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Der letzte Kampf - Ankunft im Fuchsbau

von Loup

Sofort erschien mit einem lauten Knall ein lilafarbener Bus aus dem Nichts und hielt direkt vor Harry. Harry fragte sich, wer jetzt wohl Schaffner im fahrenden Ritter sein würde, nachdem der alte Schaffner fälschlicherweise durch das Ministerium für einen Todesser und in Askaban gefangen gehalten wurde. Umso überraschter war er, als ein Junge in seinem alter mit einem rundlichen und Harry sehr bekannten Gesicht in der Tür des Busses erschien. Der Junge blickte nicht auf, sondern begann ohne Luft zu holen von einem Zettel zu lesen: „Willkommen im fahrenden Ritter, dem Nottransport für gestrandete Hexen und Zauberer, mein Name ist….. Harry? Was machst du denn hier? Wie geht es dir??“, sagte er überrascht, als er kurz aufsah. „Hallo Neville.“, antwortete Harry. „Danke mir geht es gut und dir? Freut mich dich zu sehen, hast wohl einen Ferienjob?“ und er grinste Neville an. „Jeps, Omi meinte ich solle mir was dazuverdienen.. Los steig an. Wohin dürfen wir dich bringen?“. „Zu Ron.“, antwortete Harry. „Alles klar. Ab zum Fuchsbau.“ Und mit einem kräftigen Ruck, der den gesamten Inhalt des Busses durcheinander warf, begann die Fahrt. Nach nur zehn Minuten kam der Bus abrupt vor der Einfahrt zu einem hohen schiefen Haus zum Stehen. Harry konnte nur kurz einen Blick auf das Haus werfen denn schon im nächsten Moment klebte er, dank des scharfen Bremsens mit dem Kopf an der Scheibe. „Ich bevorzuge eindeutig Besen!!“, sagte er mit einem Blick auf Neville, der kurz davor war, sich auf dem Boden vor Lachen zu kringeln. Harry schnappte sich seine Sachen, bedankte sich bei Neville und verließ den Bus. Die Tür knallte hinter ihm zu und sofort war der Fahrende Ritter wieder verschwunden.

Harry, der froh war, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben versetzte seinen Koffer mit einem Schwebezauber und begann neben ihm die Auffahrt hinaufzulaufen. Er freute sich riesig endlich wieder hier zu sein. Aber er hatte doch etwas Angst vor dem, was er gleich tun würde. Er sah auf seine Armbanduhr. „Viertel vor Zwei….“. Er wollte nicht klopfen, da die Weasleys garantiert schliefen. Allerdings konnte er nicht länger warten. Er musste sie einfach wieder sehen. Da kam ihm plötzlich eine Idee. „Die Uhrzeit hat doch auch etwas Gutes an sich…“, sagte er leise vor sich hin, als er begann Pergament, Tinte und eine Feder aus seinem Koffer zu kramen. Er flüsterte „Lumos“ und im schwachen Lichtschein seines Zauberstabs blickte er auf das Pergament. Er hielt kurz inne und begann dann zu schreiben:

„Liebe Ginny,

ich hoffe du verzeihst mir, dass ich dich zu solch einer Zeit wecke, aber gerade wo du diese Zeilen liest, wandere ich durch euren Garten. Ich bin eben angekommen und wollte nicht das ganze Haus wecken. Allerdings ist mir, seit der Beerdigung etwas klar geworden, worüber ich gerne vorher allein mit dir sprechen wollen würde. Wenn du also deinen Schlaf für mich opfern könntest und mir die Gelegenheit geben möchtest, könnten wir uns in eurem Garten treffen. Du kannst dir Zeit lassen, ich werde mich nicht weg bewegen.

In Liebe
Dein Harry.

P.S. Ich habe kein Drachen-Tattoo auf meiner Brust.“

Er überflog die Zeilen noch mal, öffnete dann Hedwigs Käfig und gab ihr den Brief. Sie nahm die Pergamentrolle, breitete ihre Flügel aus und stieg in den dunklen Himmel empor. Es war Vollmond, daher konnte Harry ihr hinterher schauen. Sie flog auf das Haus zu, stieg empor, flog um die Hausecke und war dann nicht mehr zu sehen.

Nun hieß es abwarten. Harry setzte sich auf einen toten Baumstamm und beobachtete einen Gnom, welcher versuchte einen Regenwurm, der sich um einen kleinen Ast gewickelt hatte in ein Loch zu ziehen. Doch der Regenwurm erwies sich als durchaus zäh. Nach ein paar Minuten gab der Gnom resigniert auf und verzog sich ohne ein vorzeitiges Frühstück in seinen Bau.

