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Fanfiction

Schatten der Vergangenheit 2 - Bange Stunden für Lucius

von Serena Snape

Schatten der Vergangenheit

Autor: Serena Snape
Kapitel: 33/ ?
Altersfreigabe: NC-17 aber für diese Seite zensiert
Pairing: SS/RL oder SS/LM??
Kategorie: Romanze/Drama/Biographie
Disclaimer: Alles gehört J.K.Rowling
Claimer: Jeán gehört mir!
Inhalt: Es geht in der Story um Severus Snapes Vergangenheit. Sie soll erklären, warum er zu dem Mann wurde, den wir dank der bezaubernden J.K.Rowling heute kennen. Sie beginnt zu seiner eigenen Schulzeit und wird später um die Bücher herumhandeln.

Warnung: Slash/Rape/OOC


Teil 2: - Schicksalsjahre
In diesem Teil werden die Geschehnisse nach Severus Schulzeit bis ca. zum Anschluss des ersten Buches behandelt. Alles hierin gehört JKR außer Jeán...der gehört mir ganz alleine.




Kapitel: 33 - Bange Stunden für Lucius


Lucius saß im Esszimmer von Malfoy Manor gemütlich bei seinem Frühstück.
Seine Eltern waren ein paar Wochen verreist. Er genoss es einfach in den Tag zu leben und nichts zu tun.
Er dachte mal wieder an seine gemeinsame Zeit mit Severus. Wie sehr er ihn doch vermisste. Lucius schaltete das Hexenradio ein um sich abzulenken.
Aber das funktionierte nicht wie geplant.
Bei dem Lied das sie spielten, kamen Lucius noch mehr Erinnerungen an Severus. Langsam rollte ihm eine Träne über seine Wange.
Sie hatten es zusammen gehört. Es beschrieb Severus in jeder seiner Zeilen.

Du bist das Schloss, das niemand entschlüsseln kann
Der Zaubertrick ausgeführt von Götterhand
Du bist das Lachen auf meinem Gesicht
Jedes Wort das aus mir spricht
Du bist der Glanz in meinen verheulten Augen
Du bist der Grund an mich zu glauben
Doch das Beste an dir ist, dass du mir so ähnlich bist
Du schaust in den Spiegel und willst das er zerbricht
Warum sind da Tränen in deinem Gesicht?

[Refrain]
Was ich an dir mag
Kannst du vielleicht nicht leiden
Doch ich denk jeden Tag, du sollst genau so bleiben
Und jetzt komm an meine Seite, ich will mich überall mit Dir zeigen
Denn das was ich an dir hab, ist was ich an dir mag

Ich bin das Wasser auf dem du gehen ka…



Das Radio verstummte. Lucius hatte es ausgeschaltet. Wie betäubt stand er in der
Küche.
Ja, er vermisst Severus jeden Tag, jeden neuen Morgen. Aber das bringt nichts.
Er musste seine Gefühle zu Severus vergessen.
Lucius setzte sich an den Frühstückstisch und griff nach der Zeitung.

Er las im Tagespropheten. Gerade nippte er an seinem Kaffee, als er eine Ãœberschrift wahrnahm, bei der er sich an seinem Kaffee verschluckte.
Lucius stellte die Tasse ab. Seine Hände zitterten. Er musste wissen, was geschehen war.


