Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Feuersturm - Einiges wird klar

von Roya

Huhu,

hui und es geht weiter!
Danke an euch alle für eure Kommentare!

@fanfanfan!!!:
Ja, die Versöhnung musste sein :)
Los Mexikanos kommen ^^
Ne so kann es echt nicht weitergehen...
Hab dir ne Mail geschrieben oder stimmt die MailAddi in deinem Profil nicht?
So oder so: Ich studiere KomiBachelor Mathe und Kunst auf Lehramt.

@Peitschende Weide:
Ja, ihr geht es gerade nicht so toll da haste Recht.
Das weiß er jetzt, immerhin ist Charlie auch mit Mia zusammen ;)
Kein Problem, ich weiß doch, dass du manchmal abgelenkt bist ;)
Freu mich trotzdem immer wieder!!!

@spiria:
Hey, freut mich dich wieder begrüßen zu können in unserem illustren kleinen Kreis *lach*
Ja, Summer gehts nicht so gut, Charlie umso besser.
Dann sei mal gespannt, wie es noch so weiter geht ;)
Und deine Bitte kann ich wohl nicht erfüllen :/
Denn es kommen nur noch einie Kapitel, ich weiß noch nicht genau wie viele, aber es sind nicht mehr so viele...



So es geht weiter!!!

LG Roya



~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Kapitel 35: Einiges wird klar

Das Wochenende stand bevor und Dumbledore hatte ein Hogsmeade Ausflug angekündigt. Summer hatte absolut keine Lust darauf und war froh, als ihre Mannschaft ihr zusicherte, sie könnten den ganzen Tag über trainieren.
Seit dem gestrigen Tag hatte sie kein Wort mehr mit Javier gesprochen und es tat ihr im Herzen weh. Immerhin hatten sie sich immer so gut verstanden. Jetzt lag alles in Scherben und Summer verfluchte sich, dass sie sich schon wieder Gedanken darüber machte.
Das Training lenkte ab. Sie spielten den halben Tag lang und powerten sich richtig aus. In zwei Wochen würde das letzte Spiel, Ravenclaw gegen Hufflepuff anstehen. Gryffindor hatte beim letzten Mal gegen Slytherin gewonnen, also stand es schlecht für Summers Team. Nur wenn sie gegen Hufflepuff mit mehr als 210 Punkten gewinnen würden, würden sie den Pokal gewinnen. Doch nichtsdestotrotz trainierten sie genau für das!