Es war eine ruhige Nacht. Der Mond leuchtete hell von einem wolkenlosen Himmel herab. Es war nahezu windstill. In der Ferne gaben ein paar Kröten ihr Konzert und außer ihnen und ein paar Grillen war es vollkommen still. Ab und zu war noch das Rufen einer Eule aus dem nahe gelegenen Wäldchen zu hören, welche wohl vorzeitig schlafen gehen wollte und sich über den Lärm ihrer Nachbarn im Teich beschwerte.
Harry nahm jedes noch so kleine Geräusch war. Beim jedem Rascheln und Knacken schreckte er zusammen. Plötzlich kam ihm ein Gedanke… Was wäre, wenn Ginny gar nicht hier wäre? Sie könnte bei einer Freundin sein… Sie könnte einen neuen Freund haben?!... Harry begann mit den Zweifeln zu kämpfen. Er war so vertieft in seine Gedanken, dass er den dunklen Schatten nicht bemerkte, der sich von hinten an ihn heranschlich.

Langsam und auf Zehenspitze näherte er sich dem Jungen, der dort mit leerem Blick auf dem Baumstamm saß und alles um sich herum vergessen hatte.
„Nur noch ein paar Meter… und dann, endlich… Wie lange habe ich mich nach diesem Moment gesehnt… . Auf jenen Moment, in welchem ich ihm das Heimzahlen kann, was er mir angetan hat.“

Harry hatte endlich gegen seine Zweifel gesiegt und erschrak bei dem Gedanken, dass er in den letzten fünf Minuten überhaupt nichts von seinem Umfeld mitbekommen hatte.
Doch er konnte nichts hören, außer dem Wind, welcher in den Blättern raschelte… dem Kröten und Grillenkonzert… dem verärgerten Klagen der Eul-….. Plötzliche wurde Harry aschfahl. Soeben fiel ihm ein, dass es ja windstill war. Wie konnte dann also der Wind in den Blättern rascheln?!... Eine eisige Kälte ergriff Besitz von seinem Körper. Eine Gänsehaut breitete sich an seinem Rücken aus. Seine Nackenhaare richteten sich langsam auf…. Es war zu spät. Jemand stand hinter ihm. Plötzlich spürte er einen harten Stich im Rücken. Dieser jemand, der dort hinter ihm stand hatte seinen Zauberstab in Harrys Rücken gebohrt und bedrohte ihn nun damit. Harry packte die Panik. Wie konnte er nur so dumm gewesen sein. Voldemort setzte alles daran ihn zu bekommen und er setzte sich völlig schutzlos und unaufmerksam mitten in der Nacht hier hin. „Das kann nicht das Ende sein“, dachte Harry…

Es verging fast eine Minute in der die beiden so dastanden und nichts passierte. Weder Harry, noch der Angreifer bewegten sich oder sagten ein Wort.
Dann, ohne Vorwarnung spürte Harry eine warme Hand auf seiner Schulter. Sie wanderte langsam über seinen Rücken und die Fingerspitzen tänzelten leicht in seinem Nacken. Was war hier los?
Ein leichter Wind trieb Harry nun einen Duft in die Nase, so verführerisch und beruhigend, dass Harry alle Furcht vergaß. Es war ein Gemisch aus frischer Seeluft und einer Blumenwiese… „Blumen…“ plötzlich wusste Harry, wer dort hinter ihm stand und ihn so erschreckt hatte. Und er konnte es ihr nicht mal verübeln, nachdem was er ihr angetan hatte, war dies die Rache dafür. Ruckartig drehte er sich um und sah in ihre leuchtenden Augen.

Vor ihm stand Ginny Weasley. Sie lächelte ihn verschmitzt an und zwinkerte keck mit ihren Augen. „Da war der große Harry Potter aber ganz schön in der Zwickmühle, oder?“, sie lächelte ihn an. „Aber zum Glück hat die große Ginny Weasley mit Harry Potter noch einmal Gnade walten lassen, oder??“, fragte Harry zurück. „Ginny, verzeihst du mir?? Ich liebe dich, mehr als alles andere auf der Welt. Du bist das allerwichtigste für mich… Ich wollte nur, dass dir nichts passiert, aber ohne dich fühle ich mich einfach nutzlos. Du bist diejenige, die mir die Kraft gibt meine Aufgabe zu erfüllen, bitte vergib mir. Ich liebe dich.“ Und bei diesen Worten nahm er ihre warmen Hände in seine. Sie lächelte ihn sanft an. Sie brauchten keine Worte um sich zu verstehen. Langsam zog sie ihn an sich, ohne den Blickkontakt zu brechen. Sie öffnete leicht ihre Lippen und zog ihn immer weiter an sich. Ihre Lippen berührten sich, Harry konnte ihren weichen Lippen auf seinen spüren. Ihre Zungen begannen leidenschaftlich miteinander zu spielen und ihre Hände erkundeten den Körper des jeweils anderen. Nun bemerkte Harry, dass Ginny nichts weiter als einen Morgenmantel und darunter ein Shirt trug. Sie zog ihn langsam auf die Erde und auf sich. Sie hatte so lange auf diesen Moment warten müssen. Nun endlich war es soweit. Sie öffnete den Morgenmantel und warf ihn beiseite. Harry erkundete mit seinen Händen nun jeden Zentimeter ihres Oberkörpers und wann immer er dabei ihre Haut berührte merkte er, wie sich das Prickeln in seiner Körpermitte weiter steigerte. Ginny riss ihm geradezu sein Shirt herunter und flüsterte ihm zu: „Ich muss doch schaun, ob da wirklich kein Tattoo ist.“ Sie grinsten sich an und sie begann mit ihrem Mund sanft Harrys Oberkörper zu verwöhnen. Sie spielte mit der Zungenspitze darauf. Lies sie um seine Brustwarzen kreisen. Spielte mit der Zunge in seinem Bauchnabel.
Parallel dazu wanderten ihre Hände immer weiter seinen Oberkörper hinab, öffneten seine Hose und befreiten ihn schließlich gänzlich von jedweder Kleidung.
Harry wanderte mit den Händen ihre Oberschenkel aufwärts unter ihr Shirt, lies seine Fingerspitzen mit ihren Brustwarzen spielen, küsste sanft ihren Hals und befreite sie ebenfalls von dem Shirt.

