten, die Harry als eine Art Sohn ansahen und auch ihn in ihr Herz geschlossen hatten und ihm auch vieles verdankten, schließlich hatte er einigen ihrer Familie das Leben gerettet. Da waren die drei Hauselfen. Dobby und Winky, die beide durch Harry die Freiheit erlangt hatten und Kreacher, der dank Harry von den alten Bannen seiner ehemaligen Besitzer befreit und nun in Ruhe seine letzten Tage fristen konnte. Da war Prof. Mc´Gonagall, die ihre Familie über alles liebte und die Harry auch tief in ihr Herz geschlossen hatte, schon damals, als sie ihn bei den Dursleys zurücklassen musste hätte sie ihn lieber zu sich genommen. Da war Louis de Freniér, der Dumbledore eine Menge verdankte und der tief beeindruckt war von Harry und von der hohen Meinung die Dumbledore von Harry hatte. Da waren Ron und Hermine, die immer an Harrys Seite kämpften und auch wenn sie es jetzt noch nicht zugeben würden im tiefsten Inneren ihrer Herzen wussten, dass sie beide viel mehr verband als nur Freundschaft. Und natürlich waren da auch Harry und Ginny, die einander mehr als alles andere liebten und die beide durch Voldemort schon so viel Leid hatten ertragen müssen.

Es war eben diese Macht, die Dumbledore immer meinte und die sie jetzt durch Fawkes Gesang so intensiv erfuhren, dass die Bande zwischen ihnen noch fester wurden. Und jene Bande verbanden sich genau in einem Punkt, an dem sie alle Hingen. Allein durch Harry, so schien es wurden Sie alle miteinander verbunden. Und diese Bande galt es zu verteidigen und das würden sie auch tun und wenn sie es wie Dumbledore mit dem Leben bezahlen müssten. Sie würden ihn nicht im Stich lassen.
Es war die Macht lieben zu können und Liebe zu erfahren. Aufrichtige Liebe, die durch nichts in der Welt zu ersetzen ist.

Eine Ewigkeit schienen sie dort zusammen zu stehen und der Musik zu lauschen. Nach und nach beruhigten sie sich wieder. Sie beschlossen die Nacht im Schloss zu verbringen und am nächsten Tag mit den Planungen für die Reise zu beginnen. Sie verabschiedeten sich alle herzlich voneinander und gingen dann ihren Gedanken nachhängend in die Schlafräume des Gryffindor Turms.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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