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Fanfiction

Schatten der Vergangenheit 2 - Ein neuer Lebensabschnitt

von Serena Snape

TEIL 2 „SCHATTEN DER VERGANGENHEIT

Schatten der Vergangenheit

Autor: Serena Snape
Kapitel: 32/ ?
Altersfreigabe: NC-17 aber für diese Seite zensiert
Pairing: SS/RL oder SS/LM??
Kategorie: Romanze/Drama/Biographie
Disclaimer: Alles gehört J.K.Rowling
Claimer: Jeán gehört mir!
Inhalt: Es geht in der Story um Severus Snapes Vergangenheit. Sie soll erklären, warum er zu dem Mann wurde, den wir dank der bezaubernden J.K.Rowling heute kennen. Sie beginnt zu seiner eigenen Schulzeit und wird später um die Bücher herumhandeln.

Warnung: Slash/Rape/OOC


Teil 2: - Schicksalsjahre
In diesem Teil werden die Geschehnisse nach Severus Schulzeit bis ca. zum Anschluss des ersten Buches behandelt. Alles hierin gehört JKR außer Jeán...der gehört mir ganz alleine.^^


SOOOO…wie von der Mehrzahl gewünscht, folgt nun Teil 2 von SdV. Ich wünsche allen Lesenden viel Spaß und hinterlasst doch ein kleines Rev.^^


Kapitel: 32 - Prolog - Ein neuer Lebensabschnitt


Severus ging durch das schmiedeeiserne Tor von Snape Manor. Er hatte nicht vor sich lange aufzuhalten. Er wollte nur seine restlichen Sachen holen und dann nie wieder hierher zurück zu kehren.
Die Zeit bis zum Beginn seines Studiums würde er bei Lord Voldemort verbringen.
Er schritt durch die Eingangshalle auf die große Treppe zu, die in den 1. Stock und somit zu seinem Zimmer führt. Seine Schritte hallten von den Wänden wieder.
Ihm ist etwas mulmig zu Mute. Es verunsicherte ihn, dass er seinem Stiefvater noch nicht begegnet ist.

Hier hat er sich noch nie wohl gefühlt. Es schien ihm, als ob die Geister der Vergangenheit ihm zuriefen, so schnell wie möglich zu verschwinden.
Er hat den Fuß der Treppe erreicht. Langsam steigt er diese hinauf.
Seltsam, es war ihm als würde er beobachtet werden. Durch die Arbeit mit Voldemort waren seine Sinne geschärft.
Er zog seinen Zauberstab und stieg langsam und bedächtig die Treppe weiter empor.
Severus lauschte in das Halbdunkel, welches ihn umgab.
Draußen zog sich ein Unwetter zusammen und im Hause waren keine Kerzen entzündet.
Vorsichtig ging er weiter. Alles wirkte so schaurig.
Überall lag eine dicke Staubschicht und Spinnweben zogen sich zwischen dem Geländer und der Decke entlang. Alles war heruntergekommen und teilweise grob zerstört.
Severus dachte gerade, ob sich sein Stiefvater zu Tode gesoffen hatte und seine Leiche irgendwo in der Ecke vor sich hin moderte, als er hinter sich eindeutig etwas vernahm.
Blitzschnell drehte er sich um und wollte gerade seinen Zauberstab auf das Vermeintliche richten, als er einen stechenden Schmerz in seiner Seite verspürte.
Er stürzte auf der Treppe und verlor dabei seinen Zauberstab.
Mühsam versuchte er sich aufzurichten, doch mit einem Aufschrei des Schmerzes sackte er zurück.
Er sah an sich hinunter und erblickte wie Blut aus einer Wunde sickerte.

Er fühlte wo der Schmerz herkam und spürte Nässe. Als er die Hand vor sein Gesicht hob, sah er, dass sie voller Blut war.
Verstört richtete er den Blick etwas nach oben.
Überrascht sah er in das Gesicht seines Stiefvaters. Dieser blickte ihn hasserfüllt an.
Severus blinzelte, er registrierte nicht ganz, was vor sich ging. Langsam folgte sein Blick der Gestalt seines Stiefvaters hinab.
Auf einen blutgetränkten Dolch blieben seine Augen ruhen.
Nun verstand Severus was vor sich ging. Langsam drangen auch die Worte seines Stiefvaters in sein Bewusstsein vor.
„Wo sind die Unterlagen? Sag´ schon. Ich hab´ das Haus von oben bis unten auf den Kopf gestellt. Ich hab´ sie nicht gefunden. Wo hast du sie versteckt?“

Severus begriff, sein Stiefvater suchte die Unterlagen über sein Erbe. Er hatte die Schule beendet und konnte dieses jetzt antreten. Aber warum hatte sein Stiefvater bereits danach gesucht?
Er konnte doch gar nichts damit anfangen. Er war nicht als sein Vormund eingesetzt, somit konnte er auch nicht in seinem Namen handeln.
Die Kobolde würden ihm keinen einzigen Knut aushändigen, auch wenn er die Unterlagen dabei hätte.
Die einzige Möglichkeit für ihn an Severus Vermögen zu kommen, bestünde darin, diesen sein Erbe antreten zu lassen und ihn dann zu zwingen, ihm dieses zu überschreiben.
Aber wie wollte er Severus dazu bringen?
Zu viele Möglichkeiten zu fliehen, oder um Hilfe zu rufen.
Dieser Plan könnte also nicht gelingen. Was also hatte Arsenius Snape vor? Severus war verwirrt.
Natürlich wusste er wo sich die Unterlagen befanden, aber dies würde er niemals verraten. Severus hatte sie unter einem losen Dielenbrett unter seinem Bett versteckt und mit Abwehrzauber belegt.
Auf der Suche danach, schien sein Stiefvater das halbe Haus verwüstet zu haben. Aber scheinbar hat er nichts Brauchbares gefunden, da er jetzt so irrsinnig über Severus stand.

