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Fanfiction

Feuersturm - Überraschung

von Roya

Huhu!
und schon gehts weiter :)
Danke an alle Leser und Kommischreiber!

@fanfanfan!!!:
Danke schön fürs Kommi :)
hört sich doch gut an, vor allem Mathe ^^ Englisch hatte ich als drittes. Verrückt? Also ich hatte Mathe und Spanisch LK ^^ Das nenn ich auch verrückt *lach*
Und noch verrückter, dass ich jetzt Mathe studiere ;)
Super Durchschnitt! Glückwünsch!
Ich brauchte meinen Durchschnitt gar nicht fürs Studium, für Mathe und Kunst gab es keinen NC.
Wünsch dir viel Spaß beim Versöhnung lesen :)
Ich dachte mir, so ein Schupps in die richtige Richtung kann nicht schaden. Und wer weiß, vllt revanchiert sich Charlie ja mal bei ihr *spoil*
LG

@Duchesse:
Danke schön!
Freut mich, dass es dir gefällt :)
Viel Spaß beim Weiterlesen.

@Peitschende Weide:

Sagt die Richtige. Du machst auch manchmal an so Stellen Schluss *lach*
Ich mag auch alle Szenen :P
Aber die Zwillinge liebe ich ^^
Ha gute Idee den Satz sollt ich mir auch merken. Wow zum ersten Mal kann ich etwas aus meiner FF im wirklich Leben anwenden *lach* das mit dem Zaubern hat ja leider nicht geklappt :D

So es geht weiter!
Viel Spaß, am Ende des Kapitels gibbets ne Überraschung (deshalb heißt das Kapitel so)


