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Fanfiction

Feuersturm - Auseinandersetzung und eine lange Rede

von Roya

Huhu!
So da bin ich wieder.
Ich danke euch für eure Kommentare und wünsch euch viel Spaß bei diesem Kapitel.

@Ginger:

Vokabeln lernen war wirklich immer ätzend, da kann ich dir nur zustimmen.
Freut mich, dass dir das Kap gefallen hat!
Danke für dein Kommi!

@fanfanfan!!!:

Ja, ein wenig ;)
Jop die sind noch da, die siehst du gleich ^^
Tja, wer weiß, was er ihr sagen wird??? oO
Das wird witzig mit dem Reagieren *lach*
Viel Spaß damit und danke!

@Peitschende Weide:
*lach*
Du bist witzig ^^
Keine Sorge, freu mich ja immer, wenn was von dir kommt :)
Und ich warte immer solange, bis ich das nächste Kap hochlade, bis du schreibst ^^
Also pass auf, nicht, dass dich die anderen dafür anmeckern :P :P :P
ne Scherz, das kommt nur immer so hin ^^
Und ja die Familie is ein wenig doof ^^

@all:
Kommt ihr eigentlich aus NRW?
Wenn ja: Kommt doch am 4.Juni nach Köln, wir machen ein User-Treffen. Ich fänds toll, euch mal zu sehen!


So, weiter gehts!
Viel Spaß!
LG Roya


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Kapitel 42: Auseinandersetzung und eine lange Rede