„Was soll das, was bezweckst du damit?“
Severus wusste, dass er schnell hier fort muss. Seine Verletzung sah schlimm aus. Würde er zu lange so hier liegen, würde er vermutlich verbluten.
„Was ich vorhabe? Sag mir, wo du die Unterlagen versteckt hast, und ich zeige es dir!“
Arsenius Snapes Augen waren weit aufgerissen, in seinem Blick lag der blanke Wahnsinn.
„Du kannst doch rein gar nichts damit anfangen, was würde es dir folglich bringen, wenn ich dir sage, wo sie sind.“
Severus Stimme zitterte, er spürte wie er auf Grund des hohen Blutverlustes schwächer wurde.
„Das lass mal meine Sorge sein.“
Ein gehässiges Grinsen umspielte Arsenius Mundpartie. Langsam beugte er sich zu Severus hinunter. Er lachte.
Severus spürte wie in ihm die Übelkeit hinauf kroch, als der alkoholgeschwängerte Atem seines Stiefvaters ihm entgegen schlug.
Er schloss die Augen und drehte unwillkürlich seinen Kopf in eine andere Richtung.
„Sag mir jetzt endlich, wo sich die Unterlagen befinden.“
Drohend sah er Severus an. Langsam richtete er sich wieder zu seiner vollen Größe auf und sprach dann weiter.
„Wenn ich sie dann gefunden habe, ist alles schnell vorbei. Das versprech´ ich dir. Ich komm dann hierher zu dir zurück, fortlaufen kannst du ja nicht mehr.
Dann bring ich dich um. O ja, dann bekomm ich dein Vermögen. Ich bin dann der Einzige, na ja sozusagen … Verwandte, der noch lebt.
Meinen Armen Sohn haben Diebe ermordet. Als ich dazu kam, war es bereits zu Spät!“

Severus spürte, dass er im Grunde keine Chance hatte.
Würde er seinem Stiefvater mitteilen, wo sich die Papiere befanden, würde er sie an sich bringen und Severus ermorden.
Sagte er jedoch nichts, würde er hier entweder verbluten, oder schließlich ebenfalls von Arsenius Snape getötet werden, da er ihm nichts nützte.
Arsenius Snape schien zu merken, dass er vergeblich auf eine Antwort wartete.
„Du willst mir scheinbar nicht entgegen kommen. Dann bist du mir auch nicht mehr nützlich. Ich finde die Papiere, und wenn ich jeden Stein einzeln von diesem Gebäude abtragen muss.“
Mit diesen Worten stürzte er sich auf Severus.
Dieser hatte das kommen sehen. Mit letzter Kraft versuchte er an seinen Zauberstab zu kommen. Doch da dieser, bei seinem Sturz, drei Stufen oberhalb seines Kopfes liegen geblieben war, konnte er diesen trotz intensiven Bemühungen nicht erreichen.
In seiner Verzweiflung dachte er angestrengt „Acio Zauberstab“ und plötzlich hielt er selbigen in Händen.
Er dachte nicht weiter darüber nach, wie ihm dies möglich war, sondern richtete seinen Zauberstab auf seinen Stiefvater.
„AVADA KEDAVRA“
Ein gellender Schrei und dieser stürzte rückwärts die Treppe hinunter. Am Fuße der Treppe blieb er mit vor Schrecken weit aufgerissenen Augen liegen.

Severus richtete sich mit Mühe auf. Er hielt sich krampfhaft am Geländer fest und blickte hinab.
Es war vorbei. Er hatte seinen Stiefvater getötet. Niemals wieder würde er ihn peinigen können. Severus hatte seine Rache. Dennoch war er damit nicht zufrieden.
Es war Notwehr gewesen.
Eigentlich wollte er Arsenius Snape quälen, ihn all das Leid welches er ihm zugefügt hatte vergelten.
Er hatte einen zu schnellen Tod gehabt. Einen Augenblick war Severus über sich selbst erschrocken. Er zog sich, am Geländer festhaltend, die letzten Stufen der Treppe hinauf.
Mit letzter Kraft schleppte er sich in sein Zimmer, wobei er blutige Handabdrücke an den Wänden hinterließ.
In seinem Zimmer angekommen, holte er die Papiere aus seinem Versteck, dann fasste er sich an seinem rechten Arm, wo sich das dunkle Mal befand, und apparierte sofort an Voldemorts Seite.
Unterwegs im wirbelnden Strudel schwanden ihm die Sinne.
So fiel er ohnmächtig vor Voldemorts Füße.


Ich hoffe das erste Kapitel von Teil 2 hat euch gefallen. Im 2. Teil wird es ziemlich düster und erwachsen zugehen. Einige Figuren werden weiterhin auftauchen, andere nicht. Ich habe mir die Freiheit genommen, eigene Charaktere hinzuzuerfinden…zumindest einen.
Es wird einiges sich nicht ganz an die Bücher halten, wie schon aus Teil 1 bekannt. Na ja, ich kann es eh net allen recht machen^^
Hauptsächlich lege ich hier in diesem Teil auf die Gefühle, das Denken und Empfinden wert. Ich hoffe ich kann dies gut rüberbringen.

Serena


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Zitat
Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling