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Fanfiction

Schatten der Vergangenheit 2 - Überraschender Besuch

von Serena Snape

Schatten der Vergangenheit

Autor: Serena Snape
Überarbeitet von: KrissyNightwish
und nochmals von mir: 27.12.2011
Kapitel: 36/45 (nur Teil 2)
Altersfreigabe: NC-17 aber für diese Seite zensiert
Pairing: SS/??
Kategorie: Romanze/Drama/Biographie
Disclaimer: Es geht in der Story um Severus Snapes Vergangenheit. Sie soll erklären, warum er zu dem Mann wurde, den wir dank der bezaubernden J.K.Rowling heute kennen. Sie beginnt zu seiner eigenen Schulzeit und wird später um die Bücher herumhandeln.
Warnung: Slash/Rape/OOC



Teil 2: - Schicksalsjahre
In diesem Teil werden die Geschehnisse nach Severus Schulzeit bis ca. zum Anschluss des ersten Buches behandelt. Alles hierin gehört JKR außer Jeán...der gehört mir ganz alleine.


WARNUNG: Es beginnt hier ein Verlauf der Geschichte, der zwar in vielen Fanfiktions auch schon Gedanklich umspielt wird, aber nicht für alle realistisch ist. Jedoch möchte ich einwenden. ..Ich las die Bücher vor dem Film und die Beschreibung darin, brachte mich auf die Idee, dass es stimmen könnte.
Ich hatte diesen Gedanken nach dem ersten Buch, auch wenn er sich in den späteren Büchern dann verlor… ein Reiz blieb dabei in mir verankert. Von vielen früheren Geschichten, wie Oliver Twist, Gulla usw. genährt. Ich werde in einem späteren Kapitel mich auf diesen Hinweis genauer beziehen.
Doch nun erst einmal viel Spaß bei diesem Kapitel! *küss*


Kapitel: 36 - Überraschender Besuch


Er hatte Jeán seit jener Nacht nicht wieder gesehen. Severus war in dieser Nacht wortlos gegangen. Er hatte sehr wohl den Blick gesehen, den Jeán ihm zugeworfen hatte. In seinen Augen lag dieselbe Sehnsucht wie sie auch Severus kannte.
Außerdem schien Jeán Gefühle für Severus entwickelt zu haben. Severus hatte einfach nicht gewusst, wie er sich verhalten sollte, er war durcheinander.
Jeán berührte ihn irgendwie. Doch Severus wusste nicht, ob er nur Mitleid für dessen Vergangenheit empfand, die ihn zu diesem Leben zwang. Vielleicht war es auch mehr. Er wollte ihm helfen, wusste aber nicht wie. Er hätte dessen Schulden vom Erbe seines Stiefvaters bezahlen können, aber was dann? Sollte er ihn sich selbst überlassen? Das konnte er nicht.
Wenn er seine Schulden bezahlte, wäre er weiterhin für diesen verantwortlich. Er konnte nicht sagen, `sieh zu, wie du klar kommst.´ Aber konnte er ihn in seine Welt mitnehmen? Und… wollte er das?
In wenigen Monaten würde er nach England zurückkehren. Was würde dann aus Jeán? Würde er ihn mitnehmen? Und… wollte er das?
So flog die Zeit für Severus nur so dahin, bis er einen Monat vor seinen Abschlussprüfungen stand.

*****

Lily schlug beim Frühstück am Samstagmorgen den Tagespropheten auf. Sie las zu gern die Klatschkolumne. Doch Heute gefiel ihr nicht, was sie dort las.
„Ein süßes Geheimnis im Hause der Malfoys. Wie unsere verehrte Kolumnistin Rita Kimmkorn bei ihrem Besuch beim Frauen-Medi-Hexer ausfindig machen konnte, sei Narzissa Malfoy in der 4. Woche schwanger.“
Lily hatte erst vor drei Monaten einen Brief von Severus erhalten. Sie hatte zwischen den Zeilen lesen können, dass die ganze Situation zwischen ihm und Lucius ihn noch immer belastete. In einem Monat käme er zurück, das wäre eine tolle Überraschung.
Severus sollte es nicht so erfahren. Das wäre sicherlich ein Schock für diesen. Lily wusste aber auch, dass ihre Briefe nicht immer gleich Beachtung fanden, da Severus sich im Prüfungsstress befand. Das verstand sie auch.
Aber im Brief wollte sie es ihm auch nicht mitteilen, er wäre sicher am Boden zerstört und bräuchte Trost. Lily entschied, dass sie es ihm nur persönlich mitteilen konnte. Sie überlegte nicht lange, packte ihre Sachen und ließ James eine Nachricht zurück.

„Mein lieber James, bitte versuch´ mich zu verstehen. Severus ist ein guter Freund und braucht mich jetzt. Bin übers Wochenende zu ihm gefahren. Ich komme Morgen Abend zurück.“
Love Lily

Damit machte sie sich auf den Weg.