Mysteriöse Vorkommnisse auf Snape Manor


„Wie uns Heute Morgen vom Ministerium mitgeteilt wurde, ereignete sich vergangene Woche ein Mord auf Snape Manor.
Ein Handelsvertreter, der bei Mr. Snape seine Ware feilbieten wollte, sah sich dort mit Geschehnissen konfrontiert, die ihn geschockt zum Ministerium eilen ließen.
Die Abteilung für Straftaten befasste sich sofort mit dem Fall. Eine Delegation startete vor Ort eine Untersuchung.
Erste Ergebnisse stehen fest, was aber wirklich auf dem Familiensitz der Snapes passierte, ist weiterhin unklar.
Das ehemals stolze Anwesen wurde verwüstet und halb zerstört.
Am Fuße der Freitreppe der Eingangshalle lag die Leiche von Arsenius Snape, welche der Handelsvertreter vor fand.
Aufgrund des Zustandes der Leiche, gehen wir von einem Verbrechen aus.
Verwirrend ist jedoch die Tatsache, dass weitere Blutspuren in der 1. Etage und auf der Treppe gefunden wurden.
Weiterhin wurde ein, mit demselben Blut, besudelter Dolch in der Eingangshalle entdeckt.
Nach einer DNA-Untersuchung konnte eindeutig festgestellt werden, dass das Blut zu Severus Snape gehört.“



Lucius wurde kreidebleich. Das durfte nicht sein. Sein Freund durfte nicht tot sein. Was war da nur geschehen?
Schnell las er weiter.


„Die Untersuchungskommission geht von einer versuchten Entführung des Alleinerben Severus Snape aus.
Die Entführer wurden dabei scheinbar von Arsenius Snape überrascht, der seinem Adoptivsohn zu Hilfe eilen wollte.
Widersprüchlich ist dabei jedoch, dass Arsenius Snape durch den Todesfluch starb.
Welches Interesse könnten die so genannten Todesser verfolgen?
Das Grundstück wurde bereits nach der Leiche von Severus Snape durchsucht, bisher jedoch ohne Erfolg.
Der Verbleib Severus Snapes ist bislang ungeklärt. Die Untersuchungen gehen weiter.“


Lucius zitterte.
`Wo ist Severus? Kann es sein, dass er noch lebt? ´
Er braucht Gewissheit. Der dunkle Lord hatte bestimmt schon eigene Nachforschungen eingeleitet, schließlich ging es um Severus, seinen Nachfolger.
Also machte sich Lucius auf den Weg zu Lord Voldemort.

Dieser war nicht überrascht als Lucius bei ihm auftauchte. Wusste er doch, als einer der Wenigen, von der tiefen Freundschaft der Beiden.
Lucius folgte dem Lord mit zitternden Gliedern. Der Lord öffnete eine Tür und ließ Lucius eintreten.
Lucius blickte sofort auf ein großes Bett in dessen schwarzen Laken ein sehr blasser, bewusstloser Severus lag.
„Er lebt!“, drang die kalte Stimme seines Meisters an Lucius Ohr.
Dieser atmete erleichtert aus.
„Was ist geschehen, Meister?“ Lucius Stimme zitterte noch immer.
„Er landete bewusstlos vor meinen Füßen. Daher war er nicht in der Lage mir etwas zu berichten. Ich habe ihn in einen künstlichen Schlaf versetzt, da er sich eine schwere Verletzung zugezogen und viel Blut verloren hat.
Danach habe ich mir mit einem Zauber der schwarzen Magie die Geschehnisse zeigen lassen.
Severus war nach Snape Manor zurückgekehrt um einige Sachen von dort abzuholen.
Sein Stiefvater griff ihn an und verletzte ihn schwer. Er wollte von Severus die Unterlagen über sein Erbe und ihn anschließend umbringen.
Das wäre ihn auch fast gelungen. Severus war jedoch schneller und tötete ihn mit dem Todesfluch.
Das erste Mal, dass er diesen angewandt hat. Wir werden uns die nächste Zeit zurück halten, da durch die schwarze Magie, die Severus anwandte, der Verdacht auf die Todesser fällt.“
Lucius überlegte.
„Wenn ich euch einen Vorschlag machen dürfte, mein Lord!“
Voldemort sah Lucius an.
„Sprich!“
Lucius beeilte sich der Aufforderung nachzukommen.
„Es wäre nicht gut, wenn man dies den Todessern anhängt und somit eure Lordschaft verdächtigt. Es wäre ein guter Schachzug, ein Bauernopfer zu wählen.“
Der Lord trat an Severus Bett.
„Ein guter Rat, Lucius. Ich möchte nicht, dass die Wahrheit rauskommt. Das wäre nicht gut für Severus Zukunft.
Des Weiteren will ich ebenfalls nicht in diese Angelegenheit hineingezogen werden. Ich erteile Dir hiermit den Auftrag, einen Unbedeutenden Todesser auszuwählen und ihm unter den Imperius-Fluch zu setzen, damit er beim Ministerium ein Geständnis ablegt, in dem er angibt, Severus entführen zu wollen, um ein Lösegeld zu erpressen.
Lösche vorher sein Gedächtnis, damit kein Veritaserum etwas anderes zu Tage bringt.
Ich verlasse mich auf Deine Diskretion.
Doch zuvor kannst Du kurz zu Severus hinein.
Bleib´ nicht zu lange, er braucht noch viel Ruhe. Ich lass´ euch nun alleine.“