Charlie sah in die Augen von Mrs Adams und fragte sich baff, ob sie das gerade wirklich gesagt hatte. Er hatte schon immer gewusst, dass Summers Eltern sehr auf Bildung und gute Jobs fixiert waren und daher ihre Töchter zum Lernen und Pflichten befolgen erzogen hatten. Auch war Summer in ihrem ersten und zweiten Schuljahr ziemlich rebellisch gewesen, aber das konnte doch jetzt wirklich nicht wahr sein.
„Das hat überhaupt nichts miteinander zu tun!“
Summers Stimme war schrill geworden, wie immer, wenn sie sich über Dinge aufregte, die sie als unfair betrachtete. Auch Charlie war verärgert über die Aussagen der dunkelhaarigen Frau, die so stolz auf ihrem Platz saß und ihn böse anblickte. Jetzt funkelte sie ihre Tochter an.
„Natürlich. Alles hat damit zu tun. Seitdem du ihm die Freundschaft gekündigt hast, hast du dich mehr aufs Lernen konzentrieren können und warst auch nicht mehr von den anderen Häusern beeinflusst. Sieh dir deine Schwestern an. Sie haben nie etwas mit Leuten aus den anderen Häusern zu tun gehabt und es hat ihnen gut getan.“
„Schwachsinn.“
Charlie funkelte die betagte Frau wütend an und drückte seine Hand etwas fester auf Summers Schulter, um sie zu beruhigen. Denn ohne sie anzusehen wusste er genau, wie sie sich fühlte und wie nahe sie an einem Ausraster war. Das sollte nicht geschehen, nicht an einem so schönen Tag!
„Wie bitte?“
Auch Mr Adams sah ihn nun böse an.
„Entschuldigen Sie sich sofort bei meiner Frau!“
„Nein.“
Geschockt sah der Mann den Achtzehnjährigen an, doch dieser begann leise, aber bestimmt und mit unterdrücktem Zorn an zu reden.
„Als Summer und ich uns haben von den anderen mitreißen lassen, was zu einem Aus unserer Freundschaft geführt hatte, waren wir beide verdammt unglücklich. Natürlich vertieft man sich da erst einmal in die Arbeit, um sich abzulenken. Bei mir war es nicht anders. Und wenn man dann auch noch dauernd gesagt bekommt, dass die älteren Geschwister besser sind als man selbst, kann man ja nicht anders, als sich wirklich anzustrengen. Summer ist die gesamten letzten fünf Jahre nicht zur Ruhe gekommen, weil sie es ihnen Recht machen wollte. Dauernd hieß es nur Clarice hier und Viviane dort. Ist ihnen schon einmal der Gedanke gekommen, dass Summer ein eigenständiger Mensch mit Wünschen und Zielen ist?
Und sie hat sie sich erfüllt, und keiner von ihnen oder den dreien dort hat etwas damit zu tun, das hat sie ganz allein geschafft. Sie sollten sich an ihr ein Vorbild nehmen. Und jetzt entschuldigen sie uns, wir müssen uns auf unsere Rede als Schulsprecher vorbereiten.“
Und er zog Summer am Arm hob und schleifte sie hinter sich her aus der Großen Halle und der Eingangshalle hinaus. Draußen war es schön kühl, da es bereits halb neun Uhr abends war. Neben den beiden Wildschweinstatuen blieb Charlie stehen und sah hinab zu Summer. Ihre Augen waren weit geöffnet und starrten ihn an.
„Tut mir Leid, aber das musste jetzt mal raus.“
Ihre Augen füllten sich mit Tränen und Charlie zog sie an sich. Ihre Arme umschlangen seinen Oberkörper und krallten sich ihm in den Rücken. Ihr Körper zuckte unkontrolliert und er legte seinen Kopf auf ihre Schulter. Immer noch brodelte es in ihm drinnen vor Wut. Diese Idioten! Summer hatte sich nichts andere gewünscht, als endlich für ihre Taten und Errungenschaften einmal in ihrem Leben gelobt zu werden. Einmal nicht als die Nachahmerin von den anderen Drei da stehen.
Nach einiger Zeit beruhigte sich die junge Frau wieder und löste sich von ihm. Ihre Schminke war nicht verschmiert, schätzungsweise dank eines Zaubers, aber ihr Gesicht war knallrot und verquollen. Charlie zog seinen Zauberstab aus der Tasche und murmelte, wie damals in den USA, den Zauberspruch, um sie von diesem Anblick zu befreien. Sofort sah sie besser aus, doch ihre Augen blickten ihn dumpf an.
„Warum machen sie das?“
„Weil sie Idioten sind und dich nicht verdient haben. Sie sehen einfach nicht, was für eine großartige Frau du bist.“
Jetzt lächelte sie endlich wieder und Charlie strahlte sie an.