*****

Es dämmerte bereits, als sie vor dem Gebäude, in dem sich Severus Appartement befand, ankam. Sie betrat das Gebäude und beim Pförtner unten erfuhr sie die Nummer von Severus Appartement.
Ein Aufzug führte sie sofort dorthin. Etwas nervös stand sie nun vor der Tür.
Plötzlich kam ihr, ihr Vorhaben doch etwas gewagt vor. Natürlich war Severus ihr Freund und sollte bei diesen Neuigkeiten nicht alleine sein. Aber… war das wirklich der einzige Grund? Wenn Lily ehrlich zu sich selber war, dann musste sie zugeben, dass dies nicht der Fall war.
Seit Severus im Ausland verweilte, musste sie noch mehr an ihn denken, als jemals zu ihrer Schulzeit. Sie hatte James geheiratet, aber in ihrem tiefsten Inneren, waren noch immer Gefühle für Severus.
Aber diesen hatte sie ja nicht bekommen können. Sie schüttelte ihren Kopf.
`Nein Lily, denk´ an was anderes. Egal, was du noch immer für Severus empfindest, es gehört nicht hier her. Severus braucht dich als Freundin. Heute Abend vielleicht mehr als jemals zuvor.´

Entschlossen klopfte sie an die Tür. Sie musste länger warten. Doch gerade als sie dachte, Severus wäre nicht da, öffnete dieser die Tür einen Spalt breit. „Ja bitte?“
Lily hörte sofort an seinem Tonfall, dass etwas nicht stimmte. „Ich bin es, Lily. Darf ich reinkommen?“
Severus öffnete die Tür nun ganz. „Lily?“, überrascht schaute er sie an. „Was führt dich hierher?“
Lily musterte Severus kurz. Er sah genauso aus, wie früher. Groß, schlank und die schwarzen Haare bis fast zur Hüfte. Ihr Herz klopfte schneller. Dann sah sie in seine Augen. Sie hatte sich immer in diesen dunklen Augen verloren.
Aber nun blickten diese Augen sie traurig an. Nun wusste Lily auch, was an seiner Stimme nicht gestimmt hatte. Severus hatte geweint. Lily schluckte. `Er weiß es also schon.´
„Severus? Eigentlich wollte ich es dir sagen, deshalb bin ich hier. Aber scheinbar weißt du es bereits!“
Severus sah sie an, dann nickte er kaum merklich. „Ja, komm´ rein!“ Mit diesen Worten trat er einen Schritt bei Seite und ließ Lily eintreten.

Lily ging durch einen kleinen Flur und betrat dann das Wohnzimmer. „Das Appartement ist größer, als es von draußen den Anschein hat“, stellte Lily fest.
„Ja, es ist okay. Bitte… nimm´ doch Platz.“ Severus machte eine einladende Geste in Richtung Sofa. „Möchtest du etwas trinken? Saft, Wasser, Rotwein…?“, abwartend sah er Lily an.
Diese nahm auf dem Sofa platz und lächelte ihm zu. „Ein Glas Rotwein wäre gut, danke.“
Severus nickte nur und verschwand in der kleinen Küche, während sich Lily neugierig umsah.

In der Ecke am Fenster stand ein großer Schreibtisch. Er war ziemlich durcheinander. Severus nannte dies sicher „künstlerisches Chaos“.
Lily lächelte, alles hier hatte Severus unverkennbare Note.
Während sie an ihn dachte, kam dieser mit zwei Gläsern Rotwein zurück ins Zimmer. Er reichte Lily ihr Glas. „Auf das herrliche Leben“, sagte er bitter.
Lily stellte ihr Glas auf den kleinen Beistelltisch ab. „Setz dich zu mir, Sev.“
Severus nahm einen Schluck Wein und stellte dann ebenfalls sein Glas ab. Seufzend setzte er sich neben Lily. Diese fühlte sich unsicher. Was sollte sie nun am Besten machen? Welche Handlung ihrerseits war die Richtige?
„Wie hast du es erfahren, Sev?“
Severus lachte bitter auf. „Aus der Zeitung, wie alles andere auch. Eigentlich hätte ich damit rechnen müssen, dass war schließlich der Grund, warum wir uns getrennt haben.“
Langsam liefen ihm erneut die Tränen über die Wangen. „Aber… irgendwie ist es dadurch nun so endgültig.“