LG Eure Roya



~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~



Kapitel 33: Überraschung

Charlie sah Mia lange an und räusperte sich dann.
„Ich habe dich in letzter Zeit ziemlich vernachlässigt, glaube ich.“
Wieder hob sie eine Braue.
„Ach ja?“
Er nickte.
„Dabei hast du viel mehr Aufmerksamkeit verdient.“
Der junge Mann ärgerte sich maßlos über sich selber, da das Gespräch einfach nicht ins Rollen kam. Also beschloss er mit einem letzten Seufzer, Mia einfach alles zu sagen, was ihn bewegte.
„Hör zu. Als ich aus den USA wieder kam, habe ich erst bemerkt, dass du mir sehr gefehlt hast in der einen Woche. Natürlich habe ich mir anfangs nicht viel dabei gedacht, weil es immerhin normal ist, dass man seine Freunde vermisst. Aber in den letzten Wochen ist mir klar geworden, dass da viel mehr ist. Wenn ich dich sehe oder nur an dich denke, dann wird mir ganz warm ums Herz.
Doch du wurdest sehr abweisend und ich habe jetzt erst begriffen, dass es an meiner Freundschaft zu Summer liegt. Ich hätte mir denken müssen, dass du da etwas in den falschen Hals bekommen könntest, denn woher sollst du schon wissen, was passiert war. Es hat mich stark verunsichert, dass du auf einmal abweisend warst und ich hatte richtig Angst, dass du nichts mehr mit mir zu tun haben möchtest. Es tut mir wirklich leid, was geschehen ist. Das hast du nicht verdient.“
Stille breitete sich in dem dunklen Hof aus und Charlies Herz hämmerte wie verrückt gegen seine Brust. Nun hatte er alles gesagt und indirekt eingestanden, dass er mehr von der hübschen jungen Frau wollte, als nur Freundschaft. Nach endlos langen Minuten, in denen Mia ihm einfach nur in die Augen sah, schaute sie auf ihre Hände hinab und Charlie glaubte, sein Herz würde zerspringen.
„Mir tut es auch sehr Leid. Ich habe dich absichtlich ignoriert und dich schlecht behandelt, weil ich… total eifersüchtig auf Summer war. Du hast vor der Woche USA kein Wort mit ihr gesprochen, im Gegenteil. Und auf einmal wart ihr die besten Freunde und macht alles zusammen. Und so eine Aktion wie im See gestern hatte mich davon schlichtweg überzeugt, dass da mehr zwischen euch lief.“
Charlie zuckte leicht zusammen.
„Das hast du mitbekommen?“
Sie nickte.
„Ja.“
„Es tut mir Leid, dass es so aussah, als wäre ich mit Summer zusammen. Es ist nur so… wir haben uns so lange gestritten und endlich sind wir wieder Freunde. Mit ihr kann man alles bereden und sie kann einem super Tipps geben, vor allem, wenn es um Frauen wie dich geht.“
Ein leichtes Lächeln erschien auf dem Gesicht der Schwarzhaarigen.
„Das habe ich heute Morgen gemerkt.“
Doch dann legte sich ihr Blick wieder auf seinen und er spürte, dass noch eine Sache auf ihrem Herzen lag.
„Ich… muss es einfach noch einmal aus deinem Mund hören. Ihr zwei seid einfach nur Freunde?“
Hoffnung schwang in ihrer Stimme mit und Charlie sah ihr fest in die Augen.
„Ja. Wir verstehen uns blind, wir sind fast schon wie Geschwister. Doch mehr ist da nicht, das schwöre ich dir. Und das weiß Summer auch. Sie ist außerdem immer noch in einen Jungen verliebt, den sie in den USA kennen gelernt hat. Auch wenn sie es selber verdrängt, ich kann es ihr ansehen. Ich hoffe nur, dass es alles gut für sie ausgeht.“
Die letzten Sätze schienen Mia vollkommen zu überzeugen, denn ein breites Lächeln stahl sich nun auf ihr Gesicht.
„Es ist schön zu hören, dass du dich so um sie sorgst.“
Auch er lächelte. Dann nahm er Mias Hand in seine und sah ihr tief in ihre wunderschönen Augen.
„Doch das ist jetzt erst einmal Nebensache. Du bist diejenige, die nun meine ganze Aufmerksamkeit bekommt.“
Mia lächelte und drückte seine Hand. Charlies Herz hämmerte immer stärker, doch er wusste, dass dieses Mal alles gut werden würde. Vorsichtig strich er der jungen Frau eine Strähne aus dem Gesicht. Sie lehnte sich an ihn und er legte glücklich seinen Arm um ihre Schultern. Gemeinsam genossen sie die laue Nacht und betrachteten die Sterne, die nur von ein paar wenigen Wolken verdeckt waren. Sie saßen schon eine Weile dort, als sie Schritte hörten. Charlie zuckte zusammen, es war schon weit nach Ausgangssperre. Schnell sprang er auf und zog Mia an ihrer Hand mit sich. Sie versteckten sich in einer Nische des Schlosses und beobachteten nervös, wie ausgerechnet Professor Snape über den Hof marschierte, sein finsterer Blick hetzte über den Hof. Als er schließlich verschwunden war und auch seine Schritte nicht mehr zu hören waren, atmeten die beiden jungen Menschen auf. Jetzt erst bemerkte Charlie, wie nah sie sich standen und sein Herz zersprang beinahe vor Aufregung. Mia sah zu ihm hoch, er war einen ganzen Kopf größer als sie. Ihre Augen funkelten im Mondlicht und ein Schauer lief Charlie über den Rücken. Mit seiner rechten Hand strich er ihr sanft über die Wange, während er seine linke über ihre Schulter den Rücken hinab gleiten ließ. Seufzend schloss Mia die Augen und der Rothaarige überwand die letzten Zentimeter zwischen ihnen. Kurz zögerte er noch, aber dann küsste er Mia sanft auf den Mund. Sie öffnete die Augen und kurz glaubte er, dass sie zurück weichen wollte, doch dann glänzten ihre Augen wieder und schlossen sich dann. Sie begann, den Kuss zu erwidern und Charlie vergaß alles andere um sich herum. Ihre Zungen umkreisten sich und erforschen den Mund des anderen.
Als sie sich atemlos voneinander lösten, sahen sie sich lange tief in die Augen und Charlie fühlte sich so glücklich wie noch nie.

Seit diesem Abend waren die beiden ein Paar und immer, wenn Summer ihn sah, strahlte Charlie und man konnte ihm sofort ansehen, wie glücklich er war. Die Rothaarige freute sich sehr für ihn, aber es machte sie auch wieder traurig und deprimiert. Außerdem hatte sie schon lange nichts mehr von Lucia gehört, dabei hatten sie sich so häufig geschrieben. Gut, dass in einem Monat die Abschlussprüfungen sein würden, dann konnte sie sich nun schon einmal aufs Lernen konzentrieren. Doch sie ahnte ja nicht, was für eine Überraschung sie bald erwartete.
Mitte Mai, das Wetter war bis auf ein paar Ausnahmen jederzeit warm und schön, saßen Summer, Cordy, Charlie und Mia zusammen unter der alten Eiche am See. Während Cordy gerade von Summer einige Zaubersprüche für Verwandlung abgefragt wurde, unterhielten sich der Achtzehnjährige und Mia über den Unterricht. Mia hatte zum Glück weder ZAGs noch UTZe vor sich und konnte noch vollkommen entspannen.
Seitdem sie und Charlie sich ausgesprochen hatten, waren sich auch Mia und Summer näher gekommen und die Rothaarige wusste, dass die zwei gut zusammen passten.
Immer öfter dachte sie leider auch an einen gewissen Mexikaner, auch wenn sie es nicht zugeben wollte. Doch trotz all der vergangenen Zeit konnte sie immer noch nicht verschmerzen, was sich in den USA alles zugetragen hatte.
„Sum?“
„Hm?“
„Du bist am Träumen.“
„Gar nicht wahr.“
„Ist klar.“
Cordy grinste, sie wusste genau, was in Summer vorging und manchmal hasste die Rothaarige ihre beste Freundin dafür, immer den wunden Punkt zu treffen.
„Denk mal an was anderes als an bestimmte Leute.“
Sie boxte ihr in die Seite und sagte dann extra laut:
„Du hast nicht alle Zauber richtig ausgesprochen, noch einmal, bitte!“
Nach einer Stunde hatten sie keine Lust mehr zum Lernen und machten es sich im Gras gemütlich. Es wurde jedoch langsam kalt und die Jugendlichen standen schließlich auf, als es Zeit fürs Abendessen wurde.
Gemeinsam gingen die Vier über die Ländereien zurück ins Schloss und wandten sich der Großen Halle zu, als sie eine strenge Stimme hinter sich hörten.
„Miss Adams, Mr Weasley.“
Professor McGonagall stand in der Eingangshalle und studierte gerade einen Brief, den sie in der Hand hielt. Als Summer und Charlie zu ihr herüber kamen, blickte sie auf und sagte dann:
„Professor Dumbledore möchte Sie sprechen. Es scheint dringend zu sein, also hurtig! Das Passwort lautet Schokofrosch.“
Zusammen machten sich die Zwei auf den Weg und überlegten laut, um was es sich handeln könnte.
„Vielleicht sollen wir ja wieder etwas für unser Amt erledigen.“
„Oder uns um die Vertrauensschüler kümmern.“
„Oder er will uns einfach nur Zitronendrops anbieten und plaudern.“
Sie lachten, dann kamen sie auch schon am Gargoyle an, der den Weg zum Büro des Schulleiters versperrte.
„Schokofrosch.“
„Dumbledore mit seinen Süßigkeiten.“
Der Wasserspeier machte ihnen Platz und sie stellten sich auf die Wendeltreppe, die im Kreis hinauf führte und sie nach kurzer Zeit vor die Tür des Schulleiters führte. Von drinnen hörte man leise Stimmen, dann klopfte Summer an. Wie immer hörte man Professor Dumbledores freundliche Stimme:
„Herein.“
Charlie ging voran, da Summer ihm die Tür aufhielt. Sie selber trat hinter ihm her, doch dann prallte sie gegen den Rothaarigen, der einfach stehen blieb.
„Was…?“
„Charrlie! Schön, dich zu sehen!“
Summer hörte die weibliche Stimme, doch konnte es nicht glauben. Derweilen machte der Gryffindor einen Schritt zur Seite und die Rothaarige konnte die zwei Gäste sehen, die an Dumbledores Schreibtisch gesessen hatten und nun aufsprangen. Ihr Herz raste wie verrückt und sie zitterte, während sie auf eine übers ganze Gesicht strahlende Lucia starrte und auf einen dahinter stehenden, ziemlich scheu wirkenden Javier. Das konnte doch nicht wahr sein!


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