In Hogsmeade gingen Charlie, Javier, Mia, Lucia, Am und Em nebeneinander her und überlegten, wo sie als nächstes hingehen wollten. Jason und Max hatten keine Lust gehabt, mit in den Ort zu kommen. Die Hogwartianer hatten den Mexikanern bereits die wichtigsten Punkte des Ortes gezeigt: Die heulende Hütte, den Honigtopf, Zonkos und das Postamt. Es blieb eigentlich nur noch der Pub „Die Drei Besen“.
„Oh bei Merlin, was ist das für ein geiles Kleid!“
Amber stand vor einem Modegeschäft und die beiden Männer verdrehten gleichzeitig die Augen. Doch die Mädels waren entflammt.
„Wir treffen uns gleich im Pub!“
Und schwupps, waren sie verschwunden. Javier und Charlie standen alleine auf der Straße und sahen sich perplex an.
„Das ging schnell.“
Sie grinsten, dann schlug Charlie vor:
„Die brauchen eh länger. Sollen wir uns nicht schon mal in den Pub setzen?“
Der Mexikaner nickte und gemeinsam gingen sie los. Während sie den gut gefüllten Pub betraten, beobachtete Charlie den Dunkelhaarigen, denn er schien heute nicht besonders gut drauf zu sein. Ob es etwas damit zu tun hatte, dass auch Summer mies gelaunt heute beim Frühstück aufgetaucht war? Bevor sich der Achtzehnjährige weiter darüber Gedanken machen konnte, wurde er von Javier unterbrochen.
„Wo setzen wirr uns hin?“
Er schaute sich kurz um und nickte auf einen freien Platz am Fenster.
„Da ist noch frei. Setz dich schon mal, ich hol uns was zu Trinken.“
Charlie sah dem Mexikaner noch kurz nach, dann bestellte er bei der netten Madam Rosmerta zwei Butterbier und machte sich auf den Weg zum Tisch, an dem Javier bereits saß und sich mit einem Mädchen unterhielt, die Charlie als eine Slytherin aus dem sechstens Schuljahr identifizierte. Er hob eine Augenbraue, aber der Mexikaner schien sehr reserviert zu sein, denn kurz darauf zuckte die Schülerin mit den Schultern und ging wieder weg. Jetzt starrte Javier aus dem Fenster und zuckte kurz zusammen, als Charlie das Bier auf den Tisch stellte.
„Hier.“
„Danke. Was ist das?“
„Butterbier. Schmeckt ziemlich lecker.“
Sie stießen an und nahmen einen Schluck des goldgelben Getränks. Javier nickte anerkennend.
„Schmeckt wirrklich sehrr gut.“
„Sag ich doch.“
Bevor Javier wieder damit anfangen konnte, die Scheibe anzustarren, fragte Charlie mit möglichst nebensächlicher Stimme:
„Wer war denn die Hübsche gerade?“
Sein Blick verdüsterte sich kurz, dann schnitt er eine Grimasse.
„Amelina. Oderr so. Sie wollte, dass ich mich zu ihnen an den Tisch setze.“
Sein Kopf ruckte in eine Richtung hinter Charlie und der nickte. Grinsend fügte der Rothaarige hinzu:
„Sie scheint ja nicht dein Typ zu sein.“
Wie er gehofft hatte, erwiderte Javier sein Grinsen nur halbherzig und starrte wieder nach draußen. Es schien seinen Verdacht zu verhärten, dass der Mexikaner vielleicht doch noch etwas für Summer empfand. Doch bevor er sich überlegen konnte, was er als nächstes sagen könnte, um den Besucher aus der Reserve zu locken, seufzte er auf und rieb sich über die Stirn.
„Ich habe alles falsch gemacht.“
Damit hatte Charlie jetzt nicht gerechnet, aber er sah den Mexikaner nur fragend an und der begann langsam zu reden.
„Ich weiß auch nicht, was mich damals dazu gerritten hatte, mit… etwas mit Felicia anzufangen. Es warr schon einiges der Alkohol Schuld, aber natürrlich auch nicht alles. Ich…“
Er stockte und suchte nach den richtigen Worten. Es musste schwierig sein, alles in einer fremden Sprache zu formulieren.
„Es ist alles schief gelaufen, was schief laufen konnte. Dabei haben wirr uns so gut verrstanden! Und dann die ganzen Missverrständnisse.“
Jetzt verirrte sich ein trauriges Grinsen auf sein Gesicht.
„Ich warr rrichtig eiferrsüchtig auf dich.“
Charlie lächelte leicht.
„Du weißt jetzt aber, dass du das nicht brauchst, oder?“
Der Mexikaner nickte.
„Ja. Ich habe gesehen, wie du mit deinerr Frreundin sprrichst und wie gut ihrr euch verrsteht. Das frreut mich fürr euch.“
Wieder legte sich ein Schatten auf sein Gesicht und damit das Gespräch sich nicht in eine andere Richtung entwickelt, ignorierte Charlie den letzten Satz und nickte lediglich. Dann fragte er den Mexikaner leise:
„Und was ist jetzt mit dir?“
Er schien ihn zu verstehen, denn Javier sah hoch und Charlie konnte in seinen Augen lesen, dass da auf jeden Fall noch etwas war.
„Ich… ich wünschte, ich könnte mit ihrr wiederr norrmal rreden, denn auf mehrr kann ich nicht mehrr hoffen.“
Seufzend starrte Charlie eine Zeit lang nach draußen und überlegte, was er dem Mexikaner sagen sollte. Immerhin konnte er sich selber nicht zu hundert Prozent sicher sein, dass seine Vermutungen stimmten. Deshalb sagte er mit fester Stimme:
„Hör zu. Du musst mit ihr reden. Das ist das Wichtigste. Sag ihr, warum das damals passiert ist. Summer ist nicht eine, die ewig nachtragend ist. Und alles Weitere wird sich schon ergeben.“
Javier schien bei seinem letzten Satz aufzuhorchen, aber bevor er noch etwas sagen konnte, kamen die Mädels durch die Tür gerauscht und setzten sich mit glühenden Wangen zu ihnen. Charlie legte seinen Arm um Mia und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Na, habt ihr was gefunden?“
Sie seufzte.
„Ja, viel zu viel, was toll aussah. Aber ich habe mir nichts gekauft.“
Sie verbrachten noch eine ganze Weile zusammen den Tag in dem kleinen Pub, doch gegen Abend machten sie sich auf den Weg zurück zum Schloss. Dabei hielt Charlie seine Freundin im Arm und sah oft hinter sich. Der Mexikaner schien ganz in Gedanken versunken zu sein.

Summer rubbelte sich die Haare trocken und summte vor sich hin. Das Training war super gewesen und sie war sich sicher, dass sie noch den ersten Platz vor Gryffindor holen konnten. Das wäre der absolute Traum! Grinsend musste die dabei an den Gesichtsausdruck von Charlie denken, als sie ihn sich in der Minute ihres Sieges vorstellte. Das musste herrlich sein.
„Hey, kommst du mit Essen?“
Cordy lag bäuchlings auf dem Bett und schaukelte mit den Beinen in der Luft, während sie über einem Buch hing und las.
„Ja, bin sofort fertig.“
Gemeinsam gingen die Freundinnen in die Große Halle hinab und setzten sich an den Ravenclawtisch. Kurz, nachdem sie angefangen hatten zu essen, kamen Am und Em und gesellten sich zu ihnen.
„Hey.“
„Hallo. Wie wars in Hogsmeade?“
„Super. Ich hab mir ein neues Oberteil gekauft.“
„Und wir haben Lucia und Javier den ganzen Ort gezeigt.“
Cordy sah sich kurz um, dann fragte sie die beiden:
„Wo sind die Mexikaner denn?“
„Die wollten heute mal am Gryffindortisch sitzen.“
Mit einigen Unterbrechungen, in denen sie über den Tag redeten, aßen die Mädchen ihr Abendbrot. Summer schwieg die meiste Zeit über. Hatte Javier sich woanders hingesetzt, damit er sie nicht sehen musste? Wieder kam Trauer in ihr auf, aber sie versuchte ihre Gefühle zu unterdrücken. Gar nicht mal so leicht. Seufzend stand sie mit den anderen auf und ging mit ihnen Richtung Tür. Sie kamen gleichzeitig mit Charlie und den Mexikanern an, die sie anstrahlten.
„Hey, kommt ihr noch mit raus an den See? Das Wetter ist doch klasse, außerdem könnten wir was trinken und unterhalten.“
Charlie zwinkerte Summer zu, die eine Grimasse schnitt. Sie hatte noch sehr gut in Erinnerung, was das letzte Mal geschehen war, als es Alkohol gab. Nichtsdestotrotz folgte sie den anderen, die von der Idee begeistert schienen und ging mit ihnen nach draußen. Der Rothaarige verschwand für zehn Minuten und kam dann mit einer riesigen Decke und einigen verkleinerten Flaschen Butterbier in der Tasche wieder. Wenigstens kein harter Alkohol, dachte sich Summer.
„Setzt euch, setzt euch!“
„Na, du scheinst ja gute Laune zu haben.“
Summer sagte es so leise zu ihm, dass niemand sonst es hörte und er grinste sie an.
„Allerdings, meine Liebe.“
Eine ihrer Augenbrauen schoss nach oben.
„Aha. Und warum?“
„Weil wir den Quidditchpokal gewinnen und ich eine tolle Freundin habe, eine ebenso tolle beste Freundin und weil ein schöner Tag ist, deshalb.“
Ob der unmöglichen Übertreibung von Charlie musste Summer lachen, dann drehte sie sich weg und widmete sich Cordy, die ihr Buch mitgebracht hatte.
„Was liest du da eigentlich?“
Sie sah hoch.
„Oh, das ist ein äußerst interessanter Band über magisches Strafrecht. Die Meinungen der verschiedenen Kritiker sind ziemlich…“
Summer hob abwehrend die Hände.
„Oh bei Merlin, bitte verschone mich.“
Sie lachten und Cordy schüttelte den Kopf. Während sie sich wieder in ihr Buch vertiefte, schaute Summer auf den See hinaus. Hoffentlich würde sie bald Antwort bekommen auf ihre Bewerbungen, sie war schon ganz nervös. Während sie so in die Ferne starrte, bemerkte sie nicht, wie der junge Mexikaner sie beobachtete. Als es dunkel wurde und spät, begann die Rothaarige zu frieren. Also nahm sie ihren Zauberstab aus der Tasche und hob ihn hoch.
„Ich machs mal ein wenig wärmer.“
Sie murmelte den passenden Spruch und schon begann die Luft zu erwärmen, bis es wieder angenehm warm war. So konnte man es aushalten. Die sieben Jugendlichen amüsierten sich den ganzen Abend, bis Summer nur noch gähnte. Schließlich stand sie auf und blickte entschuldigend in die Runde.
„Tut mir leid, aber das Training heute war unglaublich anstrengend. Ich hau mich in die Falle.“
„Ihr werdet uns trotzdem nicht übertreffen können, Adams!“
Sie sah Charlie mit gespielt überheblicher Miene an und sagte abfällig:
„Wir werden sehen, Weasley!“
Die ganze Gruppe lachte, dann winkte Summer ihnen noch ein letztes Mal und ging Richtung Schloss.

„Worauf wartest du noch?“
Charlie sah den Mexikaner fragend an, während er ihn leise zuflüsterte.
„Jetzt oder nie.“
Der Dunkelhaarige nickte und sprang auf. Nervös strich er sich durchs Haar und machte sich dann an die Verfolgung Summers.
„Was hat er vor?“
Charlie sah in Mias Gesicht und grinste.
„Sich endlich mit ihr versöhnen, hoffe ich.“
Emily sah als einzige den jungen Mann fragend an.
„Haben sie sich denn gestritten?“
Ein allgemeiner Heiterkeitsausbruch war die Folge, von dem sich die Jugendlichen nur schwer wieder lösen konnten. Emily war mittlerweile knallrot im Gesicht geworden und sah die anderen verstimmt an.
„Was denn?“
Cordelia übernahm die Aufgabe, die Freundin aufzuklären und Emilys Augen wurden immer größer, je länger sie zuhörte. Am Ende schwiegen die Jugendlichen, dann sagte Em:
„Jetzt wird mir einiges klar.“


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
Ralph Fiennes über Daniel Radcliffe