„Hey, das ist unsere letzte Woche! Nie wieder Snapy, der über unsere Zaubertränke meckert. Kein Binns mehr, bei dem sogar du einschläfst! Wir sind frei!“
Doch wieder huschte ein Schatten über ihr Gesicht. Sie sagte leise:
„Aber was ist mit uns?“
„Was soll schon sein? Wir haben eine tolle Ausbildung vor uns und leben unseren Traum!“
Sein Herz pochte jetzt schneller, denn er musste noch was loswerden. Summer sah ihn traurig an.
„Aber wir werden so weit voneinander entfernt sein.“
Jetzt breitete sich auf seinem Gesicht ein übergroßes Grinsen aus.
„Nein.“
Fragend sah sie ihn an.
„Was meinst du damit?“
Charlie strich sich durch seine Haare und sagte dann grinsend:
„Ich habe den Vertrag der englischen Nationalmannschaft als Sucher abgelehnt und mich stattdessen ebenfalls in Rumänien als Drachenbändiger beworben.“
Ihre Augen wurden immer größer, dann sagte er:
„Und ich wurde angenommen.“
Ein Schrei hallte durch die laue Abendluft, als die junge Frau realisierte, was der Rothaarige gerade gesagt hatte. Im nächsten Augenblick riss sie Charlie fast um, als sie sich ihn um den Hals warf und fest drückte.
„Das glaub ich nicht. Das ist doch… Aber… wieso hast du nichts gesagt? Und seit wann…?“
Sie stotterte vor sich hin und Charlie hob lachend die Hände. Endlich ließ sie von ihm ab und endlich konnte er wieder das Strahlen in ihren Augen sehen, was er so vermisst hatte.
„Es hat mich schon immer beschäftigt, vor allem nach unserer Rückkehr aus den USA. Und vor drei Wochen hab ich mich dann entschieden, mit der Hilfe von Mia, den Jungs und meiner Familie.“
„Ich kanns einfach nicht glauben.“
Sie schüttelte den Kopf und er konnte nicht anders, als weiterhin breit zu grinsen. Auch Summer grinste breit und sah ihn dann mit blitzenden Augen an.
„Das wird super klasse!“
Er lachte laut und wieder fiel sie ihm in den Arm. Aus den Augenwinkeln sah Charlie eine Bewegung und gemeinsam mit Summer drehte er sich gen Tür. Da kamen hintereinander Cordelia, Lucia, Javier, Jason und Max, gefolgt von Mia und sahen sie fragend an. Cordy blickte ziemlich besorgt zu Summer.
„Hey, was ist passiert?“
Kurz verdunkelte sich ihr Blick, doch dann sagte die Rothaarige leichthin:
„Charlie hat meinen Eltern mal seine Meinung gegeigt.“
Stille legte sich über die Szenerie und alle starrten auf den Achtzehnjährigen, der nur breit grinste.
„Musste mal sein.“
Dann brachen die Jugendlichen in Gelächter aus und Cordy nahm Summer in den Arm. Sie wusste genau, dass es der Rothaarigen nicht gerade gut ging im Moment, wenn es darum ging. Doch sie lächelte, vor allem, als Javier sie in den Arm nahm und ihr einen Kuss auf den Mund drückte.
„Hey.“
Alle sahen ihn an und Charlie sagte:
„Wie wär es, wenn wir uns heute Abend nach der Feier hier draußen Treffen, unten am See.“
Er sah überall nur zustimmende Gesichter und dann sah er kurz zu Summer.
„Ach, hab ich schon erzählt, dass ich doch nicht nach England Quidditch spielen gehe?“
„WAS?“
Jason hatte seine Augen weit aufgerissen, Max lachte laut und die Mädchen sahen ihn verwundert an.
„Hast du dich doch dagegen entschieden?“
Der Kölner lachte immer noch und Mia grinste ihn an. Charlie wechselte mit ihr einen liebevollen Blick und sagte dann:
„Ich gehe auch nach Rumänien auf die Drachenfarm, hab gestern Morgen die Bestätigung erhalten.“
Sofort ging das Gerangel los, jeder wollte ihm gratulieren. Als sie fertig waren, sah er zu Summer hin, die sich wieder vollends eingekriegt hatte.
„Sollen wir mal unsere Arbeit erledigen?“
Sie nickte ihm zu und alle zusammen gingen sie zurück in die Große Halle, in der die Stimmung an nahezu allen Tischen ausgelassen und fröhlich war. Während Summer und Charlie auf das Podium zuschritten und die anderen wieder auf ihre Plätze gingen, sagte der Rothaarige leise:
„Du kommst gleich mit zu uns an den Tisch, okay? Mum wird sich sehr freuen, dich wieder zu sehen, und Ginny erst recht.“
Die Achtzehnjährige nickte, dann betraten die beiden Schulsprecher das Podium und es wurde nach und nach leiser im Raum.