Nun begann er mit den Fingerspitzen ihren Oberkörper abwärts zu streichen, immer ein Stück weiter, während sie seine Oberschenkel ausgiebig erkundigte. Er saugte an ihren Brustwarzen und wanderte dann mit der Zungenspitze gen Süden. Ein leises Stöhnen entwich ihrem Mund, als er mit der Zunge ihren Schoß erreichte. Er verwöhnte sie dort sanft, während er mit den Händen weiter ihren Oberkörper streichelte. Er spürte ebenso wie sie, wie ihr beider Puls anstieg und die Luft um sie herum zu brennen schien. Es wurde immer heißer und seine Männlichkeit war nun vollends erwacht. Nachdem er sie zum Höhepunkt gebracht hatte drehte sie ihn auf den Rücken, setzte sich auf ihn und lies ihn tief in sich eindringen. Sie bewegten ihre Becken auf und ab. Ihr rotes Haar flatterte um Harrys Kopf, er war von einem roten Schleier umgeben und sah nur noch ihre leuchtend grünen Augen. Er umfasste ihre Taille, während sie beide immer leidenschaftlicher und schneller auf den Höhepunkt zuarbeiteten. Sie küssten sich wieder leidenschaftlich und ließen ihre Zungen miteinander spielen. Plötzlich brach in ihrer beider Bauchnabel, die nun eng aneinander gedrückt waren ein riesen Feuerwerk los. Sie erreichten beide den Höhepunkt und blieben danach erschöpft eng aneinandergekuschelt liegen. „Ich liebe dich auch“, brach schließlich Ginny das Schweigen und eng aneinander geschmiegt schliefen sie ein.

Mit einem lauten Schrei erwachte Harry. Er blickte auf seine nackten Füße. Dort an seinem großen Zeh hing, seine kleinen Zähne in Harrys Zeh verbissen, einer der Gnomen, welche im Garten der Weasleys lebten. Leise fluchend schleuderte er den Gnomen fort und betrachtete die Bisswunde an seinem Zeh. Ein leises lachen ließ ihn zur Seite blicken. Dort neben ihm hatte sich Ginny aufgerichtet und grinste ihn an. Im ersten Moment war Harry sprachlos, da sie dort nackt in ihrer ganzen Schönheit neben ihm saß. Dann fasst er sich wieder und fragte: „Warum lachst du?“ „Naja, die Narbe an deinem Zeh wird dich jetzt immer an unsere erste gemeinsame Nacht erinnern.“ ,antwortete Ginny grinsend. Nun schmunzelte auch Harry und beugte sich vor um sie zu küssen. Als sie sich voneinander lösten blickte Ginny plötzlich erschrocken auf. Am Horizont waren bereits die ersten roten Streifen der aufgehenden Sonne zu sehen.

„Was tun wir jetzt? Wir können ja schlecht so im Garten liegen bleiben und warten, dass sie uns entdecken.“ Harry, bei der Vorstellung er würde von einem der Weasleays nackt mit Ginny im Garten erwischt werden blickte nun ebenfalls erschrocken drein. „Am besten, ich gehe wieder hinein und du wirst draußen warten und dann später wenn die ersten wach sind klopfen und sagen du wärst gerade erst Gekommen.“ Harry grinste sie verschmitzt an und sagte: „Ich bin doch aber schon viel eher gekommen.“ Ginny streckte ihm die Zunge entgegen musste dann aber auch schmunzeln: „Angekommen.“ korrigierte sie sich und küsste ihn sanft. „Aber kann ich dich überhaupt hier unten alleine lassen, so unachtsam wie du letzte Nacht warst?.“, sagte Ginny. „Wer weiß, wer dann noch über mich herfällt.“, lachte Harry. „Vielleicht ja ein noch ein paar Gnome?!“, konterte Ginny und steckte ihm die Zunge entgegen. „Besser du kommst jetzt mit zu mir ins Bett, ob es dir passt oder nicht. Heute früh lassen wir uns dann was einfallen bzgl. deiner Ankunft und den Anderen.“ Harry war einverstanden und wollte ihr auch nicht widersprechen. Er war zu glücklich wieder bei ihr zu sein. So schlichen die beiden Händchen haltend in ihr Zimmer, schlossen die Tür hinter sich ab und kuschelten sich unter der Bettdecke eng aneinander.


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