Mit diesen Worten verließ der Lord das Zimmer.
Lucius stand noch immer mitten im Raum, sein Blick ruhte auf Severus Gestalt.
Langsam schritt er auf das Bett zu.
Er erinnerte sich, dass er seinen Freund schon einmal so vor sich gesehen hatte.
Aber Heute war es schlimmer. Severus wäre fast gestorben und Lucius gab sich die Schuld daran.
Wenn sie noch zusammen wären, hätte er Severus begleitet und so die Gefahr abwenden können. Warum war alles so kompliziert? Warum durfte er nicht für seinen Freund da sein?
Es war alles so ungerecht!
Er traute sich nicht Severus zu berühren, zu viel Gefühl hegte er noch für diesen.
Er konnte nur Severus Tat vertuschen, indem er diese Jemand anderem zu schob. Severus hatte genug durchgemacht, er sollte vor den Fragen des Ministeriums verschont bleiben.
Lucius verließ das Zimmer und setzte sein Vorhaben in die Tat um.

-

Zwei Wochen später saß Lucius wieder einmal am Frühstückstisch. Diesmal lächelte er zufrieden, als sein Blick auf eine der Überschriften fiel.
Genüsslich nippte Lucius an seiner Tasse Kaffee und begann den Artikel zu lesen.


Mord auf Snape Manor geklärt


„Wie uns das Ministerium Gestern Nachmittag in einer Pressekonferenz mitteilte, haben sich die mysteriösen Umstände, die sich auf dem Familiensitz der Snapes zugetragen haben geklärt.
Ein ehemaliger Todesser gestand vor einer Woche den Erben Severus Snape entführt zu haben.
Dabei war er von Arsenius Snape überrascht wurden, den er kurzerhand getötet habe.
Er bekannte sich zu der Tat und wies darauf hin, nicht im Auftrage der Todesser gehandelt zu haben. Das Motiv: Geldgier!
Ein Komplize, dessen Namen wir nicht erfahren konnten, hatte Severus Snape bis vor vier Tagen gefangen gehalten.
Nachdem sich sein Freund gestellt hatte, entließ er den Erben und flüchtete.
Severus Snape hat sich vor drei Tagen beim Ministerium gemeldet. Über seine Gefangenschaft, war es ihm nicht möglich genaue Angaben zu machen, da er mit einem Zauber in seinen Wahrnehmungen getrübt war.
Nach genauer Untersuchung in St. Mungos steht es fest, dass er keine bleibenden Gesundheitsschäden von diesen Ereignissen behält.“


Severus hatte inzwischen seine Unterlagen aus dem Geheimfach von Snape Manor geholt und hat mit diesen Gringotts aufgesucht.
Er war doch etwas überrascht gewesen, wie viele Verließe dieses umfing.
Als er Gringotts verlassen wollte, hatte ihm ein Kobold zurück gehalten. Er hatte ihn gebeten, auch sein weiteres Erbe anzutreten.
Severus hatte ihn überrascht angesehen und gefragt, um welches weitere Erbe es ging.
Wie er vom Kobold erfuhr, hatte Arsenius Snape tatsächlich noch ein Verließ mit Gold in Gringotts gelagert.
Da dieser nun tot war, fiel das Gold Severus als Erbe zu, da er der einzige Hinterbliebene war. Severus hatte nicht damit gerechnet, da er geglaubt hatte, sein Stiefvater hätte alles versoffen.
Warum sonst hatte er nach seinem Erbe getrachtet? Wahrscheinlich die Gier!