Summer fühlte sich immer noch befangen, als sie an die Auseinandersetzung zwischen Charlie und ihrer Mum dachte, aber es hatte ungemein gut getan, danach ihren Frust einfach raus zu lassen. Und die Nachricht, dass Charlie nun doch seinen Traum wahr machte und das sogar ebenfalls in Rumänien, hatte sie nahezu vom Hocker gehauen. Glück pulsierte durch ihre Adern, als sie sich den Zauberstab an die Kehle hielt und murmelte:
„Sonorus.“
Auch Charlie wandte den Zauber auf sich selber an und als sie begannen zu sprechen, dröhnten ihre Stimmen laut in der Halle wider, so dass jeder sie verstehen konnte. Sie hatten mit dem ersten Wort die Aufmerksamkeit der Zuhörer.
„Sieben Jahre.“
Summer strahlte in die Runde und ihr Blick blieb an einigen Schülern mal länger, mal kürzer hängen. Dann redete sie weiter.
„Eine lange Zeit, wenn man bedenkt, dass es fast die Hälfte unseres bisherigen Lebens darstellt. Aber leider auch sehr kurz im Hinblick auf die Tatsache, dass wir uns nur so wenig kennen lernen konnten. Sieben Schuljahre reichen nicht aus, um alle Facetten seiner Mitschüler kennen zu lernen und zu erforschen. Sie reichen noch nicht einmal aus, um alles über ein oder gar zwei Personen heraus zu finden. Dafür bräuchte man schon sein ganzes Leben.“
Charlie übernahm.
„Doch genau das liegt jetzt vor uns. Wir sind jung und haben eine großartige Ausbildung genossen, uns steht alles offen in dieser Welt. Ob wir etwas Großes anstreben oder nur unseren Traum verwirklichen wollen, wir haben alle Möglichkeiten dieser Erde.“
Er strahlte zu Summer hinüber, die bei seiner Erwähnung des Traumerfüllens wieder ein hämmerndes Herz bekommen hatte. Dann sagte er weiter:
„Ich vertrete das Haus Gryffindor und bin überaus stolz, dass der Sprechende Hut mich für mutig und geeignet genug gehalten hat, dem großen Godric Gryffindor folgen zu dürfen. Ich habe in den letzten sieben Jahren wahre Freunde in meinem Haus gefunden, die ich nicht mehr missen möchte. Mit Freuden kann ich jedoch ohne Lügen behaupten, dass sich nicht nur Häuserintern Freundschaften gebildet haben, sondern auch übergreifend.“
Wieder trafen sich ihre Blicke und Summer fuhr strahlend fort.
„Gerade in den letzten Monaten konnten wir glücklich beobachten, wie sich Gryffindors an den Ravenclawtisch, Ravenclaws an den Gryffindortisch, Hufflepuffs zu den Ravenclaws und auch Slytherins zu den Hufflepuffs gesetzt haben, um sich zu unterhalten oder ihrer Freundschaft zu frönen. Die letzten Wochen wurden ausgenutzt, um noch einmal zusammen zu sein, bevor sich unsere Wege vorerst trennen. Ich bin traurig, dass die sieben Jahre schon vorbei sind, denn ich habe hier die beste Zeit meines Lebens verbracht, die ich nie vergessen werde!“
Ein kleiner Applaus unterbrach die beiden kurz, denn alle ihre Mitschüler klatschten laut bei diesen Worten, besonders die Ravenclaws und Gryffindors. Jetzt übernahm Charlie wieder das Reden, während Summer umher sah. Ihr Blick blieb kurz an ihrer Familie hängen, aber sie ignorierte alle bis auf Jeanne, die ihren Blick bemerkte und sie anlächelte. Glücklich strahlte sie wieder und widmete ihre Aufmerksamkeit ihrem besten Freund.
„Wir haben viel gelernt und viel wieder vergessen, denn jetzt mal ganz ehrlich: Wen interessieren schon die Zutaten für Amortentia, dem stärksten Liebestrank der Welt oder gar diverse Verteidigungszauber wie den Patronus oder dem Wabbelbeinfluch, wenn es viel interessantere Dinge gibt wie die 63 Monde des Jupiter oder die Riesenkriege von 1411 in Aserbaidschan.“*
Gelächter erfüllte die Halle, als Summer wieder übernahm.
„Wir haben zusammen gelernt und zusammen gelitten. Zusammen gelebt und zusammen gelacht. Es war nicht immer leicht und jeder hier weiß garantiert einige Anekdoten zu erzählen, wann er selber in einer Krise steckte und den Wald vor lauter Bäumen nicht sah. Doch immer war einer da, sei es ein Freund, ein Mitschüler, oder ein Lehrer. Wir haben es gemeinsam geschafft, diese sieben Jahre erfolgreich abzuschließen und hey! Wir sind jetzt alle Unheimlich Tolle Zauberer! Das soll was heißen!“
„Im Namen der Schüler wollen wir uns herzlich bei allen Lehrern bedanken, egal wie stressig oder anstrengend das Miteinander manchmal war. Und ein großes Dankeschön an unsere Vertrauensschüler, die ihre Arbeit wirklich mit Elan und Erfolg angegangen sind.“
Jetzt musste Summer kurz schlucken, es kostete sie riesige Überwindung, das folgende zu sagen.
„Ein weiterer Dank gilt unseren Eltern, die uns immer unterstützt haben und uns Kinder oder mittlerweile junge Erwachsene geholfen haben, wo es nur ging. Sie haben uns gezeigt, unseren eigenen Weg zu finden und ihn zu beschreiten. Dafür danken wir euch herzlich!“
„Auch ich möchte mich bei all denen bedanken, die dieses Fest heute organisiert haben: die Vertrauensschülerinnen von Gryffindor und Ravenclaw, Julie Walters und Tina Freeze, sowie Josephine Meurer und Chris Brown, den beiden Vertrauensschülern von Hufflepuff. Und natürlich den vielen weiteren freiwilligen Helfern und auch den Lehrern. Zu guter Letzt ein Hoch auf die Hauselfen, die das hervorragende Essen angefertigt haben.“
Immer wieder brandete Applaus auf, dann wandte sich Charlie an Summer.
„Danke an Summer Adams, unserer Schulsprecherin, die ihren Job super gemacht hat.“
„Und danke an Charlie Weasley, der mich mal wieder zum Erröten bringt.“
„Wir wünschen euch noch viel Spaß auf dieser Feier!“


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

*lach*

*Bevor ihr jetzt denkt, ich habe das mit Absicht getan: Ich hatte das Kapitel schon vor Aserbaidschans Sieg gestern bei ESC geschrieben gehabt :D
Das war dann wohl sozusagen eine Vorausahnung von mir, was? ^^ Dabei war das einfach nur das erste Land, was mir einfiel und was sich lustig anhört ;)

LG Roya


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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