Lily legte sachte ihren Arm um Severus Schultern. Sanft zwang sie ihn sie anzusehen. „Wir bekommen nicht immer das, was wir uns wünschen!“
Severus blickte sie starr an. „Das stimmt nicht. Du weißt, ich bin nicht der Typ, der sich in Selbstmitleid suhlt. Normalerweise… Aber Heute habe ich, wie ich denke, das Recht dazu.
Du kannst das nicht verstehen. Du hast doch alles was du wolltest. Einen Mann, der dich liebt und den du liebst.“
Lily schüttelte leicht den Kopf. „Nein Sev, auch ich habe nicht alles bekommen, was ich wollte!“
Severus blickte sie ungläubig an. „Was bitte, hast du nicht bekommen, was du so sehr wolltest?“
Lily schluckte schwer. Sie haderte mit sich selbst, ob sie es wirklich sagen sollte. Aber nun gab es kein Zurück mehr. Unverwandt sah sie Severus in die Augen.
„Dich, Severus! Ich wollte dich!“
Severus klappte vor Überraschung der Mund auf. Ungläubig sah er Lily an.
Diese dachte nicht mehr an die Konsequenzen. Nur ein einziges Mal wollte sie seine Lippen spüren. Langsam bewegte sie sich auf Severus zu. Ihre Augen schlossen sich in dem Moment, in dem sie seinen Mund mit ihren Lippen verschloss.

Severus, so völlig überrumpelt, wehrte sie nicht ab. Er war von ihrem Geständnis noch völlig perplex. Er spürte die warmen, zarten Lippen auf seinen und seine verletzte Seele siegte. Zu lange war er schon allein. Vorsichtig erwiederte er den Kuss.
Als Lily dies spürte, durchzuckten kleine Blitze ihren Körper und eine Wärme durchfloss diesen. Sie schmiegte sich enger an Severus und streichelte mit ihrer Hand durch sein Haar.
Ihr Verstand sagte ihr, dass Severus nur Trost brauchte, aber ihr Herz befahl ihrem Verstand zu schweigen. Severus Berührungen ließen sie und ihn selbst vollkommen die Kontrolle verlieren. Niemand von Beiden zog die Notbremse.
Severus küsste sie mit der Leidenschaft, die sie sich immer gewünscht hatte, und er fühlte sich nach so langer Zeit endlich mal nicht allein.

Severus öffnete Lilys Bluse und liebkoste jeden Zentimeter Haut, den er frei legte. Lily warf ihren Kopf nach hinten und atmete schwer. Sie wünschte Severus würde niemals damit aufhören, doch genau dies tat er nun. Wenn auch nur, um sein T-Shirt auszuziehen.
Lily sah nun, was sie bisher nur gespürt hatte: Severus Bauchmuskeln, seine starken Arme.
Am meisten faszinierte sie seine weiße Haut; wie Milch.
Sie nahm jedoch auch seine Narben wahr, besonders eine, die sich an seiner Seite unterhalb der Rippen befand, aber sie erwähnte nichts.
Dies war nicht der richtige Moment für unnötige Fragen. Zärtlich strich sie mit ihren Fingerspitzen über Severus Brust und knabberte an seinem Hals.
Severus sog scharf die Luft ein. Sein letzter Widerstand schwand. Er legte Lily zärtlich auf das breite Sofa und lehnte sich über sie.
Ein letztes Mal versank Lily in Severus dunklen Augen, bevor sich dieser hinabbeugte und lustvoll an Lilys Brüsten knabberte.
Mit geschickten Fingern befreite er sie von dem störenden BH, so dass Lily sich fragte, ob er dies vorher schon einmal irgendwann gemacht hatte.

Nach kurzer Zeit hatten sie sich Beide von ihren restlichen Klamotten befreit. Als Severus in sie eindrang, war es die Erfüllung ihrer Träume. Sie verschmolzen miteinander und liebten sich, als gäbe es kein Morgen.
Alles um sie herum war so unwichtig und der nächste Morgen so fern. Lily hatte immer gehofft, dass es mit Severus ein Erlebnis wäre. Aber was sie nun diese Nacht erlebte, würde sie niemals vergessen.
Severus war ein zärtlicher, leidenschaftlicher Liebhaber. Sie liebten sich beide in dieser Nacht noch öfters. Gegen Morgengrauen schlief Lily in Severus Armen, mit einem Lächeln im Gesicht, zufrieden ein.

*****

Als Severus am nächsten Morgen erwachte, war Lily fort. Etwas in ihm war darüber traurig, doch er dankte ihr, für ihre Voraussicht.
Wahrscheinlich hätten sie sich betreten angeschwiegen. Severus wusste, dass dies nicht hätte passieren dürfen, aber für solche Überlegungen war es nun sowieso zu Spät. Er stand auf und ging unter die Dusche. Eines war ihm durch Lilys Besuch bewusst geworden. Die Zeit mit Lucius war endgültig vorüber und sein Leben ging weiter. Er wollte nicht länger alleine sein und es war Zeit, diesen Zustand zu ändern. Severus wusste auch schon ganz genau wie.
Entschlossen stellte er das Wasser ab, zog sich an und machte sich auf zur nächsten Zauberbank, um sein Leben zu ändern.


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