Severus unterschrieb die Papiere. Dennoch hatte er nicht vor auch nur einen Knut davon zu benutzen.
Er wollte nichts von Arsenius Snape. Ihm würde schon etwas einfallen und so lange blieb es in diesem Verließ.


-


Eine Woche später begann Severus mit seinem Studium. Dieses hatte er vor in Frankreich zu absolvieren. Nur dort wurde dieses Fach angeboten, denn dort unterrichtete der einzige Meister der Zaubertränke, der in Europa verweilte.
Meister der Zaubertränke waren nicht sehr oft anzutreffen, da die Ausbildung zu einem solchen sehr schwer war.

Severus Studium nahm sehr viel Zeit in Anspruch, so dass er keine Zeit für andere Dinge erübrigen konnte.
Von den Todessertreffen war er von Voldemort befreit worden. Er sollte sich voll und ganz auf sein Studium konzentrieren können.
Es war ein Vorteil, dass er die nächsten drei Jahre in Paris verweilte.
So kam es, dass er Lucius nicht mehr zu Gesicht bekam. Dies war ihm Recht, er brauchte noch Zeit. Zu oft verweilten seine Gedanken bei diesem.
An einigen Abenden sehnte er sich nach der Zeit mit Lucius zurück, was ihn veranlasste nur noch besessener zu lernen. So verging die Zeit Recht schnell.


-


Ein Jahr später erhielt er überraschend eine Einladung zu einer Hochzeit.
Geschockt sah er auf die Karte. Dann erst realisierte er, dass diese nicht von Lucius stammte.
Seine Finger zitterten noch immer, als er die Karte öffnete.
Lily hatte sie geschickt. Sie heiratete tatsächlich diesen Potter und lud ihn dazu ein.
Er hatte ab und an noch ein paar Briefe mit Lily ausgetauscht, aber er hatte sich zu sehr aus einige Prüfungen vorbereiten müssen, die nun zum Erstsemester ende anstanden.
So war der letzte Brief von Lily ungeöffnet auf seinem Schreibtisch, unter Lehrbüchern und Semesterarbeiten, verschollen.
Diesen suchte er nun.
Tatsächlich schrieb sie darin über ihr Vorhaben Potter zu ehelichen.
Severus war baff. Laut Einladung war die Hochzeit schon diesen Samstag.
Das war auf keinen Fall einzurichten.
Severus hatte nächste Woche Prüfungen. Er musste am Wochenende noch einigen Lehrstoff wiederholen.
Da kam ihm eine Idee, wie er einen Teil des Erbes seines Stiefvaters loswerden könnte.
Er setzte sich an den Schreibtisch und schrieb eine Eule an Lily.
Er bedankte sich für die Einladung die er bedauerliche Weise wegen seiner Prüfungen nicht annehmen konnte. Wünschte ihnen viel Glück und teilte ihnen mit, dass er einen Geldbetrag als Hochzeitsgeschenk an ihr Verließ in Gringotts überweisen würde.
Als er die Eule abgeschickt hat, schrieb er eine weitere an die Kobolde in Gringotts. Er erteilte den Auftrag, 10.000 Galleonen von seinem Verließ, in dem sein Erbe aus dem Nachlass seines Stiefvaters ruhte, auf das Verließ von James Potter zu überweisen.
Zufrieden damit widmete sich Severus wieder seinem Studium.


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